Erotische Geschichten

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Unser langer Weg bis zum Sex mit einem Farbigen

4,6 von 5 Sternen
Vorwort: Dies ist ein echtes Erlebnis. Wir haben keinen Sex mit einem schwarzen Mann gesucht, aber wir haben mit dem Gedanken gespielt und wir waren offen dafür. Es hat 2 Jahre gedauert, bis es dann passierte. Ich werde hier nur den ersten Teil veröffentlichen, denn im zweiten, den eigentlichen Hauptteil, müsste ich zu viel soften.


Hamburg

Ein Kinobesuch steht an. Hanna ist Fan von einem skandinavischen Thriller Autor und ein weiteres Buch wurde verfilmt. Als wir den Kinosaal betreten, ist er komplett leer.

"Meinst du, dass sie den Film laufen lassen, wenn nur wir hier sind?", fragt mich Hanna.

"Echt. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Aber warten wir es ab", antworte ich amüsiert. Die Werbung beginnt und es endet wie immer mit dem Angebot von Eis. Es kommt jemand zu uns und er fragt: "Kann ich euch noch etwas Gutes tun? Ein Eis?"

Wir nehmen zwei und er teilt uns mit: "ich kann das leider nicht vorspulen, ihr müsst solange warten, der Film startet dann automatisch. So wie es aussieht, bleibt ihr alleine. Viel Spaß".

Der Film wird tatsächlich gezeigt und wir sind ganz alleine. Ihr werdet jetzt sicher annehmen, dass wir sofort über uns herfallen, aber wir geben dem Film eine Chance.

Er ist furchtbar langweilig. Die Hauptperson wird von einem neuen Schauspieler gespielt und der geht gar nicht. Für das Drehbuch kann er nichts und wenn der Kommissar auf Nikotinentzug ist, muss er das spielen. Die ersten 20 Minuten hört man ihn allerdings nur Kaugummi schmatzen, wo ich mir denke: ey, zünde dir endlich eine Zigarette an.

Der Film hatte seine Chance. Hanna findet ihn auch nicht gut, obwohl das Buch eigentlich gut ist. Sie taucht ab und wir haben Spass. Ich gehe hier im Kino jetzt nicht ins Detail. Das Hanna mir einen bläst, sich auf mich setzt und ich sie von hinten nehme, ist euch sicher klar. Wir bleiben bis zum Schluss und es ist nach 00.00 Uhr, als wir auf der Straße stehen.

"Wollen wir noch etwas trinken gehen?",fragt mich Hanna. Es ist früher Sonntag und wenn wir schon in der Stadt sind, wieso nicht. Es gibt eine jamaikanische Bar in der Nähe, in der wir noch nicht waren und das ist unser Ziel. Glaubt mir, wir hatten die Bar schon ins Auge gefasst, dass wir da jetzt aber hingehen, ist reiner Zufall.

So wie es aussieht, wird vor der Tür geraucht. Junge deutsche Gäste, Frauen und Männer, stehen dort mit Drink und Zigarette. Ich habe bewusst "deutsche" geschrieben. Wie gesagt, wir haben im Netz nach bestimmten Bars gesucht und ein jamaikanischer Titel im Namen versprach, zumindest internationales Publikum. Ich spanne euch nicht weiter auf die Folter. Hanna und ich sind offen für Sex mit einem Schwarzen.

Aber dafür suchen wir nicht im Netz. Auf Profilnamen wie "Black Mamba", "Black Boy, "Nigerian Nightmare" haben wir keinen Bock. Kein Schwarzer würde damit im Netz auf Dating-Suche gehen. Außerdem muss das gleich passen. Man steht sich direkt gegenüber und es funkt, oder es funkt nicht.

Wir gehen rein und es wirkt erstmal nicht groß und auch nicht besonders gut besucht. Die Musik ist allerdings passend. Wir holen uns einen Drink und werden von einem Schwarzen bedient. Er wäre nicht unser Typ, aber zumindest einen gibt es hier schon Mal.

Wir gehen eine Treppe zum oberen Stockwerk hinauf. Dort finden wir einen freien Sitzplatz mit Tisch. Naja. Hier gibt es mehrere Sitzgelegenheiten und wir sind die einzigen. Hanna legt ihre Strickjacke ab. Ein paar Schritte nach hinten kann man auf eine kleine Tanzfläche schauen. Wir sehen hinab und … sie ist klein, aber Platz zum Tanzen gibt es genug. Es tanzt nämlich niemand.

Für uns ist das keine Enttäuschung. Wir haben immer noch uns und wir trinken in der "Karibik" einen Drink. Danach fahren wir nach Hause und ein Jahr später …

… kommen wir an einem Samstagabend an der Bar vorbei. Diesmal ist richtig was los. Der Laden platzt aus allen Nähten. Es ist Sommer, draußen herrschen fast karibische Temperaturen und während wir drinnen anstehen, um etwas zu bestellen, beschreibe ich euch, was Hanna an hat.

Sie trägt ein kurzes Minikleid, das an ihrem Po eng anliegt. Darunter sexy halterlose Strümpfe und auf dem Beifahrersitz auf der Fahrt in die Stadt, ließ sie für mich ihr kurzes Schamhaar auf ihrem Hügel blitzen. Wir stehen dicht an dicht und ein Mann beugt sich trotzdem nach hinten, um einen Blick auf Hanna's Po zu erhaschen.

Es ist wie gesagt ein Jahr vergangen und wir hatten keinen Sex mit einem Schwarzen. Ich lasse absichtlich "immer noch nicht" weg. Ihr werdet denken, für uns dürfte das doch kein Problem sein. Wäre es auch nicht. Aber wir legen es nicht auf Krampf darauf an. Es steht auf unserer "to do Liste". Da stehen Punkte drauf, die dort noch länger stehen und auch noch nicht abgekarkt sind. Dafür haben wir spätere Einträge am selben Tag abgearbeitet.

Um ein Haar wäre es aber geschehen. Wenn man einfach nur mit einem Schwarzen poppen möchte, gibt es bei uns auf St. Pauli viele Clubs, wo du zu 95 Prozent nur auf Schwarze triffst. Wenn du da als weißes Paar reingehst, bist du Freiwild und du kannst froh sein, wenn sie dich da wieder rauslassen. Ich war mit Hanna in so einem Club.

Wir sind da einfach reingegangen, ohne nachzudenken. Sie haben uns angesehen, als würde auf Hanna's Stirn "**** mich" und auf meiner "Cuckold" stehen. Anstatt gleich vorne am Tresen etwas zu bestellen und dort zu bleiben, wollten wir uns erstmal umsehen und sind ganz bis hinten durchgegangen. Als wir uns umdrehten, standen mehrere Schwarze vor uns, sie grinsten und einer sprach Hanna direkt an: "Du stehst auf große Schwänze und dein Mann soll zusehen, stimmts".

Es ist ein komisches Gefühl, wenn deine Frau von einem Mann mit schneeweißen Zähnen angelächelt wird, der dann noch seine Hose vor ihr öffnet und einen unfassbar großen Schwanz präsentiert. Seine Kollegen standen im Halbkreis hinter ihm und wir hatten beide die Befürchtung, sie lassen uns nicht so ohne weiteres durch. Das taten sie dann doch, als ich mit Hanna an der Hand auf sie zu ging. Im Nachhinein war es zu keinem Zeitpunkt brenzlig. Aber wir müssen das nicht nochmal haben. Auf St. Pauli Sex mit Schwarzen zu haben ist, wie ihr seht, absolut kein Problem.

An diesem Abend befinden sich mehrere Schwarze im Club. Hanna spricht mich an: "Denkst du an das, woran ich denke?"

Ich lächle ihr zu: "Hättest du Lust?" Wir müssen das Thema nicht direkt ansprechen, wir wissen beide, worum es geht.

"Warte, ich muss überlegen?", antwortet Hanna gespielt nachdenklich und ihre Antwort überrascht mich nicht: "Ja". Sie überrascht mich aber damit, das sie schon Blickkontakt mit jemanden aufgenommen hat.

Der Mann ist groß, sicher über 1,90, schlank, er hat 1 mm kurze Haare, er trägt einen grauen Anzug mit Weste und Krawatte und er ist schwarz wie die Nacht. Es dauert nicht lange bis er sie zum Tanzen entführt.

Tanzen kann er. Ich schaue von oben zu und er wirbelt Hanna herum. Als sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnt, presst er sein Becken an ihrem Po und seine Hand liegt auf ihren flachen Bauch auf. Für mich ist sowas nichts neues. Hanna hat mir tanzen beigebracht, aber davor habe ich sie öfter mit Männern tanzen gesehen. Es werden drei Lieder, danach kommt Hanna alleine wieder zu mir zurück.

"Hui", lacht Hanna, "tanzen kann er. Mir ist richtig schwindelig". Mich interessiert natürlich ob sie sich etwas vorstellen könnte, aber ich frage nicht. Er holt sie im Halbstundentakt zum Tanzen ab und Hanna hat Spass

Als wir oben zusammen sitzen, muss Hanna auf die Toilette. Die befinden sich unten in der Nähe der Tanzfläche und ich schaue von oben, ob sie dort ankommt. Wäre ihre Freundin dabei, würde ich auf meinen Platz sitzen bleiben, aber alleine passe ich auf sie auf

Obwohl sie dicht an ihm vorbei geht, hat er sie nicht gesehen. Doch auf ihrem Rückweg zieht er sie an sich heran. Sie tanzen zum x-ten Mal zusammen und es werden zwei Lieder. Danach bedankt sich Hanna lachend und sie hat vor die Tanzfläche zu verlassen. Da ergreift er plötzlich ihre Hand und er zieht sie eigentlich aus meinem Blickfeld. Zu meinem Glück befindet sich ein riesiger Spiegel an der Wand und ich kann sie wieder sehen. Sie stehen dicht an dicht, er redet auf sie ein und er deutet mit seinem Kopf auf zwei Türen. Es handelt sich dabei um das Damen und Herren WC.

Hanna hat von mir keinen Freibrief erhalten, etwas ohne mich zu machen, außer tanzen. Sie ist auch nicht der Typ für eine schnelle Nummer auf der Toilette, mit jemandem, den sie nicht kennt. Mit mir ist das was anderes. Das haben wir auf langen Fahrten schon öfter gemacht. Hanna schüttelt den Kopf. Er scheint es zu akzeptieren, trotzdem zieht er sie an sich heran. Seine Hände landen auf ihrem Po und seine Zunge in ihrem Hals. Hanna macht nicht den Anschein, dass es ihr unangenehm ist. Im Gegenteil, sie geht leidenschaftlich mit. Es gibt Unterbrechungen, in denen sie sich unterhalten und Hanna ihren Kopf schüttelt. Er guckt dann unschuldig, aber seine Hände wandern langsam unter ihren Mini.

Sie küssen sich wieder und Hanna's Po ist nur noch halb bedeckt. Seine Finger graben sich richtig zwischen ihre Pobacken und Hanna legt für einen Moment ihren Kopf in den Nacken um ihm etwas mitzuteilen. Herzschwach darf man nicht sein. Während sie redet, bewegt sich seine Hand zwischen ihren geschlossen Beinen. Den Ansatz ihrer Schamlippen wird er berühren können, da bin ich mir sicher. Endlich löst sie sich vom Ihm und keine 30 Sekunden später steht sie vor mir.

"Ralf, er wollte eben mit mir auf die Toilette. Ich wollte natürlich nicht, ich möchte aber, dass du das weißt", teilt sie mir sofort mit. Hanna ist ein wenig aufgeregt oder durch den Wind. Ich glaube, den Rest möchte sie mir auch erzählen, aber sie ist zu durcheinander. Ich spiele den Unwissenden und lächle, damit sie weiß, dass ich mich darüber freue, dass sie es mir gesagt hat.

Wir sitzen zusammen und unterhalten uns. Dabei geht mir ständig durch den Kopf, ob er derjenige sein wird, weshalb wir einen Strich auf unserer "to do Liste" machen. Wir sind offen für Sex mit einem Schwarzen, er passt äußerlich, er ist Chic angezogen, er akzeptiert ein Nein. Das er versucht hat, eine sich ihm bietende Gelegenheit zu nutzen, kann ich ihm nicht verdenken. Aus meiner Sicht spricht zum jetzigen Zeitpunkt nichts dagegen. Ich bin allerdings weit davon entfernt Hanna zu etwas zu drängen oder in irgendeiner Art und Weise darauf hinzuarbeiten, dass es geschieht. Ich werde Hanna beobachten. Sollte ich annehmen, es geht in diese Richtung, bin ich dabei. Es ist dann unsere gemeinsame Entscheidung.

"Ich muss nochmal auf die Toilette", meint Hanna. Ich nehme es ihr nicht ab und ich weiß was sie vor hat. Er soll sie nochmal zur Seite ziehen und dann kommt es zu einer Entscheidung. Ihr Plan geht auf. Er führt sie tatsächlich in eine Sitzecke und er setzt sie sich auf seinen Schoß. Hanna schaut zu ihm zurück. Er beginnt sie zu küssen und seine Hand verschwindet unter dem Tisch.

Ich kann nicht sehen, wo genau sich seine Hand befindet, Aus Hanna's Körperhaltung lässt sich allerdings vieles ableiten. Sie hat ihren rechten Arm erhoben und ihre Hand an seinen Hinterkopf geführt. So tauschen sie innige Zungenküsse aus und Hanna atmet schwer. Ja, es ist eindeutig. Seine Finger kreisen an ihren Kitzler, vielleicht fingert er sie sogar. Mich beunruhigt, das er viel auf der Sitzfläche hin und her rutscht. Noch Mehr beunruhigt mich allerdings, das sich ihr linker Arm auf und ab bewegt.

Hanna holt ihm einen runter. Ich kann seine rosane Eichelspitze über die Tischplatte ragen sehen und ich bin mir sicher, dass ihre Schamlippen Hautkontakt zu seinem Stamm haben. Er fordert sie wohl auf, sich auf ihn zu setzen, aber Hanna ignoriert ihn. Als er kommt, trifft der erste Schuss Hanna's Gesicht. Sie führt ihre rechte Hand über seine Eichel und jetzt spr*tzt es nur noch gegen ihre Handinnenfläche. Sie scheint zu überlegen wo sie mit dem ****** hin soll, das von ihrer Hand tropft und schließlich entscheidet sie sich für die einfachste Variante. Sie leckt sich die Finger.

Der Typ ist fertig. Er hat seine Handbewegungen eingestellt und Hanna setzt sich ihm mit gespreizten Beinen gegenüber. Sie diskutieren. Hanna schüttelt immer wieder ihren Kopf und er notiert nach einer Ewigkeit etwas auf einem Zettel, den er ihr übergibt.

Schlussendlich wird doch nichts draus. Er würde sie überall auf der Welt f*cken, ihr Arsch reizt ihn besonders, aber nur 1:1. Er gab ihr seine Handynummer und sie sollte sich bei ihm melden. Hanna zeigt mir gerade den Zettel und er landet danach zerrissen unter dem Tisch auf dem Fußboden.

Hanna hat wirklich alles gegeben. Bei so etwas sind wir einfach nicht bereit, Kompromisse zu machen. Wir versuchen es uns gegenseitig nicht anmerken zu lassen, aber wir sind down. Ich glaube, wir waren beide bereit dazu und innerlich ging es für uns nur noch darum, gehen wir zu ihm oder zu uns.

Wir fahren dann direkt nach Hause. Dort verschwindet Hanna unter der Dusche und wir machen im Bett direkt das Licht aus. Es dauert keine drei Minuten, da höre ich sie leise stöhnen. Sie masturbiert öfter ohne Scham neben mir. Vor dem Fernseher, auf einer längeren Autofahrt oder einfach vorm Einschlafen im Bett. Zu 90 Prozent kommt es dann allerdings zum Sex zwischen uns, meist flüstert sie mir zu : "Ralf, ich brauche kurz deinen Schwanz". Ich soll ihn dann einfach nur in der Löffelchen einführen, aber dabei bleibt es natürlich nicht. Was ihr beim Masturbieren durch den Kopf geht weiß ich nicht, will ich auch nicht wissen. Gedanken sind frei. Heute bin ich mir aber sicher, dass sie sich vorstellt, dass sie sich doch auf ihn drauf setzt.

Ich habe eine Überraschung für Hanna. Nein, ich habe natürlich keinen Schwarzen im Schrank versteckt.

Der Kauf war völlig spontan. Ich war in einem Erotik-Fachgeschäft hier in Hamburg, das eine riesige Auswahl an BDSM Artikeln führt. Ich wusste was ich wollte und sie hatten es da. Ein Nervenrad-Set in einer hochwertigen Box. Ich schaute mir noch weitere Sachen an und unter anderem kam ich an den Vibratoren und Dildos vorbei. Davon haben wir mehr als man braucht. Vieles ist sogar noch original verpackt. Es sind Mitbringsel, von wem? Das verrate ich nicht.

Und dann stand er da, hochkant auf dem Regal. Eine perfekte Nachbildung eines BBC Cocks. Ich habe nicht nachgedacht und ihn einfach gekauft. Aber später bereute ich den Kauf. Wir hatten zu dem Zeitpunkt schon locker über Sex mit einem Schwarzen gesprochen und ich dachte, wenn ich ihr den jetzt gebe, setze ich sie unter Druck.

Ihre Hand bewegt sich immer noch. Ich steige vorsichtig vom Bett, um sie nicht zu stören. Ohne das Licht anzuschalten, öffne ich meine Seite des Schlafzimmerschranks und unter hunderten von Socken ertaste ich eine Tüte.

Wir werden Gleitgel benötigen. Zum Glück steht es auf meinem Nachtschrank und ich schmiere das Monster ein. Hanna spreizt ihre Beine, als ich die Bettdecke zur Seite hebe. Sie geht davon aus, dass ich sie *****n werde, aber als ich an ihrer Muschi anklopfe, fragt sie flüsternd: "Ralf, was ist das? Das ist so groß".

Ich bitte sie, ihre Nachttischlampe einzuschalten. Als Hanna sieht, was ich in der Hand halte, werden ihre Augen ganz groß. Sie lächelt und schon geht das Licht wieder aus.

Hanna kommt dem Dildo von selbst entgegen. Ich halte nur dagegen und sie hat ihre Beine weit gespreizt. Ich höre sie seufzen und es geht nur Millimeter für Millimeter hinein.

"Ooohhh Ralf, ich weiß nicht, ob ich das schaffe", teilt sie mir flehend mit. Ich übe jetzt doch leichten Druck aus und es geht voran. Wir schaffen es dann gemeinsam ihn halb einzuführen, bewegen soll ich ihn aber nicht.

In Hanna steckt der erste BBC-Cock und ich kann es nicht sehen. Aber fühlen. Ich habe meine Hand auf ihrer Hügel aufgelegt und taste sie ab. Ihre Schamlippen fühlen sich ganz anders an, wie die einer anderen Frau. Ihre Perle ist doppelt so groß, sie ist geschwollen und sie liegt völlig frei.

Hanna legt wieder selbst Hand an. Sie geht geistig auf Reise und ihr Becken bewegt sich zaghaft. Ihr Stöhnen wird von Minute zu Minute intensiver und es ist krass, wenn du weißt, dass sie gerade an einen schwarzen Mann denkt. Ist es der aus dem Club? Oder der auf St. Pauli, der vor ihr seinen Schwanz raus holte. Vielleicht sind es sogar beide. Ich weiß es nicht und ich werde es auch nie erfahren.

Aber der Dildo gefällt ihr. Sie rutscht immer tiefer und ich kann sie bereits langsam damit f*cken. Es trommelt an der Rückwand unseres Bettes und da sie den Handbetrieb eingestellt hat, gehe ich davon aus, dass sie sich mit beiden Händen abstützt.

"Ralf … Ralf … ich komme … Ouch … ich komme", stöhnt Hanna laut auf und das Bett vibriert. Ihr ganzer Körper zittert, bis sie meine Hand fortschiebt und den Dildo übernimmt.

"Lass ihn bitte noch da", bittet sie mich erschöpft und ich lege mich neben sie. Ich kraule ihren Kopf bis ich müde werde und als ich gerade kurz davor stehe einzuschlafen, höre ich sie leise stöhnen

Hätte ich gewusst, was das noch für eine lange Nacht wird, hätte ich den BBC Cock vielleicht in der Tüte gelassen.
  • Geschrieben von Hanna82
  • Veröffentlicht am 24.01.2023
  • Gelesen: 18262 mal
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Kommentare

  • Schattenmann25.01.2023 12:58

    Bin auf den langen Weg bis zum Erfolg gespannt, toller Plot

  • Hanna8225.01.2023 14:45

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    Vielen Dank. Ich kann versuchen den zweiten und letzten Teil einzustellen. Mal schauen ob es klappt

  • Hanna8226.01.2023 09:54

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    Wie ich schon vermutet habe ist die Fortsetzung zu "scharf", um hier veröffentlicht zu werden. Was jetzt für uns nicht so traurig ist, da sich Feedback hier ja bekanntlich in Grenzen hält. Das aufregendste ist meist der Zählerstand der Klicks, lach.

  • CSV26.01.2023 17:57

    Mir hat die Geschichte gut gefallen. Danke! Das Spiel mit "sexuellen Tabou/Grenzverletzungen", eines der letzten großen Abenteuer für jedes Paar. Da bietet "Sex/Erotik" viele aufregende Möglichkeiten. Für Hanna82 bitte dran denken:
    Für Bücher wird die scharfe Version benötigt. Hier muß es
    soft/mehr angedeutet sein... mehr die Gefühle dabei- beschreiben. BBC mußte ich googln... big black cock.

  • Hanna8228.01.2023 10:22

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    Vielen Dank CS.

    Wenn ihr die ganze Geschichte lesen möchtet, findet ihr sie auf ************** unter dem Autorenprofil Hara. Dann allerdings unter dem Namen "Black".

  • Petersch0707 (nicht registriert) 03.05.2023 01:16

    Tolle geile Geschichte. Ja es ist schon was schönes so was großes zu spüren. Der Orgasmus kann bestimmt nicht schöner sein mmhh. Schreibt weiter so möchte noch mehr von euch lesen.

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