Erotische Geschichten

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Valerie

4,5 von 5 Sternen
Die Musik war laut, der Saal hoffnungslos überfüllt.

Ich hielt mein Glas mit dem Johnny Walker fest in meiner Hand. Ab und zu nippte ich an dem Whisky, den ich nicht verdünnt hatte haben wollen. Ich sah mich um. Marion war entschwunden, nachdem wir in der Klokabine für Mädchen gebumst hatten. Sie suchte sich einen anderen Typen, dessen Schwanz sie lutschen und in sich spüren wollte. Marion war einfach unersättlich! Sowie Sie einen Schwanz sah, musste sie diesen haben! Ich lächelte, ich mochte Marion, immerhin war sie Bewohnerin meiner WG und wir bumsten, wann immer es sich ergab. Aber sie schlief auch mit Bernd und Ralf, die anderen beiden Bewohner unserer WG und sie nahm jeden anderen Schwanz, der ihr begegnete und nicht Nein sagen konnte.

Marion brauchte das, sie war dauergeil! Ich zuckte die Schultern.

Während sie auf der Tanzfläche einem Typen zwischen die Beine griff, lächelte sie mir zu, als unsere Blicke sich kreuzten. Ich warf ihr einen Kussmund zu und hob mein Johnny Walker Glas. Sie warf den Kopf in den Nacken, lachte kurz auf und verschwand in der sich ekstatisch bewegenden Menge.

Ich lehnte an der Brüstung der Galerie, ließ meinen Blick schweifen. Irgendetwas musste sich heute Nacht unbedingt noch ergeben.

Der DJ legte auf, er war gut, sehr gut sogar! Die Musik war ohrenbetäubend, aber total genial abgemischt! Mein Blick suchte das Rund ab, huschte über Paare, Singles, taxierte diese und suchte weiter. Dann sah ich sie. Eine schmächtige kleine Person mit langen lockigen Haaren. Sie stand allein an der Brüstung, mir fast genau gegenüber. Sie wippte im Rhythmus der Musik mit dem Körper, hielt aber auf verklemmte, besorgniserregende Art und Weise ihr Glas mit dem Orangensaft in die Höhe. Ich musterte sie, etwa Mitte Zwanzig, eher etwas jünger, sehr mager, wahrscheinlich eine Vegetarierin. Vorsicht war also geboten bei der anstehenden Konversation.
Ihre Körperhaltung war leicht verkrampft, unbeteiligt gegenüber den Anwesenden, die sich rhythmisch zum Beat bewegten. Sie war allein! Sehr gut!
Ich nahm mir vor, sie anzubaggern! Ich arbeitete mich durch die Trauben von ekstatischen Körpern durch das Rund, immer entlang dem Geländer und stand dann nach einigen Minuten neben der kleinen Schmächtigen. Ich revidierte mein Urteil. Sie war höchstens achtzehn.
In diesem Moment sah sie mich an.
Ganz spontan sagte ich:“ Hallo“. Sie lächelte und erwiderte „Hallo“. Das war der Beginn einer eher belanglosen Unterhaltung. Ich fragte sie, wie sie die Musik fand, sie fragte mich nach meinem Namen. Ich fragte sie nach ihrem Namen, sie fragte mich, ob ich öfter hier war. So ging es weiter. Nachdem Valerie und ich die plattesten Redewendungen hinter uns hatten, alles, um ins Gespräch zu kommen, unterhielten wir uns später über intimere Dinge. Beispielsweise über den Lieblingsmaler, Was wir an anderen Menschen mochten, was unsere Hobbies waren und so weiter. Ich ertappte mich dabei, wie ich dieser kleinen Person sagte, dass ich unheimlich gerne nackt durch die Wohnung lief und es erregend finde, mir vorzustellen, dass ein Nachbar aus dem Haus gegenüber mich dabei beobachtet.
Sie lächelte auf gleichzeitig verschmitzte, wie auch verklemmte Art und Weise und sah mich an. Dann gestand sie mir, dass sie sich wünschte, jemand würde sie beim Masturbieren beobachten. In diesem Moment musste ich schlucken. Stumm bettelte ich sie an. „Ja, bitte nimm mich! Ich will Dir zusehen! Ich will sehen, wie Du *****t! Ich will Dir beim Masturbieren zusehen!!!“ Ich bekam bei diesem Geständnis unwillkürlich einen Steifen in der Hose. Ich schluckte.
Valerie und ich unterhielten uns weiter und die Zeit verging. Dann, es war gegen drei Uhr Nachts, lachte sie mich an, „Ich muss jetzt gehen“.
„Darf ich Dich begleiten? Dich nach Hause bringen?“ fragte ich.
Valerie nickte und so verließen wir die Disco. Ich griff nach ihrer Hand und sie ließ es geschehen. Hand in Hand schritten wir auf den Taxi-Stand zu. Wir stiegen in das einzige vorhandene Taxi ein. Valerie nannte dem Fahrer die Adresse, wir fuhren los. Ich hielt ihre Hand, streichelte sie. Sie sah mich an. Dann küssten wir uns zärtlich. Ich spürte ihre Wärme. „Darf ich Dich anrufen?“ fragte ich. Sie nickte knapp, kritzelte ihre Telefonnummer auf einen Zettel und reichte ihn mir. Dann küssten wir uns wieder, etwas intensiver dieses Mal.

Ich verabschiedete mich von Valerie mit einem langen, einem ersten Zungenkuss. Wir standen vor ihrer Haustür, umarmten uns und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Sie sah mich an. „Schick das Taxi weg.“ Sagte sie nur knapp und musste schlucken. Ich bezahlte den Fahrer und kehrte zu Valerie zurück. Wir umarmten uns auf der Straße und küssten uns intensiv. Ihre Zunge war in meinem Mund, meine Zunge war in ihrem Mund! Es dauerte lange, sehr lange, bis wir voneinander abließen. Ich hatte inzwischen einen feuchten Fleck in meiner Hose. Ich hatte eine leichte Leinenhose an, nicht die typische Jeans. Leider machte sich dadurch meine Erregung umso deutlicher bemerkbar. Ein großer Fleck vorzeitig abgesonderter Prostataflüssigkeit hatte meine Hose im Schritt nass und dunkel verfärbt.
Valerie sah an mir herunter. Sie kicherte leicht, nicht albern oder aufdringlich. Nur nett. „Was für ein schönes Kompliment!“ sagte sie und legte ihre rechte Hand in meinen Schritt.

„Komm!“ sagte sie und bewegte sich auf die große Eingangstür zu. Sie zog einen Schlüssel aus ihrer Handtasche, schloss die Tür auf, knipste das Licht im Treppenhaus an und ließ mich hinein. Wir küssten uns unentwegt, während wir die Treppen in die zweite Etage hinauf schritten. Valerie schloss eine Tür mit einer großen Glasfläche auf.
Sie zog mich in die Diele der Wohnung, schloss die Wohnungstür. Ich konnte nicht mehr länger an mich halten. Ich griff nach Valerie, küsste sie energisch, fordernd. Dann streichelte ich ihre Brüste und glitt mit meinen Händen tiefer zwischen ihre Schenkel. Ich umfasste ihre Scham, drückte zu. Meine Zunge war tief in ihrem Hals. Ich spürte ihre Hände an meiner Hose. Sie massierte durch den Stoff hindurch meine Eier.
Ich drückte ihre Brüste. Ich keuchte, meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr, war auf dem Höhepunkt angekommen. Ich öffnete die Knöpfe ihre Bluse. Sehr, sehr feste kleine Brüste reckten sich mir entgegen. Was ich aber am geilsten empfand waren ihre festen, weit abstehenden Nippel! Valerie hatte sehr kleine, kaum vorhandene Brüste, aber einen Satz unglaublich sexy wirkendender Nippel. Groß und hart! Ich schluckte. Valeries Brüste waren ganz kleine Erhebungen. Enttäuschend für jeden Mann! Aber ihre Nippel waren eine Offenbarung! Mein Gott, waren die geil! Sie standen groß und steif ab. Ich lutschte an den Nippeln! Valerie stöhnte auf. Sie genoss die Liebkosungen ihrer Nippel! Ihre Hände umspielten währenddessen meine Eier. Ihre Hände fuhren den Schaft meines Schwanzes entlang.
Ich knöpfte die Bluse von Valerie auf, sie hob die Arme über den Kopf und so zog ich ihr das lästige Kleidungsstück aus. Ihre Brüstchen reckten sich mir entgegen. Ich saugte an den riesigen, harten Nippeln. Nicht mehr lange, so spürte ich es, und ich würde ab********!
Ich knöpfte Valeries Hose auf und ließ sie an ihren schlanken Beinen hinunter gleiten. Nur noch einen weißen Slip trug sie. Ich zog in langsam nach unten. Ihre Scham war rasiert, nicht ein Haar verdeckte ihre dicken, fleischigen Schamlippen. Sie begann mich ebenfalls auszuziehen. Nach wenigen Minuten stand ich ebenfalls nackt in ihrer Diele. Wir umarmten uns, küssten uns. Dann zog sie mich nach rechts und ihr Schlafzimmer. Sie sank mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Muschi. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte. Ich zog langsam von ihrem After bis hin zu ihrer Klitoris durch. Wieder und immer wieder. Gleichmäßig und im selben Rhythmus. Ihre Perle schwoll an und schließlich stöhnte und verkrampfte sie sich in einem klitoralen Orgasmus. Sie war sehr nass! Ich legte mich auf sie, drang leicht in sie ein. Die Vagina von Valerie war eng aber sehr feucht. Sie war sehr erregt. Sie empfing meinen Schwanz wie einen seltenen Gast, umklammerte ihn, hielt ihn fest. Ich bewegte mich in ihr, kam nach wenigen Stößen. Ich ergoss einen Schwall Samen tief in sie hinein. Valerie hatte die Augen geschlossen, stöhnte. Ich zwirbelte an ihren riesigen Nippeln, während mein Schwanz ihre Vagina ausfüllte.
Wir streichelten und liebkosten uns noch eine lange Zeit. Ich kam ein zweites und drittes Mal in ihr. Schließlich schliefen wir Arm in Arm ein…

Am nächsten Morgen brauchte ich einige Minuten, um mich zu Recht zu finden. Ich sah dieses rehschlanke Wesen in meinem Arm, erinnerte mich an den Spaß, den wir zusammen gehabt hatten. Ich fühlte noch jetzt ihre zärtliche Vaginalumarmung meines Schwanzes. Valerie schlief noch. Ich sah zärtlich auf sie herab, strich ihr leicht durch die Haare. Es verging etwa eine Stunde, in der ich diese schöne junge Frau ungestört betrachten durfte. Dann wachte sie auf, sah mich und lächelte spontan. Dieses Lächeln brachte sämtliche Schutzdämme und Wälle in meinem Herzen zum Einsturz. Ich küsste sie innig.
„Guten Morgen, meine Liebste!“
Sie sah mich an. „Wow! Das habe ich noch von keinem vor Dir gehört!“
„Du siehst toll aus!“
„Ja klar!“ Sie verzog die Lippen. „Lügner!“ Weiter kam sie nicht, denn ich presste meine Lippen auf ihre. Wir küssten und intensiv. Sie biss mir in die Unterlippe und lachte, als ich „Autsch!“ ausrief. Ich wiederum verstopfte ihren Mund mit meiner gierigen Zunge, wenn sie etwas sagen wollte.

Schließlich hockte Valerie nackt und mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht. Ich hatte vollen Blick auf ihre Spalte mit dem Muschi-Eingang und der Perle, wie auch auf die Hintertür mit der gekräuselten Rosette. Sie beugte sich über meinen Schwanz, massierte meine Eier und den Schaft und lutschte an meiner Eichel. Ich zog meine Zunge durch die vor meiner Nase gehaltene Muschi von ihr. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten. Dann nahm ich meinen Zeigefinger und Daumen in den Mund, machte beide ordentlich nass.
Ich massierte ihre Rosette und gleichzeitig leckte ich ihre Klitoris. Mit dem Zeigefinger drang ich mühelos in ihren After ein. Ich schob ihn bis zum Anschlag in ihren Po. Valerie stöhnte kurz überrascht auf und saugte danach noch ausgiebiger an meinem Schwanz. Ich massierte ihre Schamlippen. Dann kam der Generalangriff. Ich bewegte meinen Finger rhythmisch in ihrem Arsch, und ich leckte ihre Spalte. Dann schob ich ihr meinen Daumen tief in die Vagina. Ich ließ beide Finger miteinander spielen, nur getrennt von ein wenig Haut und Fleisch. Deutlich spürte mein Daumen den Finger in ihrem Hintern und umgekehrt. Ich rieb beide aneinander, Valerie stöhnte ekstatisch auf. Während sie immer nasser wurde, *******e ich ihr beim *****n schließlich die volle Ladung ins Gesicht. Ich leckte meinen eigenen Samen von ihren Wangen und Lippen und küsste sie Intensiv.
Unnötig zu erwähnen, dass wir den gesamten Sonntag mit Vögeln im Bett verbrachten.
Wir vögelten, als gäbe es keinen Morgen. Sie massierte meinen Schwanz, drückte den Schaft und schaffte es jedes Mal, wenn ich glaubte ab******** zu müssen, dass ich weiterhin in der Warteschleife verharrte. Ihre Technik war mir unbegreiflich. Sie drückte meinen Schwanz hier, umklammerte ihn dort und ich *******e nur dann, wenn sie wollte. Es war ungemein geil und frustrierend zugleich. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über meinen harten erigierten Schwanz, nein, sie hatte die Kontrolle!

In der Folgezeit war ich völlig von ihr verzaubert. Wir bumsten an allen möglichen und unmöglichen Orten. Valerie war in dieser Beziehung unersättlich.
Einmal, wir fuhren mit dem Fahrstuhl in das Cafe am Bundestag hinauf, lüftete sie ihren Rock und zeigte jedermann ihre Muschi. Ich war sprachlos, aber erregt, wie die Beule in meiner Hose deutlich zeigte. Valerie lachte nur, warf mir einen Kussmund zu und verschwand in dem Cafe.
Ein anderes Mal, wir waren in Hamburg an der Elbe, gingen in Övelgönne spazieren, zog sie mich plötzlich in einen Hauseingang, lupfte ihren kurzen Rock, unter dem sie wie gewohnt kein Höschen trug und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte. Sie ergriff meine Hand, führte sie an ihre Muschi und zog meine Finger durch. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ihre Monatsblutungen hatte. Sie war trotzdem aufgegeilt und keuchte, als sie meine Finger in sich hineinstieß. Ich zog heftig meine Hand zurück, sah sie sprachlos an. Sie blickte leicht irritiert und verängstigt zu mir. War sie jetzt zu weit gegangen? Ich keuchte! Ich sah nach links und rechts, zerrte sie zu einem Durchlass in einer Hecke, und zum Strand der Elbe. Danach riss ich mir die Jeans herunter und präsentierte ihr meinen langen, steifen Schwanz, der vor Erregung zitterte. Ich drang in sie ein. Und es war einer der schönsten Momente unserer körperlichen Liebe. Ich zog meinen von ihrem Blut überströmten Penis wieder heraus, während sie mit geschlossenen Augen dalag, die Schenkel weit gespreizt, ein dünnes Rinnsal Menstruationsblut ausscheidend.
Ich liebte sie für diesen Anblick! Ich legte mich wieder auf sie, drang in sie ein. Mein Schwanz war immer noch hart. Und so schlief ich nochmals mit ihr. Ich bedeckte sie mit meinen Küssen und Liebkosungen.
So sollte es zwischen uns weiterhin bleiben. Wir liebten uns an den verschiedensten Stellen, zu den unmöglichsten Uhrzeiten und Situationen. Es war so schön!!!

Valerie und ich blieben die nächsten drei Jahre zusammen, dann ging ich weg. Ich wechselte die Uni und verschwand. Manchmal sehen wir uns noch, telefonieren regelmäßig miteinander, na ja, so das Übliche.
Und wir ****en miteinander, wann immer wir uns treffen. Valerie sieht immer noch aus, als wäre sie gerade achtzehn, obwohl sie mittlerweile fast vierzig ist.
Sie ist mittlerweile bekennende Veganerin, also eine Person mit offensichtlicher Mangelernährung in unserer Überflussgesellschaft. Sie ist noch dünner geworden, muss Vitaminpillen schlucken. Aber was soll’s, es ist ihr Leben und ich würde gegen eine Wand reden, wenn ich versuchte, sie von einem anderen Weg zu überzeugen. Also bumse ich sie liebe und das ist göttlich. In dieser Beziehung hat sie mehrere Evolutionsstufen übersprungen.


  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 05.09.2015
  • Gelesen: 17936 mal

Kommentare

  • Die_liebe_Lula (nicht registriert) 31.08.2015 18:30

    Sehr anregend und sinnlich geschrieben. Gerne mehr davon. Ich hoffe ihr könnt noch viele Treffen geniessen.

  • Mone01.09.2015 12:58

    Profilbild von Mone

    Willkommen zurück :-)
    eine schöne erregende Geschichte hast du hier erzählt, ganz wie Früher.
    LG Mone

  • ChrisHH09.09.2015 17:54

    Ja, lieber Doc,
    diese Geschichte ist sehr erregend!
    Mich erinnert Valerie an eine liebe, langjährige Freundin, die ebenfalls Vegetarierin ist. Ihr habe ich in "Messevergnügen" ein kleines Denkmal gesetzt.
    Freue mich auf weitere Geschichten von Dir!

  • Doc11.09.2015 00:16

    Hallo ChrisHH,
    es ist schön zu hören, dass wir gleiche Erinnerungen/Erfahrungen gemacht haben.
    Ich habe längere Zeit die Gemeinde verlassen gehabt und keine Geschichten veröffentlicht. Aber wer weiß, vielleicht ändere ich meine Meinung noch :-)

    Ich habe immer noch etliche Erinnerungen, die ich aufschreiben kann...

  • ChrisHH12.09.2015 14:25

    Auf deine Erinnerungen bin ich sehr gespannt!

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