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Unverhofft "kommt" oft?!

5 von 5 Sternen
Tiefster Winter, die Schneeflocken wirbeln nur so um mich herum und es ist eisekalt. Ich ziehe den dicken Mantel der bis zu den Kniekehlen reicht, ein wenig fester zu. Wie konnte ER bei diesen Temperaturen von mir erwarten, SO durch die Gegend zu laufen? Meine Stirn legt sich ärgerlich in Falten, mein Blick ist weiterhin starr auf den schneebedeckten Asphalt gerichtet. Der Wind zieht an der dünnen Nylon Strumpfhose nach oben zwischen meinen Schritt, der blank rasiert und völlig nackt ist.. Ich spüre, wie kalt meine Muschi ist, ebenso wie meine unbedeckten Hände, die noch immer den Mantel fest zusammen halten. Verdammter Mist! Was für eine Überraschung sollte das bloß sein?... Und wäre ich nicht so neugierig gewesen, nachdem ich das kleine Paket in der Frühe angenommen und geöffnet hatte, in dem genaue Anweisungen standen WIE, wann und wo pünktlich um 22 Uhr eintreffen soll, würde ich jetzt schön warm eingemümmelt zu Hause auf der Couch liegen und einen heißen Glühwein trinken.
Ich kichere. Denn letzteres habe ich getan. Gleich 2 auf einmal. Einen um mich aufzuwärmen und den anderen gegen die Aufregung, die beim Ankleiden dieses Nylonbodys der allein im Schritt offen ist und meine üppigen Brüste frei gibt aufkam. Ich schaue auf die Uhr. Es ist 8 Minuten vor. Ich muss mich beeilen.

Ein Fachwerkhaus mit einer großen braunen Holztür. Ich bin am Ziel, klopfe wie befohlen 3 mal laut dagegen. Meine Hände schmerzen, so kalt sind sie. Doch ich muss warten, nichts tut sich. Meine Zähne klappern und gerade als ich zum erneuten Klopfen aushole, höre ich etwas und halte in der Bewegung inne.
"WER IST DA?" brummt eine tiefe Männerstimme hinter der verschlossenen Tür.
"Ich." antworte ich und zucke unbeholfen mit den Schultern. Ich kenne diese Stimme nicht, und ein unwohles Gefühl breitet sich in mir aus. Bin ich hier richtig???
Doch bevor ich weiter Nachdenken kann, öffnet sich die Haustür knarrend und ein großer Mann im Smoking deutet mir Einlass. Ich trete ein, mustere ihn kurz. Braune, dichte Haare, die ordentlich zu einem Seitenscheitel gekämmt sind, frisch rasiert und dunkelbraune Augen. Sein stattlicher Körper lässt einen muskulösen Körper erahnen. Doch als mein Blick den Seinen streift, erschaudert es mich. Er sieht mich strafend an, als hätte ich was falsch gemacht. Bestimmt streckt er seine Arme auffordernd in meine Richtung. Ich weiß nicht, was er will, bleibe aber weiter wie angewurzelt stehen. Eine Augenbraue hebt sich missbilligend und ich zucke fragend mit zum zweiten Mal innerhalb 5 Minuten mit den Schultern.
"Den Mantel!" raunt er mir zu.
"Den Mantel??!?" Das kann er jetzt nicht wirklich von mir wollen! Doch er nickt bejahend.
"Aber ich...." Ergeben beende ich meinen Satz freiwillig, denn sein entschlossener, unbeirrter Gesichtsausdruck lässt nichts anderes zu. Also öffne ich ihn und fühle augenblicklich wie ein Blitz direkt von meinen unwissenden Gedanken durch meinen fast ängstlichen Bauch in meine nackte Muschi zieht, und dort ein kribbelndes Pochen auslöst. Als ich dem Hünen den Mantel reiche, verraten meine eng zusammen gezogenen Brustwarzen meine ungewollt aufkeimenden Erregungszustand. Meine weiße Haut sticht nunmal sehr von dem schwarzen Body ab. Das Pochen stärkt sich augenbicklich und ich spüre, wie feucht ich werde. Hoffentlich von ihm unbemerkt drücke ich die Oberschenkel leicht zusammen, in der Hoffnung, das sie DIE da UNTEN beruhigt.
Doch der Mann vor mir ist völlig unbeeindruckt, hängt das Kleidungsstück an einen Harken und bedeutet mir ihm zu folgen. Froh darüber laufe ich hinter ihm her und betrachte den langen Flur durch den wir laufen. Teure Möbel und Bilder zieren ihn, und die Fackeln welche das einzige Licht spenden, leuchten uns den Weg. Wenig später, öffnet er eine Tür und bleibt wie ein Gentleman stehen, damit ich als Erste -oder Einzige?- den Raum betreten kann. Als ich über die Türschwelle trete, stoppe ich und schaue mich um. Dadurch das man das große Zimmer nur durch einen Treppenabhang betreten kann, hat man einen guten Überblick. Überall Fackeln, ein großes rundes Bett, verschiedene Tische, und ein Andreaskreuz an der Wand.
Plötzlich sehe ich eine schwarze Gestalt.
"Komm zu mir." Die Stimme, ... sie hallt durch den Raum. Es ist ER! Ich erkenne ihn - trotz der schwarzen Maske.
Langsam und noch ein wenig unsicher gehe ich die Treppen hinunter. Meine Brüste wippen leicht im Takt. Was mich schon wieder ein bisschen kirre macht, aber sonst habe ich mich bzw. meinen Körper wieder einigermaßen im Griff. Bei IHM angekommen, schenkt er mir ein aufrichtiges Lächeln und seine blauen Augen funkeln mich erregt an. Im gleichen Moment huschen mehrere kaum bekleidete Frauen aus den dunklen Ecken des Raumes, jede mit einer Kerze in der Hand. Fragend schaue ich Jonas an. Doch statt aufklärender Worte legt er einen Arm um mich und küsst mich leidenschaftlich. Jegliche Gedanken weichen aus meinem Kopf als ich seine Zunge in meinem Mund fühle, die gierig mit der meinen spielt. Sein wohlbekannter Duft nach Joop zieht in meine Nase und ich lasse mich fallen, blende alles um mich herum aus. Doch nicht lange, und er gibt mich frei, nickt den umstehenden Frauen zu, die sofort auf mich zu kommen und mich an den Händen zu einem Tisch führen.
"Leg´ dich hin!" befiehlt mir eine andere, schneidende Männerstimme. Als ich mich umdrehe, erkenne ich den Mann im Smoking wieder. Fragend drehe ich mich zu Jonas um, der unbeteiligt vor dem Ende des Tisches steht. Kein Mucks kommt von ihm, keine Geste, nichts. Ich bin auf mich alleine gestellt. Soll ich wirklich tun, was der Fremde von mir verlangt? Alle Augen sind auf mich gerichtet. Meine Beine zittern, und ein wildes Ziehen durchquert meinen Unterleib. Seltsame und zugleich unheimlich erregende Kombination, die mich dazu bringt, dem Smokingmann zu gehorchen. Langsam lege ich mich auf das kalte Metallgestell.
"Spreiz deine Arme!"
Ich tu´s.
Klick- werden Handschellen um meine Handgelenke gelegt.
"Spreiz die Beine!" ertönt es neben mir erneut.
Ich tu´s auch.
Klick- wieder zu. Jeder der Anwesenden hat nun Einblick auf meine intimsten Stellen, die ich nicht mehr kontrollieren kann, so sehr ich auch versuche, wenigstens die Beine zusammen zu pressen.
"Schaut sie euch an!" brummt der Fremde den Umstehenden zu, und ein Blick in die Runde zeigt mir, das wirklich ALLE Augenpaare auf meine Scham und meine nackten Brüste gerichtet sind. Und ich spüre meine eigene Nässe meiner Muschi. Diese machtlose Fleischbeschauung erregt mich ins Unendliche, diese Gewissheit, das jeder meine Blösse sehen kann und ich kann nichts, aber auch absolut nichts dagegen tun. Ich winde mich, schaukel mein Becken zu den Seiten, doch ich kann mich nicht drehen. Und auch nicht berühren. Wie gern würde ich meine -erschreckender Weise IRGENDEINE- Hand auf meiner M***e spüren, ihr das Gefühl vertreiben und dem Ganzen ein Ende bereiten.
Ein kleiner Seufzer verlässt meine Lippen.
Als ich meine Augen hebe, erstarre ich. Der Fremde im Smoking beobachtet mich, nur mein Gesicht! Er wird alle Gefühlsregungen meinerseits aufgenommen haben und irre ich mich, oder ist ihm gerade tatsächlich ein kleines Lächeln über die Lippen gehuscht?
Provokant öffnet er den Reißverschluss seiner Hose und winkt Jonas zur anderen Seite des Tisches heran. Beide Männer stehen auf Kopfhöhe, während die Frauen, 4 an der Zahl, weiterhin auf meinen Körper gucken. Ich zerre an den Handschellen. Will hier weg. Obwohl ich weiß, das sich meine Geilheit bis Unermessliche gesteigert hat. Als ich den nachten harten S*****z des Smokingmannes neben mir sehe, den er mittlerweile entblöst hat, jedoch ohne seine Hose dabei auszuziehen, pocht es so dermaßen in meinem Schritt, das ich das Gefühl habe, gleich ohne jegliche Berührungen zu explodieren. Schnell drehe ich den Kopf zur Seite. Doch Jonas hat seinen erregten Knüppel ebenfalls in gleicher Weise ausgepackt. Ich schließe die Augen. Fühle nur noch.
"Dreh dich zu mir!"
Ich weiß, mir bleibt nichts anderes als zu gehorchen und mache es.
"Öffne die Augen!" Auch das.
Gefangen an den Handschellen und in meiner Geilheit sehne ich mich so sehr danach, diese prallen S*****z vor mir in den Mund nehmen zu dürfen und stöhne laut auf.
"Was willst du?" fragt er mich promt und ich stöhne erneut bei dem Klang seiner Stimme, versuche zeitgleich die Beine zu schließen um ein wenig Druck auf meiner Muschi zu bekommen. Doch es klappt nicht.
"Sag mir was du willst!"
"Dich.... ihn....!" wimmere ich.
"WEN?"
Er quält mich mit seiner Frage.
"IHN!" rufe ich laut aus. Alles um mich herum, Jonas, die Frauen, sind vergessen, weg.
"WEN??" bebt es nur so aus seiner Kehle.
"Deinen... S******Z!"
Wieder huscht ein kleines Lächeln über seine wohlgeformten Lippen und er tretet ein Stück näher an mich heran.
Gierig ***** ich mit meiner warmen Zunge von seinen Hoden hoch zur dicken Eichel, umkreise sie mit meiner Zunge und schmecke seine Lusttröpfchen. Da fällt mir Jonas ein! Erschrocken über mich selbst, drehe ich mich zu ihm, und sehe, wie er sich auf uns, diese Situation, einen runterholt.
"Dreh dich wieder zu mir!" erklingt es böse von meiner rechten Seite, "habe ich dir erlaubt, dich weg zu drehen?!!"
Eilig wende ich mein Gesicht wieder ihm zu und nehme seine Erektion tief in meine Mundhöhle auf. Ein Keuchen dringt aus meiner Kehle. Es ist zu geil. Und während ich ihn blase, löst Jonas meinen linken Arm, den ich sofort suchend zu seinem Körper begebe um den zweiten S*****z zu spüren, ihn zu massieren.
Plötzlich spüre ich warme, feuchte Lippen, die meine nasse Muschi küssen. Als sie an meinen Kitzler ankommen, erbebe ich und die erste Welle der Lust entläd sich in einem heftigen Orgasmus. Noch während ich am zucken bin, entzieht sich der Fremde mir und als ich die Augen öffne, sehe ich, wie er mit einem Ruck den dünnen Nylonstoff zerreißt und ich splitternackt bin. Jonas stöhnt laut auf, und ich sehe seine bedingungslose Begierde, die mich sofort wieder aufs Neue antörnt.
Zärtlich streichelt mich der Smokingmann in meinem Schritt, taucht zwei Finger tief in mein nasses L***ch und ich kann ein williges leises Stöhnen nicht unterdrücken, kann es selbst kaum glauben, was hier mit mir passiert.
Jonas beugt sich zu mir herunter und legt seine Lippen auf meine, ohne das der Fremde mit seinen Bemühungen aufhört. Er küsst mich wild, hemmungslos, leidenschaftlich. Und ich kümmere mich wieder um seinen Ständer. Auf einmal spüre ich etwas heißes auf meinen Körper tropfen und öffne abrupt meine Augen. Die Frauen stehen um mich herum mit den Kerzen in der Luft und träufeln den warmen, heißen Wachs auf meinen Körper, ... auf die Brüste.... ich stöhne auf. Auf meinen Bauch, den Hals, und der Fremde reibt dabei weiter mein Lustzentrum. Das Gefühl durchströmt mich. Ich winde mich, um dem Wachs zu entkommen, dabei löst er mit jedem Tropfen weitere Lust in mir aus. Der leichte Schmerz mischt sich mit den Bewegungen des Mannes, der seine Finger noch immer tief in mir bewegt. Ich kann nicht mehr, wimmere hemmunglos, öffne meinen Mund und gewähre Jonas S*****z Einlass. Wild sauge ich an ihm, ***** ihn, und gebe ihm zum guten Schluss das Gefühl tief in meine nasse Sp****e zu tauchen. Ich weiß, er ist kurz davor zu Kommen - wie ich auch.
Doch ich höre auf: "Ich will dich spüren...." stöhne ich verlangend. Die Reibung des Fremden verringert sich,
ohne jedoch ganz aufzuhören.
"Komm her." raunt er fast schon im netten Tonfall meinem Freund zu, der sich das nicht zweimal sagen lässt. Eine Klappe am Fußende des Tisches wird nach unten geklappt von 2 Frauen, und er stellt sich zwischen meine weit geöffneten Beine.
Bevor jedoch irgendetwas geschieht, blickt der Mann im Smoking zu mir. Sein Ausdruck ist freundlich, im Gegensatz zu seinem Tonfall.
"Was willst du??" fragt er ruppig, und zeigt den Frauen an, sich zu Jonas zu stellen.
"Sex!" sind die einzigen Worte die mir einfallen. Ich will ausgefüllt sein.
"Das heißt?"
Ich könnte kotzen! Warum tut er mir das an?? Warum soll ich ihm sagen, was er eh schon weiß?!!!
"Er..... soll.... mich..... F******n!" Tränen treten in meine Augen, aus dem Gefühl der Machtlosigkeit, meiner eigenen mich alles zerreißenden Willigkeit. Noch nie wollte ich einen S*****z so sehr wie in diesem Moment. Ich winde mich und es tropft nur so aus mir heraus, den Pobacken entlang.
Der Fremde nickt Jonas zu und im nächsten Moment spüre ich endlich wie seine zuerst seine Eichel und anschließend sein gesamter Penis mit einem Ruck in mich gleitet. Laut stöhnen wir auf und während mich Jonas weiter wild stößt, umschließe ich den prallen großen S*****z des Fremden und w*****e ihn. Frauenmünder küssen meinen Bauch und die steifen Nippel meiner Brust. Es scheint sich alles zu verselbstständigen, denn auch die anderen beiden Frauen streicheln ihre Muschis. Der Raum ist erfüllt von Stöhnen und geballter Sexatmosphäre. Willige Körper, die alle nur das EINE wollen.
Als die erste Frau, die seitlich hinter Jonas steht und die ganze Zeit auf unsere f*****nden Geschlechtsteile gesehen hat, ihren Höhepunkt erreicht, höre ich den Smokingmann neben mir laut stöhnen. Er nimmt mir sein pralles Glied ab, und mastrubiert sich selbst die letzten Sekunden bevor sein warmes ****** auf meinen Mund ******* und mir am Hals runter läuft. In dem Moment pumpt auch schon Jonas und jagd seine Säfte tief in meine S****te,. Ich explodiere augenblicklich ebenfalls in dem Wissen, das ****** der beiden in und auf mir zu haben, das Zeichen ihrer eigenen Geilheit. Gewaltig zieht sich alles in mir zusammen und ich stöhne und wimmere während mein Körper nicht aufhören will zu zucken.

Als ich mich nach einer Weile beruhigt habe, und die Augen öffne, sehe ich wie die Frauen einen Kuchen herbei bringen und lächeln. Ebenso, wie beide Männer. Ja! Sogar der Smokingmann sieht mit dem erfrischendem Lächeln sehr nett aus.
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine Liebe..." Zufrieden hilft mir mein Freund auf, und küsst mich zärtlich.
"Du Schuft!" lache ich, " ich dachte, du hast ihn vergessen." Jonas schüttelt verneinend mit dem Kopf und strahlt.
"Das war dein Geschenk...." Sehe ich da nun doch ein wenig Verlegenheit? Ich grinse - breit. Und trotz meiner positiv rachsüchtigen Gedanken erwidere ich einfach nur ein nettes "Danke!"

..............
  • Geschrieben von AnKaMa
  • Veröffentlicht am 24.02.2016
  • Gelesen: 19058 mal

Kommentare

  • teneree7224.02.2016 23:27

    Profilbild von teneree72

    Liebe AnKaMa,

    wie versprochen verfolge ich auch Deine Geschichten und ich muss sagen, ich bin begeistert.
    Diese Gefühlswechsel zwischen Erregung, Furcht und Gewissen, echt toll.
    Ich freue mich schon jetzt auf Deine nächste Geschichte

    LG teneree72

  • geile123 (nicht registriert) 17.03.2016 18:23

    Geil. Wirklich geil

  • Panda (nicht registriert) 09.06.2016 19:54

    Wundervoll geschrieben! Deiner beschriebenen Erregung kann man sich nicht entziehen und will es auch gar nicht! Ich hatte wirklich das Gefühl, mittendrin zu sein! Es geht nicht besser!

  • AnKaMa09.06.2016 21:04

    Danke Panda!! Das ist wirklich mal ein tolles Kompliment, aaaaaber: besser geht immer ;)

    LG, die Ankama

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