Erotische Geschichten

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Ute

3 von 5 Sternen
Sylvia war aus der Nachbarswohnung ausgezogen. Irgendwie hinterließ sie eine große Leere in mir. Sie war meine Rettung gewesen, hatte mich wieder auf den richtigen Weg gebracht, meinen richtigen Weg. Und nun zog sie aus. Ich empfand eine tiefe Trauer. Sie war eine so gute Freundin gewesen. Wir hatten uns fantastisch verstanden. Ich umarmte sie zum Abschied. Sie weinte, und auch ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Dann gab sie mir ihre neue Adresse und verschwand.

Die erste Zeit telefonierten wir jeden Tag miteinander, dann nur noch jeden zweiten Tag, und schließlich nur noch, wenn wir das Bedürfnis hatten, uns auszutauschen, was manchmal Wochen beinhaltete.

Aber Sylvia war nach wie vor eine ganz besondere Freundin. Auch heute darf sie mich noch mitten in der Nacht anrufen und ich springe sofort aus dem Bett, um diesem lieben Mädchen zu helfen. Sie ist und bleibt etwas ganz Besonderes!

Nichtsdestotrotz, ich fand mich nach ihrem Auszug allein wieder. Eine große Leere machte sich in mir breit. Sylvia hatte mich gerettet, aber sie war nun entschwunden .Ich musste unentwegt an sie denken. Sie war das Beste, was mir bislang passiert war.

Nach ihrem Auszug stürzte ich mich in einige One-Night-Stands. Sie bedeuteten nichts. Ich konnte mich im Nachhinein nicht einmal mehr an die Gesichter der Mädchen erinnern.

So vergingen die Tage. Ich lernte einerseits für meine Abschlussklausuren, vergnügte mich aber andererseits mit Mädchen, die mir nichts bedeuteten.

Dann stand, wie jedes Jahr das berühmte „Lila Be“ in Hamburg auf dem Programm. Man feierte, man tanzte, man ****te.

Ich ging ziemlich lustlos zu der Veranstaltung. Eigentlich hatte ich zwei Karten organisiert, aber Sylvia war nun nicht mehr da. Ich tanzte mit einigen Mädchen, arbeitete mich durch das Buffet, hielt Small-Talk.

Schließlich fiel mir eine Frau auf, die anders war, als die dummen Gänse, mit denen ich den bisherigen Abend zu tun hatte. Ich wusste nicht, was es war, aber sie war anders. Ich drängte mich durch die lärmende Menge an ihre Seite.

„Hallo!“ begann ich die Konversation ziemlich platt. Sie sah mich an, musterte mich. „Hallo“, kam die knappe Entgegnung.

„Wollen wir tanzen?“ fragte ich sie, sie nickte, löste sich von dem Typen, der bislang auf sie eingeredet hatte. Es war ein langsamer Tanz. Ich nahm sie in meine Arme, spürte ihre Wärme. Mein Schwanz richtete sich steil auf. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren, ließ sie meine Erregung spüren. Sie ließ sich nichts anmerken, wir tanzten weiter. Ich zog sie dicht an mich. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Wir küssten uns ungeniert inmitten der anderen Pärchen auf der Tanzfläche. Auch die nächsten zwei Tänze blieben wir zusammen. Es folgte ein schneller Tanz, sie bewegte sich rhythmisch zur Musik, sehr elegant, der Musik folgend. Ich sah sie an. Dann kam wieder ein ruhiges Stück, ich zog sie an mich. Sie hatte kurze, schwarze Haare, ein markantes, eckiges Gesicht. Sie trug eine Bluse und einen kurzen Rock. Ihre Beine waren von glitzernden Strümpfen verhüllt. High-Heels vervollständigten ihrem Auftritt.
Ich streichelte während des Tanzes ihren Rücken, fuhr zu ihrem Po hinab und stellte fest, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trug. Ich spürte ihre nackten Pobacken in meinen Händen. Meine Finger krallten sich in ihren Arsch, streichelten die prallen Backen. Während des nächsten Tanzes; einer Schmusenummer, nahm ich sie ganz fest in meine Arme. Meine Arme umschlossen sie fest. Sie hatte die Augen geschlossen, ließ sich von mir führen. Meine Hand fuhr in ihren Schritt, ertasteten die nasse Muschi. Ich steckte ihr einen Finger in die nasse Grotte.

„Ich will Dich ****en“, raunte sie mir zu. Wir verließen de Tanzfläche, den Saal mit den Pärchen. Auf der Straße umarmte ich sie, küsste sie. Meine Zunge schon sich tief in ihren Mund. Sie erwiderte leidenschaftlich den Kuss. Ich hielt ein Taxi an. Sie nannte dem Fahrer eine Adresse. Wir küssten uns leidenschaftlich auf der Rückbank. Meine Finger erkundeten ihre Muschi unter dem kurzen Rock. Mein Schwanz zitterte, hob sich prall unter der Jeans ab.

Der Fahrer hielt an, wir stiegen aus. Es war ein vornehmes Viertel. Sie bezahlte, schloss die Haustür auf. Wir gelangten in einen Hausflur, mit Marmorwänden und Teppichboden auf den Stufen. In der zweiten Etage ließ sie mich in die aufgeschlossene Wohnung ein. In die Diele hob ich ihren Rock, befingerte ihre nasse Muschi. Ich griff hinter sie, öffnete den Verschluss zu ihree Kleidung, der Rock fiel zu Boden. Ich massierte ihre Klitoris. Mit einem lauten Stöhnen kam sie in der Diele. Sie *******e einen dünnen Strahl Urin ab.Ich zog ihr Die Bluse aus, sie stand jetzt nackt vor mir. Sie war schön. Ihre prallen, runden Brüste reckten sich mir entgegen, der rasierte Schoß ebenfalls. Sie sah aus, wie ein junges Mädchen. Nicht ein Haar zierte ihre Scham. Ich sah auf die prallen Schamlippen. Mit wenigen Bewegungen entledigte ich mich meiner Kleidung. Wir standen uns nackt gegenüber. Mein erigierter Penis drückte sich gegen ihre nackte Scham. Sie hatte pralle Schamlippen. Ein unglaublich geiler Anblick!

Sie nahm meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett legte sie sich hin, spreizte weit ihre Schenkel. Ich legte mich auf sie, mein Schwanz drang mühelos in ihre bereite Muschi ein. Sie war eng, warm und sehr, sehr feucht!

Ich bewegte mich in regelmäßigen Stößen. Dann *******e ich ab, füllte ihre enge Muschi mit meinem Samen aus. Sie keuchte, kam in einem starken Organsmus. Ich blieb in ihr, bewegte mich langsam, mein Schwanz wurde wieder hart Während ich zustieß, fragte ich sie nach ihrem Namen.

„Ute, ich heiße Ute“ keuchte sie unter mir. Nach dem vierten Mal, drehte sie sich um. Reckte mir ihre prallen Arschbacken entgegen. Sie präsentierte mir ihr Arschloch. Meine Stange drang fast mühelos ein. Wenige Stöße genügten und ich ergoss mich in der Enge ihres Arsches. Es war ein berauchendes Gefühl, sie anal zu nehmen. Danach schob ich ihr meinen Schwanz zuerst in den Mund. Gierig leckte sie die Eichel, die sich ihr prall und rosa entgegen reckte. Danach stopfte ich ihr meinen kompletten Schwanz in den Mund. Sie leckte den Schaft. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Muschi. Ich stieß zu, Die letzten Tropfen meiner ****sahne strömten in ihre rosa Muschi.

Arm in Arm schliefen wir ein.

Ich staunte nicht schlecht, als ich am späten nächsten Morgen Ute wiedersah. Sie war eine meiner neuen Professorinnern im nächsten Semester.

Während der kommenden zwei Semester schlief ich regelmäßig mit Ute. Sie empfing mich meistens nackt. Wir fielen in ihrer Diele oder Schlafzimmer regelmäßig übereinander her. Ich versenkte meinen Schwanz in ihre allzeit bereite Muschi, sie war unersättlich. Ich nahm sie vaginal, wie auch anal. Jedes Mal bekam sie einen heftigen Orgasmus.

Zum Ende des Semesters entschied ich mich, die Universität zu wechseln. Ich bumste Ute noch einige Male und ging dann fort.
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 15.11.2010
  • Gelesen: 15798 mal

Kommentare

  • Dagmar22.10.2010 10:15

    Profilbild von Dagmar

    Hey Doc. Da hast du ja einen tollen, vor allem geilen Ersatz gefunden. Gratuliere. Auch die geschichte hat mich ganz schön angemacht, besonders der Hinweis auf das Höschenlose unter dem Rock. Ist immer spannend, bis es jemand bemerkt und dann vor lauter Geilheit fast überschnappt. Auch ich werde immer ganz wild, wenn ich in den Augen der Männer die Gier nach meiner Maus sehe.
    Ein besonders süßer Kuß an dich von Dagmar

  • Doc24.10.2010 01:23

    Hallo Dagmar!

    Ich liebe es, wenn meine Partnerin ohne Höschen unterwegs ist. Das ist mega-erregend. Auch ich trage oft keine Hose unter den Jeans, und meine Frau fährt da voll drauf ab!
    Das Wissen um eine blanke Muschi bringt einen Mann echt um den Verstand!

    Ich küsse Dich auch!

    Doc

  • Dagmar26.10.2010 21:22

    Profilbild von Dagmar

    Das wird von uns frauen ja bezweckt, wenn wir unten ohne herumlaufen. Macht richtig Spaß, wenn die Männer dabei ins schwitzen kommen.
    Bussi Dagmar

  • Doc27.10.2010 00:29

    Oh ja, das tun wir! Da kannst Du Dich drauf verlassen :-)

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