Ich ging gerade spazieren, als mein Handy klingelte. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen und ich war überrascht, dass du mich anriefst. Ich fragte mich, warum ich deine Nummer nicht gelöscht hatte und natürlich auch, was du nach all der Zeit von mir wolltest. Aber als ich ranging, legtest du auf. Das war komisch. Allerdings hast du damit erreicht, was du wolltest. Du warst in meinem Kopf. Schlagartig kamen all die schönen Momente in meinen Kopf zurück, die wir zusammen erlebt hatten. Ich konnte dich vor mir sehen, so als ob du vor mir stehen würdest.
Dabei dachte ich natürlich an deine tolle Figur mit den großen Brüsten und deinem wohlgeformten Hinterteil. Besonders hat mir immer dein Gang gefallen, wie du so mit den Hüften schwingen konntest und wie dabei deine langen blonden Haare hin und her flatterten. Außerdem kamst du immer so süß, das habe ich auch nicht vergessen. Warum ist eigentlich nichts aus uns geworden, fragte ich mich. Ich weiß nicht genau, was schiefgelaufen ist. Plötzlich warst du aus meinem Leben verschwunden, wolltest nicht mehr und hast es beendet. Das war nicht so schlimm für mich, denn im Grunde hatte es gerade erst begonnen und noch nicht richtig Fahrt aufgenommen. Wie viele Treffen hatten wir - vier oder fünf?
Mir kam dein Geruch in den Sinn, als ich so spazieren ging. Komisch, was manchmal so im Gehirn los ist, wenn man an einen bestimmten Menschen erinnert wird. Aber ich rief dich nicht zurück. Ich wollte dieses Spielchen nicht weiter vorantreiben. Vielleicht hast du dich auch nur verdrückt und wolltest gar nicht anrufen. Bestimmt ist das beim Löschen der Nummer passiert. Auf jeden Fall war unsere Zeit um, vorbei.
Doch ich musste an deine weiche Haut denken und wie schön es war, als wir es das erste Mal draußen im Freien wild und aufregend getrieben hatten, an diesem wunderschönen Sommertag nach einer Grillfeier. Und ich muss zugeben, dass mich die Gedanken an dich sofort erregten. Du warst nun wieder präsent in meinem Kopf. Wenn dein Anruf das tatsächlich bewirken wollte, ist es dir geglückt. Zutrauen würde ich es dir jedenfalls, raffiniert warst du schon immer.
Mir fiel dann auf, dass ich beim Gehen automatisch die Richtung gewechselt hatte und genau dort hingegangen war, wo wir uns so oft getroffen hatten. Das war ein komisches Gefühl. Wie man doch einfach zu beeinflussen ist, wenn man erregt ist, dachte ich. Dann sah ich dich. Du standest locker an einen Holzphal gelehnt und sahst auf das Wasser hinaus. Genauso hattest du mich damals oft erwartet. Dort draußen ist es einsam. Sie Sonne brannte noch heiß an diesem Spätsommertag und das Wasser lag ganz ruhig da, kein Wind, kein Nichts störte es. Ich blieb stehen, um dich einen Moment lang zu beobachten. Das also war dein Plan gewesen. Aber wie konntest du wissen, dass ich tatsächlich hierherkam? Du musst mich beobachtet haben. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Wie auch immer, es war irgendwie romantisch. Ein Pärchen, dass sich nach langer Zeit wieder an einem Ort trifft, wo es sich schon oft getroffen hatte, um sich zu verführen, um sich zu lieben, um sich lüstern und betörend dem anderen zu ergeben; aufregend, reizvoll und triebhaft. Du wusstest, dass du immer noch eine gewisse Begierde in mir auslösen kannst.
Du trugst eine enge Jeans und darüber nur eine lockere Bluse. Dein Haar war offen und hing über deine Schultern. Es endete etwa dort, wo vorne deine Brüste waren. Sehr sexy. Besonders dein Hintern in dieser engen Jeans. Allein dieser Anblick machte mich sehr an und ich konnte meine Erregung jetzt sehr deutlich spüren. Natürlich auch in Verbindung mit den Erinnerungen an dich, denn oft hatten wir uns hier verführt und aneinander berauscht. Ich ging langsam auf dich zu und versuchte dabei lautlos zu sein. Von dir ging keine Bewegung aus, du schautest dich nicht um.
Als ich kurz hinter dir war, nahm ich leicht dein Haar zur Seite und begann dich zärtlich am Hals zu küssen. Du erschrakst nicht dabei. Du hattest damit gerechnet. Du hattest mich erwartet. Dein Plan ging auf. Ich war hier, angelockt von dir. Wie eine Fliege, bin ich in die Honigfalle geflogen. Ein Mann, der in die Venusfalle tappt. Das war ein sehr aufregendes Gefühl. Meine Lippen glitten seitlich über deinen Hals, unterstützt von meiner Zunge, die leichten Druck dabei auslöste. Erinnerungen kamen über mich. Genauso hatten wir viele Male begonnen. In meiner Hose war nur eine Beule, die drückte und ins Freie wollte. Mit beiden Händen glitt ich nun unter deine Bluse und umklammerte deine Brüste. Sie standen hart und fest. Du trugst keinen BH, was ich besonders angenehm empfand. Deine Nippel waren bereits hart, ich zwirbelte an ihnen. Das entlockte dir ein leises Stöhnen.
Dann drückte ich meine Hüften gegen deinen Po, damit du meine Erregung spüren konntest. Du ließt deinen Po langsam kreisen, was mich ganz verrückt machte. Eine Hand ließ ich nun langsam über deinen flachen Bauch nach unten wandern. Diese unverhoffte Nähe zu dir war unbeschreiblich schön. Ich schaute mich um, aber es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Berauscht von dir öffnete ich den Knopf deiner Jeans, ergriff den Bügel des Reißverschlusses und zog ihn besonders langsam nach unten. Du hobst deine Arme nach oben und begannst in deinen Haaren zu wühlen. Während ich dir mit der einen Hand einen deiner Nippel knetete, glitt die andere Hand an dein Höschen. Der feine Stoff erregte mich zusätzlich. Geschmeidig umspielte er meine Haut. Ich hatte dich solange nicht gehabt, am liebsten hätte ich dich sofort genommen, wäre in dich eingedrungen und hätte erst aufgehört, wenn ich schlaff aus dir geglitten wäre. Aber ich ließ mir Zeit. Ich spürte, wie sich der erste Tropfen bei mir löste. Das war heiß. Heiß mit dir. So war es immer gewesen.
Meine Finger glitten über dein Höschen in die Mitte, dort konnte ich deine Knospe fühlen, wie sie bereits erregt auf meine Finger zu warten schien. Zart drückte ich und hörte wieder ein leises Stöhnen von dir. Deinen Kopf warfst du nun in den Nacken. Dein Po drückte dann gegen meine Härte und ich hielt fest dagegen. Die Reibung, die dabei entstand, war genau richtig. Deine Pobacken hatten genau meine Eichelspitze getroffen und verwöhnten sie durch all den Stoff. Wenn du weiter machen würdest, könntest du mich auch so zum Kommen bringen. Wie sinnlich es prickelte dich wieder so spüren. Das hatte ich eigentlich schon vergessen. Doch dann kam alles wieder. Diese Anziehung, die wir mal aufeinander gehabt hatten. Der Duft deines Körpers verzauberte mich aufs Neue. Mit Lippen und Zunge küsste und leckte ich weiter an deiner Halsseite und an der Kehle. Ich wusste noch, dass dich das auch verrückt machte.
Meine Finger schoben dein Höschen beiseite und glitten nun zu deinen Lippen hinab. Ich spürte deine Feuchtigkeit. Trotz der engen Hose konnte ich dadurch die Lippen spalten und mit einem Finger ein wenig in dich eindringen. Du stöhntest nun lauter, dein Hintern drückte stärker gegen meinen steifen Schwanz und dein Rhythmus wurde intensiver. Vorsichtig zog ich den Finger hinaus und leckte ihn genussvoll ab. Dieser Geschmack und dazu dein weiblicher Duft ließen mich gierig nach dir werden. So wie damals schon. Warum hatten wir uns aufgegeben?
Ich schob den Finger dann wieder hinein und ließ ihn kreisen, so gut es ging in der engen Hose. Du gabst wollüstige Geräusche von dir, mein Mund lag nun auf deinem Nacken und saugte daran. Dein Po kreiste schneller und stärker, so als ob du wusstest, dass ich bald schon so weit war. An deinem Zucken im Becken merkte ich, dass auch du bald kommen würdest. Dich machte die Situation wahrscheinlich genauso an, wie mich. Dann kamst du auch schon, unkontrolliert zuckend und kontrolliert stöhnend, damit niemand der zufällig in der Nähe war, aufmerksam auf uns werden könnte. Ich spürte, wie du dabei immer noch feuchter wurdest und ließ den Finger immer weiter kreisen. Dann kam auch ich. Dein Hintern rieb und rieb an mir, so dass ich nicht länger aushalten konnte und ich mich in mein Höschen ergoss, wobei ich ebenfalls leise stöhnte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl mich so zu entladen. Das Ganze hatte nur ein paar Minuten gedauert. Wäre es dunkel gewesen, hätte man das Knistern zwischen uns bestimmt sehen können.
Dann drehtest du dich um, ohne große Worte fanden sich unsere Lippen und wir gaben wir uns einen langen leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen langsam und zärtlich miteinander spielten, so als ob sie niemals etwas Anderes getan hätten. Wir haben uns nie geliebt, jedenfalls ich dich nicht, aber dieser Moment war wie nach langer Zeit Nachhausekommen. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, trotz des Gefühls in eine Falle getappt zu sein. Denn es war eine schöne Falle, eine die man nicht bereut, sondern sehr genießt.
Wir gingen ein paar Meter weiter hinter ein Gebüsch und küssten uns dort intensiv weiter. Kein Wort der Erklärung verließ deine Lippen. Ich fragte nicht. Unsere Hände tasteten die Körper ab, als ob sie wissen wollten, ob noch alles an seinem Platz ist, so wie damals. Dabei öffnetest du meine Hose und fandest in meinem bekleckerten Höschen, was du suchtest. Du nahmst ihn in die Hand und bewegtest ihn hin und her. Es dauerte einen Moment, aber dann kam er wieder zu sich. Dann knietest du dich vor mir hin und begannst an ihm zu lutschen. Es war unbeschreiblich schön, ihn wieder in deinem Mund zu spüren, wie deine Zunge an ihm rieb, um ihn kreiste und deine Lippen ihn verwöhnten. Ich spielte mit deinem weichen Haar und strich dir mit meinen Fingern zärtlich durchs Gesicht. So dauerte es nicht lange und ich ergoss mich in deinem Mund. Dabei hatte ich deine Haare gepackt und krallte mich fest in sie hinein. Mein Atem ging keuchend. Es war wieder wunderschön, wie du immer noch weiter machtest, bis nichts mehr kam und er nur noch schlaff in deiner Hand und aus deinem Mund hing.
Ich war noch im Taumel des Augenblicks, als du mich flüchtig auf den Mund küsstest. Dann gingst du weg. Einfach so, wortlos. Hinter dem Gebüsch war ein Parkplatz. Ich hörte eine Tür zuklappen, einen Motor aufheulen und dann fuhrst du davon. Ich stand da mit leicht zittrigen Beinen und war völlig perplex. Was sollte das Ganze, fragte ich mich. Du hattest dich in mein Unterbewusstsein geschlichen, mich angelockt, mich verführt und bist dann einfach gegangen. Hast mich einfach nur benutzt für deine Begierde. So ähnlich wie damals. Schlau wurde ich nicht aus dir. Mir blieb nichts anderes übrig, als auf deinen nächsten Anruf zu warten. Wenn er denn überhaupt kommen würde.
Dabei dachte ich natürlich an deine tolle Figur mit den großen Brüsten und deinem wohlgeformten Hinterteil. Besonders hat mir immer dein Gang gefallen, wie du so mit den Hüften schwingen konntest und wie dabei deine langen blonden Haare hin und her flatterten. Außerdem kamst du immer so süß, das habe ich auch nicht vergessen. Warum ist eigentlich nichts aus uns geworden, fragte ich mich. Ich weiß nicht genau, was schiefgelaufen ist. Plötzlich warst du aus meinem Leben verschwunden, wolltest nicht mehr und hast es beendet. Das war nicht so schlimm für mich, denn im Grunde hatte es gerade erst begonnen und noch nicht richtig Fahrt aufgenommen. Wie viele Treffen hatten wir - vier oder fünf?
Mir kam dein Geruch in den Sinn, als ich so spazieren ging. Komisch, was manchmal so im Gehirn los ist, wenn man an einen bestimmten Menschen erinnert wird. Aber ich rief dich nicht zurück. Ich wollte dieses Spielchen nicht weiter vorantreiben. Vielleicht hast du dich auch nur verdrückt und wolltest gar nicht anrufen. Bestimmt ist das beim Löschen der Nummer passiert. Auf jeden Fall war unsere Zeit um, vorbei.
Doch ich musste an deine weiche Haut denken und wie schön es war, als wir es das erste Mal draußen im Freien wild und aufregend getrieben hatten, an diesem wunderschönen Sommertag nach einer Grillfeier. Und ich muss zugeben, dass mich die Gedanken an dich sofort erregten. Du warst nun wieder präsent in meinem Kopf. Wenn dein Anruf das tatsächlich bewirken wollte, ist es dir geglückt. Zutrauen würde ich es dir jedenfalls, raffiniert warst du schon immer.
Mir fiel dann auf, dass ich beim Gehen automatisch die Richtung gewechselt hatte und genau dort hingegangen war, wo wir uns so oft getroffen hatten. Das war ein komisches Gefühl. Wie man doch einfach zu beeinflussen ist, wenn man erregt ist, dachte ich. Dann sah ich dich. Du standest locker an einen Holzphal gelehnt und sahst auf das Wasser hinaus. Genauso hattest du mich damals oft erwartet. Dort draußen ist es einsam. Sie Sonne brannte noch heiß an diesem Spätsommertag und das Wasser lag ganz ruhig da, kein Wind, kein Nichts störte es. Ich blieb stehen, um dich einen Moment lang zu beobachten. Das also war dein Plan gewesen. Aber wie konntest du wissen, dass ich tatsächlich hierherkam? Du musst mich beobachtet haben. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Wie auch immer, es war irgendwie romantisch. Ein Pärchen, dass sich nach langer Zeit wieder an einem Ort trifft, wo es sich schon oft getroffen hatte, um sich zu verführen, um sich zu lieben, um sich lüstern und betörend dem anderen zu ergeben; aufregend, reizvoll und triebhaft. Du wusstest, dass du immer noch eine gewisse Begierde in mir auslösen kannst.
Du trugst eine enge Jeans und darüber nur eine lockere Bluse. Dein Haar war offen und hing über deine Schultern. Es endete etwa dort, wo vorne deine Brüste waren. Sehr sexy. Besonders dein Hintern in dieser engen Jeans. Allein dieser Anblick machte mich sehr an und ich konnte meine Erregung jetzt sehr deutlich spüren. Natürlich auch in Verbindung mit den Erinnerungen an dich, denn oft hatten wir uns hier verführt und aneinander berauscht. Ich ging langsam auf dich zu und versuchte dabei lautlos zu sein. Von dir ging keine Bewegung aus, du schautest dich nicht um.
Als ich kurz hinter dir war, nahm ich leicht dein Haar zur Seite und begann dich zärtlich am Hals zu küssen. Du erschrakst nicht dabei. Du hattest damit gerechnet. Du hattest mich erwartet. Dein Plan ging auf. Ich war hier, angelockt von dir. Wie eine Fliege, bin ich in die Honigfalle geflogen. Ein Mann, der in die Venusfalle tappt. Das war ein sehr aufregendes Gefühl. Meine Lippen glitten seitlich über deinen Hals, unterstützt von meiner Zunge, die leichten Druck dabei auslöste. Erinnerungen kamen über mich. Genauso hatten wir viele Male begonnen. In meiner Hose war nur eine Beule, die drückte und ins Freie wollte. Mit beiden Händen glitt ich nun unter deine Bluse und umklammerte deine Brüste. Sie standen hart und fest. Du trugst keinen BH, was ich besonders angenehm empfand. Deine Nippel waren bereits hart, ich zwirbelte an ihnen. Das entlockte dir ein leises Stöhnen.
Dann drückte ich meine Hüften gegen deinen Po, damit du meine Erregung spüren konntest. Du ließt deinen Po langsam kreisen, was mich ganz verrückt machte. Eine Hand ließ ich nun langsam über deinen flachen Bauch nach unten wandern. Diese unverhoffte Nähe zu dir war unbeschreiblich schön. Ich schaute mich um, aber es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Berauscht von dir öffnete ich den Knopf deiner Jeans, ergriff den Bügel des Reißverschlusses und zog ihn besonders langsam nach unten. Du hobst deine Arme nach oben und begannst in deinen Haaren zu wühlen. Während ich dir mit der einen Hand einen deiner Nippel knetete, glitt die andere Hand an dein Höschen. Der feine Stoff erregte mich zusätzlich. Geschmeidig umspielte er meine Haut. Ich hatte dich solange nicht gehabt, am liebsten hätte ich dich sofort genommen, wäre in dich eingedrungen und hätte erst aufgehört, wenn ich schlaff aus dir geglitten wäre. Aber ich ließ mir Zeit. Ich spürte, wie sich der erste Tropfen bei mir löste. Das war heiß. Heiß mit dir. So war es immer gewesen.
Meine Finger glitten über dein Höschen in die Mitte, dort konnte ich deine Knospe fühlen, wie sie bereits erregt auf meine Finger zu warten schien. Zart drückte ich und hörte wieder ein leises Stöhnen von dir. Deinen Kopf warfst du nun in den Nacken. Dein Po drückte dann gegen meine Härte und ich hielt fest dagegen. Die Reibung, die dabei entstand, war genau richtig. Deine Pobacken hatten genau meine Eichelspitze getroffen und verwöhnten sie durch all den Stoff. Wenn du weiter machen würdest, könntest du mich auch so zum Kommen bringen. Wie sinnlich es prickelte dich wieder so spüren. Das hatte ich eigentlich schon vergessen. Doch dann kam alles wieder. Diese Anziehung, die wir mal aufeinander gehabt hatten. Der Duft deines Körpers verzauberte mich aufs Neue. Mit Lippen und Zunge küsste und leckte ich weiter an deiner Halsseite und an der Kehle. Ich wusste noch, dass dich das auch verrückt machte.
Meine Finger schoben dein Höschen beiseite und glitten nun zu deinen Lippen hinab. Ich spürte deine Feuchtigkeit. Trotz der engen Hose konnte ich dadurch die Lippen spalten und mit einem Finger ein wenig in dich eindringen. Du stöhntest nun lauter, dein Hintern drückte stärker gegen meinen steifen Schwanz und dein Rhythmus wurde intensiver. Vorsichtig zog ich den Finger hinaus und leckte ihn genussvoll ab. Dieser Geschmack und dazu dein weiblicher Duft ließen mich gierig nach dir werden. So wie damals schon. Warum hatten wir uns aufgegeben?
Ich schob den Finger dann wieder hinein und ließ ihn kreisen, so gut es ging in der engen Hose. Du gabst wollüstige Geräusche von dir, mein Mund lag nun auf deinem Nacken und saugte daran. Dein Po kreiste schneller und stärker, so als ob du wusstest, dass ich bald schon so weit war. An deinem Zucken im Becken merkte ich, dass auch du bald kommen würdest. Dich machte die Situation wahrscheinlich genauso an, wie mich. Dann kamst du auch schon, unkontrolliert zuckend und kontrolliert stöhnend, damit niemand der zufällig in der Nähe war, aufmerksam auf uns werden könnte. Ich spürte, wie du dabei immer noch feuchter wurdest und ließ den Finger immer weiter kreisen. Dann kam auch ich. Dein Hintern rieb und rieb an mir, so dass ich nicht länger aushalten konnte und ich mich in mein Höschen ergoss, wobei ich ebenfalls leise stöhnte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl mich so zu entladen. Das Ganze hatte nur ein paar Minuten gedauert. Wäre es dunkel gewesen, hätte man das Knistern zwischen uns bestimmt sehen können.
Dann drehtest du dich um, ohne große Worte fanden sich unsere Lippen und wir gaben wir uns einen langen leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen langsam und zärtlich miteinander spielten, so als ob sie niemals etwas Anderes getan hätten. Wir haben uns nie geliebt, jedenfalls ich dich nicht, aber dieser Moment war wie nach langer Zeit Nachhausekommen. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, trotz des Gefühls in eine Falle getappt zu sein. Denn es war eine schöne Falle, eine die man nicht bereut, sondern sehr genießt.
Wir gingen ein paar Meter weiter hinter ein Gebüsch und küssten uns dort intensiv weiter. Kein Wort der Erklärung verließ deine Lippen. Ich fragte nicht. Unsere Hände tasteten die Körper ab, als ob sie wissen wollten, ob noch alles an seinem Platz ist, so wie damals. Dabei öffnetest du meine Hose und fandest in meinem bekleckerten Höschen, was du suchtest. Du nahmst ihn in die Hand und bewegtest ihn hin und her. Es dauerte einen Moment, aber dann kam er wieder zu sich. Dann knietest du dich vor mir hin und begannst an ihm zu lutschen. Es war unbeschreiblich schön, ihn wieder in deinem Mund zu spüren, wie deine Zunge an ihm rieb, um ihn kreiste und deine Lippen ihn verwöhnten. Ich spielte mit deinem weichen Haar und strich dir mit meinen Fingern zärtlich durchs Gesicht. So dauerte es nicht lange und ich ergoss mich in deinem Mund. Dabei hatte ich deine Haare gepackt und krallte mich fest in sie hinein. Mein Atem ging keuchend. Es war wieder wunderschön, wie du immer noch weiter machtest, bis nichts mehr kam und er nur noch schlaff in deiner Hand und aus deinem Mund hing.
Ich war noch im Taumel des Augenblicks, als du mich flüchtig auf den Mund küsstest. Dann gingst du weg. Einfach so, wortlos. Hinter dem Gebüsch war ein Parkplatz. Ich hörte eine Tür zuklappen, einen Motor aufheulen und dann fuhrst du davon. Ich stand da mit leicht zittrigen Beinen und war völlig perplex. Was sollte das Ganze, fragte ich mich. Du hattest dich in mein Unterbewusstsein geschlichen, mich angelockt, mich verführt und bist dann einfach gegangen. Hast mich einfach nur benutzt für deine Begierde. So ähnlich wie damals. Schlau wurde ich nicht aus dir. Mir blieb nichts anderes übrig, als auf deinen nächsten Anruf zu warten. Wenn er denn überhaupt kommen würde.
Kommentare
CSV02.12.2025 21:11
Dank an ThomasI ! Genial ! Von mir 10 Sternchen!
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