„Mein Mann ist seit zwei Stunden unterwegs nach Japan. Kommst du vorbei? Ich brauche dich!“ Elkes Stimme ließ nicht viel Platz für Interpretationen. Chris wusste, was die reife Frau mit der Wahnsinnsfigur brauchte.
Seit Elke ihn in ihrem Schlafzimmer erwischt hatte, wie er ihre Unterwäsche durchwühlte, hatten die beiden eine Affäre. Elke war 55 und verheiratet, allerdings lief es sexuell in der Ehe nicht mehr rund. Genauer gesagt: es lief gar nichts mehr – wie bei vielen Paaren nach einigen Jahren. Dafür lief umso mehr mit dem 19-jährigen Chris, der gerade dabei war sein Abitur zu machen. Seinen jugendlichen Testosteronüberschuss konnte Chris mit der Affäre hervorragend kompensieren, während Elke ihren eigenen Notstand ausbügeln konnte.
Eine rein sexuelle Übereinkunft, die beiden half.
Einzig hing die Häufigkeit der Treffen stark am Arbeitsplan von Elkes Ehemann Günther. Da die beiden schlecht Chris‘ Zimmer in der Wohnung seiner Mutter für ihren Sex nutzen konnten, mussten sie auf eine von Günthers regelmäßigen Dienstreisen warten. Etwa einmal im Monat war Elkes Ehemann unterwegs und das meist für eine ganze Woche. Diese Zeit war das langersehnte Ziel ihrer Vorfreude und der Höhepunkt ihrer erzwungenen abstinenten Phasen.
„Ich muss noch etwa eine Stunde für Biologie lernen, sonst schreibe ich am Montag nur noch Schund“, antwortete Chris, der von seiner eigenen Vernunft hörbar genervt war. „Danach komme ich sofort vorbei.“
„Biologie kannst du doch auch an mir lernen“, konterte Elke süffisant, „aber ich finde es gut, dass du so eisern mit der Schule umgehst. Dennoch gebe ich dir einen kleinen Appetithappen mit in deine Lernphase: Ich habe neue Stiefel.“
„Echt? Sag mir bitte nicht, dass es die roten hochhackigen Lackstiefel sind, die wir uns beim letzten Mal auf der Webseite des Erotikshops angeschaut haben!“
Stille am anderen Ende der Leitung.
„Elke, hallo?“
„Ja.“
„Hast du mich nicht gehört?“
„Doch, aber ich sollte dir ja nicht sagen, dass es diese Stiefel sind.“
„Du bist schlimm“, lachte Chris. „Wie soll ich mich denn da konzentrieren?“
„Das ist ja wohl dein Problem“, neckte Elke ihn.
„Dir müsste man echt den Po versohlen.“
„Ich hoffe doch sehr, dass du das endlich mal machst.“
Elke neckte ihn gerne und dafür würde sich Chris heute noch revanchieren. Aber zuerst Biologie, auch wenn die Konzentration weitestgehend dahin war.
Nur 50 Minuten später stand Chris vor dem Haus von Elke und drückte auf die untere Klingel.
Er hatte es nicht länger ausgehalten.
Ein Summen ertönte und Chris schob die Haustür des weißen Vorstadthauses auf. Vorsichtig blickte er sich um und wartete, dass Elke aus ihrer Wohnung kam und ihn abholte. Als das nicht passierte, ging leise er an der Treppe vorbei und direkt auf die Wohnungstür zu.
Komisch.
Normalerweise öffnete Elke ihm immer persönlich, da ihre Mutter im ersten Stock wohnte. Auch wenn die 83-jährige Seniorin nicht mehr gut zu Fuß war, konnte sie doch gerade einmal im Flur sein oder von der Brüstung hinabschauen, wer denn geklingelt hatte. Nach dem Ende seines Ferienjobs ließ sich Chris‘ Anwesenheit bei den Hermanns nur schwer erklären und Elke wollte vermeiden, dass ihre Mutter etwas mitbekommen und vor Günther drüber reden würde. Laut Elke war er sicher auch kein Heiliger, aber eine Affäre in seinem Heim würde er nicht einfach auf sich beruhen lassen.
Chris öffnete nun auch die Wohnungstür, die lediglich angelehnt war, und trat in den hellen Flur der modern eingerichteten Wohnung. Er schaute sich um, aber es rührte sich nichts. Erst als er die Tür schloss, hörte er Elkes Stimme zu seiner Rechten – sie war im Schlafzimmer.
„Na, wie läuft es mit Biologie?“ Chris erkannte sofort, dass die Frage nicht wirklich seinen schulischen Leistungen galt.
Die vibrierende Lust konnte Elke in ihrer Stimme kaum unterdrücken. Auch Chris war voller Lust und Vorfreude auf das, was nun kommen würde. Er hätte sich niemals träumen lassen, dass er jemals eine Affäre mit einer solch heißen, reifen Frau haben würde. Seine feuchtesten Träume waren zwar regelmäßig von reifen Frauen bevölkert, aber die waren bei weitem nicht so heiß und perfekt geformt wie Elke. Mit ihren schlanken Beinen, den vollen C-Körbchen und dem langen blonden Haar, das sie gerne im Zopf trug, war sie ein Hingucker für Jung und Alt. Natürlich hatte sie auch Fältchen, aber als Dame aus diesem Stand war ihr Gesicht immer gut gepflegt. Chris war selbst auch nicht unansehnlich, ganz im Gegenteil, er war fast eins-neunzig groß und hatte als Schwimmer schon früh breite Schultern bekommen. Insgesamt war er aber nicht schmal, sondern eher normal gebaut. Sein Kinn war kantig, aber nach oben hin wurden seine Gesichtszüge eher filigran und weich.
Als er Elke nach ihrer ersten Begegnung fragte, warum sie mit ihm geschlafen hatte und ihn nicht in hohem Bogen aus dem Schlafzimmer geworfen hat, antwortete sie: „Weil es mich angeturnt hat, dass dich meine Unterwäsche angeturnt hat. Wie viele heiße Jungs hat man schon in seinem Schlafzimmer stehen, die sich an deiner Wäsche aufgeilen. Ich musste mir dich nur noch schnappen und deinen Harten einverleiben.“
Kein Satz, den man irgendwann seinen Eltern oder Kindern erzählen würde.
„Gut“, beantwortete er Elkes Frage, während er seine Schuhe auszog und diese neben die Tür stellte. „Aber ein wenig Bio-Nachhilfe würde mir sicher guttun.“
Mit einem Lächeln trat er ins Schlafzimmer.
Da lag sie.
Elke lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die, wie versprochen, in den neuen roten, hochhackigen Stiefeln steckten. Um die Taille trug sie eine schwarze Korsage und im Schritt war sie nackt. Ihre Muschi war blank rasiert und auf ihren Schamlippen tanzten kleine feuchte Tropfen wie Brillanten in der einfallenden Nachmittagssonne.
Chris verschlug der Anblick die Sprache. Elke war in der Lage, ihn zu jedem Treffen mit einer neuen Auswahl an sexy Kleidung zu überraschen und sich dazu so gekonnt in Pose zu setzen, dass Chris nur noch eines wollte: Sex.
Er wollte aufs Bett springen, in sie eindringen und stundenlang durchnehmen. Auch wenn Elke das sicher sehr genossen hätte, hielt sich Chris zurück. Er war grundsätzlich ein Genießer und kostete den Moment bis zur Penetration sehr gerne aus.
Langsam näherte er sich dem Bett und kniete sich ans Fußende, um Elkes Stiefel genauer zu betrachten. Als er den Namen des italienischen Herstellers erkannte, wusste er, dass der Preis dieser Stiefel nur knapp unterhalb eines vierstelligen Betrags lag. Das waren mehr als zweieinhalb Monatsgehälter seines dürftigen Studentengehaltes, aber die Stiefel waren auch ein echter Hingucker: lippenstiftrot, fein gearbeitete Nähte und allein der Geruch nach nagelneuem Lack und Leder.
Chris Blut geriet in Wallung und meldete sich in seiner goldenen Mitte.
Er stand nicht nur auf hübsche Unterwäsche, sondern auch auf sexy Schuhwerk – gerne mit hohen Pfennigabsätzen. Nach dem letzten Date vor zwei Wochen hatten sie sich über Vorlieben unterhalten und Chris gab seinen Faible für sexy Schuhwerk zu. Elke hatte ihm Fotos von ihrer besten Freundin Julia gezeigt, die fast ausschließlich in Highheels und sehr häufig in Stiefeln unterwegs war. Auf einem Bild trug Julia schwarze hochhackige Lackstiefel und Chris gab zu, dass diese ihm sehr gefielen, wobei sie in rotem Lack für ihn deutlich sinnlicher wären. Und heute hatte ihn Elke damit überrascht.
Chris näherte sich dem Bett und seine Finger begannen über die leichten Falten des Leders zu streichen.
Das fühlte sich so gut an.
So glatt, starr und weich zugleich. Die italienischen Schuhdesigner sind echt talentiert, dachte er sich. Als seine Finger weiter nach oben wandern wollten, unterbrach ihn Elke:
„Freut mich sehr, dass dir die Stiefel gefallen“, sagte sie, während sie sich aufsetzte. „Ich bin mir aber mit der Farbe nicht ganz sicher.“
Chris blickte Elke verdutzt an und betrachtete dann die Stiefel.
„Inwiefern? Die Farbe ist doch top. Die Stiefel sehen toll aus und sind super verarbeitet …“
„Weißt du, ich finde die in schwarz auch echt gut.“
„Sag nicht, du hast beide gekauft?“
„Nein, das nicht. Ich habe mir ja schon wegen des einen Paars so einiges von Günther anhören müssen. Ich habe gedacht, wir vergleichen mal die Stiefel mit Julias Paar.“
„Klar, das können wir gerne mal machen. Du kannst sie ja fragen, ob sie dir ihre Stiefel mal ausleiht.“
„Das ergibt leider nicht viel Sinn, denn Julia trägt zwei Nummern kleiner als ich.“
„Hmm, okay. Und wie hast du dir das dann vorgestellt?“
„Indem ich einfach vorbeikomme und meine Stiefel trage.“ Die fremde Stimme ließ Chris zusammenzucken und herumfahren. Sein Blick richtete sich auf die Schlafzimmertür, aus deren Richtung die unbekannte weibliche Stimme zu ihm drang. Sein Herz pumpte wie wild, als die Tür aufgeschoben wurde und eine dunkelhaarige Frau aus dem Flur ins Zimmer trat.
Auf seinen Schock folgte die völlige Verwirrung und außerdem wusste er wusste nicht, wo er hinschauen sollte. In der Tür stand Elkes beste Freundin Julia – Chris erkannte sie von Bildern – und sie war nicht einfach nur plötzlich da, sie trug fast die gleichen Sachen wie Elke und war an genau den gleichen Stellen unbekleidet. Ihre Füße und Beine steckten in den tiefschwarzen Lackstiefeln, die Elke Chris auf dem Foto gezeigt hatte.
„Na, welche Farbe gefällt dir nun besser?“, fragte Julia ihn, als sie seinen Blick bemerkte. Sie präsentierte ihm die hohen Lackstiefel und drehte dazu leicht ihre Knie ein, was aber auch ihre blankrasierte Mitte in Bewegung versetzte. Chris Blicke wanderten immer wieder von den Stiefeln zu ihrer Muschi und er wusste nicht, ob das unangemessen war. Er entschied sich einfach die Frage zu beantworten:
„Ähm, die sind beide schön.“
Während sein Blick immer wieder schüchtern an Julia auf und ab glitt, schaltete sich Elke ein, die sich mittlerweile vom Bett erhoben und neben Julia gestellt hatte.
„Du musst nicht schüchtern sein, Chris“, sagte sie und lächelte ihn an. „Das hier ist natürlich kein Zufall. Oder denkst du Julia und ich treffen uns immer in aufreizenden Outfits mit blanker Muschi?“
„Wahrscheinlich nicht.“ Chris begriff langsam, was hier vor sich ging, aber trotzdem war er von der Situation überfordert. Elkes Experimentierfreudigkeit hatte ihm hier scheinbar etwas ganz Besonderes bereitet, aber wie sollte er nun darauf reagieren? Er hatte noch nie einen Dreier. Er hatte noch nicht mal zwei Freundinnen oder Affären zur gleichen gehabt – alles immer schön nacheinander. Daher wusste er nun auch nicht, wem er gerade seine Aufmerksamkeit schenken sollte: Elke, mit der ihn eine geheime, intime Affäre verband oder Julia? Einem Gast schenkt man bekanntlich mehr Aufmerksamkeit. Andererseits trafen sich Chris und Elke auch nur alle paar Wochen für ein paar Stunden.
„Die Überraschung scheint auf jeden Fall geglückt, würde ich sagen“, übernahm Julia wieder. „Ich hoffe, wir überfordern ihn nicht.“
„Ich glaube nicht“, sagte Elke, „Chris ist ein sehr reifer, junger Mann und weiß, wie er Frauen glücklich macht. Ich hatte vor Günther ein paar Männer, die allesamt nicht das Einfühlungs- und Stehvermögen von Chris hatten.“
„Gilt das auch für deine Affären während Günther?“ Julias Sarkasmus war nicht zu überhören und sie kannte ihre beste Freundin genau.
„Ja, auch für die…“, lenkte Elke ein.
Chris hatte sich schon gedacht, dass er nicht der einzige Mann war, mit dem Elke eine Affäre hatte, aber sie hatten nie offen darüber gesprochen. Ihn wunderte es mehr, dass Günther nicht deutlich eifersüchtiger und vorsichtiger war, was seine sexy Frau betraf. Chris vermutete aber, dass Günther wahrscheinlich einiges mehr wusste oder zumindest ahnte, aber wegen der äußerlich perfekten Beziehung nicht sagte – außer es würde sein direktes Leben in den eigenen vier Wänden betreffen. Vielleicht hatte auch Günther seine Bettgeschichten, wenn er unterwegs war. Zumindest vermutete Elke das.
Julia blickte Chris erwartungsvoll an.
„Du musst nicht aufgeregt sein, Chris. Elke hat mir ein wenig von euch erzählt und da sie so von dir geschwärmt hat, bin ich neugierig geworden. Wir verstehen uns so gut, dass Elke dir und mir eine schöne Zeit bereiten wollte: eine weitere willige Milf für dich und einen potenten und kompetenten Liebhaber für mich – alles in einem schönen Dreier. Hast du Lust das mit Elke und mir zu erleben?“
Chris hatte Julia während ihrer Worte in die Augen gesehen und nun wanderte sein Blick zu Elke, die ihm mit einem leichten Nicken und einem vielsagenden Blick die Bestätigung gab.
„Ja… Ja, das habe ich“, stotterte Chris noch immer verlegen.
„Na dann“, sagte Julia und ging auf Chris zu und blieb dich vor ihm stehen. „Du gefällst mir wirklich sehr gut. Elke hat einen guten Geschmack. Jetzt will ich wissen, wie du schmeckst.“ Sie griff nach Chris Kopf und zog ihn sich heran. Christ legte instinktiv den Kopf schräg und öffnete seinen Mund. Da glitt auch schon Julias Zunge durch seine Lippen und begann mit seiner Zunge zu spielen. Julias direkte Art entspannte Chris zusehends und so griffen seine Hände ungeniert nach ihrem Po. Er konnte hören, wie sie seine Aktion mit einem zustimmenden Stöhnen guthieß.
Julia fühlte sich so gut an. Sie war ein paar Jahre jünger als Elke – fünf oder so – und ihr Körper war ebenfalls ein Produkt regelmäßigen Sports. Ihre Haut war weich und sie roch leicht nach Vanille. Chris sog den Duft genüsslich durch die Nase ein, wo sein Mund gerade sowieso mit Julias Zunge beschäftigt war.
Er bemerkte, dass Elke hinter ihn getreten war und begann seinen Rücken zu streicheln. Ihre Hände zeichneten die Konturen seines Oberkörpers nach und massierten seine Muskeln, anschließend griff sie von hinten an seinen Schritt und massierte dort weiter. Sie öffnete seine Hose und ließ sie von seinen Beinen gleiten, genau wie seine Boxershorts. Sie massierte seine Erektion, die aufgrund der Nähe, immer wieder gegen Julias Unterbauch wippte.
„Na, hallo. Wer ist denn da?“, fragte Julia.
Sie hatte ihre Lippen kurz von Chris‘ Mund entfernt und blickte nun auf die Erektion hinab. Ihre Hände begannen zu wandern und griffen ebenfalls nach Chris‘ bestem Stück. So massierten nun vier Hände Schaft, Eichel und Hoden.
„Und, wie findest du ihn?“, fragte Elke.
„Sehr gut. So, wie ich sie mag.“ Julia betrachtete den Penis wie eine Beute in ihren Händen. „Jung, groß und hart. Wie gefalle ich dir denn eigentlich?“
Julias Blick funkelte voller Lust und Leidenschaft.
„Sehr gut“, sagte Chris und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Das freut mich zu hören.“ Julia küsste ihn erneut und hockte sich anschließend vor ihn. Seine Eichel war nun genau auf Höhe ihres Mundes – eine perfekte Ausgangssituation für Julias nächsten Schritt. Sie legte ihre Lippen über die Eichel und saugte den Schaft sanft, aber bestimmt in ihren Mund hinein. Für Chris fühlte es sich an, als würde sich eine samtene, feuchte Hülle über seine Mitte schieben. Elke stand noch immer hinter ihm und liebkoste seinen Körper mit ihren Händen und Küssen.
Chris war im Himmel.
Während Julias Zunge seine Eichel umspielte, legte er seine Hände auf ihren Hinterkopf und dirigierte ihre Bewegungen. Wie zum Beweis ihrer Belastbarkeit, krallte sich Julia in seinen Po und sog Chris mit jeder Bewegung tiefer in ihren Mund hinein. Er spürte, wie sich seine Eichel an Julias Zungenende in ihren Rachen bohrte.
„Oh jaaa“, entfuhr es Chris als Julia seinen Schwanz für mehrere Sekunden in dieser Position hielt. Sie war eine Meisterin des Deepthroats.
Als sie ihre Position löste, lockerte sie auch ihre Hände in Chris‘ Po und er ließ ebenfalls von ihrem Kopf ab. Julia baute sich wieder vor ihm auf und lehnte sich in Richtung seines linken Ohrs.
„Jetzt habe ich Lust auf mehr“, hauchte sie ihm zu.
Als sich Chris zum Bett umwandte, packte Julia seine Hand und hielt ihn zurück.
„Ich habe nichts von Bett gesagt“, war ihre Ansage. „Leg dich hier auf den Boden.“
„Hier?“ Chris blickte zuerst Julia und dann Elke an, die verschmitzt lächelte.
Er gehorchte und legte sich mitten auf den Teppichboden des Schlafzimmers. Im gleichen Moment kniete sich Julia über ihn, aber nicht auf Höhe seines Beckens. Sie setzte ihre Knie links und rechts seines Kopfes ab und drückte ihre intimste Zone auf sein Gesicht.
„Jetzt bestimme ich wie du es mir oral besorgst.“ Sie schob ihr Becken leicht vor und zurück, sodass Chris nur noch seine Zunge ausstrecken musste, um durch ihre Spalte zu gleiten. Luft bekam er zwar nur noch durch die Nase, aber die Situation, einer fremden Frau so ausgeliefert zu sein, genoss er sehr.
Doch es war ja nicht nur eine Frau.
Elke griff nach seinem besten Stück und übernahm nun Julias Part von eben. Sie blies tief und mit engen Lippen seinen Schaft entlang, während Julias Bewegungen straffer wurden – so wie ihr Stöhnen.
„Mach langsam Süße“, sagte Elke zu Julia und ließ von Chris Schwanz ab, nur um sich ebenfalls rittlings auf ihn zu setzen. „Ich will dir zusehen, wie du kommst.“
Chris hörte, wie Julia und Elke sich küssten.
Die Vorstellung, wie sie zu dritt ein perfektes Dreieck ergaben, machte ihn verrückt – Elke auf seinem Schwanz küsste Julia, deren Pussy er parallel leckte. Was für ein Geschenk des Himmels.
Es dauerte nicht lange und Julia begann zu zucken. Chris merkte, wie ihre inneren Muskeln kontrahierten und seine Zunge aus ihr herauszudrücken. Ihre rhythmischen Bewegungen gerieten immer mehr ins Stocken und mit lautem Keuchen krümmte sie sich auf seinem Gesicht zusammen.
Elke passte ebenfalls ihre Geschwindigkeit an und schien Julia zu beobachten.
„Ich stehe echt darauf dich zu beobachten, während du kommst“, raunte sie Julia zu.
„Ich stehe auch darauf zu kommen.“ Julia war außer Atem und stieg von Chris‘ Gesicht. „Bei der nächsten Runde bin ich unten.“
Elke erhob sich ebenfalls von Chris und blieb vor ihm stehen.
„Wie war das nun mit unseren Stiefeln?“ Sie blickte ihm in die Augen und er wusste sofort, dass sie das nicht einfach so fragte.
Julia, die zwei Schritte entfernt stand, kam wieder näher.
„Stimmt, welche Farbe gefällt dir nun besser? Schwarz…“ Julia setzte ihren rechten Fuß auf Fabians Brust.
„… oder Rot?“ Elke setzte ebenfalls ihren rechten Fuß auf Chris – direkt neben seinen erigierten Penis.
Eine Flut aus Erotik und Schmerz überrollte Chris, dem die schmalen Absätze tief ins Fleisch drückten. Gleichzeitig beflügelte der Schmerz seine Lust.
„Ich finde beide Farben schön.“ Seine Worte bildeten ein heiseres Stakkato.
„Du musst dich schon entscheiden“, sagte Julia und drückte ihre Sohle fester in Chris‘ Brust.
„Ahh“, entfuhr es Chris. Ein wenig bereute er gerade auf hohe Schuhe mit schmalen Absätzen zu stehen, aber nur ein wenig.
„Wenn du dich nicht entscheiden kannst, müssen wir dich bestrafen.“
Bestrafen? Er schaute Julia irritiert an.
„Wir müssen doch wissen, ob Elke ihre Stiefel behalten soll. Die waren schließlich teuer. Da kannst du nicht einfach ‚Beide‘ sagen.“
„Die roten sehen toll aus. Elke sollte sie behalten“ röchelte Chris.
„Heißt das, meine sehen nicht so gut aus?“
Chris ahnte, worauf es hinauslaufen sollte: egal was er sagte, Julia würde ihm etwas vorwerfen.
Sie wollte ihn gefügig machen.
„Ja, das heißt es“, sagte Chris und versuchte selbstsicher und herausfordernd zu klingen. Es gelang ihm nicht wirklich, aber es wirkte.
„Du wagst es, mir das zu sagen?“ Trotz Julias dominanter Wortwahl merkte Chris ihr die Freude darüber an, dass er mitspielte. „Leck meine Stiefel ab! Sofort!“
Mit einer schnellen Bewegung hatte sie ihren Fuß vor sein Gesicht bewegt und ließ ihn vor seinen Lippen in der Luft schweben.
Chris spannte seine Bauchmuskeln an und hob seinen Oberkörper vom Boden ab, um den schwarz-glänzenden Schaft des Lackstiefels abzu*****n.
„Fein gemacht und jetzt lutsch den Absatz, als wäre es ein Schwanz.“
Er gehorchte und schloss seine Lippen um den schmalen Absatz und bewegte seinen Kopf auf und ab.
„Jetzt ist es aber mal gut“, sagte Elke die die Szene voller Erregung beobachtet hatte. „Chris hat sich sehr kooperativ gezeigt. Es wird Zeit ihn wieder zu belohnen.“
„Du hast recht.“ Julia zog ihren Fuß zurück und ging zu Elkes Bett hinüber, die ihr folgte.
Er richtete sich auf und sah, wie sich Elke zwischen Julias Schenkel legte und begann ihre beste Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein heißes Bild, wie die beiden Frauen in ihren Korsagen und Lack-Overknees auf dem Bett miteinander verschmolzen. Aber sollte nicht er nun belohnt werden? Er beobachtete die Szene noch einige Augenblicke, bis Julia ihn zu sich rief.
„Na, komm‘ schon rüber Chris. Keine falsche Scheu. Hier muss keiner am Spielfeldrand stehen bleiben.“
Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen und er näherte sich dem Rand des Bettes, wo er die Szene vor sich ganz genau betrachtete. Langsam schob er sich aufs Bett und brachte sich hinter Elke in Stellung. Von hier sah das Ganze noch einmal viel heißer aus. Elke streckte ihm ihren Po förmlich entgegen, während ihr Gesicht auf Matratzenhöhe Julia verwöhnte. Chris setzte seine Eichel an Elkes Schamlippen und drang problemlos wie durch einen Vorhang in sie ein. Während seiner Stöße ließ er seinen Blick zwischen Julias Mitte und ihrem lustverzerrten Gesicht hin und her schweifen. Es war der heißeste Anblick seines jungen Lebens – hoffentlich würde er das noch häufiger erleben.
Mit jedem Stoß in Elke und jedem Blick auf Julias lustverzerrtes Gesicht wuchs Chris‘ Drang endlich auch in Elkes beste Freundin einzudringen. Er wusste, wie sich ihr Mund an seinem Schwanz anfühlte und wie sie schmeckte, aber er wollte auch ihren intimsten Punkt spüren. Nach einigen weiteren Stößen entschied sich Chris hier einen Cut zu machen, bevor er noch in Elke spr*tzte und Julia nicht mehr zu spüren bekam. Er zog ohne Vorwarnung seinen Harten aus Elke zurück, die sich prompt zu ihm umdrehte.
„Was ist denn los?“ Elke nuschelte ein wenig, was Chris auf ihren intensiven Zungeneinsatz zurückführte.
„Ich hole mir nun meine Belohnung ab.“
Chris schob Elke sanft beiseite und sich selbst zwischen Julias Schenkel, die ihn breit grinsend erwartete.
„Ich hatte schon fast geglaubt, du willst mich gar nicht mehr f*cken. Ich freue mich schon den ganzen Tag auf deinen großen Schwanz.“
Julia verschränkte ihre Beine hinter Chris Rücken und drückte ihn immer näher an sie heran. Mit seiner rechten Hand brachte er seine Eichel in Stellung, die noch vor Elkes Feuchtigkeit glänzte. Auch Julias Lippen bildeten keinen Widerstand und hießen Chris willkommen.
Wenn mir nochmal jemand sagt, dass Muschi gleich Muschi ist, dann lache ich ihn aus, dachte sich Chris. Julia war völlig anders geformt als Elke. Sie war enger und ihre Vagina war ein wenig anders gewinkelt, sodass Chris beim Eindringen deutlich mehr Reibung spürte. Er musste höllisch aufpassen, dass er sich nicht direkt in ihr ergoss. Aber er groovte sich langsam ein und merkte, dass Elke nun um ihn herum ging und sich auf Julias Gesicht setzte. Wieder waren sie in einer Art Dreieck vereint, nur küssen konnte Chris aus seiner Position Elke nicht.
Immer wieder blickte er auf die Verbindung zwischen Elke und Julia, wo Julias Zunge mit zuckenden Bewegungen an Elkes Lustknöpfchen spielte. Er wollte das noch viel öfter sehen und beide Körper an, auf und unter sich spüren.
Chris konnte es nicht länger zurückhalten.
„Oh fuck, ich komme“, stöhnte er und sein Schwanz zuckte in Julia und spr*tzte ihr seine angestaute Lust tief hinein.
Julia genoss seinen pulsierenden Ständer so sehr, dass auch sie zum Orgasmus gelangte. Mit spitzen Schreien begann auch ihr Körper zu zucken, während Chris seinen allmählich nachgebenden Penis noch immer tief in sie schob. Erst mit dem Ende jeglicher vaginaler Muskelkontraktion beendete auch Chris seine Stöße und entfernte sich langsam aus ihr.
„Gut gemacht, mein geiler Hengst“ sagte Julia und tätschelte Chris‘ Oberschenkel. „Ich hoffe, du weißt, dass das für heute nur der Anfang war? Ich bleibe die ganze Nacht und wünsche mir noch so ein paar schöne Momente mit dir und Elke.“
„Ganz genau“, ergänzte Elke, „du kannst zu Hause schon mal Bescheid geben, dass du heute nicht nach Hause kommst.“
Chris musste innerlich grinsen: heute würde er so viel über praktische Biologie lernen, wie niemals zuvor.
To be continued…
Seit Elke ihn in ihrem Schlafzimmer erwischt hatte, wie er ihre Unterwäsche durchwühlte, hatten die beiden eine Affäre. Elke war 55 und verheiratet, allerdings lief es sexuell in der Ehe nicht mehr rund. Genauer gesagt: es lief gar nichts mehr – wie bei vielen Paaren nach einigen Jahren. Dafür lief umso mehr mit dem 19-jährigen Chris, der gerade dabei war sein Abitur zu machen. Seinen jugendlichen Testosteronüberschuss konnte Chris mit der Affäre hervorragend kompensieren, während Elke ihren eigenen Notstand ausbügeln konnte.
Eine rein sexuelle Übereinkunft, die beiden half.
Einzig hing die Häufigkeit der Treffen stark am Arbeitsplan von Elkes Ehemann Günther. Da die beiden schlecht Chris‘ Zimmer in der Wohnung seiner Mutter für ihren Sex nutzen konnten, mussten sie auf eine von Günthers regelmäßigen Dienstreisen warten. Etwa einmal im Monat war Elkes Ehemann unterwegs und das meist für eine ganze Woche. Diese Zeit war das langersehnte Ziel ihrer Vorfreude und der Höhepunkt ihrer erzwungenen abstinenten Phasen.
„Ich muss noch etwa eine Stunde für Biologie lernen, sonst schreibe ich am Montag nur noch Schund“, antwortete Chris, der von seiner eigenen Vernunft hörbar genervt war. „Danach komme ich sofort vorbei.“
„Biologie kannst du doch auch an mir lernen“, konterte Elke süffisant, „aber ich finde es gut, dass du so eisern mit der Schule umgehst. Dennoch gebe ich dir einen kleinen Appetithappen mit in deine Lernphase: Ich habe neue Stiefel.“
„Echt? Sag mir bitte nicht, dass es die roten hochhackigen Lackstiefel sind, die wir uns beim letzten Mal auf der Webseite des Erotikshops angeschaut haben!“
Stille am anderen Ende der Leitung.
„Elke, hallo?“
„Ja.“
„Hast du mich nicht gehört?“
„Doch, aber ich sollte dir ja nicht sagen, dass es diese Stiefel sind.“
„Du bist schlimm“, lachte Chris. „Wie soll ich mich denn da konzentrieren?“
„Das ist ja wohl dein Problem“, neckte Elke ihn.
„Dir müsste man echt den Po versohlen.“
„Ich hoffe doch sehr, dass du das endlich mal machst.“
Elke neckte ihn gerne und dafür würde sich Chris heute noch revanchieren. Aber zuerst Biologie, auch wenn die Konzentration weitestgehend dahin war.
Nur 50 Minuten später stand Chris vor dem Haus von Elke und drückte auf die untere Klingel.
Er hatte es nicht länger ausgehalten.
Ein Summen ertönte und Chris schob die Haustür des weißen Vorstadthauses auf. Vorsichtig blickte er sich um und wartete, dass Elke aus ihrer Wohnung kam und ihn abholte. Als das nicht passierte, ging leise er an der Treppe vorbei und direkt auf die Wohnungstür zu.
Komisch.
Normalerweise öffnete Elke ihm immer persönlich, da ihre Mutter im ersten Stock wohnte. Auch wenn die 83-jährige Seniorin nicht mehr gut zu Fuß war, konnte sie doch gerade einmal im Flur sein oder von der Brüstung hinabschauen, wer denn geklingelt hatte. Nach dem Ende seines Ferienjobs ließ sich Chris‘ Anwesenheit bei den Hermanns nur schwer erklären und Elke wollte vermeiden, dass ihre Mutter etwas mitbekommen und vor Günther drüber reden würde. Laut Elke war er sicher auch kein Heiliger, aber eine Affäre in seinem Heim würde er nicht einfach auf sich beruhen lassen.
Chris öffnete nun auch die Wohnungstür, die lediglich angelehnt war, und trat in den hellen Flur der modern eingerichteten Wohnung. Er schaute sich um, aber es rührte sich nichts. Erst als er die Tür schloss, hörte er Elkes Stimme zu seiner Rechten – sie war im Schlafzimmer.
„Na, wie läuft es mit Biologie?“ Chris erkannte sofort, dass die Frage nicht wirklich seinen schulischen Leistungen galt.
Die vibrierende Lust konnte Elke in ihrer Stimme kaum unterdrücken. Auch Chris war voller Lust und Vorfreude auf das, was nun kommen würde. Er hätte sich niemals träumen lassen, dass er jemals eine Affäre mit einer solch heißen, reifen Frau haben würde. Seine feuchtesten Träume waren zwar regelmäßig von reifen Frauen bevölkert, aber die waren bei weitem nicht so heiß und perfekt geformt wie Elke. Mit ihren schlanken Beinen, den vollen C-Körbchen und dem langen blonden Haar, das sie gerne im Zopf trug, war sie ein Hingucker für Jung und Alt. Natürlich hatte sie auch Fältchen, aber als Dame aus diesem Stand war ihr Gesicht immer gut gepflegt. Chris war selbst auch nicht unansehnlich, ganz im Gegenteil, er war fast eins-neunzig groß und hatte als Schwimmer schon früh breite Schultern bekommen. Insgesamt war er aber nicht schmal, sondern eher normal gebaut. Sein Kinn war kantig, aber nach oben hin wurden seine Gesichtszüge eher filigran und weich.
Als er Elke nach ihrer ersten Begegnung fragte, warum sie mit ihm geschlafen hatte und ihn nicht in hohem Bogen aus dem Schlafzimmer geworfen hat, antwortete sie: „Weil es mich angeturnt hat, dass dich meine Unterwäsche angeturnt hat. Wie viele heiße Jungs hat man schon in seinem Schlafzimmer stehen, die sich an deiner Wäsche aufgeilen. Ich musste mir dich nur noch schnappen und deinen Harten einverleiben.“
Kein Satz, den man irgendwann seinen Eltern oder Kindern erzählen würde.
„Gut“, beantwortete er Elkes Frage, während er seine Schuhe auszog und diese neben die Tür stellte. „Aber ein wenig Bio-Nachhilfe würde mir sicher guttun.“
Mit einem Lächeln trat er ins Schlafzimmer.
Da lag sie.
Elke lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die, wie versprochen, in den neuen roten, hochhackigen Stiefeln steckten. Um die Taille trug sie eine schwarze Korsage und im Schritt war sie nackt. Ihre Muschi war blank rasiert und auf ihren Schamlippen tanzten kleine feuchte Tropfen wie Brillanten in der einfallenden Nachmittagssonne.
Chris verschlug der Anblick die Sprache. Elke war in der Lage, ihn zu jedem Treffen mit einer neuen Auswahl an sexy Kleidung zu überraschen und sich dazu so gekonnt in Pose zu setzen, dass Chris nur noch eines wollte: Sex.
Er wollte aufs Bett springen, in sie eindringen und stundenlang durchnehmen. Auch wenn Elke das sicher sehr genossen hätte, hielt sich Chris zurück. Er war grundsätzlich ein Genießer und kostete den Moment bis zur Penetration sehr gerne aus.
Langsam näherte er sich dem Bett und kniete sich ans Fußende, um Elkes Stiefel genauer zu betrachten. Als er den Namen des italienischen Herstellers erkannte, wusste er, dass der Preis dieser Stiefel nur knapp unterhalb eines vierstelligen Betrags lag. Das waren mehr als zweieinhalb Monatsgehälter seines dürftigen Studentengehaltes, aber die Stiefel waren auch ein echter Hingucker: lippenstiftrot, fein gearbeitete Nähte und allein der Geruch nach nagelneuem Lack und Leder.
Chris Blut geriet in Wallung und meldete sich in seiner goldenen Mitte.
Er stand nicht nur auf hübsche Unterwäsche, sondern auch auf sexy Schuhwerk – gerne mit hohen Pfennigabsätzen. Nach dem letzten Date vor zwei Wochen hatten sie sich über Vorlieben unterhalten und Chris gab seinen Faible für sexy Schuhwerk zu. Elke hatte ihm Fotos von ihrer besten Freundin Julia gezeigt, die fast ausschließlich in Highheels und sehr häufig in Stiefeln unterwegs war. Auf einem Bild trug Julia schwarze hochhackige Lackstiefel und Chris gab zu, dass diese ihm sehr gefielen, wobei sie in rotem Lack für ihn deutlich sinnlicher wären. Und heute hatte ihn Elke damit überrascht.
Chris näherte sich dem Bett und seine Finger begannen über die leichten Falten des Leders zu streichen.
Das fühlte sich so gut an.
So glatt, starr und weich zugleich. Die italienischen Schuhdesigner sind echt talentiert, dachte er sich. Als seine Finger weiter nach oben wandern wollten, unterbrach ihn Elke:
„Freut mich sehr, dass dir die Stiefel gefallen“, sagte sie, während sie sich aufsetzte. „Ich bin mir aber mit der Farbe nicht ganz sicher.“
Chris blickte Elke verdutzt an und betrachtete dann die Stiefel.
„Inwiefern? Die Farbe ist doch top. Die Stiefel sehen toll aus und sind super verarbeitet …“
„Weißt du, ich finde die in schwarz auch echt gut.“
„Sag nicht, du hast beide gekauft?“
„Nein, das nicht. Ich habe mir ja schon wegen des einen Paars so einiges von Günther anhören müssen. Ich habe gedacht, wir vergleichen mal die Stiefel mit Julias Paar.“
„Klar, das können wir gerne mal machen. Du kannst sie ja fragen, ob sie dir ihre Stiefel mal ausleiht.“
„Das ergibt leider nicht viel Sinn, denn Julia trägt zwei Nummern kleiner als ich.“
„Hmm, okay. Und wie hast du dir das dann vorgestellt?“
„Indem ich einfach vorbeikomme und meine Stiefel trage.“ Die fremde Stimme ließ Chris zusammenzucken und herumfahren. Sein Blick richtete sich auf die Schlafzimmertür, aus deren Richtung die unbekannte weibliche Stimme zu ihm drang. Sein Herz pumpte wie wild, als die Tür aufgeschoben wurde und eine dunkelhaarige Frau aus dem Flur ins Zimmer trat.
Auf seinen Schock folgte die völlige Verwirrung und außerdem wusste er wusste nicht, wo er hinschauen sollte. In der Tür stand Elkes beste Freundin Julia – Chris erkannte sie von Bildern – und sie war nicht einfach nur plötzlich da, sie trug fast die gleichen Sachen wie Elke und war an genau den gleichen Stellen unbekleidet. Ihre Füße und Beine steckten in den tiefschwarzen Lackstiefeln, die Elke Chris auf dem Foto gezeigt hatte.
„Na, welche Farbe gefällt dir nun besser?“, fragte Julia ihn, als sie seinen Blick bemerkte. Sie präsentierte ihm die hohen Lackstiefel und drehte dazu leicht ihre Knie ein, was aber auch ihre blankrasierte Mitte in Bewegung versetzte. Chris Blicke wanderten immer wieder von den Stiefeln zu ihrer Muschi und er wusste nicht, ob das unangemessen war. Er entschied sich einfach die Frage zu beantworten:
„Ähm, die sind beide schön.“
Während sein Blick immer wieder schüchtern an Julia auf und ab glitt, schaltete sich Elke ein, die sich mittlerweile vom Bett erhoben und neben Julia gestellt hatte.
„Du musst nicht schüchtern sein, Chris“, sagte sie und lächelte ihn an. „Das hier ist natürlich kein Zufall. Oder denkst du Julia und ich treffen uns immer in aufreizenden Outfits mit blanker Muschi?“
„Wahrscheinlich nicht.“ Chris begriff langsam, was hier vor sich ging, aber trotzdem war er von der Situation überfordert. Elkes Experimentierfreudigkeit hatte ihm hier scheinbar etwas ganz Besonderes bereitet, aber wie sollte er nun darauf reagieren? Er hatte noch nie einen Dreier. Er hatte noch nicht mal zwei Freundinnen oder Affären zur gleichen gehabt – alles immer schön nacheinander. Daher wusste er nun auch nicht, wem er gerade seine Aufmerksamkeit schenken sollte: Elke, mit der ihn eine geheime, intime Affäre verband oder Julia? Einem Gast schenkt man bekanntlich mehr Aufmerksamkeit. Andererseits trafen sich Chris und Elke auch nur alle paar Wochen für ein paar Stunden.
„Die Überraschung scheint auf jeden Fall geglückt, würde ich sagen“, übernahm Julia wieder. „Ich hoffe, wir überfordern ihn nicht.“
„Ich glaube nicht“, sagte Elke, „Chris ist ein sehr reifer, junger Mann und weiß, wie er Frauen glücklich macht. Ich hatte vor Günther ein paar Männer, die allesamt nicht das Einfühlungs- und Stehvermögen von Chris hatten.“
„Gilt das auch für deine Affären während Günther?“ Julias Sarkasmus war nicht zu überhören und sie kannte ihre beste Freundin genau.
„Ja, auch für die…“, lenkte Elke ein.
Chris hatte sich schon gedacht, dass er nicht der einzige Mann war, mit dem Elke eine Affäre hatte, aber sie hatten nie offen darüber gesprochen. Ihn wunderte es mehr, dass Günther nicht deutlich eifersüchtiger und vorsichtiger war, was seine sexy Frau betraf. Chris vermutete aber, dass Günther wahrscheinlich einiges mehr wusste oder zumindest ahnte, aber wegen der äußerlich perfekten Beziehung nicht sagte – außer es würde sein direktes Leben in den eigenen vier Wänden betreffen. Vielleicht hatte auch Günther seine Bettgeschichten, wenn er unterwegs war. Zumindest vermutete Elke das.
Julia blickte Chris erwartungsvoll an.
„Du musst nicht aufgeregt sein, Chris. Elke hat mir ein wenig von euch erzählt und da sie so von dir geschwärmt hat, bin ich neugierig geworden. Wir verstehen uns so gut, dass Elke dir und mir eine schöne Zeit bereiten wollte: eine weitere willige Milf für dich und einen potenten und kompetenten Liebhaber für mich – alles in einem schönen Dreier. Hast du Lust das mit Elke und mir zu erleben?“
Chris hatte Julia während ihrer Worte in die Augen gesehen und nun wanderte sein Blick zu Elke, die ihm mit einem leichten Nicken und einem vielsagenden Blick die Bestätigung gab.
„Ja… Ja, das habe ich“, stotterte Chris noch immer verlegen.
„Na dann“, sagte Julia und ging auf Chris zu und blieb dich vor ihm stehen. „Du gefällst mir wirklich sehr gut. Elke hat einen guten Geschmack. Jetzt will ich wissen, wie du schmeckst.“ Sie griff nach Chris Kopf und zog ihn sich heran. Christ legte instinktiv den Kopf schräg und öffnete seinen Mund. Da glitt auch schon Julias Zunge durch seine Lippen und begann mit seiner Zunge zu spielen. Julias direkte Art entspannte Chris zusehends und so griffen seine Hände ungeniert nach ihrem Po. Er konnte hören, wie sie seine Aktion mit einem zustimmenden Stöhnen guthieß.
Julia fühlte sich so gut an. Sie war ein paar Jahre jünger als Elke – fünf oder so – und ihr Körper war ebenfalls ein Produkt regelmäßigen Sports. Ihre Haut war weich und sie roch leicht nach Vanille. Chris sog den Duft genüsslich durch die Nase ein, wo sein Mund gerade sowieso mit Julias Zunge beschäftigt war.
Er bemerkte, dass Elke hinter ihn getreten war und begann seinen Rücken zu streicheln. Ihre Hände zeichneten die Konturen seines Oberkörpers nach und massierten seine Muskeln, anschließend griff sie von hinten an seinen Schritt und massierte dort weiter. Sie öffnete seine Hose und ließ sie von seinen Beinen gleiten, genau wie seine Boxershorts. Sie massierte seine Erektion, die aufgrund der Nähe, immer wieder gegen Julias Unterbauch wippte.
„Na, hallo. Wer ist denn da?“, fragte Julia.
Sie hatte ihre Lippen kurz von Chris‘ Mund entfernt und blickte nun auf die Erektion hinab. Ihre Hände begannen zu wandern und griffen ebenfalls nach Chris‘ bestem Stück. So massierten nun vier Hände Schaft, Eichel und Hoden.
„Und, wie findest du ihn?“, fragte Elke.
„Sehr gut. So, wie ich sie mag.“ Julia betrachtete den Penis wie eine Beute in ihren Händen. „Jung, groß und hart. Wie gefalle ich dir denn eigentlich?“
Julias Blick funkelte voller Lust und Leidenschaft.
„Sehr gut“, sagte Chris und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Das freut mich zu hören.“ Julia küsste ihn erneut und hockte sich anschließend vor ihn. Seine Eichel war nun genau auf Höhe ihres Mundes – eine perfekte Ausgangssituation für Julias nächsten Schritt. Sie legte ihre Lippen über die Eichel und saugte den Schaft sanft, aber bestimmt in ihren Mund hinein. Für Chris fühlte es sich an, als würde sich eine samtene, feuchte Hülle über seine Mitte schieben. Elke stand noch immer hinter ihm und liebkoste seinen Körper mit ihren Händen und Küssen.
Chris war im Himmel.
Während Julias Zunge seine Eichel umspielte, legte er seine Hände auf ihren Hinterkopf und dirigierte ihre Bewegungen. Wie zum Beweis ihrer Belastbarkeit, krallte sich Julia in seinen Po und sog Chris mit jeder Bewegung tiefer in ihren Mund hinein. Er spürte, wie sich seine Eichel an Julias Zungenende in ihren Rachen bohrte.
„Oh jaaa“, entfuhr es Chris als Julia seinen Schwanz für mehrere Sekunden in dieser Position hielt. Sie war eine Meisterin des Deepthroats.
Als sie ihre Position löste, lockerte sie auch ihre Hände in Chris‘ Po und er ließ ebenfalls von ihrem Kopf ab. Julia baute sich wieder vor ihm auf und lehnte sich in Richtung seines linken Ohrs.
„Jetzt habe ich Lust auf mehr“, hauchte sie ihm zu.
Als sich Chris zum Bett umwandte, packte Julia seine Hand und hielt ihn zurück.
„Ich habe nichts von Bett gesagt“, war ihre Ansage. „Leg dich hier auf den Boden.“
„Hier?“ Chris blickte zuerst Julia und dann Elke an, die verschmitzt lächelte.
Er gehorchte und legte sich mitten auf den Teppichboden des Schlafzimmers. Im gleichen Moment kniete sich Julia über ihn, aber nicht auf Höhe seines Beckens. Sie setzte ihre Knie links und rechts seines Kopfes ab und drückte ihre intimste Zone auf sein Gesicht.
„Jetzt bestimme ich wie du es mir oral besorgst.“ Sie schob ihr Becken leicht vor und zurück, sodass Chris nur noch seine Zunge ausstrecken musste, um durch ihre Spalte zu gleiten. Luft bekam er zwar nur noch durch die Nase, aber die Situation, einer fremden Frau so ausgeliefert zu sein, genoss er sehr.
Doch es war ja nicht nur eine Frau.
Elke griff nach seinem besten Stück und übernahm nun Julias Part von eben. Sie blies tief und mit engen Lippen seinen Schaft entlang, während Julias Bewegungen straffer wurden – so wie ihr Stöhnen.
„Mach langsam Süße“, sagte Elke zu Julia und ließ von Chris Schwanz ab, nur um sich ebenfalls rittlings auf ihn zu setzen. „Ich will dir zusehen, wie du kommst.“
Chris hörte, wie Julia und Elke sich küssten.
Die Vorstellung, wie sie zu dritt ein perfektes Dreieck ergaben, machte ihn verrückt – Elke auf seinem Schwanz küsste Julia, deren Pussy er parallel leckte. Was für ein Geschenk des Himmels.
Es dauerte nicht lange und Julia begann zu zucken. Chris merkte, wie ihre inneren Muskeln kontrahierten und seine Zunge aus ihr herauszudrücken. Ihre rhythmischen Bewegungen gerieten immer mehr ins Stocken und mit lautem Keuchen krümmte sie sich auf seinem Gesicht zusammen.
Elke passte ebenfalls ihre Geschwindigkeit an und schien Julia zu beobachten.
„Ich stehe echt darauf dich zu beobachten, während du kommst“, raunte sie Julia zu.
„Ich stehe auch darauf zu kommen.“ Julia war außer Atem und stieg von Chris‘ Gesicht. „Bei der nächsten Runde bin ich unten.“
Elke erhob sich ebenfalls von Chris und blieb vor ihm stehen.
„Wie war das nun mit unseren Stiefeln?“ Sie blickte ihm in die Augen und er wusste sofort, dass sie das nicht einfach so fragte.
Julia, die zwei Schritte entfernt stand, kam wieder näher.
„Stimmt, welche Farbe gefällt dir nun besser? Schwarz…“ Julia setzte ihren rechten Fuß auf Fabians Brust.
„… oder Rot?“ Elke setzte ebenfalls ihren rechten Fuß auf Chris – direkt neben seinen erigierten Penis.
Eine Flut aus Erotik und Schmerz überrollte Chris, dem die schmalen Absätze tief ins Fleisch drückten. Gleichzeitig beflügelte der Schmerz seine Lust.
„Ich finde beide Farben schön.“ Seine Worte bildeten ein heiseres Stakkato.
„Du musst dich schon entscheiden“, sagte Julia und drückte ihre Sohle fester in Chris‘ Brust.
„Ahh“, entfuhr es Chris. Ein wenig bereute er gerade auf hohe Schuhe mit schmalen Absätzen zu stehen, aber nur ein wenig.
„Wenn du dich nicht entscheiden kannst, müssen wir dich bestrafen.“
Bestrafen? Er schaute Julia irritiert an.
„Wir müssen doch wissen, ob Elke ihre Stiefel behalten soll. Die waren schließlich teuer. Da kannst du nicht einfach ‚Beide‘ sagen.“
„Die roten sehen toll aus. Elke sollte sie behalten“ röchelte Chris.
„Heißt das, meine sehen nicht so gut aus?“
Chris ahnte, worauf es hinauslaufen sollte: egal was er sagte, Julia würde ihm etwas vorwerfen.
Sie wollte ihn gefügig machen.
„Ja, das heißt es“, sagte Chris und versuchte selbstsicher und herausfordernd zu klingen. Es gelang ihm nicht wirklich, aber es wirkte.
„Du wagst es, mir das zu sagen?“ Trotz Julias dominanter Wortwahl merkte Chris ihr die Freude darüber an, dass er mitspielte. „Leck meine Stiefel ab! Sofort!“
Mit einer schnellen Bewegung hatte sie ihren Fuß vor sein Gesicht bewegt und ließ ihn vor seinen Lippen in der Luft schweben.
Chris spannte seine Bauchmuskeln an und hob seinen Oberkörper vom Boden ab, um den schwarz-glänzenden Schaft des Lackstiefels abzu*****n.
„Fein gemacht und jetzt lutsch den Absatz, als wäre es ein Schwanz.“
Er gehorchte und schloss seine Lippen um den schmalen Absatz und bewegte seinen Kopf auf und ab.
„Jetzt ist es aber mal gut“, sagte Elke die die Szene voller Erregung beobachtet hatte. „Chris hat sich sehr kooperativ gezeigt. Es wird Zeit ihn wieder zu belohnen.“
„Du hast recht.“ Julia zog ihren Fuß zurück und ging zu Elkes Bett hinüber, die ihr folgte.
Er richtete sich auf und sah, wie sich Elke zwischen Julias Schenkel legte und begann ihre beste Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein heißes Bild, wie die beiden Frauen in ihren Korsagen und Lack-Overknees auf dem Bett miteinander verschmolzen. Aber sollte nicht er nun belohnt werden? Er beobachtete die Szene noch einige Augenblicke, bis Julia ihn zu sich rief.
„Na, komm‘ schon rüber Chris. Keine falsche Scheu. Hier muss keiner am Spielfeldrand stehen bleiben.“
Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen und er näherte sich dem Rand des Bettes, wo er die Szene vor sich ganz genau betrachtete. Langsam schob er sich aufs Bett und brachte sich hinter Elke in Stellung. Von hier sah das Ganze noch einmal viel heißer aus. Elke streckte ihm ihren Po förmlich entgegen, während ihr Gesicht auf Matratzenhöhe Julia verwöhnte. Chris setzte seine Eichel an Elkes Schamlippen und drang problemlos wie durch einen Vorhang in sie ein. Während seiner Stöße ließ er seinen Blick zwischen Julias Mitte und ihrem lustverzerrten Gesicht hin und her schweifen. Es war der heißeste Anblick seines jungen Lebens – hoffentlich würde er das noch häufiger erleben.
Mit jedem Stoß in Elke und jedem Blick auf Julias lustverzerrtes Gesicht wuchs Chris‘ Drang endlich auch in Elkes beste Freundin einzudringen. Er wusste, wie sich ihr Mund an seinem Schwanz anfühlte und wie sie schmeckte, aber er wollte auch ihren intimsten Punkt spüren. Nach einigen weiteren Stößen entschied sich Chris hier einen Cut zu machen, bevor er noch in Elke spr*tzte und Julia nicht mehr zu spüren bekam. Er zog ohne Vorwarnung seinen Harten aus Elke zurück, die sich prompt zu ihm umdrehte.
„Was ist denn los?“ Elke nuschelte ein wenig, was Chris auf ihren intensiven Zungeneinsatz zurückführte.
„Ich hole mir nun meine Belohnung ab.“
Chris schob Elke sanft beiseite und sich selbst zwischen Julias Schenkel, die ihn breit grinsend erwartete.
„Ich hatte schon fast geglaubt, du willst mich gar nicht mehr f*cken. Ich freue mich schon den ganzen Tag auf deinen großen Schwanz.“
Julia verschränkte ihre Beine hinter Chris Rücken und drückte ihn immer näher an sie heran. Mit seiner rechten Hand brachte er seine Eichel in Stellung, die noch vor Elkes Feuchtigkeit glänzte. Auch Julias Lippen bildeten keinen Widerstand und hießen Chris willkommen.
Wenn mir nochmal jemand sagt, dass Muschi gleich Muschi ist, dann lache ich ihn aus, dachte sich Chris. Julia war völlig anders geformt als Elke. Sie war enger und ihre Vagina war ein wenig anders gewinkelt, sodass Chris beim Eindringen deutlich mehr Reibung spürte. Er musste höllisch aufpassen, dass er sich nicht direkt in ihr ergoss. Aber er groovte sich langsam ein und merkte, dass Elke nun um ihn herum ging und sich auf Julias Gesicht setzte. Wieder waren sie in einer Art Dreieck vereint, nur küssen konnte Chris aus seiner Position Elke nicht.
Immer wieder blickte er auf die Verbindung zwischen Elke und Julia, wo Julias Zunge mit zuckenden Bewegungen an Elkes Lustknöpfchen spielte. Er wollte das noch viel öfter sehen und beide Körper an, auf und unter sich spüren.
Chris konnte es nicht länger zurückhalten.
„Oh fuck, ich komme“, stöhnte er und sein Schwanz zuckte in Julia und spr*tzte ihr seine angestaute Lust tief hinein.
Julia genoss seinen pulsierenden Ständer so sehr, dass auch sie zum Orgasmus gelangte. Mit spitzen Schreien begann auch ihr Körper zu zucken, während Chris seinen allmählich nachgebenden Penis noch immer tief in sie schob. Erst mit dem Ende jeglicher vaginaler Muskelkontraktion beendete auch Chris seine Stöße und entfernte sich langsam aus ihr.
„Gut gemacht, mein geiler Hengst“ sagte Julia und tätschelte Chris‘ Oberschenkel. „Ich hoffe, du weißt, dass das für heute nur der Anfang war? Ich bleibe die ganze Nacht und wünsche mir noch so ein paar schöne Momente mit dir und Elke.“
„Ganz genau“, ergänzte Elke, „du kannst zu Hause schon mal Bescheid geben, dass du heute nicht nach Hause kommst.“
Chris musste innerlich grinsen: heute würde er so viel über praktische Biologie lernen, wie niemals zuvor.
To be continued…
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