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Vagabunden der Nacht

4 von 5 Sternen
Die Schwingtür, die das Innere des Clubs von der Außenwelt abschirmte, schaukelte noch einige Male von der geballten Wucht, mit der ich sie aufgestoßen hatte, ehe sie langsam zur Ruhe kam. Ich achtete weder auf sie, noch auf die Flüche des glatzköpfigen, muskelbepackten Türstehers, den ich von hinten umgestoßen hatte und der sich langsam, fäusteschwingend vor Wut, wieder aufrappelte. Die Stille der späten Nacht oder des frühen Morgens, so genau nahm es um diese Zeit wohl niemand mehr, empfing mich, legte ihren dunkelblauen Schleier um mich ehe sie mich forttrug; die wummernde Techno-Musik, die eben noch lautstark mein Gehirn zu einer Baustelle gemacht hatte, wurde von Sekunde zu Sekunde leiser, wandelte sich zu Geräuschfragmenten, ehe sie endlich vollkommen von morgendlichen Nebelschwaden verschluckt wurde. . Ich erschrak etwas, als die Ruhe der vollkommenen Stille des jungen Morgens mich umgab, nur hier und da drang ein leises Geräusch an meine Ohren, das mich erinnerte, doch nicht vollkommen alleine auf dieser Welt zu sein, erste vorwitzige Tauben flatterten umher auf der Suche nach etwas Essbarem, das der wie immer fröhlich vor sich hinpfeifende Straßenfeger, der die Überbleibsel der Nacht beseitigt, vergessen oder übersehen hatte.

Heute hatte sie es übertrieben. Es macht mir nichts aus, wenn mir wieder einmal hinter vorgehaltener Hand Graziellas Eskapaden zugetragen werden, wenn sie wieder einmal allein oder mit Freundinnen auf die Piste geht, aber ihr dabei zuzusehen, wenn sie sich von wildfremden Typen abknutschen oder befummeln lässt- irgendwann hat das Spiel, das sie sich herausnimmt, mit mir zu spielen, sein Ende erreicht. Und dieses Ende war vorhin gekommen, nicht abrupt, nein, es hatte sich über für mich qualvolle Stunden hinweg angekündigt; Stunden, in denen ich mich fühlte, wie das fünfte, überflüssige Rad am Wagen Graziellas. Ich bin einfach gegangen, ohne Streit, aber auch ohne jeglichen Gruß. Ich wusste, dass in den nächsten Minuten mein Handy klingeln würde, und ihre sich fast überschlagende Stimme meine Ohren malträtiert, ich solle sofort zurückkommen und sie nach Hause fahren oder es ist aus. Immer wieder hatte ich gekuscht, kroch zurück unter Graziellas Rocksaum, aber heute würde alles anders sein. Und aus war es zwischen uns sowieso spätestens in diesem Augenblick, an dem ich meinen breiten, goldenen Verlobungsring vom Finger zog und ohne jegliche Gefühlsregung in weitem Bogen in irgend einen verschmutzten Rinnstein warf.

Meine Hände wanderten immer tiefer in meine Taschen, schienen nach irgendetwas darin Verborgenem zu suchen, das sie darin nicht finden würden; bislang war es immer Graziella, neben mir, die sie suchten, sich um ihre Schulter legten und zärtlich an mich zogen.
Es war nicht nur die Einsamkeit, die in mich kroch, auch Müdigkeit, die ich in den letzten Stunden bei den wummernden Computerrhythmen vollkommen verdrängt hatte, begann, sich nach und nach in mir breit zu machen. . Nach Hause gehen wollte ich noch nicht, zu viel in meiner Wohnung würde mich an Graziella erinnern, zu viel, um einen klaren Gedanken fassen zu können, zu viel, um in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Ich fühlte, dass ich es lange hinauszögern würde, meine Wohnung wieder zu betreten, vielleicht sogar erst einmal einige Tage in einem kleinen Hotel verbringen würde, meine Gedanken zu sammeln und ordnen, ehe ich mich stark genug fühlte, mich der Wucht der über mir einstürzenden Erinnerungen zu stellen. .

Die Parkbank, die einladend vor mir stand, kam mir gerade recht, sie schien mich regelrecht aufzufordern, einige Zeit auf ihr zu verbringen, zuzusehen, wie sich das Schwarz der Nacht nach und nach zum Dunkelblau des beginnenden Morgen wandelt, ehe ich meinen ziellosen Weg durch die Innenstadt fortsetze, kommend von irgendwo, gehend nach nirgendwo, nur meinen Gedanken folgend, die mich wegzogen von hier als seine sie ein gigantischer Magnet. . Ich setzte mich, genoss die leichte Entspannung, die mir die Bank nach meine ziellosen Rundren, die ich wohl schon gedreht hatte, gewährte.
Um mich herum begann langsam das übliche morgendliche Treiben, das ich schon oft erlebt hatte, wenn ich wieder einer der letzten war, der sich, meist mit Graziella im Arm auf den Heimweg machte, beschwingt von den Rhythmen der Nacht, die in Graziellas Armen mit Sicherheit noch lange nicht vorbei sein würde.
Türen öffneten sich spuckten Menschen auf die Straße, Roboter, die zur Arbeit hasteten und noch ihre Bahn erreichen wollten, aber auch Menschen, wie mich, die ihren Tagesablauf, insbesondere den nächtlichen nach BPM berechneten und wie gewohnt die letzten waren, die, sanftem Druck des Personals folgend, ihren Club immer erst dann verließen, wenn gleißendes Licht die Stelle der zuckenden Stroboskope übernahm.

Unwillkürlich hatte ich mein Feuerzeug in der Hand, ich hatte es nicht gesucht, es war einfach eine übliche Reaktion, wie so oft, wenn ich alleine bin und mit meinen Händen sonst nichts rechtes anzufangen weiß. . Irgendwann griffen meine Finger auch nach einem halbleeren , etwas zusammengeknüllten Päckchen Zigaretten , aus dem ich mir eines der letzten verbliebenen Stäbchen nahm. Das kurz aufflammende Licht des Feuerzeugs erhellte für einen kleinen Augenblick das Halbdunkel der scheidenden Nacht, entflammte leise knisternd die Spitze der Zigarette, ehe ich hastig einen tiefen Zug nahm. Ich genoss die schmackhafte Wärme, die meinen Hals hinabstieg, gönnte mir entspannt einen zweiten und dritten Zug.

“Hast du auch eine für mich?” Überrascht blickte ich mich um, ich war so sehr in meine eigenen Gedanken verstrickt, wähnte mich vollkommen allein, dass ich nicht einmal wahrnahm, dass sie sich meiner Bank näherte und fragend vor mir stand.
Taxierend glitt mein Blick über ihren Körper oder zumindest das, was meinen Blicken davon frei zugänglich war. . Sie sah umwerfend aus. Lange blonde Locken, wobei ich bezweifelte, dass es ihre echte Haarfarbe war, wallten unter ihrem weißen, breitkrempigen Panama-Hut hervor und schmiegten sich zärtlich um ein fast vamp-gleiches , Gesicht. Ihre Lippen waren geradezu geschaffen, sie zu küssen, die langen Beine, die unter ihrem Pelzmantel-Imitat, aber dennoch sündhaft teuer- zum Vorschein kamen, mussten ellenlang sein, keinerlei Makel schien ihnen anzuhaften. Ich war mir sicher, dass auch all das, was ihr Mantel vor allzu neugierigen Augen verbarg, ihre Formen, Brüste und Po, makellos war; sofort spürte ich, dass diese vollkommene Frau wie geschaffen war für die Liebe. Fragend blickte ich sie an. “Na, eine Zigarette”, bekräftigte sie. “Meine liegen sicher noch in dem Club, aus dem ich eben geradezu geflohen bin”. Ein leichtes, rauchiges Lachen drang über ihre leicht geöffneten, blutrot geschminkten Lippen.
Einladend hielt ich ihr die Schachtel hin, gab ihr Feuer und genoss den ersten Hauch Rauches, der gewollt oder ungewollt von ihren leicht geöffneten Lippen in Richtung meines Gesichts wehte.

Stumm und bewundernd studierte ich ihr Gesicht, ließ meine Augen ein ums andere Mal über das wenige wandern, was meinen Blicken erlaubt war, zu genießen, bewunderte ihre Schönheit, sah verträumt den zum Himmel aufsteigenden Rauchwolken nach, die nach jedem ihrer hastigen Züge ihrem rotgeschminkten Mund entwichen und suchte händeringend nach Worten, wissend, dass in diesem Augenblick jedes Wort das Richtige, aber auch vollkommen falsch sein konnte, dass es<nur ein Wort sein könnte, der sie um Bleiben bewegen aber auch in Windeseile verjagen konnte.
Ich sah, dass sie trotz des dicken Mantels frieren musste, das Zittern ihres Körpers sprach klare Worte. . Beschützend legte ich meinen Arm um sie, spürte ,angenehm überrascht, wie sie sich sofort, Schutz suchend, an mich kuschelte. Das Zittern ihres Körpers, das leichte Beben, sie verschwanden nicht, trotz der Wärme, die in diesen Momenten von meinem Körper auf ihren überging, .es steigerte sich eher noch. Es konnte nicht nur die Kälte des gerade vergehenden Abends sein, die sie zittern ließ, eher schien es sich um eine Erregung zu handeln, die sie erfasst hatte, eine Erregung, die, wie ich hoffte, mit mir zusammenhängen würde, mit der Situation, in der wir beide uns befanden, Unbekannte, die sich zufällig auf ihrem Weg durch die Wüsten und Regenwälder der Stadt trafen; zwei Vagabunden der Nacht, die sich schweigend in die Augen blickten, während sich unsere Lippen immer näher kamen.

Es war nur ein sanfter, scheuer, fragender Kuss, zu dem sich unsere Lippen berührten, ein Kuss, der, von mir ausgehend, von ihr sofort erwidert wurde, mir einer Heftigkeit, die selbst mich überraschtre. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Körper fest gegen mich presste, ihre Gebirgslandschaft übte selbst durch ihren Mantel hindurch einen leichten, angenehmen Druck gegen meinen Oberkörper aus, ich spürte den sanften Wind ihrer Atemzüge, die meine Wange streiften, das leichte, kaum merkliche Heben und Senken ihrer Brüste brachte mich schier um den Verstand. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, von der Art, wie sie meine verlangenden Küsse erwiderte, ihr erregendes Knabbern an meiner Unterlippe, konnte nicht genug davon bekommen, ihren bebenden Körper dicht an meinen gepresst zu spüren, vom sanften Auf und Ab ihrer Brüste im Rhythmus ihrer Atemzüge, dem Duft ihrer alabasterfarbenen Haut und ihrer leuchtend blonden Haare.

Es schien, als würden wir gleichzeitig aufstehen, als würde eine gemeinsame Energie uns leiten auf einen gemeinsamen Weg, den wir engumschlungen gehen; ihr Kopf ruhte an meiner Schulter, beschützend legte ich meinen Arm um sie, das Klacken ihrer metallenen High Heels hallte auf dem Kopfsteinpflaster der alten Straße wider und schien uns zu folgen wie die bizarre Musik zu einem unwirkliche Geschehen.
Wortlos, als hätten wie uns zuvor abgesprochen, zog es uns zu dem kleinen Hotel am Rande des Platzes, in dem anscheinend immer ein Zimmer frei zu sein scheint,
Unser Kuss war, kaum, dass sich die Tür des altersschwachen, wackligen Aufzugs hinter uns geschlossen hatte, so wild, dass unsere Zähne laut hörbar zusammenklackten, ehe wir wie zwei wilde Tiere übereinander herfielen. . Unsere Zungen berührten einander in einem wilden Tanz, ihr Unterkörper presste sich lustvoll gegen meinen, rieb sich sanft und einladend an ihm, ehe er von ihren schlanken, filigranen Fingern abgelöst wurde, die langsam meinen Reißverschluss öffneten, ehe sie zielsicher suchend in den dünnen Schlitz glitten, hinter dem sie schon sehnsüchtig von meiner pulsierenden Verhärtung erwartet wurden.

Es glich einer Explosion, als sich endlich ihre Finger um meine rapide wachsende, pralle Männlichkeit legten, leichten, knetenden Druck auf sie ausübten und begannen, mir die Sinne zu rauben. Nur das abrupte Stoppen der Kabine signalisierte uns, dass wir auf unserer Etage angekommen waren; ohne unsere Lippen voneinander zu lösen, rissen wir geradezu unsere Zimmertür auf, stürzten hinein, ehe wir uns wie im wilden Rausch der Lust gegenseitig die Kleider vom Leib rissen.

Es war ein heißer, wilder Tanz um ein hell loderndes Feuer, den wir beide begannen, das wilde Knutschen wurde zur heftigen Fummelei, das Streicheln ihrer langen, manikürten Fingernägel auf meinem Rücken jagte heiße Schauer durch meinen Körper, ihre Lippen schienen sich an mir festzusaugen, ihre Küsse brannten schwelende Krater in meine Haut. Die Zärtlichkeiten ihrer Finger schienen mein Erregungszentrum unter einen stetig fließenden Reizstrom zu setzen, der sich meine blank liegenden Nervenbahnen als Transportmittel ausgesucht zu haben schien, um selbst die entlegendsten Stellen meines Körpers in wilde, hämmernde Ekstase zu versetzen. Immer tiefer glitten ihre Lippen, das Streicheln ihres seidenen Haares kitzelte, elektrisierte mich, ihre Zunge, die, der einer Schlange gleich durch ihre Lippen stieß, zog einen feuchten, dünnen Film über meinen Körper, bis endlich ihre samtenen Lippen um meine wild pochende Eichel schlossen; ich spürte, wie meine Erregung in ihrem Mund zu ungeahnter Größe anschwoll, je tiefer sie in ihn hineinwuchs.

Das Streicheln ihrer Zunge an meiner hochsensibelsten Körperstelle zauberte eine Gänsehaut auf meinen Körper. Tief in mir brannte ein Höllenfeuer, ein Flächenbrand, den keine Macht der Erde löschen konnte. Sie züngelte über meine geschwollene Spitze, glitt über den Schaft, ehe mein Kolben tief in ihrem Mund verschwand. Sie-ich kannte ihren Namen immer noch nicht- schien genau zu wissen, wie lange es mir gut tat, ihre Zärtlichkeiten zu genießen, ohne die Kontrolle über mich zu verlieren, immer wieder zog sie mir die Zügel an, ehe ich drohte, in wilder Jagd davon zu galoppieren, Längst spürte ich, dass wir schon lange die letzte Grenze überschritten hatten, die Hitze, die uns beide verband, raubte uns jegliche Hemmungen, machte uns zu Sklaven unserer gegenseitigen Lust, ich begab mich vollkommen in ihre Hände, mein lustvolles Keuchen und Stöhnen hörte sich an, als würde es sich an den Wänden brechen und als Echo zu mir zurückkommen. Ihre Zähne knabberten sanft an meinem Kolben, ihre feingliedrigen Finger spielten mit ihm, jagten Blitze durch meinen Körper, ein Strom heißglühenden Lavas schien sich in meinen Adern in Bewegung zu setzen.
Wieder schien sie zu spüren, dass wir den Punkt erreicht hatten, an dem es kein Zurück mehr gibt, abrupt löste sie sich von mir, ließ meine Hitze abklingen, bis sie sich wieder in geregelten Bahnen bewegte, ehe sie für mich ihre Beine öffnete und sich ihr herber, fraulicher Duft meiner Nase näherte. Meine Lippen näherten sich ihren Oberschenkeln, sanfte Küsse wurden abgelöst von heftigen, verlangenden. Je näher meine Küsse ihrer Liebesfrucht kamen, um so heftiger schienen mir die Schauer, die, wie Wellen auf dem sturmgepeitschten Ozean, durch ihren Körper wogten, das Zittern ihrer Oberschenkel, das immer mehr auf ihren Körper übergriff. Leichtes Stöhnen aus ihrem leicht geöffneten Mund begleitete das Eindringen meiner Zunge in ihr taubedecktes Liebesparadies, während ihre Finger Halt suchten im Bettlaken, um nicht abzuhaben vor Lust und Begierde, nicht davonzufliegen wie ein Vogel, der sich in der heißen Sonne vollkommener Ekstase verbrennt, seine Flügel verliert und abstürzt, und zu früh in den Abgründen den finalen Höhepunkts strandet..
“Ich will dich”, flüstert sie mit heißerer Stimme, “jetzt und sofort”. Auch ich spürte, dass die Momente des Hinauszögerns vorbei sind, sehe ihr fasziniert vor, wie sich ihre Beine einladend öffnen, eine unglaubliche Lust und Erregung musste in diesem Augenblick tief in ihrem Lustzentrum toben. Ihre Fingernägel bohren sich tief in meine Haut als ich in ihre feuchte Wärme vordringe, leise Klagelaute vollkommener Lust dringen aus ihrem Mund. Leichtes Stöhnen begleitet jeden meiner sanften Stöße, Stöhnen, das sich wandelte zu schrillen Schreien; ihre Finger rissen tiefe Furchen in meine Haut, ihre Augen waren weit aufgerissen, als ihr Orgasmus sie mit Urgewalten erfasst und mit sich reißt, während ich meine wertvolle Fracht auf ihren bebenden Körper verteile.
Das Beben ihres Körpers verebbt nach und nach, ich spüre das Lächeln geradezu, mit dem sie in meinen Armen einschläft.

Ich wusste nicht, wie lange die Sonne meine Nase kitzeln musste, bis ich endlich bereit war, meine Augen zu öffnen. Ihr Duft, vermischt mit dem Aroma unserer heißen, wilden Nacht empfing mich, weckte Erinnerungen an den Rausch der Ekstase, der uns durch den frühen Morgen geleitet hatte. Meine Finger glitten auf ihre Seite, fanden sie nicht, nur das in der Hemmungslosigkeit der Nacht durchschwitzte Laken deutete darauf hin, was in diesem Bett in den frühen Morgenstunden geschehen sein musste. Ihr Platz war leer, nur der langsam an Intensität verlierende Duft ihres Parfüms zeugte von ihrer Anwesenheit. An die leere Blumenvase gelehnt, fand ich einen Brief: “Danke, Unbekannter, dessen Namen ich immer noch nicht kenne, für dieses wundervolle Erlebnis. Ich werde heute den heiraten, vor dem ich am Morgen geflohen bin. Ich werde dann seine Frau sein, aber dich werde ich immer in meinem Herzen tragen”.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 23.06.2014
  • Gelesen: 8700 mal
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Kommentare

  • Mone24.06.2014 08:51

    Profilbild von Mone

    Mmh, das war schöööön!!!
    noch ganz atemlos die Mone

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