Uschi und Frank

Prolog
Uschi und Frank, schon als Kinder ein Paar,
im Sandkasten, vor siebzehn Jahr´.
Dann zogen die Familien fort,
jede an einen and´ren Ort.
Heut´ auf dem Fest an einem Stand
haben sie sich geseh´n und auch erkannt.
Das Treffen gefeiert mit Sekt und Wein,
wird das ein neuer Anfang sein?

Warme Nacht im Vollmondschein,
auf dem Sommerfest kehrt Ruhe ein.
Die Besucher geh´n schon Richtung Tor,
nur ein Pärchen hat was bess´res vor.
Sie suchen diese stille Ecke
hinter einer hohen Hecke.
Dahinter, da steht ´ne kleine Bank
da knutschen jetzt Uschi und Frank.
Warm ist die Haut und kühl der Wein,
es heizen die Hormone ein.
Die Hände, sie berühren sich,
in ihren Augen steht "Verführe mich".
Lang und golden ihre Löckchen,
sehr kurz und eng ihr Lederröckchen.
Bluse offen, prall die Brüste,
in Frank da lodern die Gelüste.
In der Hose hart und steil,
steht bereit sein Liebespfeil.
Seine Hand in ihrem Slip
drängt in ihren feuchten Schritt.

Uschi stöhnt: "Meine Blase ist randvoll,
ich muss erst mal, ganz toll."
Rasch reißt Frank an seiner Hos´,
sein Schw**z steht steif und riesengroß.
Nimmt ihre Hand, legt sich auf den Rücken
und will sie auf der Stelle fi****n
Frech zeigt sein harter ******
senkrecht in den siebten Himmel.
Uschis Herz hämmert wie verrückt:
"Blase warte noch, erst wird gefi***t."
Die Beine breit, so steht sie über ihm
und hält ihm ihre Pforte hin.
Und es zuckt sein Riesen-Hammer
triefend unter ihrer nassen Kammer.
Frank, vor Geilheit halb benommen,
"Uschi, lass dein Pipi kommen."
Nun findet sie das ziemlich krass,
und meint, "ich mach lieber rasch ins Gras."
Frank, er fleht: "Einen Strahl nur, bitte bitte."
Zögernd duscht sie seine Leibesmitte.
Er stöhnt: "Ist das geil, mach weiter so,
stell dir vor heut Nacht bin ich bin dein Klo."
Uschi ist jetzt heiß und angeheizt,
ihre Spalte hat sie weit gespreizt.
Und sie pisst gleich nochmal
einen warmen gold´nen Strahl.
Gierig sucht seiner Eichel Spitze
die Quelle in der Liebesritze.
Seine Hände kneten Uschis Hinterteil,
sie, jetzt megascharf und geil,
reibt ihre Klit nun voller Emotion
an des Mannes harter Erektion.

Frank jagt spontan und ohne Worte
seinen P***s durch die nasse Pforte.
Uschi senkt sich über ihn,
tief steckt sein Hammer in ihr drin.
Hart und heftig ist ihr Ritt,
dann macht die Blase nicht mehr mit.
Ungeduldig will er wissen:
"Kannst du nicht beim F***en *****n?"
"Ich probier´s" sagt sie und nickt,
schiebt seinen Schw**z ein Stück zurück,
und endlich zischt ihr heißer Strahl
voll auf des Mannes Genital.
Uschi leert nun rigoros
ihre Blase, hemmungslos.
Frank stöhnt und onaniert
während sie d´rüber uriniert.

Gibt´s was schöneres im Leben
als dem Harndrang nachzugeben?
In seiner Hose steigt die Flut,
in seinem Schw***z da pulst das Blut.
Frank leckt voller Gier an ihrer Brust.
Uschi, total erregt und voller Lust
wi**st den Schw**z voll Leidenschaft
bis stöhnend ******* sein ******saft.
Dieser schießt, ach herrjeh,
auf ihr nacktes Dekollete.
Und eh sie sich´s versieht,
klatscht Sahne in ihr Feuchtgebiet.

"Uschi, jetzt bin ich dir verfallen."
"Ach Frank, das sagst du doch zu allen."
Er: "Noch nie hatte ich so viel Spaß,
und war hinterher so nass."
"Ja, ich fand das auch nicht schlecht"
meint sie und macht sich rasch zurecht.
Noch ein heißer Zungenkuss,
Ende jetzt, Aus und Schluss?
Uschi ruft: "Tschüss, ich muss mich sputen,
der letzte Bus fährt in zehn Minuten.
Und damit du Kavalier mich nicht vergisst,
mein Slip als Souvenir, persönlich vollgepisst."
"Uschi, seh´n wir uns, sag Wann?"
"Frank, ich muss, ich ruf´ dich an!"
Langsam trocknet da auf harter Bank,
müde lächelnd der Pipi-nasse Frank.
Uschi, noch erregt, allein im Bus,
fingert sich ins Paradies der Lust.
Sie hat ja unterm Rock nichts an,
ihre Finger haben freie Bahn.
Tief im Herzen denkt sie voller Kummer:
"Vom Frank hab´ ich leider keine Nummer."