Erotische Geschichten

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Unser Urlaub - Der Abend

3,2 von 5 Sternen
3. Teil der Reihe
vorheriger Teil: Unser Urlaub - Begrüßung am Morgen

Der Tag vergeht quälend langsam. Immer wieder driften meine Gedanken ab, versuchen zu entschlüsseln, was du heute Abend mit mir vorhast. Meine versteckten Nachfragen konterst du geschickt, sodass ich am Ende nur vor noch mehr Scherben stehe, als eh schon in meinem Kopf herumflogen. Am Strand treffen wir auch das Pärchen von gestern Abend wieder. Mit, anscheinend immer noch, großen Augen beobachten uns die beiden. Ich lasse es mir nicht nehmen und packe dich beim Arm, drehe dich zu mir um und gebe dir einen langen Kuss. Das Pärchen fühlt sich ertappt und schaut weg. Wir müssen Lachen. Endlich geht es zur Hütte zurück, ich bin zum Platzen gespannt und kann es schon kaum mehr erwarten. Beim Essen stichelst du weiter, machst verschiedene Andeutungen, aus denen ich einfach nicht schlau werden kann. Du streichst mit deiner Hand über meinen Oberschenkel und stattest meinem kleinem Freund einen Besuch ab. „Da ist aber jemand zum Äußersten bereit“, stellst du erfreut fest. Deine Hand streicht über meine Beule in der Hose. Zum Glück sind Jeans so stabile Kleidungsstücke. Wir räumen ab und dann endlich wendest du dich an mich. „Geh bitte ins Schlafzimmer und leg dich aufs Bett. Da wartest du auf mich.“ Du bist gewieft. Am liebsten würde ich dir jetzt sofort die Kleider vom Leib reißen. Aber ich gehe ins Schlafzimmer. Um nicht den ganzen Strand in unserem Bett zu verteilen, ziehe ich meine Oberkleider aus. Nur in Shorts schmeiße ich mich auf das Bett und warte auf dich. Durch den Kamin ist auch dieses Zimmer schön aufgeheizt.

Die Zeit scheint wieder stehen geblieben zu sein, will einfach nicht vergehen, während ich auf dich warte. Dann endlich kommst du ins Zimmer. Dein Anblick verschlägt mir fast die Sprache. Du hast dich umgezogen. Deine wetterbeständige Outdoorbekleidung ist einem dünnen Sommerkleid gewichen. Über den Schultern hast du ein leichtes Tuch liegen und deine Beine stecken in langen schwarzen Strümpfen. Du hast noch eine kleine Box in der Hand. Diese stellst du geschwind neben dem Bett ab. „Eine Regel für heute Abend“, hauchst du. „Deine Hände haben Pause.“ Ich nicke als Zeichen meines Einverständnisses. Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken und warte. Du greifst nach deinem Handy und machst eine langsame Playliste an – Indiemono’s Love Songs erfüllen die Luft. Ich schaue dir gebannt zu. Langsam beginnst du dich im Takt zu wiegen, als würdest du mit dir selber tanzen. Gerne würde ich aufstehen und mich zu dir begeben. Du greifst nach dem Tuch auf deinen Schultern, scheinst mit ihm zu tanzen. Es gleitet über deine Haut. Du ziehst das Tuch von deinen Schultern und lässt es durch die Luft gleiten, die Tänzerin mit dem Band. Du lässt es über deinem Kopf kreisen. Mit einer schwungvollen Bewegung wirfst du es in meine Richtung. Wie im Film schwebt es auf mich zu und landet über meinen Lenden. Ganz leicht liegt der Stoff über mir. Du machst weiter. Deine Hände streifen an deinem Körper entlang, betonen deine Rundungen. Du drehst dich um deine Achse, neckisch wackelst du mit dem Hintern in meine Richtung. Du weißt, dass es mich nur mit Mühe an meinem Platz hält. Als wärst du ein scheues Reh, blickst du über deine Schulter zu mir. Deine Hand streift den Träger des Kleides beiseite, über deine Schulter. Der Träger von deinem BH blitzt an deiner Schulter auf. Du wendest deinen Kopf zur anderen Seite, wiederholst deine Geste. Mit vor der Brust verschränkten Armen drehst du dich wieder zu mir um. Du schwingst immer noch im Takt der Musik. Du lässt deine Arme sinken. Das Kleid gleitet an dir nach unten, sammelt sich in einem kleinen Saum zu deinen Füßen. In einem Hauch von nichts stehst du noch vor mir. Deine grazilen Beine stecken in schwarzen halterlosen Strümpfen. Deine Brüste und dein Heiligtum sind von dünnen schwarzen Schnüren umrandet. Bedeckt werden deine intimsten Stellen nur noch von einer im Zick-Zack gespannten Kordel, denen die schwarzen Schnüre als Anker dienen.

Du trittst aus dem Kleid heraus und kommst zu mir auf das Bett. Zielsicher greifst du nach meinen Shorts. Mein kleiner Freund zeichnet sich schon seit einer Weile mehr als deutlich ab. Ich hebe meine Hüfte leicht an, um dich zu unterstützen. In einer fließenden Bewegung befreist du mich von dem Stück Stoff. Nur dein leichtes Schultertuch liegt jetzt noch über mir. Du greifst nach den Enden. Sanft, aber bestimmt beginnst du das Tuch seitlich über meine empfindliche Stelle zu ziehen. Du ziehst es hin und her. Ein Kribbeln durchzuckt mich, meine Beine schlagen aus, diesem ungewohnten Gefühl wegen. Du beugst dich vor und pustest durch das Tuch. Meine Eichel schmilzt bei dieser Behandlung. Du hebst das Tuch an. Ohne sie mit deinen Händen zu berühren, fängst du meine Hoden mit ihm ein. Ein weicher Spielball, der sich in deinem Netz befindet. Ich keuche, versucht nicht die Beherrschung zu verlieren. Mit einem Ruck ziehst du das Tuch zu einer Seite weg, nur um es sogleich wieder mit beiden Händen zu greifen. Du drückst das Tuch ganz fest gegen meinen Bauch. Langsam ziehst du es nach unten. Du fängst meine Eichel ein. Du hebst das Tuch an, ich zerfließe. Du bewegst das Tuch hin und her. Ich habe das Gefühl zu explodieren, ich glaube ich sehe Sterne. Du beugst dich nach vorne und hauchst einen Kuss an meine empfindliche Stelle. Da ist es um mich geschehen, ich habe keine Kontrolle mehr über mich. In kräftigen Schüben schießt mein Saft nach oben, den du gekonnt in deinem Tuch einfängst.

Du legst das Tuch zur Seite. Dann beugst du dich nochmal über mich. Mit Lippen und Zunge reinigst du meinen kleinen Freund von den letzten Resten seines Lebenselixiers. Bei jeder Berührung durchläuft mich ein Schauer, so empfindlich bin ich gerade. Du kommst zu mir hoch und gibst mir einen Kuss. „Du musst mich noch weiter auspacken.“ Ich will nach den Schnüren greifen, doch du unterbrichst mich. „Nicht mit den Händen“, erinnerst du mich an deine kleine Ansage von vorhin. Die war mir schon wieder entfallen. Du rutscht noch ein wenig höher und hältst mir deine linke Brust vor die Nase. Erst jetzt sehe ich die kleine Schleife, die die Kordel an Ort und Stelle zu halten scheint. Aber noch will ich dir den Gefallen noch nicht tun. Ich strecke meine Zunge und wühle mich durch die Kordel. Ich finde deine weiche Haut. Ich taste mich vorwärts, bis ich deine Knospe gefunden habe. Mit der Zunge schiebe ich dir Kordel beiseite und lege dieses kleine Juwel frei. Ich umkreise sie, knabbere mit den Zähnen an ihr. Ich suche mit der Zunge nach einer leicht losen Kordel. Ich finde eine und schiebe sie immer wieder über deine Knospe, hinterlasse eine feuchte Spur auf deiner Haut. Ich spiele noch ein wenig mit dir. Dann suche ich die kleine Schliefe. Mit dem Mund greife ich danach und ziehe sie auf. Mit der Zunge ziehe ich nun die Schlaufen. Stück für Stück lege ich deine Brust frei. Necke dich, wenn ich mein Ziel mal nicht zielstrebig verfolge. Ähnlich verfahre ich mit deiner anderen Brust. Nie direkt das Ziel, immer auf Umwege bedacht. Am Ende hängen deine beiden Früchte in voller Pracht vor mir. Nur noch umrahmt von den schwarzen Schnüren.

Du sitzt auf meinem Bauch, zufrieden blickst du an dir hinab, erfreust dich deiner beiden festen Früchte, die frech von dir abstehen. Du greifst nach ihnen, als wolltest du mir unter die Nase reiben, dass du mir verboten hast meine Hände zu benutzen. Du drehst dich um, hältst mir deinen süßen Hintern ins Gesicht. Der wird durch einen ähnlichen Kordelsalat vor meinen Augen verborgen. Ich höre, wie du nach der Schachtel greifst. Was hast du vor? Ich ziehe deinen Duft tief in meine Nase, könnte mich darin vergessen, gar verlieren. Tastend lasse ich meine Zunge wandern. Hier und da durchbreche ich die Kordel, stoße bis auf deine Haut vor. Ich finde deinen Eingang, lasse meine Zunge ein paar Mal tief in dir verschwinden. Du drückst mir dein Becken entgegen. Ich mache mich auf die Suche nach dem Anfang der Kordel und finde ihn vor auf deinem Venushügel. Ganz langsam, Schlaufe um Schlaufe, enthülle ich dich. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meinem kleinen Freund, der bis eben noch ruhig und schlaff ruhte. Langsam erwacht er wieder zum Leben. Du streichst mit der flachen Hand über ihn, umfasst meine Hoden und knetest sie leicht. Da wieder das Kalte. Was ist das? Doch es scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen. Nach ein paar weiteren Berührungen, steht mein kleiner Freund wieder einsatzbereit seinen Mann. Mit den Zähnen kämpfe ich mich durch die letzten Schlaufen deiner Verhüllung. In deiner ganzen Pracht liegst du nun direkt vor meinen Augen. Aus deiner Rosette lugt ein kleiner Metallknauf hervor. Den habe ich noch nie bei dir gesehen. Vorsichtig erkunde ich ihn mit meiner Zunge. Du zuckst leicht zusammen. Nicht viel, aber so, dass ich es merke. Ich beschließe mich dem später zu widmen und wandere wieder weiter nach vorne, fahre die Konturen deiner Lippen mit meiner Zunge nach, kreise ein wenig um deine Perle. An meinem kleinen Freund spüre ich wieder diese Kälte, auch wenn sie langsam nachlässt. Du fährst damit meinen Schaft rauf und runter, verweilst auf meiner Eichel, ehe du dann wieder über meine Hoden streichst. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Perle, sauge an ihr und trommele mit der Zunge an ihr. Der nun mehr nur noch kühle Gegenstand beginnt in deiner Hand an zu vibrieren, fest drückst du ihn gegen mein Bändchen unterhalb der Eichel. Mit der anderen Hand greifst du nach meinen Hoden, knetest sie, ziehst an ihnen, wiegst sie in deiner Hand. Ich lasse meine Zunge weiter vordringen, fahre an deinen inneren Lippen entlang, dringe tiefer in dich ein. Ich schmecke dich, der süße Nektar der tief in dir entsteht. Du entziehst dich meiner Zunge. Ich versuche deinen Geschmack auf meiner Zunge zu halten. Du legst deine Lippen an meine Eichel und mit stetem Druck gewährst du mir Einlass. Deine Zunge spielt mit meinem kleinen Freund, leicht schlägst du deine Zähne in mich. Mit einer Hand greifst du nach hinten und suchst diesen geheimnisvollen Knauf. Du greifst in mit zwei Fingern und lässt ihn kreisen. Dein Mund spielt immer noch mit meinem kleinen Freund. Du beginnst an dem Knauf zu ziehen, immer in kleinen Bewegungen. Du gibst dich deiner Bewegung hin, saugst dich an meinem kleinen Freund fest. Ich beobachte dich, wie du dein Spielzeug rein und raus bewegst. Ich spüre, wie dein Stöhnen in deinem Mund erstickt.

Du löst dich aus deiner Trance und erhebst dich von mir. Dein Spielzeug steckt wieder in dir. Du stehst über mir und drehst dich zu mir um. Ich könnte schwören ich träume, wie du da über mir stehst. Nur mit den Strümpfen und dieser angedeuteten Unterwäsche. Voll und kräftig glänzen die Lippen zwischen deinen Beinen. Ein Blick zum Anbeißen. „Lass mich einfach machen“, sagst du nochmal an mich gewandt und wiegst dich im Takte der Musik. Ich liege unter dir, vermutlich der glücklichste Mann der Welt in diesem Augenblick. Mein kleiner Freund steht erwartungsvoll. Du setzt dich auf meine Lenden, drückst meinen kleinen Freund an meinen Bauch. Deine vollen Lippen klammern sich an ihn. Du schiebst dein Becken vor und zurück. Schläge durchzucken uns, jedes Mal wenn deine Perle an meine Eichel trifft. Deine Flüssigkeit sammelt sich an meinem Schaft, du gleitest auf ihr. Der kleine Metallknauf fährt jedes Mal meinen Schaft entlang, wenn du auf mir nach vorne gleitest. Und alles ist eingerahmt durch diese schwarzen Schnüre, die deine Hüften umschließen. Du erhebst dich leicht. Deine Hand greift nach mir. Du setzt mich an deinen Lippen an, dann schiebst du dein Becken langsam nach hinten. Deine Wärme umfängt mich, tief tauche ich in dich ein. Du lehnst dich zurück und stützt dich auf meinen Knöcheln auf. Ich spüre, wie ich gegen deine Bauchdecke gedrückt werde. Der metallene Knauf drückt gegen meinen Schaft. Du beginnst langsam dich zu bewegen. Auf und nieder bewegst du dein Becken. Meine Eichel presst von innen gegen deinen Bauch. Ich spüre dein Spielzeug in deinem Hintern. Kräftigt drückt sein Knauf an meinen Schaft und stimuliert mich. In dir presst es uns nur noch stärker zusammen. Wie zwei Körper, die eigentlich zusammen gehören würden. Ich beobachte dich, wie du auf mir tanzt, mich streng an deine Anweisung haltend, die Aussicht genießend. Deine Brüste hüpfen im Takt. Dein Mund ist geöffnet. Stöhnen dringt an mein Ohr, mischt sich mit meinem eigenen. Du nimmst etwas Tempo heraus, nutzt dafür deinen ganzen Bewegungsfreiraum, immer bis ich fast aus dir herausrutsche. Du steigerst das Tempo wieder. Unser Keuchen und Stöhnen erfüllt den Raum. Noch drei kräftige Stöße, dann hast du dich soweit. Du schnellst nach vorne und stützt dich auf meiner Brust ab. In einem Unterleib brechen die Wellen. Du krümmst dich unter den starken Kontraktionen, krallst dich an mir fest. Deine Haare sind wild durcheinander.

Du legst dich auf meine Brust, atmest schwer. „Das war schön“, bringst du kaum heraus. Ich kann dir nur zustimmen. Du hebst und senkst dich auf meinem Brustkorb. „Ich möchte gerne etwas neues ausprobieren“, unterbrichst du die Stille. „Lass ich mich bitte einfach machen.“ Ich sehe, dass du mit dir haderst. Ich spreche dir gut zu, werde dich machen lassen. Ermutigt durch meine Worte greifst du nach deinem Hintern. Ich stecke immer noch tief in dir. Langsame beginnt sich das Spielzeug in deinem Hintern zu bewegen. Du ziehst es heraus, Stück für Stück bewegst du es. Ich bleibe ganz ruhig liegen. Glaube zu ahnen, was du vorhast. Innerlich überschlagen sich meine Fantasien, habe ich dir doch Zeit gegeben, ganz in Ruhe über meinen Wunsch nachzudenken. Das Spielzeug ist draußen. Dein Atem hat sich wieder beruhig, geht jetzt im Gleichklang mit meinem. Du rutscht etwas nach oben, entlässt mich aus dir. Dein Kopf liegt immer noch auf meiner Brust. Beruhigend lauscht du meinem Herzschlag. Du greifst nach meinem kleinen Freund und hebst ihn an. Langsam rutscht du wieder nach unten. Ich spüre, wie du meine Eichel an deiner Rosette ansetzt. Ganz leicht übst du Druck aus und wartest. Dann bewegst du dich wieder ein wenig. Deine Rosette beginnt sich zu öffnen. Stück für Stück arbeitest du dich vor. Immer tiefer gewährst du mir Einlass, bis du mich schließlich ganz in dir aufgenommen hast. Du blickst zu mir hoch. Ein erleichtertes Glitzern liegt in deinen Augen. Ich spüre deine ungewöhnliche Enge. Du hast Mut gefasst. Ganz, ganz leicht beginnst du dich zu bewegen. Ich bin wie elektrisiert. Ich lasse dich machen. Du spielst mit deiner Muskulatur. Spannst sie an, nur um dich dann wieder ganz fallen zu lassen. Ich merke, dass deine Massage nicht ohne Spuren bleibt. Die Spannung in meinen Lenden nimmt spürbar zu. Du traust dich noch etwas mehr, erhöhst die Bewegung. Ich stehe kurz vor dem Explodieren, dieser ungewohnten starken Reize wegen. Du spannst dich nochmal an und damit ist es um mich geschehen. Ich dachte nach heute Morgen und gerade eben, sei nichts mehr zu holen, doch ich scheine mich getäuscht zu haben. Unterstütz durch deine Kontraktionen entziehst du mir Schub um Schub meines Saftes, den ich tief in dich hineinfließen lasse. „Danke für deine Geduld“, bedankst du dich bei mir. Ich wüsste zwar nicht, wofür du dich bedanken solltest, aber ich lasse es so im Raum stehen.

Kommentare

  • geschichtenleser13.10.2017 17:45

    Ein Traum, der zum miterleben und nachmachen einlädt.
    Warte gespannt auf den Fortgang des Urlaubs!

  • traumschreiberling22.10.2017 14:26

    Danke geschichtenleser,
    Vorsetzung ist in Arbeit, wird aber noch ein wenig auf sich warten lassen müssen.
    VG traumschreiberling

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