Erotische Geschichten

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Unser Urlaub - Ankunft

3 von 5 Sternen
Ganz in der Früh waren wir heute Morgen bei uns in der Heimat aufgebrochen. Lange ersehnt, endlich war er da – 1 Woche Urlaub an der dänischen Küste. Als wir gegen Mittag endlich die Grenze überqueren ist unsere innere Unruhe schon deutlich zu spüren. Lange Autofahrten mag kaum einer. Jetzt sind es aber nur noch knapp zwei Stunden – auszuhalten. Die Landschaft ändert sich. Von grünen Weiden, die sich mit gelben Weizenfeldern abwechseln, geht die Landschaft in den typischen sandigen, mit kleinen Gräsern bewachsenen Boden über, als wir die letzten Kilometer entlang der Küste zurücklegen. Und dann endlich sind wir am Ziel. Wir haben uns ein kleines Ferienhaus gemietet, inmitten der dänischen Dünenlandschaft. Glücklich darüber, uns endlich wieder bewegen zu können, sind wir im Handumdrehen mit dem Ausladen des Autos fertig. Danach inspizieren wir erst einmal das Haus.

Das Haus schmiegt sich fast unsichtbar in der umliegenden Landschaft ein. Nach einem kleinen Eingangsbereich, geht es in den großen Wohn- und Küchenbereich. Die Einrichtung ist schlicht gehalten und auf das nötigste reduziert. Doch haben wir nicht den Eindruck, als würde es uns in der nächsten Woche an etwas mangeln. In einer Ecke steht ein kleiner Kamin. Im Bad finden wir eine schöne, große und geräumige Dusche vor. Wir sehen uns kurz an und beide wissen wir, was das heißen wird. Zu unserer Freude, wir hatten bei der Buchung nicht darauf geachtet, finden wir hinter der Dusche noch eine Sauna. Es erschaudert mich etwas, vor Vorfreude. Highlight ist aber das Schlafzimmer. Dem Ruf, Skandinavier seien eher von größerer Statur, gerecht werdend, finden wir ein riesiges Bett vor. Ich blicke dich noch einmal an und sehe bei dir das gleiche Feuer in den Augen, das ich bei mir spüren kann. Schweren Herzen wenden wir unseren Blick ab und reißen uns von dem Gedanken los, direkt in die Kissen zu springen. Wir wollen noch Essen gehen und das Ausladen und Inspizieren hat doch etwas länger gedauert. Wir werfen uns fix in Schale und ich füttere den Kamin noch mit ein paar Scheiten Holz an. Dann machen wir uns auf den Weg in den Ort.

Du trägst ein knielanges Kleid und dazu deine hohen Lederstiefel. Mit diesem Anblick und mit dem Gedanken an das Feuer, das vorhin in deinen Augen aufgeblitzt ist, muss ich mich beherrschen jetzt sofort über dich herzufallen. Gegen deinen Anblick bin ich uninteressant gekleidet, einfach mit Jeans und Strickpullover. Wir schlendern durch die kleine Dorfstraße, links und rechts säumen kleine Geschäfte die Straße. Unser Ziel ist ein kleines Lokal, oben in den Dünen, mit Blick auf den Strand. Wir haben keinen Platz reserviert und obwohl das Lokal gut besucht ist, finden wir noch einen Platz in einer kleinen Sitzecke am Fenster. Es dauert nicht lange und dampfend stehen unsere Essen vor uns. Wir stoßen auf unseren Urlaub an und genießen das Essen. Die Teller sind schon abgeräumt und wir sitzen noch ein wenig beieinander, lassen die Atmosphäre auf uns wirken. Du entschuldigst dich kurz und verschwindest in Richtung der Toiletten. Ich vertreibe mir die Zeit und beobachte ein anderes Pärchen. Sie sitzen in der anderen Ecke des Lokals und wähnen sich unbeobachtet, die Welt um sich herum haben sie anscheinend vergessen. Sie können kaum die Hände bei sich lassen, während ihre Zungen ein wildes Spiel spielen. Ich sehe zur Seite und will die beiden durch meinen Blick nicht weiter stören. Du kommst an unseren Tisch zurück. „Halt mal kurz“, flüsterst du mir zu und drückst mir etwas Warmes, Weiches in die Hand. Irritiert werfe ich einen Blick in meine Hand. Du hast mir ein schwarzes Stück Stoff in die Hand gedrückt, ich erkenne Streifen aus Spitze. Als ich wieder hoch sehe und dein schelmisches Lächeln einfange, springt auch bei mir endlich der Schalter um. Du hast mir deinen Slip in die Hand gedrückt. „Du hast aber lange gebraucht“, fasst du meinen Gedankengang zusammen. Ich bin immer noch etwas perplex. Du rutscht auf der Bank, auf der wir sitzen, ganz dicht an mich heran. Du beugst dich an mein Ohr und flüsterst: „Überzeug dich doch selbst…“

Ermutigt durch deine Einladung und dadurch, dass uns unsere Bank vor dem Rest der Kundschaft verdeckt, lasse ich meine Hand über deinen Rücken wandern. Ich beuge mich zu dir und unsere Lippen treffen sich. Du öffnest deine Lippen und unsere Zungen vereinen sich, spielen ein wildes Spiel und tanzen umeinander, immer darauf lauernd, was die jeweils andere gleich machen wird. Dabei lasse ich meine Hand abwärts gleiten. Spüre deinen Formen unter deinem Kleid. Meine Hand wandert über deinen Hintern. Vorsichtig tastend erforsche ich die Region um deine Hüfte. Aber meine Hände finden nichts, es gibt nur den Stoff des Kleides, der sich leicht und glatt an dich anschmiegt. „Sag ich doch“, unterbrichst du unseren Kuss kurz. Ich nehme meine andere Hand und lege sie auf dein freies Knie. Ganz vorsichtig und langsam lasse ich sie höher wandern, lasse sie unter dein Kleid gleiten. Ohne anzuhalten gleite ich deinen Oberschenkel hinauf, bis ich deine Hüfte erreiche. Ich spüre deine warme Haut, wie sie unter meinen Fingern pulsiert, lasse meine Finger über deinen Hintern gleiten, will mich nochmal vergewissern, dass diese Stück Stoff wirklich das Stück Stoff war, was du so tollkühn behauptet hast. Aber ich finde nichts, nur deine weiche Haut, die sich an mich anschmiegt. Ich spüre, wie du etwas unruhiger wirst. Dein Atem wird tiefer, ein hoffnungsloser Versuch, dich selbst zu beruhigen. Ich lasse meine Hand wieder über deinen Oberschenkel wandern, streiche einige Male hin- und her, dann lasse ich sie zu deinem Zentrum gleiten. Meine Fingerspitzen stoßen an deine äußeren Lippen. Ich umfahre deine Konturen, lasse dich zappeln. Nach einer quälenden Ewigkeit, lasse ich meine Finger weiter vordringen. Dein Aufstöhnen erstickt in unserem Kuss, als meine Finger deine Perle erreichen. Meine Finger tanzen ein wenig um dein Zentrum der Lust. Dann ziehe ich mich zurück und löse unseren Kuss. Keinen Augenblick zu früh, die Bedienung ist gerade auf dem Weg zu uns. Ich fange deinen flehenden Blick ein. „Lass uns das an der Hütte fortsetzen.“, sage ich an dich gewandt und bitte um die Rechnung. Ich blicke mich verstohlen um, will wissen, ob uns jemand bemerkt hat. Das Pärchen, das ich vorhin beobachtet habe, wirft uns einen etwas zu langen Blick zu.

Es hält dich kaum an unserem Platz, bis die Rechnung dann endlich kam. Beim Hinausgehen werfe ich nochmal ein Blick zu dem Pärchen hinüber. Sie blicken uns hinterher. So, dass nur die beiden es sehen können, lasse ich meine Hand einmal über deinen Hintern wandern, drehe mich nochmal kurz um und fange ihre großen Augen ein. Der Heimweg scheint sich ewig zu ziehen. Du hast dich bei mir untergehakt und deinen Kopf auf meine Schulter gelegt. Der Duft der See vermischt sich mit dem Deinen. Auch wenn du dich nach außen so ruhig gibst und wir zusammen die Straße runterschlendern, spüre ich, wie du innerlich gespannt bist. Endlich taucht unsere Hütte vor uns auf. Es kostet dich enorme Überwindung, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Ich lasse mir Zeit beim Aufschließen, sehe wie du von einem, auf das andere Bein tänzelst.

Ich bin froh, dass ich den Kamin angemacht habe. Drinnen empfängt uns eine mollige Wärme. Ich schaffe es gerade noch meine Jacke und Schuhe abzulegen, da ziehst du mich schon in den Wohnraum. Unterm Arm hast du unsere beiden großen Handtücher. Zielstrebig steuerst du den Kamin an und breitest die beiden Tücher davor aus. „Das wollte ich immer schon mal machen“, sagst du und kommst wieder auf mich zu. Ehe ich mich versehe, hast du mir fast alles an Kleidung entwendet. Nur noch in Unterhose stehe ich vor dir. Mein kleiner Freund klopft schon einsatzbereit gegen den Stoff. Dieses letzte Stück Stoff reist du mir fast vom Leib. So habe ich dich lange nicht erlebt, wie eine ausgehungerte Bestie, die in dir erwacht ist. So stehe ich vor dir, in meiner natürlichen Rüstung, bereit mit meiner Waffe gegen die Bestie zu kämpfen. Ich greife dich an den Schultern und ziehe dich an mich, in eine feste Umarmung. Drücke dich fest an mich. Deine Brüste drücken durch den Stoff gegen mich. Ich presse meine Lenden an dich. Unsere Lippen treffen sich und ich bringe die Bestie unter meine Kontrolle. Mit kleinen Küssen wandere ich abwärts, deinen Hals hinunter. Dann ist dein Kleid im Weg. Ich greife den Saum und hebe es langsam über deinen Kopf. Erst jetzt fällt mir auf, dass du deine Stiefel noch trägst. Nur mit diesen und einem schwarzen Spitzen-BH stehst du vor mir. Alles an mir steht steif und stramm, dieser Uniform ihren gebührenden Respekt zollend. Da bricht die Bestie in dir wieder durch.

Du gehst auf den Handtüchern auf alle Vierer, forderst mich auf, die Bestie endlich niederzustrecken und dich zu befreien. Ich knie mich hinter dich, dein Hintern schlägt wild hin und her. Ich wandere mit kleinen Küssen an deinem Rücken entlang, meine Waffe stets auf ihr Ziel gerichtet. Lauernd wartet die Bestie, wartet auf meine erste Handlung. Ich erreiche deinen Nacken, verbeiße mich dort fast, nur um die Bestie unter Kontrolle zu halten. Dann setze ich an und führe den ersten Stich aus, tief in die Bestie hinein. Die Bestie schreit auf und dir entweicht ein lautes Stöhnen aus dem Mund. Du wirfst deinen Kopf in den Nacken. Langsam ziehe ich meine Waffe wieder zurück, bis ich fast ganz aus dir heraus bin, dann setze ich an, zum nächsten Streich, und lasse sie wieder ganz in dich hinein schießen. Du stöhnst wieder laut auf, die Bestie schreit. Der Schweiß steht dir schon auf der Stirn. Ich richte meinen Oberkörper auf und halte mich an deiner Hüfte fest. Ich brauche mehr Platz, um dieser Bestie Herr zu werden. Ich erhöhe das Tempo. Immer schneller führe ich die Hiebe gegen die Bestie aus, die Schreie werden lauter. Du wirfst deinen Kopf hin und her. Bald habe ich dich, bald ist die Bestie besiegt, du befreit. Deine Brüste wippen im Takt unserer Bewegungen, als würde die Bestie versuchen sich gegen mich zu wehren. Ich greife wieder nach vorne, will der Bestie Einhalt gebieten. Ich schiebe deinen BH, diese verführerische Panzerung, beiseite. Jetzt habe ich die Bestie, habe sie in die Enge getrieben, ihr warmes Fleisch liegt fest in meinen Händen. Noch ein paar letzte klägliche Schreie, dann beginnt dein Körper zu zucken, wehrt sich verzweifelt gegen den Eindringling. Ein letztes großes Aufbäumen, dann ist die Bestie besiegt. Ganz langsam bewege ich noch mein Schwert in ihr. Die letzten Zuckungen verebben langsam.

An der Hüfte ziehe ich dich zu mir. Wir sitzen beide auf unseren Füßen. Ich stecke immer noch in dir. Deinen Oberkörper ziehe ich ganz dicht zu mir, spüre wie du an meiner Brust lehnst. Dein BH ist hochgerutscht. Ich greife nach dem Verschluss und befreie dich von ihm. Jetzt trägst du nur noch deine Stiefel. Wir wiegen unsere Oberkörper leicht vor und zurück. Langsam gleite ich in dir, von der Bestie ist keine Spur mehr. Mit meiner einen Hand greife ich an deine Brust, fühle die Rundung in meiner Hand. Frech thront deine Brustwarze oben auf. Ich lasse meine Finger darüber laufen, spiele mit ihm, mal streichend, mal kreisend, mal zupfend. Meine andere Hand lasse ich tiefer gleiten, finde deine Venus, in der ich mich immer noch langsam bewege, langsam in unserem Rhythmus, vor und zurück. Ich lasse meine Finger wandern, finde deine Perle, Zentrum unbeschreiblicher Lust. Ich streiche über deine äußeren und inneren Lippen, berühre mich selbst, wie ich mich da bewege, nur um dann wieder den Weg zu deiner Perle zu finden. Ich küsse dich wieder am Hals, du legst den Kopf zurück. Ich genieße den Duft, den deine Haare verströmen. So wiegen wir uns hin und her, vor und zurück, in unserem Rhythmus. Du atmest ganz tief. Gierig strömt die Luft in deine Lungen. Ich spüre, wie langsam der Druck in mir steigt. Unaufhaltsam, zum Zerreißen, baut sich der Druck tief in meinen Lenden auf. Du hast dich langsam von der Bestie erholt und beginnst dein Becken leicht zu bewegen, unterstütz unsere Bewegung. Du spielst mit den Muskeln deiner Venus, intensivierst den Druck, der auf meinen Lenden lastet, willst mich entwaffnen. Ganz gezielt, dich immer unter Kontrolle habend, kontrollierst du nun mich. Mir entweicht ein Stöhnen. Du erhöhst unsere Geschwindigkeit, weißt, dass es gleich um mich geschehen sein wird. Ein letztes Mal übst du noch Druck aus und dann ist es soweit. Meine Flüssigkeit schießt empor, in pumpenden Schüben, und damit versiegele ich die Bestie für heute endgültig.

Ganz ruhig sitzen wir da, lauschen dem Knacken des Holzes im Kamin. Beide atmen wir schwer und halten uns gegenseitig. Allmählich wird meine kleiner Freund wieder kleiner, schrumpft auf seine angestammte Größe. Langsam rutsche ich aus dir hinaus. Wir lösen unsere Umarmung. Du legst dich bäuchlings vor den Kamin. Das Feuer scheint von deiner Haut wieder. Deinen Kopf bettest du auf deinen Händen. Ich liege neben dir, sehe dich an. Mit der Oberseite meiner Finger fahre ich an deinen Konturen entlang. „Schöner Urlaubsbeginn“, sagst du noch und dann bist du auch schon eingeschlafen.

Kommentare

  • CSV08.10.2017 03:42

    Der graue Star fordert "OP".. Ich sehe vieles nicht Wichtiges einfach nicht... Aber die Welt nach der OP soll wieder hell und bunt und sein,-- sagen alle...! ....................Schiß !!!

  • traumschreiberling08.10.2017 10:02

    Hallo CS,
    ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen, meine Geschichte zu kommentieren.
    Aber ich kann mit deinem Kommentar absolut nichts anfangen. Ich hoffe ich bin hier nicht der Einzige der ein Brett vor dem Kopf hat.
    VG traumschreiberling

  • CSV26.07.2019 22:10

    Entschuldigung: da muß ich einen Ablenkungs-Blackout gehabt haben. Die Sehkraft ließ laufend nach und ich wurde
    immer ärgerlicher... mit mir selber! OP gut gelaufen, null Probleme! Davor braucht niemand Angst haben!!!Fließband!

    Glückwunsch: Eine wunderschöne Geschichte: Ankunft in Dänemark, Morgen & Abend!!!

    Ich war heute hier auf der Suche nach Stories/Autoren für ein "Macho-SEX"-Stories- Buch.

    Aber einen Markt für ein "Schmuse-Paarsex-Stories-Buch" müßte es auch geben. Nur der Titel, das schwerste/gefährlichste bei jedem Buch????

    Der Markt ist so dicht!! Ohne die eigenen ca. 160 Läden könnte Orion kein Buch mehr verlegen.....

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