Erotische Geschichten

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Unser Urlaub - Begrüßung am Morgen

2,6 von 5 Sternen
2. Teil aus der Reihe
vorheriger Teil: Unser Urlaub - Ankunft

Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch das Fenster. Du liegst neben mir. Wir sind nach unserem Spiel gestern Abend einfach hier liegen geblieben. Ich bin nur nachts einmal aufgestanden, um uns eine Decke zu holen. Im Kamin glimmen noch die letzten Überreste des gestrigen Feuers. Du liegst auf der Seite, dein Hintern drückt an meine Hüfte. Ich liege auf dem Rücken und genieße die ersten Strahlen auf meinem Gesicht. Der Biologie gerecht werdend steht mein kleiner Freund in seiner vollen Größe und Pracht. Ich streife mit meiner Hand über ihn und denke nochmal an die letzte Nacht zurück. Ganz friedlich liegst du neben mir.

Ich möchte dich wecken. Ich schicke meine Hand vorsichtig auf Erkundungstour. Ich finde deine Hüfte. Dein oberes Bein ist angewinkelt, so habe ich freien Zugang. Ich beobachte dich, noch schläfst du, keine Regung im Gesicht. Ganz sacht lasse ich meine Finger an deinen äußeren Lippen entlang gleiten. Noch immer sehe ich keine Regung in deinem Gesicht. Ich werde etwas mutiger und lasse meine Finger weiter vordringen. Ich teile deine Lippen, meine Finger dringen in dich vor. Leicht stoße ich in dich. Da! Ein Zucken deiner Mundwinkel, du bist wach. „Guten Morgen meine Liebe“, flüstere ich dir ins Ohr. Meine Finger dringen dabei unbeeindruckt weiter vor. Du ziehst dein oberes Bein noch etwas weiter hoch, öffnest deine Blüte für mich. Immer bis zum ersten Glied lasse ich meinen Zeigefinger in dich gleiten. Mein Mittelfinger läuft über deine Perle. Du hältst deine Augen geschlossen. Ich spüre aber, wie dein Becken in Richtung meiner Finger rutscht. Langsam sammelt sich Feuchtigkeit um meine Finger. Das ist das Zeichen für mich, lasse meine Finger weiter vordringen. Ich nehme einen zweiten Finger dazu und dringe tiefer in dich ein, ein Weiterer bearbeitet immer noch deine Perle, ich umkreise sie. Leises stöhnen entrinnt deiner Kehle.

Vorsichtig schiebe ich mein Becken in Position. Mein kleiner Freund steht groß von mir ab, hat deine Lenden im Visier. Ich ziehe meine Finger aus dir heraus und greife nach ihm. Ganz leicht berühre ich mit meiner Eichel deine Lippen, lasse sie an ihnen hinauf und hinunter gleiten. An deiner Perle übe ich immer wieder leichten Druck aus. Ein Kribbeln zieht an meinem Schaft entlang. Ich dringe etwas weiter vor. Bis zum Kranz lasse ich meine Eichel in dich hineingleiten und entziehe mich dir dann wieder. Deine Feuchtigkeit benetzt meine Eichel. Ich spüre die Wärme, die von dir ausgeht. Ich kann nicht länger an mich halten, will dich endlich spüren. Bestimmt schiebe ich mein Becken vor, bis ich dich spüre. Ganz tief stecke ich in dir, halte still, spüre deine Bewegung. Du hebst deinen Kopf und rutscht etwas nach hinten, bettest dich auf meinem Arm. Ich liebkose deine Schulter, unsere Becken liegen still. Beide genießen wir die Wärme des anderen. Mit meiner anderen Hand greife ich nach deiner Brust. Ich umfasse abwechselnd diese beiden reifen Äpfel. Deine Brustwarzen laufen durch meine Finger. Ich beuge mich über dich, mein Mund sucht deine Brüste. Leicht sauge ich an ihnen, lasse meine Zungen mit deinen Warzen spielen. Mit meiner Hand finde ich deine Venus. Deine Perle steht frech hervor, ganz sanft reibe ich an ihr. Ein Schauer überläuft dich.

Ich führe mit meinem Becken leichte Bewegungen aus. Mein Mund spielt immer noch an deiner Brust. Mit kleinen Küssen lasse ich ihn höher wandern, bis ich deinen Hals erreiche. Dein Atem ist schneller geworden. Ich knabbere an deinem Ohr. Meine Hand spielt ein kleines Stakkato auf deiner Perle. Ganz schnell und kurz tanzen sie auf und um sie herum. Ich lasse sie weiterwandern, berühre meinen Schaft. Ich ertaste deinen Eingang. Beim nächsten kleinen Stoß lasse ich einen Finger mit in dich hineingleiten. Du öffnest die Augen, überrascht über meine Größenzunahme. Beim rein- und rausgleiten läuft deine Perle jetzt an meiner Handfläche entlang. Mit jedem Stoß steigere ich deine Lust. Ich spüre, wie deine Spannung steigt, noch ein wenig, dann habe ich dich. Ich erhöhe das Tempo, jetzt will ich mit dir zusammen diese Welle nehmen. Immer schneller, in kleinen kurzen Stößen, bewege ich mich in dir. Dein Atem wird lauter, stöhnen entrinnt deiner Kehle. Noch ein bisschen, noch ein kleines bisschen. Dann – du reißt die Augen auf und ich spüre, wie du dich in deinem inneren zusammenziehst. Ich stoße ein letztes Mal tief in dich, drücke dich fest auf mich. In immer größer werdenden Wellen läuft es durch deinen Unterlieb und da kann auch ich nicht mehr an mich halten. Mein Saft steigt hoch und ganz tief in dir entlade ich mich. Noch immer laufen kleine Wellen durch deinen Körper. Ich halte dich einfach fest, lasse den Sturm ausklingen.

Wir bleiben liegen. Du drehst den Kopf zu mir, deine Augen funkeln. „So schön bin ich lange nicht mehr aufgewacht.“ Ich grinse dich an. Mir fällt nichts ein, was ich jetzt erwidern könnte. „Ich sollte duschen gehen“, sagst du zu mir gewandt. „Aber allein“, ergänzt du noch schnell, als du meinen Blick bemerkst. „Ich hab mir für nachher was Schönes für dich ausgedacht“, versuchst du meine leichte Enttäuschung zu überspielen. „Ich bin gespannt“, erwidere ich und belasse es für den Augenblick dabei. Du ziehst dein Becken nach vorne, befreist dich von meinem Speer. Du stehst auf, wirfst mir nochmal ein kurzen Blick über die Schulter zu und gehst dann schwingender Hüfte in Richtung Bad. Du trägst immer noch die Stiefel von gestern Abend. Ich muss mich beherrschen, dir nicht doch noch nachzugehen.

Kommentare

  • geschichtenleser10.10.2017 09:41

    Hallo traumschreiberling,
    deine ersten beiden Geschichten habe ich mit Freude gelesen.
    Endlich gibt es wieder was von dir zu lesen.
    Weiter so!

  • traumschreiberling10.10.2017 13:33

    Hallo geschichtenleser,
    das freut mich zu hören. Danke für die Sterne.
    VG traumschreiberling

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