Eine unglaubwürdige aber wahre Geschichte!
Leider kann ich nicht gleich zu Sache kommen, denn dafür muss man auch die Vorgeschichte kennen.
Ich wurde von einer Dame in einer Kontaktseite angeschrieben. In ihrem Profil stand nur, das sie aus einem Bundesland in Österreich kommt, dass sie hübsch sei und dass sie sich gerne mit mir treffen wolle. Weder in meinem noch in ihrem Profil waren Fotos und daher wusste keiner von uns, wie seine Gegenseite optisch aussah. Also ein Blinddate.
Ich schrieb ihr zurück und wollte mehr von ihr erfahren, genauso wollte ich wissen, was sie wollte, denn es war mir aus ihren Profil nicht ersichtlich, ob sie eine Beziehung, Mail Freundschaft oder eine Affäre suchte. Doch sie wollte mir diese Frage per Mail nicht beantworten, da sie mir mitteilte, dass sie in jener Stadt, wo sie lebt, sehr bekannt sei und dass sie es lieber bei einem realen Blind Date erklären möchte.
Ich selbst hatte noch nie zuvor ein Blind Date und irgendwie ging mir dies immer durch den Kopf, warum eine Frau kein Foto senden möchte und im Voraus per Mail, über sich keine näheren Auskünfte geben wollte.
Nach drei Mails, welche wir uns schrieben, war auf einmal ihre Handy Nummer angegeben und sie schrieb mir, dass ich sie doch am Abend mal anrufen solle.
Zum ausgemachten Zeitpunkt – es war 22 Uhr rief ich unter der angegebenen Nummer diese Frau an. Ich war entzückt von dieser Stimme, sie war aber offensichtlich und merkbar sehr nervös, doch sehr intelligent und redegewandt.
Am Telefon erzählte sie mir, dass sie eine hohe Funktion an einer Universität hätte und dass sie viele Menschen in ihrer Stadt kennen würden, da sie auch politisch in einer höheren Funktion wäre. Aus diesen Grund sei sie vorsichtig und möchte auch keine persönlichen Dinge am Telefon mir gegenüber preisgeben.
Sie erzählte mir, dass sie über 40 Jahre alt, schlank, gepflegt wäre. Ich merkte aber, dass sie spontan war und dass sie über ihr Problem nicht reden wollte. Irgendwann während des Gespräches teilte sie mir mit, dass sie eigentlich verheiratet wäre, doch ihr Mann seit längerer Zeit in Asien als Manager einer österreichischen Firma aus beruflichen Gründen sei. Auch konnte sie mir zu diesem Zeitpunkt nicht erklären, welche Beweggründe sie hatte, sich mit einen Mann zu treffen.
Doch mit der Zeit merkte ich, dass sie mir vertraute und sie immer lockerer mit mir telefonierte. Sie erzählte mir dann, dass ihr Mann um die 58 Jahre alt wäre, dass er auch beruflich sich verändern möchte, dass sich auch in ihrem Umfeld einiges verändert hätte, jedoch auch, dass sich das Sexualleben in ihrer Ehe sehr verändert hätte, aufgrund, dass ihr Mann Potenzschwierigkeiten hätte – auf alle Fälle, sie damit nicht umgehen könne, da sie nicht wüsste, warum auf einmal sich solche körperlichen Veränderungen bei ihrem Ehemann eingeschlichen hätten.
Sie teile mir auch mit, dass sie nicht auf einen ONS aus wäre und eigentlich gar nicht wüsste, was sie wolle und warum sie diesen Schritt gemacht hätte, sich in einer Kontaktseite ein Profil zu erstellen.
Dies war für mich sehr eigenartig, denn ich hatte wirklich den Eindruck, als hätte diese Dame Angst vor jenem, was kommen könnte, Angst vor der Öffentlichkeit und auch Angst, mir die Wahrheit offen ins Gesicht zu sagen. Dann kam der Tag, an dem das Blind Date mit dieser Frau stattfinden sollte. Ich fuhr zum ausgemachten Treffpunkt und wartet auf ein weißes Auto. Das weiße Auto parkte neben den meinigen und eine sehr hübsche und attraktive Frau stieg aus dem Auto aus und kam zu meinem Auto. Ich wollte aussteigen und sie begrüßen, doch sie machte die Beifahrer Türe auf und setzte sich sofort neben mich. Wir begrüßten uns mit Handschlag und einem Küsschen auf die Wange.
Sie sah traumhaft schön aus, gepflegt und sehr schick angezogen. Sie hatte hellblaue Augen und ein sehr charmantes Lächeln. Doch merkte ich, dass sie wieder nervös war und ich fuhr mit ihr in ein schickes Restaurant, wo wir unser Abendessen einnahmen.
Nachdem wir gegessen haben und sie sich sicher war, dass keiner der dort anwesenden Gäste, diese Dame kannte und nachdem wir mit einem Glas Rotwein angestoßen haben, fing diese hübsche Frau an, von ihrem Leben zu erzählen. Sie war in Wirklichkeit 48 Jahre jung, doch sie sah sicher um zehn Jahre jünger aus. Hatte eine schlanke, gepflegte Figur und überhaupt war sie eine sehr gepflegte Person.
Sie erzählte mir, dass sie verheiratet sei und schon länger alleine leben würde, eben aus Gründen, wie ich es oben schon genannt habe.
Sie sagte mir, dass sie nicht aus wäre auf einen Seitensprung oder ONS. Sie sagte mir auch, dass sie gar nicht wüsste, was sie wolle. Doch als sie vor kurzen auf Besuch in Asien bei ihrem Manne war, musste sie feststellen, dass es in ihrem Sexualleben nicht mehr stimmte und dass es ihren Mann, aus körperlichen Gründen nicht möglich war, seine eigene Frau zu befriedigen. Auch er hatte sich verändert, denn es würde ja andere Möglichkeiten geben für einen Mann, die Frau zu befriedigen, auch wenn Potenzschwierigkeiten im Moment es ihm nicht auf normaler Weise möglich, sie zu befriedigen.
Dies machte mich sehr neugierig und auch spannend für mich, denn es war nicht so, dass sie aus diesen Gründen, jetzt schnell jemanden suchte, der mit ihr ins Bett gehen würde. Davon war ich sehr überzeugt.
Da ihr Mann seit über einem Jahr in Asien beruflich tätig ist und da sie das letzte Mal, als sie vor kurzen ihren Mann dort besuchte feststellen musste, dass er aus körperlichen Gründen nicht mehr fähig war, mit seiner Frau zu schlafen und sie zum sexuellen Höhepunkt zu bringen. Laut ihrer Aussage, dürfte er in die männlichen Wechseljahre (was es ja auch gibt, doch die Männer nicht wahrhaben wollen) gekommen ist und er, nur ein paar Beispiele zu nennen, er keine Erektion mehr zusammenbrachte. Ihr fiel auf, dass sie ihn berühren konnte, doch er bekam nur eine sehr kurze Erektion, obwohl er in seinem innersten sehr erregt war. Er reagierte in seinem verletzten Ego sehr hart und scharf und es kam zu einem Ehestreit. Aufgrund dieser Auseinandersetzung flog diese Frau sofort wieder nach Hause. Auf der einen Seite wollte sie nicht fremdgehen, dann kommt noch dazu, dass diese Frau sehr bekannt ist in diesem Bundesland und auch daher sich auch nicht frei bewegen kann. Doch sie erzählte mir, dass sie sich sehr oft selbst befriedige, doch es ihr diese Selbstbefriedigung keine Befriedigung mehr geben. In ihr würde eine Kraft wachsen, die sie fast nicht mehr unter Kontrolle halten könne. Sie wollte sich nicht einfach einen Lover suchen und ihr sexuelles Manko damit abgleichen – dies ist nicht ihre Art und Fremdgehen wollte und konnte sie nicht. Aus diesem Grund wusste sie nicht, was sie tun sollte — auf der einen Seite hatte sie nur noch erotische Gedanken und ihr Körper schrie nach Berührungen, Zärtlichkeit und nach Befriedigung, genauso wie ihre Sehnsucht auch war, einen Mann zu berühren und noch dazu kam der Wunsch, ihre geheimsten sexuellen Sehnsüchte und Vorstellungen auszuleben und zu erleben.
Dies war unser Gespräch bei diesem Treffen, bei gemütlichen Speisen und einige wenige Gläschen Wein. Irgendwie tat mir diese Frau sehr leid, denn sie ist bezaubernd hübsch, attraktiv, gepflegt – hatte solches Verlangen nach sexueller Befriedigung und konnte aber nicht aus ihrer Einstellung rausgehen und gleichzeitig hatte sie Angst, es könnte jemand ihr Vertrauen auf eine schmutzige Art ausnützen und ihr schaden.
Als wir gegessen hatten fragte ich sie, was sie sich von diesem Treffen erwartet hätte und wie sie sich dieses Treffen vorgestellt hätte – aber ich fragte sie auch, warum sie ein Profil auf einer Kontaktseite erstellt hätte und was sie sich davon erwartet hätte. Sie gab mir zu Antwort, dass sie zu dem Zeitpunkt, als sie ihr Profil erstellt hatte, sich mit einem Mann treffen wollte und mit ihm für eine Nacht ihre Sehnsüchte befriedigen wollte. Doch sie sie sagte mir auch, dass sie sehr schnell der Mut verlassen hat (bevor wir uns getroffen haben).
Unser Gespräch gefiel ihr und ich machte keine Anstalten, ihr Näherzukommen. Doch irgendwann, nachdem wir ein Glas Wein getrunken hatten sagte ich ihr, dass es eine Möglichkeit gäbe, dass sie sich spüren könnte, dass sie all ihre gewünschten Gefühle ausleben könnte, ohne dass sie deshalb mit einem Mann Sex haben müsste.
Dies löste bei ihr ein großes Interesse aus und sie wollte wissen, wie und was ich damit meine. Da ich mich seit vielen Jahren mit Tantra beschäftige und da ich auch die Lehre der tantrischen Therapie, genauso wie die abgeleiteten erotischen Tantramassage in vielen Kursen gelernt habe, erzählt ich ihr, von den tantrischen Massagen. Sie war sehr interessiert daran und wollte – ganz versteckt und sie betonte immer "nur angenommen ... nur jetzt vorgestellt …" wie es wäre, eine solche erotische Tantramassage und wie sie sich so etwas vorstellen könnte. Sie wollte, dass ich ihr bei einem Glas Wein erzähle, um was es hier geht und wie sich eine solche Tantramassage (im ihren speziellen Fall und zu diesem Zeitpunkt) abspielen würde. Ich sagte ihr, dass es bei einer solchen erotischen Massage ganz genau Richtlinien gäbe. Ich erklärte ihr auch die Unterschiede, zwischen einer therapie-Tantramassage und einer erotischen Tantramassage. Ich erklärte ihr, dass das Ziel einer erotischen Tantramassage nur die höchste Erregung, die Frau in eine zweite Erregungsebene zu bringen und ihr dadurch einen Orgasmus zu ermöglichen, die nur die wenigsten Frauen kennen. Es geht nicht nur um einen Orgasmus, sondern die Frau muss sich selbst spüren und ihre Erregung muss so gesteuert werden, dass sie am Anfang ihren Orgasmus nicht erreicht. Erst nachdem die Frau mehrmals sehr nahe zum Orgasmus geführt worden ist und im Grunde genommen draufgekommen ist, dass die Erregung (welche sie kurz vor ihren Orgasmus fühlt) so groß wird, dass sie sich selbst total in ihrer Psyche verändert, da sie in einer eben sich befindet, die sie nicht kannte. Solche Frauen wünschen sich dann in diesem Moment, dass diese Erregung nie aufhören würde und wollen zu diesem Zeitpunkt gar nicht den Orgasmus erreichen, denn sie wissen, dass dann dieses Gefühl der Mega-Erregung vorbei wäre. Erst wenn die Frau in dieser zweiten Erregungsebene ist, dann bereitet man ihr einen Orgasmus. Die meisten Frauen reagieren bei solchen Orgasmen anders, als sie es vom normalen Sexualleben kennen oder fühlen. Doch bei einer erotischen Tantramassage geht es nicht darum, dass man die Frau unbedingt an ihren intimen Körperstellen berühren muss. Nur Scharlatane, welche sich als Tantramasseur ausgeben, versuchen Frauen zu erregen, damit sie selbst zum Einsatz kommen.
Eine erotische Tantramassage besteht darin, dass man alleine durch die Stimme und durch das Gesagte, einen Menschen in eine gedankliche Welt bring und diesen Menschen so stimulieren und erregen kann. Man geht auf diesen Menschen ein und während man seinen Körper (dabei meine ich wirklich Körper und nicht die intimstellen) massiert, versucht man diesen Menschen, durch eine ruhige Stimme, durch eine gedankliche Geschichte, diesen Menschen auch dorthin zu versetzen. Die Erregung wird immer mehr durch die Fantasien dieses Menschen angeregt und dadurch kann man alleine schon durch die geistigen Gedanken einen solchen Menschen, in eine Erregung bringen, ohne dass man Intimstellen berührt. Dies erklärte ich ihr und ich sagte ihr auch, wie eine solche erotische Tantramassage ablaufen würde und welche Gesetze es auch dabei gibt. Wiederum wollte sie dies alles wissen und sie war total daran interessiert und ich musste es ihr erklären.
Ich sagte ihr, dass sie darauf vertrauen muss, dass der Masseur keinen Schritt weitergehen würde, bis zu diesen Punkt, soweit sie es zulassen würde. Ich sagte ihr, dass sie sich ausziehen würde und sich auf das Bett legen würde.
Erst wenn sie nackt (nur mit dem Slip bekleidet) in ihrer Bauchlage im Bett liegen würde, würde ich diesen Raum betreten.
Sie wirkte sehr interessiert und auf einmal meinte sie, dass wir doch noch ein Glas Wein bei ihr Zuhause trinken könnten und nicht hier in einem verrauchten und lärmenden Lokal.
Wir beide stiegen ins unsere Auto und ich fuhr hinter ihr her. Als wir bei ihr ankamen, sah ich ein sehr pompöses Haus. Wir gingen ins Haus und in ein sehr großes toll eingerichtetes Wohnzimmer. Sie kam mit einer Flasche Wein herein und wir tranken noch bei einem Gespräch ein Gläschen Wein.
Diese Frau war aufgeregt und es ging ihr doch etwas zu routiniert, von meiner Seite her ab. Doch genau dies wollte ich, denn ich wusste, dass dies für sie sehr interessant geworden ist und sie fühlte sich nicht so, dass sie einfach einen Mann zu ihr Nachhause mitgenommen hatte, wo von vorne feststand, dass er mit ihr ins Bett gehen würde.
Dann stand sie auf und sagte zu mir, dass sie jetzt eine solche Massage haben möchte. Sie gestand mir auch, dass sie nicht daran glauben würde, dass es sie erregen würde, wenn ich ihr eine Geschichte erzähle und sie gleichzeitig massieren würde. Aber sie wollte diesmal versuchen und sie sagte auch, dass sie gespannt ist, ob eine solche Massage bei ihr Gefühle auslösen könnte. Ich selbst musste innerlich schmunzeln, denn sie hatte ja nicht gemerkt, dass ich die ganze Zeit im Lokal, sie schon mit den Tatsachen so in Bann gezogen habe und auch gleichzeitig an ihren innerlichen Gefühlen gekratzt habe.
Sie stand auf und sagte mir, dass sie jetzt ins Schlafzimmer gehen würde, sich bis auf den Slip entkleiden würde und sich dann aufs Bett in Bauchlage legen würde. Wenn dies so sei, dann wir sie es mir sagen. Sie stand auf und ging in einen anderen Raum. Ich blieb noch im Wohnzimmer und nahm noch einen Schluck Rotwein.
Als ich in diesen Raum ging, stellte ich fest, dass es sich um ein riesiges Schlafzimmer handelte. Ein riesiges französisches Bett und auf das modernste eingerichtet. Ich gab ihr auch ein Musik-CDs mit Thai-Chih Musik, welche im Hintergrund in einer angenehmen Lautstärke zu hören war. auch waren einige Kerzen angezündet und es war eine romantische Stimmung in diesem Schlafzimmer. Diese Frau lag, bis auf ihren Slip, nackt in einer Bauchlage in diesem riesigen Bett. Sie betrachtete mich, als ich reinkam und ich zog mich ebenfalls bis auf den Slip aus. Ich nahm mir vor, ihr eine ehrliche erotische tantrische Massage zukommen zu lassen und auch, dass ich ihren späteren Zustand nicht ausnützen würde, denn dies wäre ein Vertrauensbruch für mich gewesen.
Ich setzte mich neben ihr auf den Bettrand und sagte zu ihr, sie solle die Augen schließen und sich ganz entspannen. Sie tat dies und ich fragte sie nach ihrem Zustand, fragte sie, was sie im Moment fühlen würde. Sie antwortete mir, dass es ein eigenartiges Gefühl sei, so mit einem fremden Mann im Bett zu liegen und der Mann würde so neben ihr sitzen. Sie sagte mir auch, dass sie nicht wüsste, wie sie sich verhalten solle. Doch ich sagte ihr wieder, dass sie sich einfach entspannen solle und die Augen schließen. Auch, dass sie jedes Wort, welches ihr ihr sagen würde, aufnehmen solle und sich in diese Geschichte hineindenken und hineinversetzen solle. Sie schloss ihre Augen und ich sah, wie sie sich entspannte. Ich fing an ihr in einer sonoren Stimmlage zu erzählen, dass sie sich vor einigen Wochen in einen Mann verliebt hätte, im Internet. Die Gefühle sind immer stärker für diesen Mann geworden, da sie sich gegenseitig viele aufrichtige Mails geschrieben hatten und unzählige Telefonate geführt hatten. Alle beide hatten sich verliebt und hatten eine Wahnsinns Sehnsucht, sich endlich mal in die Augen zu sehen. Doch ist ging bis heute aus beruflichen oder sonstigen Gründen nicht, dass sie sich real treffen konnten. Doch beide waren bis über dir Ohren verliebt und hatten Sehnsucht, sich in die Arme zu nehmen, sich zu küssen, zu riechen. Alle beide hatte solche Sehnsucht, nach Liebe, Zärtlichkeit und Berührungen. In all den Telefonaten sprach man darüber, über die Sehnsüchte der beiden und jeder von den beiden am Telefon bekam die Gänsehaut, wenn er die Sehnsüchte des anderen am Telefon hörte. Die Sehnsucht der Beiden sting von Tag zu Tag.
In dieser Zeit, nahm ich das Massageöl Fläschchen und ölte meine Finger ein. Während ich ihr die oben genannte Situation schilderte, fing ich an ihre Ohrläppchen mit meinen öligen Fingern leicht zu massieren. Ich strich ihr mit einem Finger über ihr gesamtes Ohr. Beginnend oben – langsam nach unten, entlang ihrer Ohrmuschel – bis hinunter zu ihren Ohrläppchen. Ich merkte, wie sie die Augen ohne Anstrengung geschlossen hielt und wie sie dem gesagten von mir zuhörte und sich in diese Situation hineinversetzte, aber auch gleichzeitig die Berührungen genoss, denn sie stellte sich ja diese Berührungen nicht von mir vor, sondern von jenem Manne, an dem sie dachte, von meiner Erzählung her.
Ich tropfte dann einige Tropfen auf ihren Nacken—sie spürte diese Tropfen ganz leicht und ich massierte diese Tropfen nicht gleich in ihren Nacken ein, sondern lies die Tropfen einfach auf ihren Nacken ihren Weg bahnen. Gerade das Rinnen des Massageöls auf ihren Nacken spürte sie noch massiver, als das Gefühl, wie die Öltropfen auf ihren Nacken aufkamen.
Ich erzählte ihr weiter, dass sie sich jetzt endlich im Hotelzimmer trafen, auf einer Insel, wo sie sich die beiden vorgenommen und entschlossen hatten, dort für eine Woche Urlaub zu machen, Endlich nach so langer Enthaltsamkeit und nach Sehnsucht aufeinander, konnten sie sich umarmen und sich dabei küssend in die Augen sehen.
Ich massierte jetzt ihren Nacken und ich spürte, wie sie ganz entspannt dalag und wie sie sich genau in diese Situation hineindachte. Ich sagte ihr weiter, dass der Mann sie sehr liebte und er nicht gleich bei der Begrüßung über sie herfallen wollte. Sondern er wollte diese Liebe und diese Gefühle, aber auch das Verlangen der Sehnsucht der Beiden auskosten und spannend machen, dadurch noch um ein Vieles steigern. Deshalb schlug dieser Mann vor, dass beide verliebt in eine Taverne Abendessen gingen. Auch beim Abendessen, total verliebt, blödelten sie und hatten Spaß, sich ab und zu berühren, sich die Hände zu geben und auch öfters sich kurz zu küssen. Ich ließ jetzt von ihren Nacken beginnend bis zu ihrem Po, entlang ihrer Wirbelsäule, Öltropfen für Öltropfen, hinauftropfen. Bei jedem Tropfen spürte ich, wie sie jeden verstärkt empfand. Ich erzählte ihr weiter vom Abendessen und vom Verlangen der Beiden und sie konnte sich sehr gut in diese Situation hineindenken.
Ich fing an ihren Rücken zu massieren. Da eine Frau an ihren Rücken sehr empfindliche Punkte hat, massierte ich die ganz unauffällig etwas stärker, ohne dass es ihr auffiel.
Ich massierte auch ihre Oberarme ein und jedes Mal wenn ich ihre Oberarme nach unten oder nach oben massierte, streckte ich meinen Daumen etwas weg und ich berührte ganz sanft und fast unauffällig, seitlich ihrer Brüste. Ich fühlte, wie sie darauf reagierte und jetzt wusste ich, dass sie sich ganz fallen gelassen hat und dass sie genau dort wäre, wo ich sie mir hin gewünscht hatte.
Ich massierte und streichelte sie gleichzeitig, an ihren Rücken und ihren Armen. Ich erzählte ihr, wie sie mit ihren liebsten vom Abendessen einen Spaziergang machte in Richtung Meer und Strand. Wie sie ganz verliebt und Hand in Hand entlang am Sandstand gingen – sternenklar und eine sehr warme Nacht. Irgendwann blieben sie stehen und sahen sich in die Augen, sie umarmten sich und küssten sich, was sich beide schon sooo sehr wünschten.
Ich massierte und streichelte ihren Rücken, hinunter bis zu ihren Hüften. Ich gab wieder Jojobaöl-Öl auf meine Hände und einen Tropfen Muscatellasalbenöl und verrieb diese Mischung von duftenden Ölen in meiner Hand. Ich massierte ihre Pobacken ganz sanft damit ein und ich spürte, wie ihr Atem schneller ging, wie sie sich wünschte, dass ich sie an anderen Stellen berühren würde.
Langsam von ihren Pobacken runter, massierte ich und gleichzeitig streichelte ich ihre Oberschenkel auf der Rückseite. Doch ich berührte sie nicht zwischen ihren Beinen, denn schließlich hatte sie noch ihren Slip an und es ihre Erregung wäre noch viel zu niedrig gewesen. Als ich mit der Massage an ihren Fersen angelangt bin, sagte ich ihr in einer leisen Stimme, dass sie sich jetzt umdrehen sollte und sich auf den Rücken legen solle. Sie tat es und ich sagte ihr wieder, dass sie sich entspannen sollte und die Augen schließen sollte. Ich sah, wie ihre Brustwarzen steif waren und wie sie tiefer atmete. Ich massierte zärtlich ihre Zehen, nahm mir viel Zeit dafür und spürte, dass sie viele empfindlich stellen an ihren Zehen und Füssen hatte. Sie genoss es.
Dann massierte ich ihre Beine, bis zu ihren Knien. Sie hatte noch immer ihren Slip an und ich merkte, wie erregt sie war, doch sie wollte es mir nicht spüren lassen. sie wollte noch nicht, dass ich ihre Erregung merkte.
Ich kniete mich jetzt oberhalb ihres Kopfs und fing an, ihr Gesicht mit einem gut duftenden Jojobaöl zusammen mit zwei Tropfen Sandelholzöl und Jasmin öl, sanft zu massieren. Meine Hände glitten über ihr Gesicht auf ihren Hals. Ich erzählte ihr weiter, dass sie jetzt mit ihren lieben im Sand liegen würde, eng umschlungen und sie sich küssen würden. dass er sie gleichzeitig sanft am Rücken streicheln würde. Ich erzählte ihr, dass es sie sehr erregen würde, während sie sich küssen und er ihr gleichzeitig ihren Rücken streichelt. Ich sah, wie sie es genau spürte und ganz zärtlich, streichelte ich ihre Brüste, nur seitlich ihre Brüste. Ich berührte ihre Brustwarzen noch nicht. Mit meinem duftenden öligen Finger, umkreiste ich ihre beiden Brüste. Ich sah, wie steif ihre Brustwarzen jetzt wurden, denn sie sah sich im Sand mit ihrem lieben liegen und genoss meine Berührungen. Sie atmete immer tiefer und ihre Brustwarzen wurden immer größer und steifer. Jetzt massierte ich ganz sanft und zärtlich, rund um ihre Brustwarzen. Das brachte sie so in Erregung, dass sie versuchte, sich selbst ihre Brustwarzen zu berühren. Doch ich gab ihr vorsichtig ihre Hände wieder weg. Immer wieder verließen meine Hände ihre Brüste und streichelten hinunter über ihren Bauch bis zu ihrem Bauchnabel. Doch jetzt wollte ich sie noch mehr erregen und ich tropfte Öl auf genau ihre Brustwarzen. Sie spürte jeden Tropfen und ich verrieb diese nicht gleich, sondern sie spürte, wie sich das Öl ihren Weg bahnte, von ihren Brustwarzen hinunter über ihre Brüste. Sie war ganz gierig geworden, dass ich diese Öltropfen verreiben sollte. Ganz langsam legte ich jetzt meine beiden Hände auf ihre Brüste, so, dass ihre Brustwarzen genau zwischen meinen Mittelfingern und Ringfingern waren.
Ich fing ihr wieder den Film zu erzählen an, doch euch meine lieben, werde ich jetzt nicht mehr diesen Film erzählen, denn dieser ist ja mein Geheimnis … smile. Ich fing an ihre Brüste ganz zärtlich zu massieren und zu kneten, und gleichzeitig massierte ich ihre Brustwarzen. Sie fing an sehr heftig zu atmen und ich merkte, wie sie sich nach diesen Berührungen sehnte und wie erregt sie diese Berührungen machte. Ich selbst genoss dies ebenfalls sehr.
Ihre Brustwarzen waren groß und ganz hart und steif- ich massierte jetzt rund um ihre Brustwarzen und irgendwann spürte ich, während ich sie so massierte und verwöhnte, ihre Hand an meinem Oberschenkel — nur ganz leicht und sie streichelte mich mit nur einem Finger an meinem Oberschenkel.
Ich stand jetzt auf und setzte mich neben ihr um ihre Brüste und ihren Bauch besser streicheln und massieren zu können. Meine Hände streichelten ihren Bauch und jetzt beugte ich mich über sie und mit meiner Zungenspitze streichelte ich jetzt rund um ihre Brustwarze. Es war schön für mich, denn ihre Brustwarzen waren so steif und wollten geleckt werden. Ich nahm eine Brustwarze zwischen meinen Lippen, saugte ganz leicht daran und gleichzeitig streichelte ich diese mit meiner Zungenspitze. Sie stöhnte und drückte mir ihren Oberkörper Richtung meinen Lippen. Ich wusste, dass sie es fester wollte, doch ich tat es nicht.
Meine Hände lagen jetzt auf ihren beiden Brüsten und langsam drückte ich zärtlich ihre Brüste nach innen zusammen, so, dass ihre Brustwarzen jetzt ganz nah von einander entfernt waren. Ich beugte mich über ihre Brüste und gleichzeitig indem ich ihre Brüste sanft knetete, streichelte meine Zunge von einer Brustwarze zur anderen und dies wiederholte ich einige Male. Ich merkte jetzt, wie erregt sie war und wie sie wollte, dass ich ihre Erregung schnell steigern sollte, doch ich wollte ihr eine richtige erotische Massage bieten, wo ich sie lange nicht zu ihrem Höhepunkt kommen lassen würde. Ich wusste, dass sie sich danach sehnte, doch ich wusste auch, dass es für diese Frau eine Qual sein würde, diese lange Erregung auszuhalten.
Ich fragte sie in einer ruhigen Stimme, ob sie ihren Slip ausziehen möchte und ob sei möchte, dass ich ihren ganzen Körper massiere, berühre und streichle. Sie gab mir in einem erotischen Ton zu verstehen, dass sie ja schon die längste Zeit darauf warten würde, den Slip auszuziehen und dass ich sie überall so zärtlich berühre. Ich massierte jetzt noch ihren Bauch bis zum Slip Bund und ich spürte, wie sie ihren Bauch versuchte einzuziehen. Obwohl sie sehr schlank war, doch sie wollte jetzt schon damit erreichen, dass meine Hand unter ihren Slip gleitet. Doch das tat ich nicht, denn sie war nicht mit ihrer Erregung in einer anderen Ebene.
Langsam zog ich ihren Slip aus und ich sah, eine wunderschöne, rasierte Muschi. Ich selbst muss gestehen, als ich sie so nackt sah, musste ich sie mir ansehen, denn sie hatte einen wundervollen gepflegten Körper.
Ich drehte sie auf den Bauch, nachdem ich ihr den Slip ausgezogen hatte und irgendwie war sie enttäuscht, dass ich sie nicht gleich an ihrer intimsten Stelle berührt habe. Als sie so am Bauch lag (natürlich erzählte ich ihr immer wieder, wie der Film am Strand ablaufen würde), fing ich an, ihre Po backen mit Massageöl zu massieren. Ich bemerkte, wie sie ihre Pobacken zusammendrückte und ich massierte sie ganz zärtlich. Jedes Mal, wenn ich ihre Pobacken mit meinen Händen massierte, streichelte ich sie leicht zwischen ihren Pobacken mit meinen Daumen. Jedes Mal, wenn sie dies spürte, ließ bei ihren Pobacken die Verspannung nach. Sie war total erregt und konnte es nicht mehr erwarten, dass ich ihre bereits sehr nasse Muschi berührte.
Jetzt gab ich ihre Pobacken etwas auseinander und ich ließ Massageöl, Tropfen für Tropfen genau auf ihren Po tropfen. Jeder Tropfen, der auf ihren Po aufkam, spürte sie extrem und sie zuckte bei jedem Tropfen. Ich wusste jetzt, dass sie sehr empfindlich an ihren Po sein würde. Ich ließ viele Tropfen auf ihren Po aufkommen und sie dachte jetzt, dass ich ihr dieses Massageöl auf ihren Po verreiben würde. Doch ich ließ die Tropfen ihren Weg nehmen. Ich sah, wie das Öl von ihrem Po nach unten sich den Weg bahnte, über ihren Steg hinunter, über ihre Schamlippen. Sie wollte das Gefühl des laufenden Öls selbst beseitigen, doch ich ließ es nicht zu. Sie war so geil geworden und wusste nicht, wie sie sich abreagieren sollte, denn sie versuchte es die ganze Zeit, dass ich ihr stöhnen nicht hören sollte. Da sie auf den Bauch lag und sie noch immer das Öl spürte, welches über ihre Schamlippen ran, nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und ganz gierig spürte ich, wie sie in zwischen ihren Lippen nahm und ihn anfing zu blasen. Ganz gierig saugte sie an meinem Schwanz und gleichzeitig massierte sie ihn. Das Gefühl und die geile Art von ihr gefiel mir. Ich lies sie ein Weilchen meinen Schwanz und dann nahm ich ihn ihr wieder, denn dann sagte ich ihr, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Sie tat es und ich fing an, ihre Brüste wieder mit dem Massageöl einzureiben. Ihre Brustwarzen waren total steif und sie hatte ein sehr schönes Lächeln in ihrem Gesicht.
Jedes Mal, wenn ich über ihre steifen Brustwarzen streichelte, stöhnte sie leise und ich merkte, dass sie noch erregter wurde. Genau dies wollte ich. Wiederum nahm sie meinen steifen Schwanz in ihre Hand – als wollte sie sich damit ablenken und fing ihn an zu massieren. Auch ich genoss dieses Gefühl und lies ihr meinen Schwanz für einen Moment. Ich drehte mich um und stellte mich seitlich von ihren Beinen. Es war ein wunderschöner Anblick, denn ich sah ihre Muschi – sie war total nass vom Öl, jedoch auch von ihren Lustsaft, denn sie war total geil. Ihre Muschi war ganz angeschwollen, obwohl ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berührt hatte.
Ihre Oberschenkel waren noch voller Massageöl und diesmal massierte ich nicht ihre Oberschenkel, sondern ich streichelte sie ganz sanft. Von den Knien langsam nach oben – Zentimeter für Zentimeter und sie spürte es. Als ich mit meinen Fingern ganz nahe ihrer Muschi war, fing sie an zu stöhnen und ich sah ihre Schamlippen, wie sie sich anfingen, zu verkrampfen. Doch ich berührte sie dort nicht, sondern strich mit jeweils einen Finger entlang ihrer Lenden. Sie fing an mit mir zu reden und meinte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde, diese Qualen und wenn ich sie nicht bald mit den Massagen aufhöre, dass sie es sich dann selbst neben mir machen würde. Doch ich lächelte und wollte ihr eine sexuelle Eben zeigen, die sie sicher noch nicht kannte.
Ich legte mich jetzt zwischen ihren Beinen, so dass mein Kopf zwischen ihren Oberschenkel war. sie bemerkte es und sie versuchte, meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken. Doch ich streichelte und massierte ganz leicht weiter ihre Oberschenkel. Sie spürte meinen Atem und sie merkte und fühlte, dass ich mit meinen Lippen ganz nahe ihrer Schamlippen war. ich sah, wie angeschwollen ihre Schamlippen waren, wie ihr Kitzler ganz steif, groß und rotgefärbt war.
Erst jetzt, berührte ich sie mit meiner Zungenspitze an ihrer rechten Schamlippe. Ganz am äußeren Rand, ich streichelte mit meiner Zungenspitze ganz sanft über ihre rechte Schamlippe – von unten nach oben. Sie stöhnte und dasselbe machte ich jetzt mit ihrer linken Schamlippe. Sie war ganz nass und ich merkte, dass sie immer mehr Flüssigkeit aus ihr herausbrachte. Ich konnte sie kosten und schmecken und merkte, dass die Frau so erregt war, dass es ihr bald kommen würde. Ich wusste, dass sie sich mit ihrem Stöhnen und ihr Atmen zurückhielt, denn sie wollte mir ihre Geilheit nicht anmerken lassen. Auch wusste ich, wenn ich so weitertun würde, dass sie ohne lange Vorankündigung sie einen tollen schnellen Orgasmus haben würde. Doch genau dies wollte ich nicht, denn all jenes, was ich an ihr tat, kannte sie schon und war doch normal für sie.
Ich leckte sie mit meiner Zunge neben ihren Schamlippen, langsam nach oben, entlang ihrer Lende. Ich merkte, wie sie wollte, dass sie meine Zunge einige Zentimeter weiter links oder rechts spüren wollte – nämlich genau auf ihrer Muschi.
Ich gab jetzt mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass sie ganz geöffnet war. ich sah, wie nass sie war und wie geil sie war. erst jetzt, fing ich an sie mit meiner Zungenspitze zu streicheln und zu *****n. Ganz zart und sanft, spürte sie auf ihren Schamlippen meine Zunge, wie sie gestreichelt wurde.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, obwohl ich sie noch nie an ihren Kitzler berührt hatte, fing sie tief zu atmen an und zu stöhnen. Ich wollte nicht, dass sie schon kam, denn dann wäre es nicht jene Massage gewesen, was ich ihr zeigen und fühlen lassen wollte. Ich streckte jetzt ganz tief meine Zunge in ihre Muschi und lies sie dort einfach so – ohne meine Zunge weiter zu bewegen. Diese Frau kannte sich jetzt nicht mehr aus und fragte mich, warum ich ihr das antue und warum ich aufhöre, sie zu *****n?
Ich sah ihren steifen Kitzler, der nur darauf wartete, berührt zu werden. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Schamlippen zu streicheln mit meiner Zungenspitze. Sie fing wieder sofort an zu stöhnen und ich ließ sie wieder genießen.
Auf einmal sagte sie mir, dass sie schon so lange keinen Schwanz mehr gespürt hat und dass sie gerne meinen Schwanz wieder *****n und blasen möchte. Sie bat mich direkt darum und deshalb legte ich mich jetzt neben diese Frau – so, dass wich sie *****n konnte und sie mir meinen Schwanz blasen konnte. Also eine Art 69-stellung.
Jetzt wollte ich ihr zeigen, was sie in der Lage ist, zu spüren und wollte ihr zeigen, wie geil es sein kann, geil zu sein, ohne gleich zum Höhepunkt zu kommen. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz anfing zu w*chsen und gleichzeitig ganz gierig danach war, ihn in den Mund zu nehmen.
Jetzt fing ich wieder an, ihre Muschi zu *****n, ganz sanft und gleichzeitig streichelte meine linke Hand ihre öligen harten Brüste. Meine Zunge massierte ihre Schamlippen und jetzt fing ich an, ihre Schamlippen zwischen meinen Lippen zu nehmen und sie sanft in meinen Mund zu saugen. Ich spürte, wie sie immer schneller meinen Schwanz massierte und an ihm saugte. Doch sie wusste ja nicht, dass ich stundenlange so durchhalten kann. Auch ich genoss jetzt was sie tat.
Während ich ihre Muschi leckte und meine linke Hand ihre Brüste sanft massierten, spürte sie meinen Mittelfinger an ihren Po. Sie zuckte zusammen, denn an ihren ganzen Körper spürte sie mich jetzt. Doch ihren Kitzler hatte ich noch nicht berührt.
Ich umkreiste mit meinem Mittelfinger ihren Po und ich merkte, wie empfindlich sie an dieser Stelle war. Sie fing wieder lauter zu stöhnen an und ich merkte auch, wie ihr Unterkörper anfing, sich zittrig zu bewegen. Gleichzeitig streichelte ich auch jetzt mit meinem Daumen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Mit meinen Daumen fing ich an, sie zu stoßen, ganz zärtlich und gleichzeitig umkreiste mein Mittelfinger noch immer ihren Po. Doch jetzt kam noch meine Zunge dazu und jetzt umkreiste ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze. Darauf hatte sie nur gewartet, denn sie ließ einen lauten Schrei aus, als sie meine Zunge auf ihren Kitzler spürte. Überall spürte sie mich jetzt – meine linke Hand an ihren Brüsten, meine rechte Hand mit meinen Daumen in ihr und mit dem Mittelfinger der ihren Po umkreiste und gleichzeitig meine Zunge, die ihren Kitzler umkreiste, einmal schnell und dann wieder ganz langsam. Ich spürte, wie sie anfing, meinen Schwanz ganz schnell zu w*chsen und an ihm zu saugen.
Auch diesmal, als ich merkte, dass sie bald ihren Höhepunkt haben würde, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen. Das machte sie verrückt und sie wollte mich wieder an meinen Aktivitäten steigern, indem sie meinen Schwanz noch schneller zu massieren und noch schneller zu blasen. Doch damit erreichte sie nur, dass ich noch geiler wurde und sie wusste aber nicht, dass es dann für sie noch länger und schöner werden würde.
Als ich merkte, dass sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, kniete ich mich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln und sie sagte mir, dass ich sie jetzt endlich f*cken solle. Doch das tat ich nicht. Ich legte jetzt meinen steifen Schwanz auf ihren Kitzler und fing diesen an, ihn mit meiner Eichel zu streicheln und zu massieren. Sie spürte es jetzt verstärkt und auf einmal nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und drückte ihn nach weiter unten. Sie wollte, dass ich in ihr eindringe, doch das wollte ich noch nicht.
Ich massierte weiter ihren Kitzler mit meiner Eichel und gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihre harten Brüste. Das machte sie so geil, dass sie anfing zu schreien, und mir immer wieder sagte "höre nicht auf mich aufzugeilen, ich möchte die ganze Nacht von dir geleckt werden, möchte, dass du damit nie aufhörst"!! Jetzt wusste ich, dass sie gar nicht mehr so scharf auf einen sofortigen Höhepunkt war, sondern dass das geile Gefühl in ihr so schön und groß war, dass sie genau dieses Gefühl haben wollte.
Ich drehte mich jetzt wieder um und legte mich in die 69-er Stellung. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatte sie meinen Schwanz schon wieder in ihren Mund und fing ganz kräftig an, daran zu saugen und ihn gleichzeitig zu w*chsen. Ich wollte sie nicht beim ersten Mal zum Höhepunkt f*cken, sondern ich wollte es ihr mit der Zunge und mit meinen Fingern machen. Denn ich wollte, dass es wunderschön und sehr intensiv für sie sein würde, der erste Orgasmus.
Deshalb fing ich an, ihren Kitzler zu *****n und ihn zwischen meinen Lippen zu nehmen. Ich sauge auch ganz zart daran und gleichzeitig streichelte ich ihn mit meiner Zunge — einmal ganz schnell und dann wieder langsam.
Mein Mittelfinger dran jetzt in ihr gleichzeitig ein und ich legte meine Fingerkuppe genau auf ihren harten G-Punkt. Ich spürte ihn ganz genau und ich ließ meinen Finger, der auf ihren G-Punkt lag, zu vibrieren an. Sie stöhnte und fing an ganz schnell zu atmen. Denn sie spürte meine Zunge auf ihren Kitzler, meinen Finger auf ihren G-Punkt, welcher nur ganz leicht vibrierte. Das machte sie noch geiler und wieder wollte sie nicht kommen, wieder ist sie jetzt auf den Geschmack gekommen, welch geiles und intensives Gefühl es ist, wenn man genau jenes Gefühl auf lange Zeit spürt, welches genau ganz kurz vor dem Höhepunkt ist.
Doch ich merkte jetzt, wenn ich sie noch länger so quälen (im zarten sinne gemeint) würde, dann würde sie total überreizt werden und das wollte ich nicht, denn ich wollte, dass es für sie traumhaft geil und schön werden würde. Jetzt streichelte ich ihren Kitzler ganz schnell und sanft mit meiner Zungenspitze und jetzt wechselte ich den Mittelfinger mit meinem Daumen. Mein Daumen drang in sie ein und ich fing an sie langsam mit meinen Daumen zu f*cken. Das gefiel ihr und sie spürte meinen Daumen in ihr, aber auch meine Zunge, wie ich ihren Kitzler leckte. Doch ich wollte das Ganze noch steigern. Ich umkreiste ihren Po mit meinem Mittelfinger und dabei merkte ich, alle Berührungen zusammen, machten sie so geil, dass sie jederzeit kommen konnte. Da ihr Po total ölig vom Massageöl war und da ich merkte, wie sie keine Verspannungen mehr an ihren Po hatte, drang ich ganz langsam und vorsichtig mit meinem Mittelfinger in ihren Po ein. Das machte sie noch wahnsinniger und jetzt wusste ich, dass sie einfach kommen musste und dass ich es nicht mehr länger rauszögern durfte.
Ich leckte ihren Kitzler, und mit Daumen ihn ihrer Muschi und dem Mittelfinger in ihren Po, fing ich an, sie damit zu f*cken. Ich drückte Daumen und Mittelfinger etwas zusammen und gleichzeitig bewegten sich meine Finger in ihr hin und her, jedoch auch meine Zunge streichelte immer schneller ihren Kitzler. Ihre Bewegungen an meinen Schwanz und das saugen an meinem Schwanz, wurde immer schneller und intensiver. Ich genoss dieses Gefühl. Sie dachte zwar, dass ich auch bald kommen würde, doch nur deshalb, weil sie mich nicht kannte. Ich f*ckte sie jetzt mit meinen Fingern in ihrer Muschi und in ihren Po gleichzeitig und ich wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Auch meine Zunge, streichelte ihren Kitzler immer schneller. Ich merkte, wie sie auf einmal den Atem anhielt und wie sie einen sehr lauten schrei ausstieß, wie sie zu schreien anfing "f*ck mich und höre nicht auf, du machst mich so geil – f*ck mich weiter ich möchte heute so richtig durchgef*ckt werden!“
Ich tat es auch und sie wurde immer wilder, sie kratzte mich und fing an, wiederum laut zu schreien. Ich spürte wie es ihr kam und meine Bewegungen wurden etwas langsamer, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Auf einmal brüllte sie einen ganz hohen, lauten schrei aus ihr heraus und ich leckte ihren Kitzler noch immer. Doch auf einmal kam es ihr und sie spr*tzte richtig aus ihr raus — genau in mein Gesicht und auf meine Hand. Es war traumhaft schön auch für mich, all diese Gefühle von ihr so zu spüren.
Jetzt verlangsamte ich meine Bewegungen—sowohl mit meinen Fingern, als auch das *****n ihres Kitzlers mit meiner Zunge. Langsam gab ich meine Finger aus ihr und mit meiner Zunge leckte ich sie jetzt ganz sanft und langsam weiter. Sie selbst war schweißgebadet und sie holte tief Luft. Sie sagte dann zu mir, dass sie mich auch ******** sehen möchte und dass ich sie weiter zärtlich *****n sollte. Ich tat es mit Genuss und ganz zärtlich leckte ich ihre wunderschöne Muschi weiter.
Doch ich sagte ihr, sie sollte sich Zeit nehmen, denn ich wollte noch nicht abspr*tzen. Ich fragte sie auch, ob sie das überhaupt haben möchte, denn normalerweise muss der Masseur keinen Höhepunkt haben. Doch sie wollte einen Mann und sie wollte Sex, da gehöre auch das abspr*tzen des Mannes dazu—meinte sie. Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und beugte mich nach vorne zu ihr. Ich küsste sie und umarmte sie. Da auch ich sehr erregt war und ich diese Art von Erregung sehr liebe – aber auch sehr ausdauernd bin, streichelte ich ihren Kitzler mit meiner Eichel. Ich küsste sie und gleichzeitig spürte sie, wie meine Eichel ihre Schamlippen und ihren Kitzler berührten und streichelten. Das machte sie wahnsinnig, denn sie wollte, dass ich in ihr eindringe. Doch das tat ich nicht, denn es machte sie noch geiler, meinen Schwanz auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler zu spüren und nicht ihn ihr zu spüren, was sie aber unbedingt wollte. Ich merkte, wie sie immer ihren Unterkörper mit entgegen drückte, denn sie wollte meinen Schwanz noch mehr auf ihren Kitzler—also härter spüren. Ihr Atem ging sehr schnell und in ihrem Gesicht stand ein lächeln.
Doch auf einmal hielt sie es nicht mehr aus und sie schrie mich an, dass ich sie endlich f*cken solle. Sie drehte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, weil sie so geil war und sie es nicht mehr aushielt. Langsam kniete ich mich wieder zwischen ihren Oberschenkeln, gab ihr Oberschenkel über meine Schultern und gab ihre Beine ganz weit auseinander. Ihre Muschi war ganz geöffnet und lag ganz frei vor mir. Jetzt gab ich meinen dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ganz langsam drang ich in ihr ein. Sie schrie wieder und wollte schon schnell gestoßen werden, doch ich dran in ihr langsam, jedoch ganz tief bis zum Anschlag in ihr ein. Und verharrte ein Weilchen so. das machte sie wahnsinnig geil, dass sie sogar selbst jetzt anfing, sich ihren Kitzler zwischen ihren Zeigfinger und Mittelfinger zu geben und ihn anfing zu massieren. Auch ich fing an sie zu f*cken. Langsam und ganz tief stieß ich sie und sie wurde so geil, dass ihr ihr Lustwasser wie in Strömen über ihre Muschi aufs Bett lief. Alles war schon ganz nass und ich f*ckte sie jetzt schnell und tief. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger und auf einmal stieß sie einen lauten langen schrei aus. Wiederum spr*tzte sie mich an, denn sie war so geil und sie fing an sich zu schütteln, wie bei einem Schüttelfrost. Es war schön für mich, diese Geilheit zu erleben.
Sie dachte jetzt, dass dies jetzt gewesen wäre, doch ich erinnerte mich daran, dass sie mir sagte, dass sie so richtig durchgef*ckt werden möchte und außerdem war auch ich jetzt geil und hatte Lust daran.
Ich drehte sie auf ihre linke Seite und kniete mich so, dass ihr unteres Bein zwischen meinen Beinen waren. ich gab ihr oberes rechtes Bein über meine Schulter und jetzt fing ich an, sie richtig schnell und tief zu f*cken. Am Anfang wusste sie gar nicht, was dies sollte, doch dann wurde sie sofort wieder geil. Ich ließ nicht mehr locker und f*ckte sie, wie sie wahrscheinlich noch nie gef*ckt wurde. Sie hörte nicht auf zu stöhnen und Laute von sich zu geben. Ich f*ckte sie noch schneller, den auch mir machte es Spaß. Ich merkte, dass sie schon wieder ganz nass geworden ist und dass sie bald nochmals kommen würde. Deshalb hörte ich auf, legte sie in die Bauchlage und hob ihr Becken. Ich kniete hinter ihr und drang von hinten in sie ein. Ich f*ckte sie so wie sie es wollte. Ich hörte nicht mehr auf, denn ich wollte, dass sie eine mega-Höhepunkt bekam. Ich sah, wie sie mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen fuhr und wieder ihren Kitzler ganz unsanft und schnell zu massieren begann, während ich sie von hinten f*ckte. Es war wahnsinnig geil, denn sie hatte eine sehr schöne Figur. Sie fing an auf einmal eine langen lauten Schrei von sich zu geben und der Schrei hörte nicht auf. Auf einmal, während ich sie schnell und hart stieß, bebte sie und wiederum sah ich, wie ihr ein Guss ihrer Lust Flüssigkeit aus ihr rausspr*tzte und am Bett landete. Sie sackte zusammen und ich war noch nicht gekommen. Doch selbst war so geil und mein Schwanz war ganz prall und steif — er vibrierte so richtig schön.
Jetzt sagte sie mit einer heiseren Stimme, dass sie mich spr*tzen sehen möchte – dass ich ihr ins Gesicht spr*tzen sollte. Ich stellte mich neben ihren Kopf und sie fing an, meinen Schwanz zu w*chsen. Sie nahm ihn auch in den Mund, während sie ihn schnell und hart w*chste. Auch ich merkte, dass ich bald meinen Höhepunkt haben werde. Ich genoss es, so wild wie die Frau jetzt war. Ich sagte ihr, dass ich gleich explodieren werde und sie erhöhte das W*chstempo. Ich merkte, wie ich kurz davorstand, mich zu entladen und so wie ich es mir dachte, wurde mir fast schwarz vor meinen Augen und ich explodierte. Sie saugt noch immer daran und ich spürte, wie sie scharf auf meinen Saft war. Als ich explodierte, spr*itzte ich ihr so heftig in den Mund, dass sie gar keine Zeit hatte, dies alles hinunterzuschlucken. Nachdem ich mich entladen habe, leckte sie meinen Schwanz noch mit ihrer Zunge ab und ich war total fertig.
Wir nahmen uns in die Arme und voller Erschöpfung und Müdigkeit, schliefen wir so ein.
Am nächsten Tag lächelte sie mich an und fragte mich, ob sie mich wieder einmal für eine solche Tantramassage bestellen dürfe. Ich sagte ihr, dass es mir eine Ehre sein wird, sie wieder einmal in die Künste der tantrischen und taoistischen Liebe einzuführen … smile!
Ich hoffe, dass euch meine Geschichte gefallen hat.
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu dieser Geschichte schreiben würdet. Sollte es euch gefallen haben, dann werde ich noch mehrere schreiben, ansonsten muss ich mir eingestehen, dass ich nicht der richtige Autor bin.
Leider kann ich nicht gleich zu Sache kommen, denn dafür muss man auch die Vorgeschichte kennen.
Ich wurde von einer Dame in einer Kontaktseite angeschrieben. In ihrem Profil stand nur, das sie aus einem Bundesland in Österreich kommt, dass sie hübsch sei und dass sie sich gerne mit mir treffen wolle. Weder in meinem noch in ihrem Profil waren Fotos und daher wusste keiner von uns, wie seine Gegenseite optisch aussah. Also ein Blinddate.
Ich schrieb ihr zurück und wollte mehr von ihr erfahren, genauso wollte ich wissen, was sie wollte, denn es war mir aus ihren Profil nicht ersichtlich, ob sie eine Beziehung, Mail Freundschaft oder eine Affäre suchte. Doch sie wollte mir diese Frage per Mail nicht beantworten, da sie mir mitteilte, dass sie in jener Stadt, wo sie lebt, sehr bekannt sei und dass sie es lieber bei einem realen Blind Date erklären möchte.
Ich selbst hatte noch nie zuvor ein Blind Date und irgendwie ging mir dies immer durch den Kopf, warum eine Frau kein Foto senden möchte und im Voraus per Mail, über sich keine näheren Auskünfte geben wollte.
Nach drei Mails, welche wir uns schrieben, war auf einmal ihre Handy Nummer angegeben und sie schrieb mir, dass ich sie doch am Abend mal anrufen solle.
Zum ausgemachten Zeitpunkt – es war 22 Uhr rief ich unter der angegebenen Nummer diese Frau an. Ich war entzückt von dieser Stimme, sie war aber offensichtlich und merkbar sehr nervös, doch sehr intelligent und redegewandt.
Am Telefon erzählte sie mir, dass sie eine hohe Funktion an einer Universität hätte und dass sie viele Menschen in ihrer Stadt kennen würden, da sie auch politisch in einer höheren Funktion wäre. Aus diesen Grund sei sie vorsichtig und möchte auch keine persönlichen Dinge am Telefon mir gegenüber preisgeben.
Sie erzählte mir, dass sie über 40 Jahre alt, schlank, gepflegt wäre. Ich merkte aber, dass sie spontan war und dass sie über ihr Problem nicht reden wollte. Irgendwann während des Gespräches teilte sie mir mit, dass sie eigentlich verheiratet wäre, doch ihr Mann seit längerer Zeit in Asien als Manager einer österreichischen Firma aus beruflichen Gründen sei. Auch konnte sie mir zu diesem Zeitpunkt nicht erklären, welche Beweggründe sie hatte, sich mit einen Mann zu treffen.
Doch mit der Zeit merkte ich, dass sie mir vertraute und sie immer lockerer mit mir telefonierte. Sie erzählte mir dann, dass ihr Mann um die 58 Jahre alt wäre, dass er auch beruflich sich verändern möchte, dass sich auch in ihrem Umfeld einiges verändert hätte, jedoch auch, dass sich das Sexualleben in ihrer Ehe sehr verändert hätte, aufgrund, dass ihr Mann Potenzschwierigkeiten hätte – auf alle Fälle, sie damit nicht umgehen könne, da sie nicht wüsste, warum auf einmal sich solche körperlichen Veränderungen bei ihrem Ehemann eingeschlichen hätten.
Sie teile mir auch mit, dass sie nicht auf einen ONS aus wäre und eigentlich gar nicht wüsste, was sie wolle und warum sie diesen Schritt gemacht hätte, sich in einer Kontaktseite ein Profil zu erstellen.
Dies war für mich sehr eigenartig, denn ich hatte wirklich den Eindruck, als hätte diese Dame Angst vor jenem, was kommen könnte, Angst vor der Öffentlichkeit und auch Angst, mir die Wahrheit offen ins Gesicht zu sagen. Dann kam der Tag, an dem das Blind Date mit dieser Frau stattfinden sollte. Ich fuhr zum ausgemachten Treffpunkt und wartet auf ein weißes Auto. Das weiße Auto parkte neben den meinigen und eine sehr hübsche und attraktive Frau stieg aus dem Auto aus und kam zu meinem Auto. Ich wollte aussteigen und sie begrüßen, doch sie machte die Beifahrer Türe auf und setzte sich sofort neben mich. Wir begrüßten uns mit Handschlag und einem Küsschen auf die Wange.
Sie sah traumhaft schön aus, gepflegt und sehr schick angezogen. Sie hatte hellblaue Augen und ein sehr charmantes Lächeln. Doch merkte ich, dass sie wieder nervös war und ich fuhr mit ihr in ein schickes Restaurant, wo wir unser Abendessen einnahmen.
Nachdem wir gegessen haben und sie sich sicher war, dass keiner der dort anwesenden Gäste, diese Dame kannte und nachdem wir mit einem Glas Rotwein angestoßen haben, fing diese hübsche Frau an, von ihrem Leben zu erzählen. Sie war in Wirklichkeit 48 Jahre jung, doch sie sah sicher um zehn Jahre jünger aus. Hatte eine schlanke, gepflegte Figur und überhaupt war sie eine sehr gepflegte Person.
Sie erzählte mir, dass sie verheiratet sei und schon länger alleine leben würde, eben aus Gründen, wie ich es oben schon genannt habe.
Sie sagte mir, dass sie nicht aus wäre auf einen Seitensprung oder ONS. Sie sagte mir auch, dass sie gar nicht wüsste, was sie wolle. Doch als sie vor kurzen auf Besuch in Asien bei ihrem Manne war, musste sie feststellen, dass es in ihrem Sexualleben nicht mehr stimmte und dass es ihren Mann, aus körperlichen Gründen nicht möglich war, seine eigene Frau zu befriedigen. Auch er hatte sich verändert, denn es würde ja andere Möglichkeiten geben für einen Mann, die Frau zu befriedigen, auch wenn Potenzschwierigkeiten im Moment es ihm nicht auf normaler Weise möglich, sie zu befriedigen.
Dies machte mich sehr neugierig und auch spannend für mich, denn es war nicht so, dass sie aus diesen Gründen, jetzt schnell jemanden suchte, der mit ihr ins Bett gehen würde. Davon war ich sehr überzeugt.
Da ihr Mann seit über einem Jahr in Asien beruflich tätig ist und da sie das letzte Mal, als sie vor kurzen ihren Mann dort besuchte feststellen musste, dass er aus körperlichen Gründen nicht mehr fähig war, mit seiner Frau zu schlafen und sie zum sexuellen Höhepunkt zu bringen. Laut ihrer Aussage, dürfte er in die männlichen Wechseljahre (was es ja auch gibt, doch die Männer nicht wahrhaben wollen) gekommen ist und er, nur ein paar Beispiele zu nennen, er keine Erektion mehr zusammenbrachte. Ihr fiel auf, dass sie ihn berühren konnte, doch er bekam nur eine sehr kurze Erektion, obwohl er in seinem innersten sehr erregt war. Er reagierte in seinem verletzten Ego sehr hart und scharf und es kam zu einem Ehestreit. Aufgrund dieser Auseinandersetzung flog diese Frau sofort wieder nach Hause. Auf der einen Seite wollte sie nicht fremdgehen, dann kommt noch dazu, dass diese Frau sehr bekannt ist in diesem Bundesland und auch daher sich auch nicht frei bewegen kann. Doch sie erzählte mir, dass sie sich sehr oft selbst befriedige, doch es ihr diese Selbstbefriedigung keine Befriedigung mehr geben. In ihr würde eine Kraft wachsen, die sie fast nicht mehr unter Kontrolle halten könne. Sie wollte sich nicht einfach einen Lover suchen und ihr sexuelles Manko damit abgleichen – dies ist nicht ihre Art und Fremdgehen wollte und konnte sie nicht. Aus diesem Grund wusste sie nicht, was sie tun sollte — auf der einen Seite hatte sie nur noch erotische Gedanken und ihr Körper schrie nach Berührungen, Zärtlichkeit und nach Befriedigung, genauso wie ihre Sehnsucht auch war, einen Mann zu berühren und noch dazu kam der Wunsch, ihre geheimsten sexuellen Sehnsüchte und Vorstellungen auszuleben und zu erleben.
Dies war unser Gespräch bei diesem Treffen, bei gemütlichen Speisen und einige wenige Gläschen Wein. Irgendwie tat mir diese Frau sehr leid, denn sie ist bezaubernd hübsch, attraktiv, gepflegt – hatte solches Verlangen nach sexueller Befriedigung und konnte aber nicht aus ihrer Einstellung rausgehen und gleichzeitig hatte sie Angst, es könnte jemand ihr Vertrauen auf eine schmutzige Art ausnützen und ihr schaden.
Als wir gegessen hatten fragte ich sie, was sie sich von diesem Treffen erwartet hätte und wie sie sich dieses Treffen vorgestellt hätte – aber ich fragte sie auch, warum sie ein Profil auf einer Kontaktseite erstellt hätte und was sie sich davon erwartet hätte. Sie gab mir zu Antwort, dass sie zu dem Zeitpunkt, als sie ihr Profil erstellt hatte, sich mit einem Mann treffen wollte und mit ihm für eine Nacht ihre Sehnsüchte befriedigen wollte. Doch sie sie sagte mir auch, dass sie sehr schnell der Mut verlassen hat (bevor wir uns getroffen haben).
Unser Gespräch gefiel ihr und ich machte keine Anstalten, ihr Näherzukommen. Doch irgendwann, nachdem wir ein Glas Wein getrunken hatten sagte ich ihr, dass es eine Möglichkeit gäbe, dass sie sich spüren könnte, dass sie all ihre gewünschten Gefühle ausleben könnte, ohne dass sie deshalb mit einem Mann Sex haben müsste.
Dies löste bei ihr ein großes Interesse aus und sie wollte wissen, wie und was ich damit meine. Da ich mich seit vielen Jahren mit Tantra beschäftige und da ich auch die Lehre der tantrischen Therapie, genauso wie die abgeleiteten erotischen Tantramassage in vielen Kursen gelernt habe, erzählt ich ihr, von den tantrischen Massagen. Sie war sehr interessiert daran und wollte – ganz versteckt und sie betonte immer "nur angenommen ... nur jetzt vorgestellt …" wie es wäre, eine solche erotische Tantramassage und wie sie sich so etwas vorstellen könnte. Sie wollte, dass ich ihr bei einem Glas Wein erzähle, um was es hier geht und wie sich eine solche Tantramassage (im ihren speziellen Fall und zu diesem Zeitpunkt) abspielen würde. Ich sagte ihr, dass es bei einer solchen erotischen Massage ganz genau Richtlinien gäbe. Ich erklärte ihr auch die Unterschiede, zwischen einer therapie-Tantramassage und einer erotischen Tantramassage. Ich erklärte ihr, dass das Ziel einer erotischen Tantramassage nur die höchste Erregung, die Frau in eine zweite Erregungsebene zu bringen und ihr dadurch einen Orgasmus zu ermöglichen, die nur die wenigsten Frauen kennen. Es geht nicht nur um einen Orgasmus, sondern die Frau muss sich selbst spüren und ihre Erregung muss so gesteuert werden, dass sie am Anfang ihren Orgasmus nicht erreicht. Erst nachdem die Frau mehrmals sehr nahe zum Orgasmus geführt worden ist und im Grunde genommen draufgekommen ist, dass die Erregung (welche sie kurz vor ihren Orgasmus fühlt) so groß wird, dass sie sich selbst total in ihrer Psyche verändert, da sie in einer eben sich befindet, die sie nicht kannte. Solche Frauen wünschen sich dann in diesem Moment, dass diese Erregung nie aufhören würde und wollen zu diesem Zeitpunkt gar nicht den Orgasmus erreichen, denn sie wissen, dass dann dieses Gefühl der Mega-Erregung vorbei wäre. Erst wenn die Frau in dieser zweiten Erregungsebene ist, dann bereitet man ihr einen Orgasmus. Die meisten Frauen reagieren bei solchen Orgasmen anders, als sie es vom normalen Sexualleben kennen oder fühlen. Doch bei einer erotischen Tantramassage geht es nicht darum, dass man die Frau unbedingt an ihren intimen Körperstellen berühren muss. Nur Scharlatane, welche sich als Tantramasseur ausgeben, versuchen Frauen zu erregen, damit sie selbst zum Einsatz kommen.
Eine erotische Tantramassage besteht darin, dass man alleine durch die Stimme und durch das Gesagte, einen Menschen in eine gedankliche Welt bring und diesen Menschen so stimulieren und erregen kann. Man geht auf diesen Menschen ein und während man seinen Körper (dabei meine ich wirklich Körper und nicht die intimstellen) massiert, versucht man diesen Menschen, durch eine ruhige Stimme, durch eine gedankliche Geschichte, diesen Menschen auch dorthin zu versetzen. Die Erregung wird immer mehr durch die Fantasien dieses Menschen angeregt und dadurch kann man alleine schon durch die geistigen Gedanken einen solchen Menschen, in eine Erregung bringen, ohne dass man Intimstellen berührt. Dies erklärte ich ihr und ich sagte ihr auch, wie eine solche erotische Tantramassage ablaufen würde und welche Gesetze es auch dabei gibt. Wiederum wollte sie dies alles wissen und sie war total daran interessiert und ich musste es ihr erklären.
Ich sagte ihr, dass sie darauf vertrauen muss, dass der Masseur keinen Schritt weitergehen würde, bis zu diesen Punkt, soweit sie es zulassen würde. Ich sagte ihr, dass sie sich ausziehen würde und sich auf das Bett legen würde.
Erst wenn sie nackt (nur mit dem Slip bekleidet) in ihrer Bauchlage im Bett liegen würde, würde ich diesen Raum betreten.
Sie wirkte sehr interessiert und auf einmal meinte sie, dass wir doch noch ein Glas Wein bei ihr Zuhause trinken könnten und nicht hier in einem verrauchten und lärmenden Lokal.
Wir beide stiegen ins unsere Auto und ich fuhr hinter ihr her. Als wir bei ihr ankamen, sah ich ein sehr pompöses Haus. Wir gingen ins Haus und in ein sehr großes toll eingerichtetes Wohnzimmer. Sie kam mit einer Flasche Wein herein und wir tranken noch bei einem Gespräch ein Gläschen Wein.
Diese Frau war aufgeregt und es ging ihr doch etwas zu routiniert, von meiner Seite her ab. Doch genau dies wollte ich, denn ich wusste, dass dies für sie sehr interessant geworden ist und sie fühlte sich nicht so, dass sie einfach einen Mann zu ihr Nachhause mitgenommen hatte, wo von vorne feststand, dass er mit ihr ins Bett gehen würde.
Dann stand sie auf und sagte zu mir, dass sie jetzt eine solche Massage haben möchte. Sie gestand mir auch, dass sie nicht daran glauben würde, dass es sie erregen würde, wenn ich ihr eine Geschichte erzähle und sie gleichzeitig massieren würde. Aber sie wollte diesmal versuchen und sie sagte auch, dass sie gespannt ist, ob eine solche Massage bei ihr Gefühle auslösen könnte. Ich selbst musste innerlich schmunzeln, denn sie hatte ja nicht gemerkt, dass ich die ganze Zeit im Lokal, sie schon mit den Tatsachen so in Bann gezogen habe und auch gleichzeitig an ihren innerlichen Gefühlen gekratzt habe.
Sie stand auf und sagte mir, dass sie jetzt ins Schlafzimmer gehen würde, sich bis auf den Slip entkleiden würde und sich dann aufs Bett in Bauchlage legen würde. Wenn dies so sei, dann wir sie es mir sagen. Sie stand auf und ging in einen anderen Raum. Ich blieb noch im Wohnzimmer und nahm noch einen Schluck Rotwein.
Als ich in diesen Raum ging, stellte ich fest, dass es sich um ein riesiges Schlafzimmer handelte. Ein riesiges französisches Bett und auf das modernste eingerichtet. Ich gab ihr auch ein Musik-CDs mit Thai-Chih Musik, welche im Hintergrund in einer angenehmen Lautstärke zu hören war. auch waren einige Kerzen angezündet und es war eine romantische Stimmung in diesem Schlafzimmer. Diese Frau lag, bis auf ihren Slip, nackt in einer Bauchlage in diesem riesigen Bett. Sie betrachtete mich, als ich reinkam und ich zog mich ebenfalls bis auf den Slip aus. Ich nahm mir vor, ihr eine ehrliche erotische tantrische Massage zukommen zu lassen und auch, dass ich ihren späteren Zustand nicht ausnützen würde, denn dies wäre ein Vertrauensbruch für mich gewesen.
Ich setzte mich neben ihr auf den Bettrand und sagte zu ihr, sie solle die Augen schließen und sich ganz entspannen. Sie tat dies und ich fragte sie nach ihrem Zustand, fragte sie, was sie im Moment fühlen würde. Sie antwortete mir, dass es ein eigenartiges Gefühl sei, so mit einem fremden Mann im Bett zu liegen und der Mann würde so neben ihr sitzen. Sie sagte mir auch, dass sie nicht wüsste, wie sie sich verhalten solle. Doch ich sagte ihr wieder, dass sie sich einfach entspannen solle und die Augen schließen. Auch, dass sie jedes Wort, welches ihr ihr sagen würde, aufnehmen solle und sich in diese Geschichte hineindenken und hineinversetzen solle. Sie schloss ihre Augen und ich sah, wie sie sich entspannte. Ich fing an ihr in einer sonoren Stimmlage zu erzählen, dass sie sich vor einigen Wochen in einen Mann verliebt hätte, im Internet. Die Gefühle sind immer stärker für diesen Mann geworden, da sie sich gegenseitig viele aufrichtige Mails geschrieben hatten und unzählige Telefonate geführt hatten. Alle beide hatten sich verliebt und hatten eine Wahnsinns Sehnsucht, sich endlich mal in die Augen zu sehen. Doch ist ging bis heute aus beruflichen oder sonstigen Gründen nicht, dass sie sich real treffen konnten. Doch beide waren bis über dir Ohren verliebt und hatten Sehnsucht, sich in die Arme zu nehmen, sich zu küssen, zu riechen. Alle beide hatte solche Sehnsucht, nach Liebe, Zärtlichkeit und Berührungen. In all den Telefonaten sprach man darüber, über die Sehnsüchte der beiden und jeder von den beiden am Telefon bekam die Gänsehaut, wenn er die Sehnsüchte des anderen am Telefon hörte. Die Sehnsucht der Beiden sting von Tag zu Tag.
In dieser Zeit, nahm ich das Massageöl Fläschchen und ölte meine Finger ein. Während ich ihr die oben genannte Situation schilderte, fing ich an ihre Ohrläppchen mit meinen öligen Fingern leicht zu massieren. Ich strich ihr mit einem Finger über ihr gesamtes Ohr. Beginnend oben – langsam nach unten, entlang ihrer Ohrmuschel – bis hinunter zu ihren Ohrläppchen. Ich merkte, wie sie die Augen ohne Anstrengung geschlossen hielt und wie sie dem gesagten von mir zuhörte und sich in diese Situation hineinversetzte, aber auch gleichzeitig die Berührungen genoss, denn sie stellte sich ja diese Berührungen nicht von mir vor, sondern von jenem Manne, an dem sie dachte, von meiner Erzählung her.
Ich tropfte dann einige Tropfen auf ihren Nacken—sie spürte diese Tropfen ganz leicht und ich massierte diese Tropfen nicht gleich in ihren Nacken ein, sondern lies die Tropfen einfach auf ihren Nacken ihren Weg bahnen. Gerade das Rinnen des Massageöls auf ihren Nacken spürte sie noch massiver, als das Gefühl, wie die Öltropfen auf ihren Nacken aufkamen.
Ich erzählte ihr weiter, dass sie sich jetzt endlich im Hotelzimmer trafen, auf einer Insel, wo sie sich die beiden vorgenommen und entschlossen hatten, dort für eine Woche Urlaub zu machen, Endlich nach so langer Enthaltsamkeit und nach Sehnsucht aufeinander, konnten sie sich umarmen und sich dabei küssend in die Augen sehen.
Ich massierte jetzt ihren Nacken und ich spürte, wie sie ganz entspannt dalag und wie sie sich genau in diese Situation hineindachte. Ich sagte ihr weiter, dass der Mann sie sehr liebte und er nicht gleich bei der Begrüßung über sie herfallen wollte. Sondern er wollte diese Liebe und diese Gefühle, aber auch das Verlangen der Sehnsucht der Beiden auskosten und spannend machen, dadurch noch um ein Vieles steigern. Deshalb schlug dieser Mann vor, dass beide verliebt in eine Taverne Abendessen gingen. Auch beim Abendessen, total verliebt, blödelten sie und hatten Spaß, sich ab und zu berühren, sich die Hände zu geben und auch öfters sich kurz zu küssen. Ich ließ jetzt von ihren Nacken beginnend bis zu ihrem Po, entlang ihrer Wirbelsäule, Öltropfen für Öltropfen, hinauftropfen. Bei jedem Tropfen spürte ich, wie sie jeden verstärkt empfand. Ich erzählte ihr weiter vom Abendessen und vom Verlangen der Beiden und sie konnte sich sehr gut in diese Situation hineindenken.
Ich fing an ihren Rücken zu massieren. Da eine Frau an ihren Rücken sehr empfindliche Punkte hat, massierte ich die ganz unauffällig etwas stärker, ohne dass es ihr auffiel.
Ich massierte auch ihre Oberarme ein und jedes Mal wenn ich ihre Oberarme nach unten oder nach oben massierte, streckte ich meinen Daumen etwas weg und ich berührte ganz sanft und fast unauffällig, seitlich ihrer Brüste. Ich fühlte, wie sie darauf reagierte und jetzt wusste ich, dass sie sich ganz fallen gelassen hat und dass sie genau dort wäre, wo ich sie mir hin gewünscht hatte.
Ich massierte und streichelte sie gleichzeitig, an ihren Rücken und ihren Armen. Ich erzählte ihr, wie sie mit ihren liebsten vom Abendessen einen Spaziergang machte in Richtung Meer und Strand. Wie sie ganz verliebt und Hand in Hand entlang am Sandstand gingen – sternenklar und eine sehr warme Nacht. Irgendwann blieben sie stehen und sahen sich in die Augen, sie umarmten sich und küssten sich, was sich beide schon sooo sehr wünschten.
Ich massierte und streichelte ihren Rücken, hinunter bis zu ihren Hüften. Ich gab wieder Jojobaöl-Öl auf meine Hände und einen Tropfen Muscatellasalbenöl und verrieb diese Mischung von duftenden Ölen in meiner Hand. Ich massierte ihre Pobacken ganz sanft damit ein und ich spürte, wie ihr Atem schneller ging, wie sie sich wünschte, dass ich sie an anderen Stellen berühren würde.
Langsam von ihren Pobacken runter, massierte ich und gleichzeitig streichelte ich ihre Oberschenkel auf der Rückseite. Doch ich berührte sie nicht zwischen ihren Beinen, denn schließlich hatte sie noch ihren Slip an und es ihre Erregung wäre noch viel zu niedrig gewesen. Als ich mit der Massage an ihren Fersen angelangt bin, sagte ich ihr in einer leisen Stimme, dass sie sich jetzt umdrehen sollte und sich auf den Rücken legen solle. Sie tat es und ich sagte ihr wieder, dass sie sich entspannen sollte und die Augen schließen sollte. Ich sah, wie ihre Brustwarzen steif waren und wie sie tiefer atmete. Ich massierte zärtlich ihre Zehen, nahm mir viel Zeit dafür und spürte, dass sie viele empfindlich stellen an ihren Zehen und Füssen hatte. Sie genoss es.
Dann massierte ich ihre Beine, bis zu ihren Knien. Sie hatte noch immer ihren Slip an und ich merkte, wie erregt sie war, doch sie wollte es mir nicht spüren lassen. sie wollte noch nicht, dass ich ihre Erregung merkte.
Ich kniete mich jetzt oberhalb ihres Kopfs und fing an, ihr Gesicht mit einem gut duftenden Jojobaöl zusammen mit zwei Tropfen Sandelholzöl und Jasmin öl, sanft zu massieren. Meine Hände glitten über ihr Gesicht auf ihren Hals. Ich erzählte ihr weiter, dass sie jetzt mit ihren lieben im Sand liegen würde, eng umschlungen und sie sich küssen würden. dass er sie gleichzeitig sanft am Rücken streicheln würde. Ich erzählte ihr, dass es sie sehr erregen würde, während sie sich küssen und er ihr gleichzeitig ihren Rücken streichelt. Ich sah, wie sie es genau spürte und ganz zärtlich, streichelte ich ihre Brüste, nur seitlich ihre Brüste. Ich berührte ihre Brustwarzen noch nicht. Mit meinem duftenden öligen Finger, umkreiste ich ihre beiden Brüste. Ich sah, wie steif ihre Brustwarzen jetzt wurden, denn sie sah sich im Sand mit ihrem lieben liegen und genoss meine Berührungen. Sie atmete immer tiefer und ihre Brustwarzen wurden immer größer und steifer. Jetzt massierte ich ganz sanft und zärtlich, rund um ihre Brustwarzen. Das brachte sie so in Erregung, dass sie versuchte, sich selbst ihre Brustwarzen zu berühren. Doch ich gab ihr vorsichtig ihre Hände wieder weg. Immer wieder verließen meine Hände ihre Brüste und streichelten hinunter über ihren Bauch bis zu ihrem Bauchnabel. Doch jetzt wollte ich sie noch mehr erregen und ich tropfte Öl auf genau ihre Brustwarzen. Sie spürte jeden Tropfen und ich verrieb diese nicht gleich, sondern sie spürte, wie sich das Öl ihren Weg bahnte, von ihren Brustwarzen hinunter über ihre Brüste. Sie war ganz gierig geworden, dass ich diese Öltropfen verreiben sollte. Ganz langsam legte ich jetzt meine beiden Hände auf ihre Brüste, so, dass ihre Brustwarzen genau zwischen meinen Mittelfingern und Ringfingern waren.
Ich fing ihr wieder den Film zu erzählen an, doch euch meine lieben, werde ich jetzt nicht mehr diesen Film erzählen, denn dieser ist ja mein Geheimnis … smile. Ich fing an ihre Brüste ganz zärtlich zu massieren und zu kneten, und gleichzeitig massierte ich ihre Brustwarzen. Sie fing an sehr heftig zu atmen und ich merkte, wie sie sich nach diesen Berührungen sehnte und wie erregt sie diese Berührungen machte. Ich selbst genoss dies ebenfalls sehr.
Ihre Brustwarzen waren groß und ganz hart und steif- ich massierte jetzt rund um ihre Brustwarzen und irgendwann spürte ich, während ich sie so massierte und verwöhnte, ihre Hand an meinem Oberschenkel — nur ganz leicht und sie streichelte mich mit nur einem Finger an meinem Oberschenkel.
Ich stand jetzt auf und setzte mich neben ihr um ihre Brüste und ihren Bauch besser streicheln und massieren zu können. Meine Hände streichelten ihren Bauch und jetzt beugte ich mich über sie und mit meiner Zungenspitze streichelte ich jetzt rund um ihre Brustwarze. Es war schön für mich, denn ihre Brustwarzen waren so steif und wollten geleckt werden. Ich nahm eine Brustwarze zwischen meinen Lippen, saugte ganz leicht daran und gleichzeitig streichelte ich diese mit meiner Zungenspitze. Sie stöhnte und drückte mir ihren Oberkörper Richtung meinen Lippen. Ich wusste, dass sie es fester wollte, doch ich tat es nicht.
Meine Hände lagen jetzt auf ihren beiden Brüsten und langsam drückte ich zärtlich ihre Brüste nach innen zusammen, so, dass ihre Brustwarzen jetzt ganz nah von einander entfernt waren. Ich beugte mich über ihre Brüste und gleichzeitig indem ich ihre Brüste sanft knetete, streichelte meine Zunge von einer Brustwarze zur anderen und dies wiederholte ich einige Male. Ich merkte jetzt, wie erregt sie war und wie sie wollte, dass ich ihre Erregung schnell steigern sollte, doch ich wollte ihr eine richtige erotische Massage bieten, wo ich sie lange nicht zu ihrem Höhepunkt kommen lassen würde. Ich wusste, dass sie sich danach sehnte, doch ich wusste auch, dass es für diese Frau eine Qual sein würde, diese lange Erregung auszuhalten.
Ich fragte sie in einer ruhigen Stimme, ob sie ihren Slip ausziehen möchte und ob sei möchte, dass ich ihren ganzen Körper massiere, berühre und streichle. Sie gab mir in einem erotischen Ton zu verstehen, dass sie ja schon die längste Zeit darauf warten würde, den Slip auszuziehen und dass ich sie überall so zärtlich berühre. Ich massierte jetzt noch ihren Bauch bis zum Slip Bund und ich spürte, wie sie ihren Bauch versuchte einzuziehen. Obwohl sie sehr schlank war, doch sie wollte jetzt schon damit erreichen, dass meine Hand unter ihren Slip gleitet. Doch das tat ich nicht, denn sie war nicht mit ihrer Erregung in einer anderen Ebene.
Langsam zog ich ihren Slip aus und ich sah, eine wunderschöne, rasierte Muschi. Ich selbst muss gestehen, als ich sie so nackt sah, musste ich sie mir ansehen, denn sie hatte einen wundervollen gepflegten Körper.
Ich drehte sie auf den Bauch, nachdem ich ihr den Slip ausgezogen hatte und irgendwie war sie enttäuscht, dass ich sie nicht gleich an ihrer intimsten Stelle berührt habe. Als sie so am Bauch lag (natürlich erzählte ich ihr immer wieder, wie der Film am Strand ablaufen würde), fing ich an, ihre Po backen mit Massageöl zu massieren. Ich bemerkte, wie sie ihre Pobacken zusammendrückte und ich massierte sie ganz zärtlich. Jedes Mal, wenn ich ihre Pobacken mit meinen Händen massierte, streichelte ich sie leicht zwischen ihren Pobacken mit meinen Daumen. Jedes Mal, wenn sie dies spürte, ließ bei ihren Pobacken die Verspannung nach. Sie war total erregt und konnte es nicht mehr erwarten, dass ich ihre bereits sehr nasse Muschi berührte.
Jetzt gab ich ihre Pobacken etwas auseinander und ich ließ Massageöl, Tropfen für Tropfen genau auf ihren Po tropfen. Jeder Tropfen, der auf ihren Po aufkam, spürte sie extrem und sie zuckte bei jedem Tropfen. Ich wusste jetzt, dass sie sehr empfindlich an ihren Po sein würde. Ich ließ viele Tropfen auf ihren Po aufkommen und sie dachte jetzt, dass ich ihr dieses Massageöl auf ihren Po verreiben würde. Doch ich ließ die Tropfen ihren Weg nehmen. Ich sah, wie das Öl von ihrem Po nach unten sich den Weg bahnte, über ihren Steg hinunter, über ihre Schamlippen. Sie wollte das Gefühl des laufenden Öls selbst beseitigen, doch ich ließ es nicht zu. Sie war so geil geworden und wusste nicht, wie sie sich abreagieren sollte, denn sie versuchte es die ganze Zeit, dass ich ihr stöhnen nicht hören sollte. Da sie auf den Bauch lag und sie noch immer das Öl spürte, welches über ihre Schamlippen ran, nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und ganz gierig spürte ich, wie sie in zwischen ihren Lippen nahm und ihn anfing zu blasen. Ganz gierig saugte sie an meinem Schwanz und gleichzeitig massierte sie ihn. Das Gefühl und die geile Art von ihr gefiel mir. Ich lies sie ein Weilchen meinen Schwanz und dann nahm ich ihn ihr wieder, denn dann sagte ich ihr, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Sie tat es und ich fing an, ihre Brüste wieder mit dem Massageöl einzureiben. Ihre Brustwarzen waren total steif und sie hatte ein sehr schönes Lächeln in ihrem Gesicht.
Jedes Mal, wenn ich über ihre steifen Brustwarzen streichelte, stöhnte sie leise und ich merkte, dass sie noch erregter wurde. Genau dies wollte ich. Wiederum nahm sie meinen steifen Schwanz in ihre Hand – als wollte sie sich damit ablenken und fing ihn an zu massieren. Auch ich genoss dieses Gefühl und lies ihr meinen Schwanz für einen Moment. Ich drehte mich um und stellte mich seitlich von ihren Beinen. Es war ein wunderschöner Anblick, denn ich sah ihre Muschi – sie war total nass vom Öl, jedoch auch von ihren Lustsaft, denn sie war total geil. Ihre Muschi war ganz angeschwollen, obwohl ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berührt hatte.
Ihre Oberschenkel waren noch voller Massageöl und diesmal massierte ich nicht ihre Oberschenkel, sondern ich streichelte sie ganz sanft. Von den Knien langsam nach oben – Zentimeter für Zentimeter und sie spürte es. Als ich mit meinen Fingern ganz nahe ihrer Muschi war, fing sie an zu stöhnen und ich sah ihre Schamlippen, wie sie sich anfingen, zu verkrampfen. Doch ich berührte sie dort nicht, sondern strich mit jeweils einen Finger entlang ihrer Lenden. Sie fing an mit mir zu reden und meinte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde, diese Qualen und wenn ich sie nicht bald mit den Massagen aufhöre, dass sie es sich dann selbst neben mir machen würde. Doch ich lächelte und wollte ihr eine sexuelle Eben zeigen, die sie sicher noch nicht kannte.
Ich legte mich jetzt zwischen ihren Beinen, so dass mein Kopf zwischen ihren Oberschenkel war. sie bemerkte es und sie versuchte, meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken. Doch ich streichelte und massierte ganz leicht weiter ihre Oberschenkel. Sie spürte meinen Atem und sie merkte und fühlte, dass ich mit meinen Lippen ganz nahe ihrer Schamlippen war. ich sah, wie angeschwollen ihre Schamlippen waren, wie ihr Kitzler ganz steif, groß und rotgefärbt war.
Erst jetzt, berührte ich sie mit meiner Zungenspitze an ihrer rechten Schamlippe. Ganz am äußeren Rand, ich streichelte mit meiner Zungenspitze ganz sanft über ihre rechte Schamlippe – von unten nach oben. Sie stöhnte und dasselbe machte ich jetzt mit ihrer linken Schamlippe. Sie war ganz nass und ich merkte, dass sie immer mehr Flüssigkeit aus ihr herausbrachte. Ich konnte sie kosten und schmecken und merkte, dass die Frau so erregt war, dass es ihr bald kommen würde. Ich wusste, dass sie sich mit ihrem Stöhnen und ihr Atmen zurückhielt, denn sie wollte mir ihre Geilheit nicht anmerken lassen. Auch wusste ich, wenn ich so weitertun würde, dass sie ohne lange Vorankündigung sie einen tollen schnellen Orgasmus haben würde. Doch genau dies wollte ich nicht, denn all jenes, was ich an ihr tat, kannte sie schon und war doch normal für sie.
Ich leckte sie mit meiner Zunge neben ihren Schamlippen, langsam nach oben, entlang ihrer Lende. Ich merkte, wie sie wollte, dass sie meine Zunge einige Zentimeter weiter links oder rechts spüren wollte – nämlich genau auf ihrer Muschi.
Ich gab jetzt mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass sie ganz geöffnet war. ich sah, wie nass sie war und wie geil sie war. erst jetzt, fing ich an sie mit meiner Zungenspitze zu streicheln und zu *****n. Ganz zart und sanft, spürte sie auf ihren Schamlippen meine Zunge, wie sie gestreichelt wurde.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, obwohl ich sie noch nie an ihren Kitzler berührt hatte, fing sie tief zu atmen an und zu stöhnen. Ich wollte nicht, dass sie schon kam, denn dann wäre es nicht jene Massage gewesen, was ich ihr zeigen und fühlen lassen wollte. Ich streckte jetzt ganz tief meine Zunge in ihre Muschi und lies sie dort einfach so – ohne meine Zunge weiter zu bewegen. Diese Frau kannte sich jetzt nicht mehr aus und fragte mich, warum ich ihr das antue und warum ich aufhöre, sie zu *****n?
Ich sah ihren steifen Kitzler, der nur darauf wartete, berührt zu werden. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Schamlippen zu streicheln mit meiner Zungenspitze. Sie fing wieder sofort an zu stöhnen und ich ließ sie wieder genießen.
Auf einmal sagte sie mir, dass sie schon so lange keinen Schwanz mehr gespürt hat und dass sie gerne meinen Schwanz wieder *****n und blasen möchte. Sie bat mich direkt darum und deshalb legte ich mich jetzt neben diese Frau – so, dass wich sie *****n konnte und sie mir meinen Schwanz blasen konnte. Also eine Art 69-stellung.
Jetzt wollte ich ihr zeigen, was sie in der Lage ist, zu spüren und wollte ihr zeigen, wie geil es sein kann, geil zu sein, ohne gleich zum Höhepunkt zu kommen. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz anfing zu w*chsen und gleichzeitig ganz gierig danach war, ihn in den Mund zu nehmen.
Jetzt fing ich wieder an, ihre Muschi zu *****n, ganz sanft und gleichzeitig streichelte meine linke Hand ihre öligen harten Brüste. Meine Zunge massierte ihre Schamlippen und jetzt fing ich an, ihre Schamlippen zwischen meinen Lippen zu nehmen und sie sanft in meinen Mund zu saugen. Ich spürte, wie sie immer schneller meinen Schwanz massierte und an ihm saugte. Doch sie wusste ja nicht, dass ich stundenlange so durchhalten kann. Auch ich genoss jetzt was sie tat.
Während ich ihre Muschi leckte und meine linke Hand ihre Brüste sanft massierten, spürte sie meinen Mittelfinger an ihren Po. Sie zuckte zusammen, denn an ihren ganzen Körper spürte sie mich jetzt. Doch ihren Kitzler hatte ich noch nicht berührt.
Ich umkreiste mit meinem Mittelfinger ihren Po und ich merkte, wie empfindlich sie an dieser Stelle war. Sie fing wieder lauter zu stöhnen an und ich merkte auch, wie ihr Unterkörper anfing, sich zittrig zu bewegen. Gleichzeitig streichelte ich auch jetzt mit meinem Daumen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Mit meinen Daumen fing ich an, sie zu stoßen, ganz zärtlich und gleichzeitig umkreiste mein Mittelfinger noch immer ihren Po. Doch jetzt kam noch meine Zunge dazu und jetzt umkreiste ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze. Darauf hatte sie nur gewartet, denn sie ließ einen lauten Schrei aus, als sie meine Zunge auf ihren Kitzler spürte. Überall spürte sie mich jetzt – meine linke Hand an ihren Brüsten, meine rechte Hand mit meinen Daumen in ihr und mit dem Mittelfinger der ihren Po umkreiste und gleichzeitig meine Zunge, die ihren Kitzler umkreiste, einmal schnell und dann wieder ganz langsam. Ich spürte, wie sie anfing, meinen Schwanz ganz schnell zu w*chsen und an ihm zu saugen.
Auch diesmal, als ich merkte, dass sie bald ihren Höhepunkt haben würde, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen. Das machte sie verrückt und sie wollte mich wieder an meinen Aktivitäten steigern, indem sie meinen Schwanz noch schneller zu massieren und noch schneller zu blasen. Doch damit erreichte sie nur, dass ich noch geiler wurde und sie wusste aber nicht, dass es dann für sie noch länger und schöner werden würde.
Als ich merkte, dass sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, kniete ich mich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln und sie sagte mir, dass ich sie jetzt endlich f*cken solle. Doch das tat ich nicht. Ich legte jetzt meinen steifen Schwanz auf ihren Kitzler und fing diesen an, ihn mit meiner Eichel zu streicheln und zu massieren. Sie spürte es jetzt verstärkt und auf einmal nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und drückte ihn nach weiter unten. Sie wollte, dass ich in ihr eindringe, doch das wollte ich noch nicht.
Ich massierte weiter ihren Kitzler mit meiner Eichel und gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihre harten Brüste. Das machte sie so geil, dass sie anfing zu schreien, und mir immer wieder sagte "höre nicht auf mich aufzugeilen, ich möchte die ganze Nacht von dir geleckt werden, möchte, dass du damit nie aufhörst"!! Jetzt wusste ich, dass sie gar nicht mehr so scharf auf einen sofortigen Höhepunkt war, sondern dass das geile Gefühl in ihr so schön und groß war, dass sie genau dieses Gefühl haben wollte.
Ich drehte mich jetzt wieder um und legte mich in die 69-er Stellung. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatte sie meinen Schwanz schon wieder in ihren Mund und fing ganz kräftig an, daran zu saugen und ihn gleichzeitig zu w*chsen. Ich wollte sie nicht beim ersten Mal zum Höhepunkt f*cken, sondern ich wollte es ihr mit der Zunge und mit meinen Fingern machen. Denn ich wollte, dass es wunderschön und sehr intensiv für sie sein würde, der erste Orgasmus.
Deshalb fing ich an, ihren Kitzler zu *****n und ihn zwischen meinen Lippen zu nehmen. Ich sauge auch ganz zart daran und gleichzeitig streichelte ich ihn mit meiner Zunge — einmal ganz schnell und dann wieder langsam.
Mein Mittelfinger dran jetzt in ihr gleichzeitig ein und ich legte meine Fingerkuppe genau auf ihren harten G-Punkt. Ich spürte ihn ganz genau und ich ließ meinen Finger, der auf ihren G-Punkt lag, zu vibrieren an. Sie stöhnte und fing an ganz schnell zu atmen. Denn sie spürte meine Zunge auf ihren Kitzler, meinen Finger auf ihren G-Punkt, welcher nur ganz leicht vibrierte. Das machte sie noch geiler und wieder wollte sie nicht kommen, wieder ist sie jetzt auf den Geschmack gekommen, welch geiles und intensives Gefühl es ist, wenn man genau jenes Gefühl auf lange Zeit spürt, welches genau ganz kurz vor dem Höhepunkt ist.
Doch ich merkte jetzt, wenn ich sie noch länger so quälen (im zarten sinne gemeint) würde, dann würde sie total überreizt werden und das wollte ich nicht, denn ich wollte, dass es für sie traumhaft geil und schön werden würde. Jetzt streichelte ich ihren Kitzler ganz schnell und sanft mit meiner Zungenspitze und jetzt wechselte ich den Mittelfinger mit meinem Daumen. Mein Daumen drang in sie ein und ich fing an sie langsam mit meinen Daumen zu f*cken. Das gefiel ihr und sie spürte meinen Daumen in ihr, aber auch meine Zunge, wie ich ihren Kitzler leckte. Doch ich wollte das Ganze noch steigern. Ich umkreiste ihren Po mit meinem Mittelfinger und dabei merkte ich, alle Berührungen zusammen, machten sie so geil, dass sie jederzeit kommen konnte. Da ihr Po total ölig vom Massageöl war und da ich merkte, wie sie keine Verspannungen mehr an ihren Po hatte, drang ich ganz langsam und vorsichtig mit meinem Mittelfinger in ihren Po ein. Das machte sie noch wahnsinniger und jetzt wusste ich, dass sie einfach kommen musste und dass ich es nicht mehr länger rauszögern durfte.
Ich leckte ihren Kitzler, und mit Daumen ihn ihrer Muschi und dem Mittelfinger in ihren Po, fing ich an, sie damit zu f*cken. Ich drückte Daumen und Mittelfinger etwas zusammen und gleichzeitig bewegten sich meine Finger in ihr hin und her, jedoch auch meine Zunge streichelte immer schneller ihren Kitzler. Ihre Bewegungen an meinen Schwanz und das saugen an meinem Schwanz, wurde immer schneller und intensiver. Ich genoss dieses Gefühl. Sie dachte zwar, dass ich auch bald kommen würde, doch nur deshalb, weil sie mich nicht kannte. Ich f*ckte sie jetzt mit meinen Fingern in ihrer Muschi und in ihren Po gleichzeitig und ich wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Auch meine Zunge, streichelte ihren Kitzler immer schneller. Ich merkte, wie sie auf einmal den Atem anhielt und wie sie einen sehr lauten schrei ausstieß, wie sie zu schreien anfing "f*ck mich und höre nicht auf, du machst mich so geil – f*ck mich weiter ich möchte heute so richtig durchgef*ckt werden!“
Ich tat es auch und sie wurde immer wilder, sie kratzte mich und fing an, wiederum laut zu schreien. Ich spürte wie es ihr kam und meine Bewegungen wurden etwas langsamer, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Auf einmal brüllte sie einen ganz hohen, lauten schrei aus ihr heraus und ich leckte ihren Kitzler noch immer. Doch auf einmal kam es ihr und sie spr*tzte richtig aus ihr raus — genau in mein Gesicht und auf meine Hand. Es war traumhaft schön auch für mich, all diese Gefühle von ihr so zu spüren.
Jetzt verlangsamte ich meine Bewegungen—sowohl mit meinen Fingern, als auch das *****n ihres Kitzlers mit meiner Zunge. Langsam gab ich meine Finger aus ihr und mit meiner Zunge leckte ich sie jetzt ganz sanft und langsam weiter. Sie selbst war schweißgebadet und sie holte tief Luft. Sie sagte dann zu mir, dass sie mich auch ******** sehen möchte und dass ich sie weiter zärtlich *****n sollte. Ich tat es mit Genuss und ganz zärtlich leckte ich ihre wunderschöne Muschi weiter.
Doch ich sagte ihr, sie sollte sich Zeit nehmen, denn ich wollte noch nicht abspr*tzen. Ich fragte sie auch, ob sie das überhaupt haben möchte, denn normalerweise muss der Masseur keinen Höhepunkt haben. Doch sie wollte einen Mann und sie wollte Sex, da gehöre auch das abspr*tzen des Mannes dazu—meinte sie. Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und beugte mich nach vorne zu ihr. Ich küsste sie und umarmte sie. Da auch ich sehr erregt war und ich diese Art von Erregung sehr liebe – aber auch sehr ausdauernd bin, streichelte ich ihren Kitzler mit meiner Eichel. Ich küsste sie und gleichzeitig spürte sie, wie meine Eichel ihre Schamlippen und ihren Kitzler berührten und streichelten. Das machte sie wahnsinnig, denn sie wollte, dass ich in ihr eindringe. Doch das tat ich nicht, denn es machte sie noch geiler, meinen Schwanz auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler zu spüren und nicht ihn ihr zu spüren, was sie aber unbedingt wollte. Ich merkte, wie sie immer ihren Unterkörper mit entgegen drückte, denn sie wollte meinen Schwanz noch mehr auf ihren Kitzler—also härter spüren. Ihr Atem ging sehr schnell und in ihrem Gesicht stand ein lächeln.
Doch auf einmal hielt sie es nicht mehr aus und sie schrie mich an, dass ich sie endlich f*cken solle. Sie drehte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, weil sie so geil war und sie es nicht mehr aushielt. Langsam kniete ich mich wieder zwischen ihren Oberschenkeln, gab ihr Oberschenkel über meine Schultern und gab ihre Beine ganz weit auseinander. Ihre Muschi war ganz geöffnet und lag ganz frei vor mir. Jetzt gab ich meinen dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ganz langsam drang ich in ihr ein. Sie schrie wieder und wollte schon schnell gestoßen werden, doch ich dran in ihr langsam, jedoch ganz tief bis zum Anschlag in ihr ein. Und verharrte ein Weilchen so. das machte sie wahnsinnig geil, dass sie sogar selbst jetzt anfing, sich ihren Kitzler zwischen ihren Zeigfinger und Mittelfinger zu geben und ihn anfing zu massieren. Auch ich fing an sie zu f*cken. Langsam und ganz tief stieß ich sie und sie wurde so geil, dass ihr ihr Lustwasser wie in Strömen über ihre Muschi aufs Bett lief. Alles war schon ganz nass und ich f*ckte sie jetzt schnell und tief. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger und auf einmal stieß sie einen lauten langen schrei aus. Wiederum spr*tzte sie mich an, denn sie war so geil und sie fing an sich zu schütteln, wie bei einem Schüttelfrost. Es war schön für mich, diese Geilheit zu erleben.
Sie dachte jetzt, dass dies jetzt gewesen wäre, doch ich erinnerte mich daran, dass sie mir sagte, dass sie so richtig durchgef*ckt werden möchte und außerdem war auch ich jetzt geil und hatte Lust daran.
Ich drehte sie auf ihre linke Seite und kniete mich so, dass ihr unteres Bein zwischen meinen Beinen waren. ich gab ihr oberes rechtes Bein über meine Schulter und jetzt fing ich an, sie richtig schnell und tief zu f*cken. Am Anfang wusste sie gar nicht, was dies sollte, doch dann wurde sie sofort wieder geil. Ich ließ nicht mehr locker und f*ckte sie, wie sie wahrscheinlich noch nie gef*ckt wurde. Sie hörte nicht auf zu stöhnen und Laute von sich zu geben. Ich f*ckte sie noch schneller, den auch mir machte es Spaß. Ich merkte, dass sie schon wieder ganz nass geworden ist und dass sie bald nochmals kommen würde. Deshalb hörte ich auf, legte sie in die Bauchlage und hob ihr Becken. Ich kniete hinter ihr und drang von hinten in sie ein. Ich f*ckte sie so wie sie es wollte. Ich hörte nicht mehr auf, denn ich wollte, dass sie eine mega-Höhepunkt bekam. Ich sah, wie sie mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen fuhr und wieder ihren Kitzler ganz unsanft und schnell zu massieren begann, während ich sie von hinten f*ckte. Es war wahnsinnig geil, denn sie hatte eine sehr schöne Figur. Sie fing an auf einmal eine langen lauten Schrei von sich zu geben und der Schrei hörte nicht auf. Auf einmal, während ich sie schnell und hart stieß, bebte sie und wiederum sah ich, wie ihr ein Guss ihrer Lust Flüssigkeit aus ihr rausspr*tzte und am Bett landete. Sie sackte zusammen und ich war noch nicht gekommen. Doch selbst war so geil und mein Schwanz war ganz prall und steif — er vibrierte so richtig schön.
Jetzt sagte sie mit einer heiseren Stimme, dass sie mich spr*tzen sehen möchte – dass ich ihr ins Gesicht spr*tzen sollte. Ich stellte mich neben ihren Kopf und sie fing an, meinen Schwanz zu w*chsen. Sie nahm ihn auch in den Mund, während sie ihn schnell und hart w*chste. Auch ich merkte, dass ich bald meinen Höhepunkt haben werde. Ich genoss es, so wild wie die Frau jetzt war. Ich sagte ihr, dass ich gleich explodieren werde und sie erhöhte das W*chstempo. Ich merkte, wie ich kurz davorstand, mich zu entladen und so wie ich es mir dachte, wurde mir fast schwarz vor meinen Augen und ich explodierte. Sie saugt noch immer daran und ich spürte, wie sie scharf auf meinen Saft war. Als ich explodierte, spr*itzte ich ihr so heftig in den Mund, dass sie gar keine Zeit hatte, dies alles hinunterzuschlucken. Nachdem ich mich entladen habe, leckte sie meinen Schwanz noch mit ihrer Zunge ab und ich war total fertig.
Wir nahmen uns in die Arme und voller Erschöpfung und Müdigkeit, schliefen wir so ein.
Am nächsten Tag lächelte sie mich an und fragte mich, ob sie mich wieder einmal für eine solche Tantramassage bestellen dürfe. Ich sagte ihr, dass es mir eine Ehre sein wird, sie wieder einmal in die Künste der tantrischen und taoistischen Liebe einzuführen … smile!
Ich hoffe, dass euch meine Geschichte gefallen hat.
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu dieser Geschichte schreiben würdet. Sollte es euch gefallen haben, dann werde ich noch mehrere schreiben, ansonsten muss ich mir eingestehen, dass ich nicht der richtige Autor bin.
Kommentare
Lebkuchenherz (nicht registriert) 27.07.2023 23:24
Was für eine geile Geschichte!
Meine M*se ist sowas von nass, ich danke dir dafür.
Gerne mehr davon ?
K (nicht registriert) 15.10.2023 20:37
Wow, die Geschichte ist der Wahnsinn, ich bin echt sprachlos.
Ich freue mich auf mehr.
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