Erotische Geschichten

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Urlaubsimpressionen

4,5 von 5 Sternen
Da war er wieder. Ein echter Modellathlet, der seit einigen Tagen alle Frauen an unserem Hotelstrand verrückt macht. Allein sein Erscheinungsbild genügt, um es pochen zu lassen in meinem Schoß, feuchte Wärme zum Aufsteigen zu bringen. Jeder Muskel war genau definiert, kein Gramm Fett verunstaltete seinen makellosen Körper. Christine und ich steckten unsere Köpfe zusammen, erzählten uns gegenseitig unsere wildesten erotischen Phantasien und er war der Mittelpunkt einer jeden.
Je mehr ich ihn betrachtete, ich musste ihn einfach haben, solch ein Mann kann nicht so einfach herkommen, in mir die wildesten Träume entfachen und ich habe nichts von ihm. Christine merkte nichts davon, aber heute Nacht hatte ich es mir selber gemacht und dabei sein Bild vor Augen. Zwar hätte meine Freundin auch nichts dagegen gehabt, mir Entspannung zu verschaffen, aber ich hätte mich dabei zu sehr auf sie konzentrieren müssen, und das wollte ich diesmal ausnahmsweise nicht angesichts dieses Athleten. Ob er wohl Zehnkämpfer war?
Mein Blick klebte förmlich an ihm, tastete jeden Quadratzentimeter seines Körpers ab, in meinen Gedanken zog ich ihm die knappe Tanga-Badehose aus, sein Mast sprang mir hochaufgerichtet in den Mund, ließ sich von mir verwöhnen. Aber es waren nur Gedanken, Fiktionen, Wunschvorstellungen; was nützt die schönste Phantasie, wenn ich sie nur mit mir selbst ausleben kann, abends auf unserem Zimmer, wenn meine Hand mein Feuchtgebiet besuchte.

Es musste einfach etwas geschehen. Und zwar jetzt, hier und sofort. Ich betrachte mich eigentlich nicht unbedingt als hässlich, 178 cm reine Wollust, blonde, lange Haare mit einem frechen Pony. Noch hatte ich jeden Mann bekommen, meine Freundinnen bezeichnen mich als die Personifizierung der Erotik.
Ich wollte ihn einfach haben. Aber je mehr ich versuchte, mich um ihn zu bemühen, er reagierte auf kein Lächeln, kein leichtes Anstoßen beim Badegang, kein `unbeachtetes` An******** bei der Rückkehr, nichts. Keiner meiner Annäherungsversuche war in irgend einer Weise von Erfolg gekrönt. Eines war klar – ich musste schärfere Waffen aufbieten. Lächelnd setzte ich mich in seine Blickrichtung, griff mir mit aufreizender Geste auf den Rücken, öffnete des kleine Häkchen des BHs ließ meine kleinen, ungebräunten 75A-Äpelchen herauspurzeln, die einen völligen Kontrast zu meinem sonnengebräunten Körper boten. Was andere Männer in Massen um den Verstand gebracht hätte – ihn schien es nicht im geringsten zu interessieren, dass nur zwei Meter von ihm weg eine Frau auf ihn wartete, die alles, wirklich alles für ihn machen würde, der nichts wichtiger ist, als die kommende Nacht in seinen Armen zu versinken, die Welt vergessend vor Lust schreiend.
Langsam begann ich zu verzweifeln; was noch sollte ich tun, im endlich seine Aufmerksamkeit zu erlangen. In meiner Not warf ich meinen BH in seine Richtung, zielgerecht landete er auf seinem Bauch. Endlich schien er zu bemerken, dass es mich gibt; er blickte in meine Richtung, aufgrund meiner Blöße musste er mit Leichtigkeit das ihm zugeflogene Kleidungsstück mir zuordnen, was er wohl auch tat, da er auf direktem Wege zu mir kam. “Entschuldigung, aber ich denke, das gehört Ihnen”; seine Stimme klang männlich-tief, sorgte für noch mehr Feuchtigkeit in meiner Grotte, “Sie sollten es wieder anziehen, wie leicht holt man sich einen Sonnenband auf ungeschützter Haut”. “Danke”, entgegnete ich, “ich wollte mich nur eincremen. Meine Hände waren wohl zu glitschig wegen der Sonnenmilch”, log ich. “Wollen nicht Sie den Part übernehmen?”, forderte ich ihm auf. “Wenn Sie wünschen, stehe ich mit Vergnügen zur Verfügung. Wo ist die Sonnencreme?”

Es gibt eigentlich nichts unerotischeres als zuzusehen, wie ein Mann auf eine Tube Sonnencreme drückt, den Inhalt auf seinen Händen verteilt, und gefühllos beginnt, ihn auf dem Rücken einer Frau zu verteilen. Bei ihm, dessen Namen ich immer noch nicht wusste, war es im Gegensatz zu der übrigen Männlichkeit ein hocherotisches Schauspiel. Jede seiner Bewegungen versetzte mich in eine unglaubliche innere Spannung, jagte Ameisen in meinen Bauch; seine sanften, gefühlvollen Berührungen, in einer Art als hätte er zeit seines Lebens nichts anderes gemacht, als Frauenrücken einzucremen, elektrisierten mich, jagten Blitze in meinen Körper, die alle ihre Spannung abluden in meinem Lustzentrum. Er war es, dem ich zutrauen würde, mir einen Orgasmus nur durch die Berührung seiner Hände zu verschaffen. Wohlig schnurrend, wie ein Kätzchen hinter dem warmen Ofen lag ich auf dem Bauch, genoss die leicht massierenden Drehbewegungen seiner Hände. Mein Schnurren ging über in ein Stöhnen, lustvoll, leidenschaftlich. Längst musste er bemerkt haben, welche Gefühle seine Berührungen in mir auslösten. Würde er mir in diesem Augenblick zwischen die Beine greifen, der letzte Zweifel wäre ausgeräumt. Provokant drehte ich mich auf den Rücken, gewährte ihm den Blick auf meine Äpfelchen, wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er sie durchknetet, hier vor aller Augen, doch ganz Gentleman verabschiedete er sich mit den Worten “ich glaube, das steht mir nicht zu. Das überlasse ich Ihnen selbst”. Die Ausbeulung in seiner Hose, als er sich wieder auf seinen Platz begab, sprach Bände.
“Und, wie war es?”, wollte Christine wissen. “Ein Traum”, antwortete ich. “Er versteht es, mit seinen Händen umzugehen”. Der feuchte Fleck auf meinem Bikinihöschen, würde, sollte Christine ihn sehen und deuten können, meine Worte nur unterstreichen.

Es kostete mich nur ein Lächeln, den Ober im Hotel-Restaurant davon zu überzeugen, die Sitzordnung zum Abendessen zu umzustellen, dass der Tisch meines immer noch namenlosen Schwarms dringend von einer größeren Familie belegt werden müsse und er, als Alleinurlauber, an unseren Tisch versetzt werden müsse. Alle Vorbereitungen waren getroffen, Christiane und ich saßen schon am Tisch, schlürften unseren Campari- Orange und sich die Tür öffnete. Er. Unser Ober fing ihn ab und geleitete ihn an unseren nunmehr gemeinsamen Tisch. “Guten Abend, die Damen”, begrüßte er uns. “Wir hatten schon das Vergnügen. Mein Tisch wurde leider benötigt und ich bin ab heute Ihr Tischnachbar, sofern Sie gestatten. Mein Name ist übrigens Jürgen”. “Bea und Christine.”, stellte ich uns vor. “Angenehm”.

Zu besonderen Anlässen trage ich oftmals kein Höschen. Heute war solch ein besonderer Anlass. Jürgen, endlich wusste ich den Namen, den ich heute Nacht gerne voller Lust schreien wollte, sollte den Duft meiner Fraulichkleit wahrnehmen, meine wilde Weiblichkeit. Jürgen war der formvollendete Gentleman, aber sonst nichts. Wann immer ein Glas von uns beiden leer war, er schenkte sofort nach, er las uns jeden Wunsch von den Augen ab. Jeden – nein, eigentlich nicht jeden, bei dem einen, sehnlichsten, der geradezu aus meinem Blick hämmern musste, war er eher Analphabet.
Wir erfuhren einiges über ihn. Er war tatsächlich Zehnkämpfer, machte hier noch einmal Urlaub, ehe er sich auf eine Reihe an Wettkämpfen vorbereitete, bei denen er die Olympia-Norm schaffen wollte. Aber merkte er denn gar nichts? Merkte er nicht, wie ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, wie ich ihm sehnsuchtsvoll in seine braunen Augenblickte, ihn fast mit den Augen auszog, wie sich der Duft meiner Liebesflüssigkeit überall am Tisch breit machte. Mir wurde klar, dass hier jemand die Initiative übernehmen musste – ich.
Wie zufällig stieß mein Handrücken gegen sein gefülltes Rotweinglas, das seinen Inhalt auf seine Hose entleerte. Mit gespieltem Entsetzen versuchte ich, die Flüssigkeit von seiner Hose zu putzen, berührte dabei mehrmals seine Männlichkeit, fühlte die Erektion, die begann, seine Hose auszubeulen. Doch immer noch kam keinerlei Reaktion von ihm, nur, dass er begann, den Rotweinfleck selbst von seinem Schoß zu putzen. Langsam beschlich mich das Gefühl, Zehnkämpfer hätten mit der Entscheidung für ihren Sport ein Keuschheitsgelübde abgeschlossen.
Wieder saß Jürgen artig neben mir, hatte die Hände auf dem Tisch, während ich mir nur wünschen konnte, seine Hände wären ganz woanders, würden meinen Körper erforschen, mich zur Raserei bringen, an meinen intimsten Stellen damit fortfahren, was er heute Mittag an meinem Rücken tat. Wieso schaffte ich es nicht, diesen Eisblock zum Schmelzen zu bringen.
Mittlerweile wurde das Dessert serviert, die Süßspeise, die ich so gerne für ihn hätte sein wollen. Es war Zeit, den letzten Angriff, den Frontalangriff zu starten. Meine Hand glitt unter den Tisch, lag auf seinem Oberschenkel, tastete sich langsam nach oben. Christine, die, ebenso wie ich nicht `Nein` sagen kann zu einem durchtrainierten Männerkörper, aber mir bei Jürgen den Vortritt lassen wollte, ergriff Besitz von Jürgens anderem Bein, auch sie tastete sich spielerisch nach oben, wo Jürgens Mast schon fest stehen musste, so fest als wäre heute noch Fahnenparade.
Endlich glitt meine Hand über seinen Schoß, die Verhärtung in Jürgens Hose war unverkennbar, als meine Hand ihn durch den Stoff der Hose streichelte und reizte. Schwer atmend lehnte er sich zurück, leichtes Stöhnen begann aus seinem Mund zu kommen. Anscheinend war der letzte Widerstand gebrochen, die Festung sturmreif geschossen. Meine Hand glitt in seine Hose, berührte erstmals das, was das Ziel meiner Träume war. Ich spürte wie das Blut in ihm pulsierte, kochte und brodelte. Während ich seine Erregung förmlich spürte, sein Zucken wahrnahm, öffnete Christne seinen Gürtel, seinen oberen Knopf, damit wir endlich die Pracht, welche uns erwartete, freilegen konnten. Abwechselnd streichelten wir ihn, genossen sein Pulsieren, sein Zucken und Stöhnen, wussten, jetzt, in diesem Augenblick den letzten Widerstand gebrochen zu haben. Die Sahne der Süßspeise auf dem Tisch hatte sich mittlerweile verflüssigt, aber wen interessiert in solch einem Augenblick ein Tira Misu, wenn diese zuckende, erigierte Männlichkeit einem durch die Finger glitt.
Wie unbeabsichtigt stieß ich den Löffel des Nachtischs auf den Boden, als würde ich ihn suchen, ging ich auf die Knie, vor ihn, ließ seine Männlichkeit in meinen Mund gleiten, spielte mit der Zunge an der Spitze seines Zepters, ließ sie über den Schaft gleiten, züngelte an ihm wie eine Natter. Christines Hand streichelte seinen Schaft, ich merkte, das Zucken, das Pochen seines Blutes wurde fester, intensiver, gerade noch schaffte ich es, mit den Lippen seine Spitze zu umschließen, als sich sein Liebessaft in einem mächtigen Schwall in meinen Mund ergoss und ich die Spuren unseres lüsternen Treibens komplett beseitigte.

Noch lange waren wir mit Jürgen nicht fertig, mehr als die Vorspeise hatten wir noch nicht genossen. Hauptgang und Dessert fehlten noch, um unseren Hunger zu stillen. Und Jürgen sollte derjenige sein, der uns alles serviert. Irgendwie schafften wir es, ihn auf unser Zimmer zu schleppen. Mit immer noch ungläubigem Blick aufgrund des im Restaurant erlebten saß uns der muskulöse Zehnkämpfer gegenüber. Der Stuhl, auf dem er saß, brachte uns anscheinend gleichzeitig auf eine Idee. Jedenfalls hatten Christine und ich gleichzeitig unsere Handschellen in den Händen, stürzten geradezu in Richtung des verdutzten Jürgen und fesselten seine Hände an den Stuhl. “Was soll das jetzt?”, fragte er verwirrt. “Jetzt wirst du erst einmal uns beiden zusehen”, klärte ich ihn auf. “Und damit du schön die Finger von deiner Pracht lässt, haben wir dir diese Möglichkeit genommen. Er wird nämlich noch gebraucht”. Zusammen befreiten wir ihn von Hose und Boxer, wobei wir anerkennend bemerkten, dass sich bei Jürgen schon wieder etwas begann, zu regen.
Unsere Show begann, direkt vor Jürgens Augen begannen Christine und ich, uns leidenschaftlich zu küssen, unsere Hände wanderten über unsere Körper, Knöpfe wurden teils geöffnet, teils sprangen sie von wild aufgerissenen Blusen einfach ab. Ich bemerkte, dass Christine, genauso wie ich, auf irgendwelche Unterwäsche verzichtet hatte. Umschlungen landeten wir auf dem Bett, gaben uns unserer eigenen Lust hin, Jürgen würde zur Nebensache. Christines Lippen und Zunge glitten über meinen Körper, zogen eine feuchte Spur bis hinunter zu meiner Auster, die sie genüsslich begann, auszu*****n. Ihr Zungenspiel an meiner Perle begann, mich anzuheizen, so, als würde ich in glühende Lava getaucht, mit Eiswasser gelöscht. Zwei Finger versanken in meiner Grotte, ließen mein Becken vor Lust tanzen. Mein leises Stöhnen wurde zu einem Wimmern, einem Schreien vor Lust. Christine, meine bi-Freundin, wusste, jetzt hat sie mich, begann, mit meiner Perle zu spielen, nuckelte daran, schlug mit der Zunge dagegen. Sie legte sich auf mich, ließ auch mich in ihren Schlitz eindringen, ihre glitzernde Flüssigkeit genießen. Fast wären wir gemeinsam gekommen, nur Jürgens Schreie holten uns in die reale Welt zurück. “Bindet mich endlich los, das hält ja kein normaler Mann aus”. Ein Blick auf seinen stramm stehenden Gardesoldaten bestätigte es: Er war bereit zum Einsatz. Aber noch wollten wir mit seiner Lust spielen, seine Erregung steigern bis zum Wahnsinn. Wir knieten vor ihn, stimulierten ihn mit zwei Zungen, zwei Lippenpaaren, vier Händen. Das Pulsieren des Blutes in seinem besten Stück wurde heftiger, er begann, zu zittern vor Erregung, aber unser Spiel war noch nicht zu Ende. Wir waren diejenigen, die die Regeln aufstellten, waren auch diejenigen, die entscheiden würden, wann Jürgen seine Entspannung genießen durfte. Christine gummierte auf, setzte sich auf seine Pracht und begann, mit wild wehendem Haar, loszureiten. Ich stand hinter ihr streichelte ihren Körper, ihre Brüste. Jürgen schrie vor Gier, vor unendlicher Erregung und Lust. Wieder hatten wir ihn bis kurz vor den Endpunkt gebracht, aber wieder nur bis kurz davor. Dem Gummiwechsel fogte der Wechsel der Reiterin, nun war es an mir, die nächste Etappe einzuläuten. Jürgen zerrte, riss an seinen Fesseln, wollte endlich frei sein, aktiv mitmachen, aber noch war er uns ausgeliefert, unser Spielball, der Sklave unserer Lust.
Schon Stunden musste das wilde Treiben gehen, endlich banden wir Jürgen los. Immer noch stand er hart und fest, seine Blutbahnen zeichneten sich deutlich unter der Haut seines Zauberstabs ab. Ich lag auf dem Bett, präsentierte ihm einladend meinen Po, Christine mit gespreizten Beinen vor mir. Jürgen wäre kein Mann gewesen, diese Einladung abzulehnen, drang sanft in mich ein.
Ich war der Mittelpunkt bei uns dreien, während Jürgen mein Hinterstübchen liebevoll verwöhnte, spielte ich mit Christines Perle. Unsere Körper klebten vor Schweiß, der Duft der Geilheit erfüllte unser Zimmer. Wir kamen fast gleichzeitig, Schreie der Befriedigung erfüllten den Raum und wohl das gesamte Hotel.
Ermattet lagen unsere schweißgebadeten Körper auf dem Bett, Jürgen in der Mitte. “Was für ein tolles Konditionstraining. Habt ihr morgen Zeit für eine weitere Runde?”
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 04.04.2012
  • Gelesen: 11566 mal
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Kommentare

  • dagi12.09.2011 20:02

    Profilbild von dagi

    Der Anfang war schon ganz schön heiß und mir ging es fast so wie deinen beiden Damen. Bin schon gespannt wie eine Bogensehne, wie es weitergeht.
    Küßchen von Dagmar

  • anki (nicht registriert) 30.07.2014 14:19

    Meine Hand suchte meinen Kitzler und ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Mir hat die Stelle gut gefallen ,als sie ihn in den Mund nahm und nichts verloren ging .Einfach geil. Mein Mann kommt gleich wird wohl herhalten müssen.

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