Erotische Geschichten

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Urlaub auf dem Bauernhof

4,8 von 5 Sternen
Letzen Sommer war ich für einige Tage in Bayern, da ich mir dort einiges ansehen wollte. Ich habe übers Internet ein günstiges Zimmer in einem Bauernhof gebucht, der etwas abseits der größeren Orte lag.

Als ich ankam wurde ich von einer netten Frau, so etwa 45 Jahre alt empfangen. Freundlich zeigte sie mir mein Zimmer und verabschiedete sich gleich wieder, da sie noch vieles zu erledigen hatte auf ihrem Hof. Sie sah sehr gut aus, lange dunkelbraune Haare, weiße Bluse, blaue Jeans, recht gute Figur. In der eng anliegenden Jeans konnte man ihren knackigen Po gut erkennen. Ich fand sie sehr attraktiv, auch wenn ich selbst erst 23 war.

Ich sah sie am nächsten Tag beim Frühstück erst wieder. Wir unterhielten uns kurz, und sie sagte mir, dass ihr Mann für einige Tage mit Freunden unterwegs wäre und sie hier alles alleine machen muss.
Kurz darauf war sie auch schon wieder verschwunden.

Am nächsten Morgen fragte ich sie, ob ich ihr denn bei irgendetwas helfen könnte, da sie ja ganz alleine wäre. „Ich muss heute Abend den Traktor in die Scheune fahren und einiges vom Anhänger abladen. Wenn sie da kurz Zeit hätten wäre echt toll“ meinte sie. „Außerdem, ich bin die Inge“, meinte sie noch, worauf ich ihr auch das „Du“ anbot.

Am Abend, lief ich wie versprochen rüber zur Scheune. Sie kam kurze Zeit später mit dem Traktor und einem Anhänger voller Strohballen angefahren. Sie sprang vom Traktor runter „Du bist ja echt hier, das aber lieb von dir“. „Klar, wenn ich es sage, dann halte ich mich auch daran“ erwiderte ich ihr. Sie hatte eine blaue Jeans-Latzhose an und eine rosa Bluse drunter. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden.

Ich hatte mir auch alte Sachen angezogen, in einer Tüte hatte ich noch was zum Umziehen dabei.

Zusammen luden wir die Strohballen ab und stapelten sie in der Scheune. Sie lächelte mich immer wieder an, sie hatte echt ein hübsches Lächeln. Einige Zeit später waren wir dann auch fertig. Wir waren ganz schön staubig von dem trockenen Stroh. Sie lächelte zu mir rüber „Danke, das war echt toll, ich alleine hätte ewig gebraucht dafür“. „Ist schon ok, hab ich doch gerne gemacht“ antwortete ich ihr und wir setzen uns kurz in der Scheune zusammen hin. „Ich hatte noch nie einen Gast, der mir mal was geholfen hat, bisher“ meinte sie. Sie erzählte mir noch, dass ihr Mann sie öfter mal alleine lies, und sie immer sehr viel Arbeit mit den Gästen und dem Bauernhof hat.

„Es wird schon dunkel, wir sollten uns mal langsam wieder was sauberes anziehen“, sagt sie und läuft nach hinten, wo eine Art Schrank, oder Spind steht. Daneben noch eine Sitzbank. Ich sehe ihr hinterher, sie beginnt ihre Latzhose runterzuziehen. Sie dreht sich zu mir um. „Oh, ich habe gar nicht daran gedacht, du kannst dich ruhig auch hier auf der Bank umziehen, wir Bauern sind da nicht so schüchtern, sagte sie lachend“.

Ich nahm die Tasche mit meinen sauberen Sachen und lief zu ihr nach hinten und setzte mich auf die Bank neben sie. Sie zog ihre Hose ganz aus, und stand im Shirt und Unterhose neben mir. Ich kramte in meiner Tasche rum und sah dann zu ihr rüber. Ich genau den Blick auf ihr Unterhöschen. Sieh hatte echt einen schönen Körper und ich konnte zwischen Ihren Beinen die Wölbung ihrer Schamlippen und die kleine Vertiefung dazwischen erkennen. Ich öffnete auch meine Jeans, zog sie aus und legte sie neben mich auf die Bank.

„Ich hoffe es ist dir nicht peinlich oder so, ich bin gleich fertig, dann kannst du dich in Ruhe umziehen“ sagte sie zu mir. „Du Inge, weist du was ich gerade gedacht habe“ sagte ich lachend zu ihr. „ Ne, was denn?“. „Du könntest als Model für diesen Kalender mit den Sexy-Bäuerinnen mitmachen, den es jedes Jahr gibt“ erwiderte ich lachend. „Oh man, du spinnst ja“, antwortet sie lachend, „wer wollte denn schon so eine wie mich sehen. Und sexy bin ich schon mal gar nicht“.

„Na ich finde dich sehr hübsch“, sagte ich ihr, „und auch sexy“.
Sie sah mich ungläubig an: „Du bist echt verrückt, was soll denn an mir schon sexy und hübsch sein“.

„An dir ist alles hübsch und sexy, Inge“ entgegnete ich ihr, und sah sie lächelnd an.
Sie setze sich auf die Bank neben mir und lachte „Du bist ja einer, du willst mich nur aufmuntern, oder?“ Ich sehe ihr in ihre schönen Augen, „Nein, ich finde du bist echt eine tolle Frau Inge“.

Sie wurde etwas rot und sah mich verlegen an „Was findest du denn an mir schön, oder sexy?“

Ich lächelte sie an und fasste vorsichtig ihre Hand. „Du hast so ein schönes Gesicht und ein tolles Lächeln“ sagte ich zu ihr und streichelte ihre Hand. „Oh danke. Das ist echt sehr nett von dir. Magst du denn noch mehr an mir?“ fragt sie leise. Ich streichelte leicht über ihre Wangen und den Hals zu ihren Schultern runter. „Du hast eine echt tolle, aufregende Figur, ich würde dich so gerne überall streicheln, Inge“ sagte ich zu ihr und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Wange.

„Dann mach mal weiter, ich sage schon, wenn’s mir zu viel wird“ antwortete sie leise, und ich streichelte ganz leicht über ihre Schultern, dann zu Ihren Brüsten runter.
Ich begann langsam ihre Bluse zu öffnen dabei. Ich zog sie zur Seite und sah ihre Brüste in einem weißen BH mit Spitze an den Rändern. Ich streichle leicht über den Bereich oberhalb der Busen entlang. Sie atmete etwas schneller und ließ mich weitermachen.

Leicht küsste ich sie auf ihr Dekolleté, worauf sie mir etwas ihre Brüste entgegenstreckt. Ich umfasste an ihren BH und küsste die Oberseite der Busen. Vorsichtig massierte ich ihre tollen Brüste durch den BH.

Ich schiebe meine Hände seitlich unter ihre Bluse und Öffne den Verschluss des BHs, dann schiebe ich ihn zur Seite. Nachdem ich die schönen runden Brüte vor mir hatte, knutschte ich sie leidenschaftlich und steckte meinen Kopf dazwischen.

Ich sah wie sich ihre Nippel aufrichteten. Zärtlich leckte ich über sie und saugte leicht daran. Sie drückte mir ihre dicken runden Brüste richtig entgegen „ooohhhjaaa das fühlt sich so gut an“.

Ich legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte ihn leicht, während ich noch an ihren Brustwarzen saugte. Sie zog erst ihre Beine erschrocken zusammen, doch dann lies sie die Beine langsam wieder zurück sinken. Ich streichelte zärtlich weiter ihren Schenkel und fuhr langsam immer etwas weiter nach oben dabei.

„Was machst du mit mir?“ stöhnte sie. „Ich sehe mir nur mal an, was an dir so alles sexy ist“ erwiderte ich lachend, „ist ja echt einiges“. Ich küsste ihr leicht auf ihren Bauch und küsste mich langsam runter zu ihrem Höschen, das ich so schön vor mir sah.

Ganz leicht legte ich meine Hand auf ihren Venushügel, worauf sie tief atmete und etwas unsicher auf der Bank zurück rutschte. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden. Ganz leicht reibe ich über ihr Höschen auf und ab und küsse dabei weiter ihren Bauch. Mit einem Finger fuhr ich über die Schamlippen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Sie atmete immer schwerer. Ich rieb langsam durch die kleine Vertiefung zwischen den Schamlippen und fühlte wie sie leicht ihr Becken anhob, mir entgegen. Ich küsse mich runter und berühre mit meinen Lippen ihr Höschen, küsse die Wölbung ihres Venushügels. Ich sah einen kleinen feuchten Fleck an den Stoff des Höschens.

„Das ist wunderschön, was du mit mir machst“ flüstert sie mir leise zu und streichelt über meinen Kopf. Ich lächle sie an und stecke wieder meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich ziehe etwas an ihrem Höschen, sie hebt daraufhin leicht den Po, damit ich es ganz runterziehen kann. Ihre schöne, glatt rasierte Scheide kam zum Vorschein. Sie hielt die Schenkel erst noch etwas verschämt zusammen, als ich sie dann auf den Bauch küsste öffnete sie die Beine wieder etwas weiter.

Ich berührte mit den Lippen zärtlich ihre Schamlippen und leckte leicht darüber. Zitternd vor Aufregung streckte sie mir ihr Becken entgegen. Ich leckte und sauge an ihren weichen warmen Lippen und ihrem kleinen Kitzler. Ich ließ meine Zunge langsam durch ihren feuchten Schlitz fahren und schmeckte wie heiß und feucht sie war. Mit zwei Fingern zog ich ihre Lippen auseinander und steckte ihr tief meine Zunge hinein. Sie presste mir ihr Becken gierig entgegen.

Ich sauge und knutsche wild ihre saftigen Schamlippen und fühlte wie mein Penis so langsam steif wurde.

Ich stelle mich vor sie und gab ich einen langen, wilden Zungenkuss. Plötzlich fühlte ich wie sie an meine Unterhose griff und nach meinem Penis tastete und ihn auf und ab rieb. Mittlerweile war er schon ganz groß und hart. Sie steckte ihre Hand in meine Unterhose und griff nach meinem harten Penis. Während wir weiter knutschen massierte sie ihn, dann zog sie meine Unterhose runter. Sie lege sich um, auf die Bank und zog mich zu ihr runter. Sie legte das eine Bein auf die Bank, das andere stellte sie auf den Boden, ich lag zwischen Ihren Schenkeln auf ihr und wir knutschen wieder weiter dabei.

Sie fasste nach unten an meinen harten Penis und schob ihn in Ihre heiße feuchte Muschi. Ich drückte ihn ihr langsam in die geile feuchte Spalte. Als ich ganz tief in ihr drin war umklammerte sie mich und stöhnte. Es fühlte sich so geil an in ihrer Muschi.

Ich bewegte mein Becken uns ließ ihn immer wieder rein und rausgleiten. „ohhhhh jaaaa“ stöhnt sie immer wieder, „mach’s mir bitte, das ist so geil“. Ich fasste unter ihre Pobacken und drückte mich fest gegen ihr Becken, um tief in sie einzudringen.
„Ohhhh ich komme gleich, mach weiter bitte“ stöhnte sie mir ins Ohr und ich bewegte mich schneller in ihrer heißen glitschigen Spalte.

Dann stöhnte sie laut auf, bäumte sich auf, drückte mir ihre Muschi entgegen und ich fühlte wie ihre Scheide zuckend meinen Penis zusammendrückte. Dieses Gefühl machte mich ganz geil, nach zwei weiteren leichten Stößen kam ich auch tief in ihrer Muschi.
Wir umarmten uns lange und knutschen, während ich noch in ihr drinsteckte.

„Das war so unglaublich schön mit dir, danke.“, sagte sie noch völlig außer Atem. „Du bist ja auch so eine tolle Frau, Inge“. „Ach ja, jetzt übertrieb mal nicht so“, sagte sie und setzte sich neben mir auf. Ich lächelte sie an. „Doch du bist echt superheiß, ich könnte fast nochmal… „ lachte ich sie an.

Sie stand auf und drehe sich um, so dass ich ihren Hintern vor mir hatte. Sie bückte sich nach vorne, so dass ich ihre Pobacken und die Muschi sehen konnte, aus der noch mein ****** tropfte. „Na dann tob dich halt nochmal aus“. Ich stellte mich hinter sie und rieb meinen Penis an ihren Pobacken, der sich auch schon gleich wieder aufrichtete, und steckte ihn gleich wieder in ihre geile Spalte, das schmatzte so richtig bei jedem Stoß.

Sie drückte mir ihre geilen festen Backen immer wieder an mein Becken, meine Eier klatschten jedes Mal an ihren tollen Po. Ich hielt sie abwechselnd von hinten an ihren Brüsten und an der Hüfte fest. „Ahhh Inge, ich komme gleich“ stöhnte ich erregt. Sie drehte sich um und fasste an meinen Penis. „Spritz mich voll“ sagte sie zu mir und rieb meinen harten zärtlich.

Nach kurzen zärtlichen reiben, begann ich loszu********, voll in ihr Gesicht, über ihre prallen Busen, und auf die Schenkel und auf ihre Scheide. Das ****** lief über ihr Gesicht, sie leckte es genussvoll ab. Und verrieb es auf ihren Busen, sah mir dabei mit heißen Blicken in die Augen.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 07.02.2019
  • Gelesen: 30258 mal

Kommentare

  • CSV08.02.2019 18:42

    Wer gibt hier die verdienten Sternchen????

    Nett geschrieben und es könnte sogar war sein. Sie gibt ihm die Signale, er nutzt die „Einladung“ einer erotischen, aber vernachlässigten Frau.
    Ich wünsche dieser Geschichte soviele Leser wie Nr.023 Erwin, mein Einsatz auf dem Bauernhof (1939 oder 1940) bisher 42.393 Leser. (Warum dieser Titel erfolgreich war? Ich weiß es nicht! )

  • Kred09.01.2020 19:27

    Bin begeistert!!

  • Rini-95-BW13.08.2020 22:24

    Profilbild von Rini-95-BW

    Schöne Geschichte. Das widerspiegelt die Situation auf unserem elterlichen Reiterhof, wenn der Gast der Bäuerin schöne Augen macht... :)

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