Fortsetzung….
Während ich spüre, wie mir der warme Saft an den Hände entlang läuft und auf den Boden tröpfelt küssen wir uns.
Oder besser gesagt ich küsse ihn und ermuntere ihn, meine Küsse zu erwidern.
Zögerlich versucht er mir die Zunge zwischen die Lippen zu schieben. Ich lasse ihn gewähren und spiele mit seiner.
Auch wenn mich der Gedanke reizt, dass er seinen Sch***hier und jetzt in mich schiebt und mich in der Umkleidekabine vö****, habe ich Angst das wir erwischt werden könnten.
Ich löse mich von ihm und Befehle ihm, sich schnell anzuziehen, greife meinen am Boden liegenden BH, ziehe ihn aber nicht an sondern lasse ihn in die Tasche meiner Jacke wandern.
Während wir uns hastig anziehen, sage ich zu Tobias frech. „Die 2. Runde gibt es bei mir zu Hause“.
Er schaut mich unbeholfen an, aber ich sehe seine Erregtheit in seinen Augen.
Was ist nur in mich gefahren geht mir durch den Kopf, aber ich verdränge es. Der Gedanke, diesen unerfahrenen, unbeholfenen jungen Mann in die Liebe einzuweihen, lässt einen wohligen Schauer durch meinen Körper fahren. Es kribbelt in meinem Schoß und ich spüre, dass ich feucht geworden bin. Ob das daran liegt, dass ich schon lange keinen Sex mehr hatte und ich mir gleich nehme was ich brauche?
Nachdem wir uns angezogen haben, gebe ich Tobias zu verstehen, sich ganz normal zu verhalten, sollten wir auf dem Weg zum Auto noch jemanden treffen.
Allerdings war meine Befürchtung unbegründet. Die anderen Jungs und Girls haben sich bereits auf den Heimweg gemacht.
Wir steigen ins Auto, ich frage ihn während der Fahrt ob er jemandem Bescheid sagen muss.
Er antwortet mir, dass er seinen Eltern eine WhatsApp schreibt, und Ihnen auftischt, heute Nacht bei einem Freund zu übernachtet.
Bei mir zuhause angekommen, fahre ich mit dem Auto direkt in die Garage, so dass kein neugieriger Nachbar meinen Besuch bemerkt.
Nachdem ich die Tür hinter mir ins Schloss gezogen habe, greife ich Tobias Hand und ziehe ihn zu mir.
Ich schaue ihn tief in die Augen und sage zu ihm, dass das was hier heute passiert unter uns bleibt.
Wir machen nichts verbotenes, alles ist erlaubt, aber dennoch muss es ein Geheimnis bleiben.
Wenn du das für dich behältst, können wir das gerne wiederholen, stelle ich ihm auch eine Belohnung in Aussicht.
Und jetzt möchte ich das du mich f****
Ich schleife ihn ins Schlafzimmer, Befehle ihm wieder auszuziehen und sich aufs Bett zu legen.
Nachdem er sich seiner Boxershorts entledigt hat, legt er sich wie befohlen mit dem Rücken aufs Bett. Sein Jugendlicher Sch*** reckt sich mir entgegen, eilig ziehe ich mich aus.
Schaue ihn an während ich langsam meinen String ausziehe und meine Scham zum Vorschein kommt.
Ich lege mich neben ihn aufs Bett, greife mit meiner Hand nach seinem Ph…und sorge dafür, dass er zur vollen Größe wächst.
Ich küsse deine Brust und flüstere ihm zu das er es genießen soll…ich setze mich auf deinen Schoß, meine V*** berührt seine S***spitze. Ich nehme ihn langsam tief in mir auf und richte mich auf.
Haben dir meine Brüste nicht gefallen oder warum nimmst du sie nicht in deine Hände? Frage ich ihn provokant. Sofort nimmt er seine Hände und greift nach meinen Brüsten.
Gefallen Sie dir? Frage ich während ich ihn langsam reite…er nickt nur und stöhnt leise auf…ich lasse mich etwas nach hinten fallen, so dass er meine T****nicht mehr berühren kann, er aber einen guten Blick darauf hat, wie sie bei dem Stoß auf und ab wippen.
Ich reite immer schneller auf ihn und spüre das es mir gleich kommt.
„Ohja Tobias“ stöhne ich, spüre wie sich auch sein Schoß zusammen zieht.
Er hält es erneut nicht lange unter mir aus.
Während ich meine Orgasmus heraus stöhne, spr*zt Tobias zum 2. Mal für heute ab. Er pumpt seine Sahne in mich.
Fürs erste erschöpft, lasse ich mich neben ihn fallen und versuche erst mal zu Atem zu kommen.
Während ich spüre, wie mir der warme Saft an den Hände entlang läuft und auf den Boden tröpfelt küssen wir uns.
Oder besser gesagt ich küsse ihn und ermuntere ihn, meine Küsse zu erwidern.
Zögerlich versucht er mir die Zunge zwischen die Lippen zu schieben. Ich lasse ihn gewähren und spiele mit seiner.
Auch wenn mich der Gedanke reizt, dass er seinen Sch***hier und jetzt in mich schiebt und mich in der Umkleidekabine vö****, habe ich Angst das wir erwischt werden könnten.
Ich löse mich von ihm und Befehle ihm, sich schnell anzuziehen, greife meinen am Boden liegenden BH, ziehe ihn aber nicht an sondern lasse ihn in die Tasche meiner Jacke wandern.
Während wir uns hastig anziehen, sage ich zu Tobias frech. „Die 2. Runde gibt es bei mir zu Hause“.
Er schaut mich unbeholfen an, aber ich sehe seine Erregtheit in seinen Augen.
Was ist nur in mich gefahren geht mir durch den Kopf, aber ich verdränge es. Der Gedanke, diesen unerfahrenen, unbeholfenen jungen Mann in die Liebe einzuweihen, lässt einen wohligen Schauer durch meinen Körper fahren. Es kribbelt in meinem Schoß und ich spüre, dass ich feucht geworden bin. Ob das daran liegt, dass ich schon lange keinen Sex mehr hatte und ich mir gleich nehme was ich brauche?
Nachdem wir uns angezogen haben, gebe ich Tobias zu verstehen, sich ganz normal zu verhalten, sollten wir auf dem Weg zum Auto noch jemanden treffen.
Allerdings war meine Befürchtung unbegründet. Die anderen Jungs und Girls haben sich bereits auf den Heimweg gemacht.
Wir steigen ins Auto, ich frage ihn während der Fahrt ob er jemandem Bescheid sagen muss.
Er antwortet mir, dass er seinen Eltern eine WhatsApp schreibt, und Ihnen auftischt, heute Nacht bei einem Freund zu übernachtet.
Bei mir zuhause angekommen, fahre ich mit dem Auto direkt in die Garage, so dass kein neugieriger Nachbar meinen Besuch bemerkt.
Nachdem ich die Tür hinter mir ins Schloss gezogen habe, greife ich Tobias Hand und ziehe ihn zu mir.
Ich schaue ihn tief in die Augen und sage zu ihm, dass das was hier heute passiert unter uns bleibt.
Wir machen nichts verbotenes, alles ist erlaubt, aber dennoch muss es ein Geheimnis bleiben.
Wenn du das für dich behältst, können wir das gerne wiederholen, stelle ich ihm auch eine Belohnung in Aussicht.
Und jetzt möchte ich das du mich f****
Ich schleife ihn ins Schlafzimmer, Befehle ihm wieder auszuziehen und sich aufs Bett zu legen.
Nachdem er sich seiner Boxershorts entledigt hat, legt er sich wie befohlen mit dem Rücken aufs Bett. Sein Jugendlicher Sch*** reckt sich mir entgegen, eilig ziehe ich mich aus.
Schaue ihn an während ich langsam meinen String ausziehe und meine Scham zum Vorschein kommt.
Ich lege mich neben ihn aufs Bett, greife mit meiner Hand nach seinem Ph…und sorge dafür, dass er zur vollen Größe wächst.
Ich küsse deine Brust und flüstere ihm zu das er es genießen soll…ich setze mich auf deinen Schoß, meine V*** berührt seine S***spitze. Ich nehme ihn langsam tief in mir auf und richte mich auf.
Haben dir meine Brüste nicht gefallen oder warum nimmst du sie nicht in deine Hände? Frage ich ihn provokant. Sofort nimmt er seine Hände und greift nach meinen Brüsten.
Gefallen Sie dir? Frage ich während ich ihn langsam reite…er nickt nur und stöhnt leise auf…ich lasse mich etwas nach hinten fallen, so dass er meine T****nicht mehr berühren kann, er aber einen guten Blick darauf hat, wie sie bei dem Stoß auf und ab wippen.
Ich reite immer schneller auf ihn und spüre das es mir gleich kommt.
„Ohja Tobias“ stöhne ich, spüre wie sich auch sein Schoß zusammen zieht.
Er hält es erneut nicht lange unter mir aus.
Während ich meine Orgasmus heraus stöhne, spr*zt Tobias zum 2. Mal für heute ab. Er pumpt seine Sahne in mich.
Fürs erste erschöpft, lasse ich mich neben ihn fallen und versuche erst mal zu Atem zu kommen.
Kommentare
michael471108.12.2022 00:11
Eine erotische Geschichte, die das Leben schrieb, sehr schön! Gerne hätte ich so etwas auch erlebt, sehr erregend. Daher 5 Sterne.
Gibt es ein Fortsetzung? Ich würde mich freuen!
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