Erotische Geschichten

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Ungeplante Reise

2 von 5 Sternen
Zu meinem Bedauern musste ich dieses Jahr das Wochenende am meinem Geburtstag allein verbringen. Ohne meine Freundin. Sie hatte sich ein paar Tage vorher eine Erkältung eingefangen. Kurz darauf entschloss ich mich dann mal wieder zu meinem Kumpel nach Hamburg zu fahren. Wir hatten uns eine ganze Weile schon nicht mehr gesehen. Und Bock mit ihm was zu unternehmen hatte ich auch mal wieder. Abends rief ich ihn an um das alles klar zu machen fürs Wochenende.
Freitag nach Feierabend fuhr ich nach Hause um meine Sache zu packen. Schnell schaute ich noch meine Mails durch. Ich war gerade dabei alle auf einmal zu löschen, weil mal wieder nur Werbung drin war, als ich plötzlich eine Nachricht von meiner Freundin fand. Sie entschuldigte sich nochmal das sie ja nicht kann und wünschte mir viel Spaß. Als Hinweis schrieb sie mir noch das ich mein Handy unbedingt anlassen sollte und es immer bei mir führen sollte. Dachte mir warum eigentlich nicht. Also machte ich mich fertig und auf den Weg. Setzte mich ins Auto und fuhr los. Unterwegs machte ich dann nochmal einen kleinen halt bei ihr. Unangekündigt klingelte ich an der Tür. Mit einer richtig knallroten, vertrieften Nase öffnete sie mir. Ihre Haare waren zerzaust und sie lief nur mit einem Nachthemd und flauschigen Hausschuhen durch die Wohnung. Die Knöpfe waren des Nachthemdes waren bis obenhin zugeknöpft. Sonst zeigte sie eigentlich immer so was sie hat. Auch wenn nicht viel war, es reichte mir zum glücklich sein. Als ich ihr einen Kuss geben wollte, wehrte sie mich ab. „Du weißt das doch ich krank bin, willst dich etwa auch noch anstecken?“ Gerade wollte ich antworten „Das ist mir egal.“ da fiel sie mir schon wieder ins Wort.
„Was willst du eigentlich hier. Denke, du bist auf dem Weg nach Hamburg?“ „Ich wollte dir nur gute Besserung wünschen und mich dann verabschieden.“ antwortete ich.
Sie fragte mich ob ich noch ein Tee trinken wollte, sie würde sich eh einen machen.
„Ja gerne.“ Ich setzte mich in sicherer Entfernung auf einen Stuhl und genoß dann den Tee.
Danach verabschiedete ich mich noch flüchtig und machte mich wieder auf den Weg.

Ein paar Stunden später kehrte ich dann langsam bei meinem Kumpel ein. Er freute sich riesig mich mal wieder zu sehen. Eins war klar das wir das Wochenende schon feiern wollten. Wir machten uns fertig. Es wurde schon langsam dunkel draußen als wir uns auf den Weg machten. Als wir in einem Lokal ankamen suchten wir uns ein schönes Plätzchen an einem Fenster. So konnten wir schön beobachten was draußen auf der Straße so alles passiert. Wir bestellten uns erst mal was zu trinken. Als die Bedienung uns unsere Gläser brachte, schaute ich gerade nach draußen. Ich Bedankte mich ohne überhaupt hinzuschauen und als sie wieder ging, fragte mich mein Kumpel „Hast du die scharfe Frau gesehen?“ Ich antwortete mit nein. Mein Kopf drehte sich noch um aber sie war schon wieder um die Ecke am anderem Ende des Lokals gegangen. Er erzählte mir: „Wow das war ein scharfe Frau. Schwarze lockige Haare, ca 1,75m groß. Sie trog eine weiße Bluse, mit einen sehr kurzen Rock. Darunter kamen sehr schlanke Beine zum vorschein. Als unsere Gläser erst halb leer waren bestellte er noch eine runde. Ich weiß nicht ob er hoffte das sie wieder kommen würde. Diesmal brachte uns aber ein Mann die Getränke. Wir unterhielten uns dann was so in der jüngeren Vergangenheit so passiert ist. Was jeder so erlebt hat und wie es der Familie so ging. Als wir das zweite Glas aus hatten entschlossen wir uns das Lokal zu verlassen. Die Nacht war schließlich noch jung.

Auf dem Weg, ein paar Straßen vom ersten Lokal entfernt, entdeckten wir ein Paar was in einem Hauseingang wild umher knutschte. Ihre Zungen umkreisten sich in wilder Leidenschaft.
Seine Hände waren fest auf ihrem Po. Die Körper drückten sich ineinander. Es sah so aus als würden sie fest verschmelzen. Das linke Bein von ihr hob sie an und legte es um seine Hüften.
Wir waren fast vorbei als wir ein lustvolles stöhnen hörten. Es brach aus ihr heraus. Wir drehten uns ums um, um nach zu schauen wer da so Geräusche macht, als wir sahen das ihre Hand seinen Steif geworden Penis in sich rein schob. Das stöhnen wurde lauter umso weiter er eindrang. Ein paar Meter weiter hörten wir sie immer noch stöhnen. Als ob es uns verfolgen würden. Dann folgte nur noch ein großer lauter Lustgeschrei und es wurde still. Ein paar Minuten später kamen wir in einer Disco an. Die Tanzfläche war schon gut besucht und an den Theken war auch überall was los. Der erste Gang war an eine Theke um weiter zu feiern. Als wir unsere Getränke hatten drehten wir ins in Richtung der Tanzfläche und schauten eine Weile zu. Ab und zu drehten wir mal eine Lokalrunde um zu sehen wo noch was los ist. Umso später die Nacht wurde desto mehr Alkohol ist unseren Kehlen heruntergeflossen. Es war ein seht lustiger Abend. Ich verabschiedete mich mal kurz auf Toilette und als ich wieder kam sah ich mein Kumpel wie er eine Zunge in seinem Mund hatte. Natürlich wollte ich nicht stören und ging erstmal auf die Tanzfläche. Man will ja schließlich bei einer neuen Eroberung stören. Als ich auf die Uhr sah war es schon kurz vor drei. Wir hatten total die Zeit vergessen. Er war beschäftigt also ging ich erstmal auf die Tanzfläche um mein Geburtstag der gerade mal ein paar Stunden alt alleine zu feiern. Plötzlich haute mir jemand auf die Schulter, es war mein Kumpel der mir jetzt auch gratulierte. Im Schlepptau hatte er diese Frau mit der er vor kurzen noch heftigen Zungenkontakt hatte. Er stellte sie mir vor. Sie heißt Melli.

Ich schaute sie genau an. Sie war eine kleine Frau mit kurzen schwarzen Haaren. Sie hatte eine enge Jeans an und obenrum trug sie eine Hemd, das sie eigentlich mehr als ein Jungen aussehen ließ als ein Mädchen. Aber sie hatte auch an den richtigen die Rundungen die sie gut zur Geltung brachte. Melli umarmte mit herzlich, drückte mich an sich und gab mir ein dicken Kuss als Geschenk. Bei der Umarmung merkte man genau das sie eine Frau war. Ihre Brüste drückten sich fest an meinem Körper. Mein Kumpel holte die nächste Runde und wir feierten noch die ganze Nacht. Am Morgen als die Disco zumachte gingen wir drei nach draußen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Beide entschieden sich mich in die Mitte zu nehmen und nach Hause zu bringen wo man mich im Wohnzimmer auf die Couch packte um mich mein Rausch ausschlafen zu lassen. Der Kopf drehte sich bei mir wie ein Brummkreisel den man mit voller Kraft angeschoben hat. Ich versuchte einzuschlafen, als ich aus dem Nebenzimmer noch ein gekicher und gequatsche höre. „Meinst er bekommt das nicht mit?“ hörte ich die Frauenstimme fragen. „Nein, der ist total blau und schläft bestimmt schon.“ kam als antwort. Ein paar Minuten später hörte ich aus dem Nachbarzimmer immer lauter werdendes gestöhne. „jaa jaa mach weiter“ höre ich mit stöhnender Stimme melli sagen. Kurz darauf ist erstmal für eine kurze zeit ruhe. Nichts hört man. Dann fängt er an zu stöhnen. „MHHHH...““Ja mach weiter so.“ Die Geräusche werden immer lauter und unkontrollierter. Ich höre wie sie auch wieder anfängt zu stöhnen. Dann sagst sie „schieb noch einen rein.“
Die Lust wird bei den beiden immer größer. „jaaa mach weiter, das ist gut so“ langsam höre ich das Bett wie die Metallfedern des Untergestells anfangen zu quitschen. „Komm schon schieb ihn rein, ich will dich in mir spüren“ sage sie. Je länger das Spiel dauert umso lauter werden die Geräusche die mich nicht einschlafen lassen. Nach einer Weile vernehme ich den Endschrei. Sie haben ihren Höhepunkt erreicht. Danach wird es ruhig und nach einer Weile schlafe ich ein.
Ich werde wach und sehe aus meinen noch fast geschlossenen Augen wie Melli nur im, ihr zu langen T-Shirt durch zimmer schleicht. Dann fallen mir die Augen wieder zu und ich werde kurz darauf geweckt. „Guten Morgen Geburtstagskind. Frühstück ist fertig.“ Als wir alle drei dann am Tisch saßen, die beiden gerade in eine Stulle beißend, fragte ich ganz frech: “War der Sex gut?“ Beide wurden leicht rot und schauten sich an. Bis Melli dann raushaute „JA war er.“ Nachdem wir mit dem essen fertig waren verabschiedete sie sich und wünschte uns noch einen schönen Tag. Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer wo ich bemerkte das ich eine Nachricht hatte. Sie kam von meiner Freundin die mir zum Geb gratulierte und mich bat am gleichen Tag um 15.00 Uhr zu einer Adresse zu gehen und bei Müller zu klingeln. Es sei mein Geschenk was sie noch kurzfristig für mich organisiert hatte. Am Nachmittag fuhr ich zu dieser Adresse. Es war ein riesiger Neubaublock. Das Namensschild war auch da und ich klingelte. Ohne das jemand am anderen Ende zu hören war öffnete sich die Eingangstür. Ich stieg die Treppen hinauf und eine etwas ältere Frau stand schon da und erwartete mich. „Sie müssen mein 15.00 Uhr Termin sein. Kommen sie herein und gehen sie bitte gleich gerade durch“. Ich ging den Flur entlang und kam in ein kleines Zimmer. Das Zimmer war in leichten warmen Farben gestrichen und in der Mitte stand eine Liege wo ein Handtuch drüber lag.

„Ziehe dich bitte komplett aus und lege dich mit Bauch auf die Liege. Ich komme gleich“ sagte sie zu mir. Ich tat natürlich was sie mir Befahl. Ich packte das Tuch über meinen Po. Als sie wieder rein kam lag ich schon und sie schloss die Tür hinter sich. Sie übergoss mich leicht mit Öl und fing an mich zu massieren. Im Hintergrund lief leise Musik. Ich begann die Augen zu schließen und das Geschenk zu genießen. Ich hatte zum Geburtstag eine Ganzkörpermassage bekommen dachte ich mir. Mal richtig was zum entspannen. Sie begann an den Schultern und wanderte langsam über den Rücken nach. Am Handtuch angekommen übersprang sie es und begann wieder an den Fußsohlen. Ihre Hände wanderten meine Beine hoch. Erst ein Bein dann das andere. Sie ging soweit hoch das sie auch das Handtuch schon leicht mit hochschob. Als sie mit dem Rücken und den Beinen fertig war zu massieren sagte sie zu mir „jetzt umdrehen“
Also tat ich es auch. Jetzt konnte sie meinen steifen sehen, der das Handtuch wie eine Pyramide nach oben drückte. Wie würde sie jetzt reagieren fragte ich mich aber sie machte weiter ohne das sie was sagte. Ich öffnete meine Augen um in ihrem Gesicht was anzulesen. Aber sie verzog keine Miene. Sie machte einfach weiter. Die Arme dann das Gesicht. Als sie dabei war schloss ich wieder meiner Augen. Ihre warmen weichen Hände wanderten weiter am meinem Oberkörper herunter. An meinen Brustwarzen machte sie kurz halt und verweilte dort eine Weile. Den gab sie eine kurze Extramassage, solange bis sie ganz fest und hart wurden. Dann wanderte sie weiter nach unten über den Bauch. Beim Handtuch was jetzt nicht mehr wirklich viel bedeckte, ließ sie aus und begann jetzt an der Vorderseite der Füße zu massieren. Ihre Hände wanderten weiter nach oben. Am Unterschenkel entlang. Kurz über dem Knie gingen ihre Hände an der Innenseite der Oberschenkel weiter. Genauso machte sie es auch bei meinem zweiten Bein. Beim Oberschenkel angekommen geht sie immer weiter nach oben, so das sie jetzt sogar das Handtuch beiseite schob. Die eine Hand wechselte dann die Seite, sodass jetzt ihre Hände an beiden Innenseiten hoch wanderten. Sie massierte soweit das sie meinen steifen Penis zwischen ihren Händen hatte. Ihre Hände lösten sich gerade als sie sagte „Jetzt kommen wir zu deinem Geburtstagsgeschenk. Behalte deine Augen geschlossen“ Sie nahm das Tuch beiseite und begann mein Schwanz zu massieren. Die eine Hand wanderten immer hoch und runter, während die andere Hand einen leichten Druck auf meine Eier ausübte. Es dauerte nicht als zulange bis sie den ersten Tropfen meiner Lust aus mir herausklettern sah. Das war wohl ihr Zeichen. Ihre Hand bewegte sich nur noch einmal hoch und runter. Unten angekommen zog sie meine Vorhaut zurück und ich spürte ihre geschlossen Lippen die den Tropfen durch sich hindurchzogen. Als ich dann anfing leicht zu stöhnen erhöhte sie den Druck auf meiner Eier. Langsam umschlossen ihrer Lippen meinen Penis und die Zunge machte erste Bekanntschaft mit meiner Eichel. Die Lippen wanderten immer weiter um immer mehr von meinem besten Stück verschwanden in ihr. Sie ging so tief bis sie ihn komplett in ihrem Mund verschlungen hatte. Dann versuchte sie die ganze Luft aus ihren Mund rauszubekommen um einen Unterdruck zu erzeugen. Dann wanderte sie mit ihrem Mund immer hoch und runter. Als sie ihn wieder komplett rein schiebte, spürte ich alles von ihr sogar ihre Wangen drückten sich an mir an. Es war ein Hammergefühl. Es fühlte sich so an als ob ich sie richtig v*geln würde. Ich spürte immer den Druck einer Wand an der Seite. Natürlich spürte sie wie ich immer mehr erregter wurde, weil mein Körper nicht mehr ganz ruhig wie bei der massage liegen bleiben wollte und meine Lustschreie immer lauter wurden. Als nur noch meine Eichel in ihrem Mund war, fing an ihre Zunge darum immer zu kreisen. Wie der Mond um die Erde. Manchmal nahm sie auch die Abkürzung durch meine Spalte. So konnte sie jeden Tropfen von mir der da raus kam in sich aufnehemen. Jetzt merkte ich immer mehr das ich es nicht mehr lange aushalten würde. Sie erhöhte nochmal den Druck an meinen Eiern und auch da wo sie meine Vorhaut festhielt. Als sie spürte das die Adern schon anfingen zu pulsieren, saugte sie sich wieder fest und machte weiter wo sie vorhin aufgehört hatte.
Sie schob mein teil wieder tief in ihren Mund. Ab jetzt erhöhte sie bei jedem Richtungswechsel die Geschwindigkeit. Und ich spürte immer mehr ihren eng gezogen Mund, der sich fast so gut anfühlt wie eine echte Muschi, wie ich gleich komme. Mein Penis pulsiert immer mehr und als ich laut aufschreie und mein rücken sich durchdrückt, weil ich komme drückt sie ihn nochmal richtig in sich hinein. Er steckt jetzt so tief drin das der Saft gleich ihre Speiseröhre runterlaufen kann ohne das sie doll schlucken muss. Ich falle wieder auf die Liege und sie saugt alles sauber. Danach hebt sie ihren Kopf und sagt „So das war es für heute, wir sind fertig.“ Ich stehe auf, ziehe mich an und gehe dann.
Bei meinem Kumpel angekommen erzähle ich ihm was gerade passiert. Seine passende antwort „Siehst, dann kam heute ja jeder“ und grinste. Am Abend machten wir uns wieder fertig zum ausgehen. Das Wochenende war fast vorbei und niemand von uns wusste wann wir es wieder mal schafften gemeinsam feiern zu gehen. Er zog mich heute wieder in eine Disco aber in einer anderen. Diesmal waren wir ziemlich früh hier. So früh das noch nicht so richtig was los war. Wir bestellten uns ein Tablett Getränke und setzten uns erstmal in eine Ecke. Von da konnte man wunderbar die Leute beobachten die rein kamen. Als wir das Tablett fast geleert hatte, viel mir sofort eine Frau auf die gerade rein kam. Sie war groß und schlank gebaut. Ihre Haare waren Hochgesteckt und ihr Busen war riesig. Sie schaute sich um und ging weiter. Ich schaute ihr noch kurz nach bis sie aus der Blickfläche verschwand. Nach und nach füllte sich der Raum und wir begannen wieder gut zu feiern. Irgendwann standen ich und die unbekannte Frau an der Bar. Sie stellte sie mir einfach vor. „Ich heiße Vanessa.“ Ich bot ihr an einen Drink auszugeben. Anscheinend nahm sie dieses Angebot gerne an denn sie grinste und bestellte sich was. Wir stießen an und sie erzählte mir eigentlich wollte sie sich eigentlich mit ihrem Freund treffen. Aber der hatte sie versetzt erzählte sie mir. Nach ein paar weiteren Gläsern sagte ich „Muss jetzt erstmal nach meinem Kumpel schauen.“ „Ich folge dir“ antwortete sie. Ich nahm sie an die Hand, damit wir uns nicht verlieren konnten. Eine Etage tiefer in einer dunklen ecke hatten wir ihn dann gefunden. Melli war auch wieder das und sie vertieften hier schon ihr kennenlernen. Als er Vanessa bei mir sah wünschte er mir viel spaß und steckte seine Zunge wieder in Melli. Nach einer Weile als ich nur noch nach hause wollte, suchte ich ihn wieder aber er war nicht mehr zu finden. War er tatsächlich mit ihr schon abgehauen. Naja zum Glück bot mir Vanessa an diese Nacht bei ihr zu verbringen. Was sollte ich jetzt auch tun, also ging ich mit zu ihr.

Auf dem Weg zu ihr fragte ich nach warum ihr freund sie denn versetzt hätte. Dann kam nur als antwort „Weil er wohl ein Idiot ist und ich habe auch jetzt die Schnauze mit ihm voll.“ Sie regte sich noch den ganzen Weg über ihn auf. Bei ihr angekommen versuchte ich sie erst mal wieder zu beruhigen. Was mir nach einer Weile auch gelang. Dann fragte sie ich wo ich denn schlafen würde heute nacht. Ich antworte hier im Wohnzimmer das reicht mir. Sie ging aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten wieder. Ich dachte sie bringt jetzt eine Decke, aber sie stand nur noch in einem weißen durchsichtigen Nachtkleid vor mir und fragt mich „Komm schon mit, bei mir ist es gemütlicher.“ „Du weißt aber das ich eine Freundin habe?“ „Ja das weiß ich.“ Ich ziehe mich bis auf meine Unterhose aus und lege mich neben ihr ins Bett. Plötzlich merke ich wie sie an mich ran kuschelt. „Du warst heute so lieb zu mir.“ zieht meinen Kopf zu sich rüber und gibt mir einen Kuss. Ich versuchen ihn noch abzuwimmeln aber da spürte ich ihre Zunge die meine berührt. Ihre Hand packt kräftig auf meiner Hose zu. Sie spürt ihn sofort und merkt wie er unter ihrer Hand wächst. Als sie den Kuss löst sagt sie „Da will einer“ und packt mit ihrer Hand zu. Er wächst immer weiter. Ich wollte gerade aufstehen als sie mich festhält und mir ins Ohr flüstert „Wenn du heute Nacht hier bleibst, verrate ich dir ein Geheimnis. Und außerdem ist doch heute dein Geburtstag. Lass mich dir doch was schenken.“ Als sie diese Worte schon ausgesprochen hatte war ihre Hand schon in meiner Hose und reibte mein bestes Stück. Sie drückte mir wieder ein dicken Kuss auf den Mund. Die Lust wurde immer größer und mein Widerstand immer kleiner. Sie nahm ihn fest ihn die Hand und rieb ihn solange bis er richtig steif. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihrer riesen Brust. In meiner Handfläche spürte ich wie weich und doch fest waren. Meine Hand konnte dann garnicht mehr anders, sie musste beginnen sie zu kneten.
Vanessa legte sich auf mich drauf, so das ich jetzt die beiden direkt vor meinen augen hatte. Jetzt massierte ich sie mit beiden Händen. Sie schien es zu genießen denn ich merkte wie ihre Brustwarzen immer steifer wurden. Währen dessen versuchte sie meine Unterhose mir auszuziehen. Da machte ich dann den vorschlag uns doch gleich ganz auszuziehen. Sie grinste während sie nickte. Wir zogen uns beide aus. Sie stieg von mir runter, stellte sich neben das Bett und entkleidete sich erst das Nachthemd danach ihren schon leicht feuchtes Slip. Gleichzeitig zog ich mich aus. Ich blieb aber liegen. Nun sah ich sie komplett nackt vor mir stehen. Sie war komplett rasiert, so wie ich. Als sie meinen steifen Penis dann von einiger Entfernung sah konnte sie nicht mehr weg schauen. Ihre Augen hätten am liebsten gesagt heute Nacht kannst du alles mit mir machen. Schnell geht sie in die Knie fängt mein Penis mit ihrer Hand ein führt dann ihn in ihren Mund. Sie nimmt ihn mit Genuss auf. Langsam fängt sie ihn zu blasen. Ich merke wie die ersten kleinen Wallungen in mir aufsteigen. Meine Hand sucht ihren Körper. Er bekommt wieder ihre Brust zu packen und fängt an zu massieren und zu kneten. Ein kleines schweres Atmen ist zu hören von ihr. Nun wird ihr blasen immer schneller. Mein Oberkörper drückt sich leicht in ihre Richtung. Die Hand auf ihrer Brust streichelt über ihren Bauch und wandert zum Lustzentrum. Die Fingerspitzen werden gleich leicht feucht. Als sie merkt was ich vorhabe erhebt sie ihren Körper und dreht ihn mir zu. Ohne das sie aufhört mir einen zu blasen. Zwei Finger wandern über ihre Schamlippen und streicheln sie sanft. Mit der Handfläche berührte sanft ihren Venushügel wo sich der Kitzler zu zeigen scheint. Ihr blasen wird noch hektischer. Nun stellt sie ihren Körper genau über mir (69) Sie will wohl das ich sie jetzt *****, dachte ich mir, aber den Gefallen wollte ich nun nicht tun. Ich schob meine Finger zwischen ihre Schamlippen und streifte da sanft lang. Dann stöhnen wird immer lauter. Die ersten Lustschreie entkommen ihrem Mund.
Ich lasse zwei Finger in ihre Lustgrotte eindringen. Ganz langsam so das sie alles spürt. Als die Finger komplett eingedrungen sind, lässt sie ein großen Lustschrei los. Ich begann die Finger wieder raus zu ziehen und schob sie anschließend gleich wieder rein. Nach ein paar mal spürte ich wie der Saft mir an den Fingern entlang lief. Die Lustschreie kommen jetzt immer öfter und schneller hintereinander. So schnell das sie sogar aufhörte mir meinen Schwanz zu blasen und warf sie vor Lust ihren Kopf nach hinten. Jetzt schrie so laut das man sie in der kompletten Wohnung gehört hätte wenn noch jemand da wäre. Ich stieß mit meinen Fingern noch ein paar mal zu, dann merkte ich wie sie ihren Orgasmus bekam.
Sie drehte sich zu mir um und küsste mich. Unsere Zungen spielten fangen in unseren Mündern. An meinen Schwanz spürte ich nun ihre warme Vagina und wie ihr saft langsam raus lief. Ihr Unterkörper begann leicht sich zu bewegen. Sie ließ meinen Schwanz genau zwischen ihren Schamlippen wandern. Ohne ihn rein zu schieben. Hoch und runter und wieder zurück. Sie drückte ihren Oberkörper nach oben und drückte mir ihren dicken Busen direkt ins Gesicht. Ich fing an sie zu küssen und ihre Nippel steif zu saugen. Die Beckenbewegungen werden langsam schneller. Sie rutscht weiter auf mir auf und ab. Ein lauten juchzen entkroch meiner Kehle. Ich nahm mir jetzt dann andere Brust vor. Als die Nippel steif waren, begann daran zu knabbern. Als sie bemerkte das immer dichter mein Schrei der Erlösung kam sagte sie folgendes. „Stoß zwischen meinen Brüsten weiter. Ich will dich abspr*tzen sehen.“ Sie nimmt ihre Arme und drückt ihre Brüste zusammen. Klettere hoch und schieb ihn zwischen ihren Brüsten rein. An der Wand vor mir stütze ich mich ab und schiebe ihr mein Pr*gel richtig schön tief rein. Lange kann ich es nicht mehr halten.
Nach ein paar kräftigen Stößen komme ich und spr*tze ihr die Sahne bis ins Gesicht. Ihre Zunge nimmt alles was sie bekommen kann. Vanessa nimmt die arme wieder runter, packt mich am Arsch und zieht mich zu sich ran. Sie nimmt meinen langsam weich werden Schwanz in den Mund um ihn schön sauber zu *****n. Als sie damit fertig war ging sie aus dem Zimmer. Sie drehte den Kopf noch zu mir und sagte „Ich werde nur schnell duschen gehen. Mach es dir bequem.“ Ich legte mich hin und wollte eigentlich warten bis sie wieder aus dem Bad aber plötzlich überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
Die ersten Sonnenstrahlen die mich trafen weckten mich auf. Ich schaute mich um, wo ich denn eigentlich war. Was hatte ich nur getan dachte ich mir während ich meine Sachen zusammensuchte, mich anzog und schnell verschwinden wollte. Fast an der Tür angekommen sprach Vanessa „Guten Morgen, dein Kaffee und dein Geheimnis sind hier in der Küche.“ Mir stockte fasst der Atem als ich abbremste. Vanessa hatte mich doch entdeckt. Also drehte ich um und ging die Küche. Dort saß sie, wieder mit dem gleichen Nachtkleid wie sie mich gestern Abend in das Schlafzimmer gelockt hatte. Auf dem Tisch, wohinter sie saß, der komplett eingedeckt war mit Teller Besteck Tassen voller Kaffee mit einer einzelnen Blume in der Mitte wo ein Brief gegen gelehnt war. Mit einem grinsen auf den Lippen sagte sie „jetzt dich erst mal und trink dein Kaffee aus“. Dann sah ich das auf dem Briefumschlag mein Name stand. Ich nahm ihn, öffnete ihn, klappte das Papier und las leise.

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Wenn du diesen Brief liest befindest du dich in einer fremden Wohnung. Bestimmt würde du so wie ich dich kenne am liebsten ganz schnell abhauen und dich nicht mehr umdrehen. Ich kann dich aber beruhigen du bist genau da ich dich haben wollte. Also mache dir keine Sorgen. Du fragst jetzt bestimmt woher ich weiß wo du bist. Na überlege mal ganz gut. Du ließt gerade den Brief und gestern war dein Geburtstag. Richtig, alles was dieses Wochenende passiert habe ich eingeleitet. Die entspannende Massage und natürlich auch das dich diese Frau anspricht und dich dein Kumpel alleine lässt. Mir ist ja schon aufgefallen das du gerne mal zwischen zwei großen Brüsten kommen wolltest und ich leider keine solchen habe habe ich es jetzt möglich gemacht. Eigentlich wollte ich es miterleben, zusammen mit dir, aber wie du ja weißt bin ich kurzfristig krank geworden. Hoffe du bist auf deine Kosten oder besser gesagt ihr seit auf eure Kosten gekommen und ihr hattet sehr viel Spaß. PS: Ich lieb dich dein Schatz
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Auf dem Hocker wo ich mich niedergelassen hatte, klappe ich total ein. „ein abgekartetes Spiel ist das hier.“ ärgerte ich mich. Ihr grinsen im Gesicht wurde immer größer als dann sagte „Wollte ich dir gestern doch immer sagen das alles in Ordnung ist.“ Der Kaffee immer kälter werdend laufe ich rot an. „Wieso läufst du jetzt rot an?“ fragt sie. Ohne etwas zu sagen zeige ich auf die letzte Zeile in dem Brief. „Spaß ja aber nicht auf meine Kosten“ antwortete sie und begann an zu lachen. Das Lachen erlosch nicht mal als sie die Küche verließ. Einige Zeit später hörte ich wie im Nebenraum die Dusche angestellt wurde. Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Na wartet ab dachte ich als ich gerade auf dem Weg in ihr Schlafzimmer war. In der Hoffnung das sie noch eine ganze Weile duschen würde, schaute ich mich genau um. Irgendwie musste ich mir jetzt schnell eine Rache für sie ausdenken. Noch bevor sie wieder aus der Dusche kam. Im Schränkchen neben ihrem Bett zog ich die oberste Schublade auf. Nichts interessantes für mich zu finden. Das einzigste was ich fand war eine Zeitschrift eine Packung Taschentücher und anderen Kleinkram den ich nicht dafür gebräuchen könnte. Die zweite Schublade war doch schon um einiges interessanter. Dort befanden sich einige Kondome, von den ich mir gleich mal eins nahm. Außerdem war da noch ein Vibrator und ein paar Handschellen. Mit Absicht und schon langsam einen Plan zu haben ließ ich sie offen. Weiter durchsuchte ich das Zimmer. Ein riesen großer Kleiderstand mit Schiebetür stand noch im Raum. Mit einer Hand schob ich die Tür auf. Schön an einer Stange aufgereit hingen ihre Kleider da.
Es war alles dabei was Frau gerne trug. Von lang und schüchtern bis kurz und sexy. Sogar eins war schwarz und aus Leder. Ich drehte es, um es mir mal genau anzusehen und erblickte das auf dem gleichen Bügel eine schwarze Peitsche hin. Nicht groß war sie. Aber sie würde genau in meinen Plan passen. Meine Neugier ließ mich dann auch die kleinen Fächer daneben durchstöbern. Dort fand ich auch noch einige Schals bzw Tücher. Solche die sich gerne um den Hals legten wenn sie besonders aussehen wollten. Ich schnappte mir drei Stück, schob die Tür wieder zu und legte sie aufs Bett. Dazu legte ich auch noch ein Kopfkissen. Nun ging ich in Richtung Bad wo ich immer noch das plätschern des Wassers hörte. Ich öffnete leise die Tür. Meine Augen erblickten hinter einer beschlagenen Glasscheibe die Umrisse von Vanessa. Gerade war sie dabei ihre Haare wieder auszuspülen nach dem waschen. Die Arme angewinkelt vor ihrem Gesicht. Leicht schräg stand sie zu mir. Genau konnte ich die Konturen erkennen. Den Arsch wohlgeformt vor mir, den Bauch wunderbar flach und straff. Ihre Brüste standen steil und riesengroß mitten im Raum der Duschkabine. Leise und nicht für sie zu hören zog ich mich bis auf die Unterhose aus. Steckte das Kondom an der Rückseite der Hose hinein und klemmte es am Bund fest. Weiter ging ich zur Dusche, riss die Tür auf. Als ich sie nach hinten schob um rein zu steigen sagte ich zu ihr „Du wirst schon auf deine Kosten kommen.“ Schloss die Tür wieder hinter mir und drückte ihr meinen Mund auf ihren. Komplett losgelassen von den Verpflichtungen meiner Freundin hier treu zu bleiben und dazu noch angestachelt zur der Rache. Lang und intensiv küssten wir uns. Sie legte ihre Arme um meinen Hals.
Unsere Zungen berührten sich in den Mündern die das spiel wunderbar ausübten. Nass rieselte das Wasser über uns hernieder. Unsere Zungen lösten sich wieder als ich tiefer sank mit der Zunge in Richtung ihrer Brüste. Fest drückend und massieren wanderten meine Küsse immer weiter bis sie an den Brustwarzen ankam, wo sie pausierte. Ich saugte an den Warzen bis sie steif nach vorne standen. Dann knabberte ich daran. Nahm sie zwischen meine Zähne und biss sogar mit etwas hinein. Der erste Schrei entkam ihrem Körper. War es nun Lust oder etwas Schmerz. Mir war es in diesem Moment egal, ich machte einfach weiter. Ging zur anderen Brust über. Auch dort fing ich an den Nippel steif zu saugen um dann zu knabbern. Diesmal machte ich es minimal langsamer und spürte das es Lust war die ihren Körper jetzt durchfuhr. Eine Hand griff ihr in den Schritt. Feucht war sie aber nicht alleine von dem Wasser was die ganze Zeit über ihren Körper geflossen war. Zwei Finger suchten die Flucht in ihrer Lusthöhle. Streichelten über den Eingang hinter der sich das Paradies befand. Ein etwas lauteres stöhnen war nun aus ihrer Kehle zu hören. Mittlerweile traute sich auch ihr Kitzler heraus der gleich von meinen Daumen in Empfang genommen wurde. Hochgerissen von ihr am Kopf richtete ich mich wieder auf aber ohne meine wegzunehmen. Sie gab mir ein dicken Kuss während ich ihr die zwei Finger in sie hinein glitten ließ. Mit Genuß und voller Hingabe in der Lust drückte sie mir ihren Unterleib entgegen. Die Finger in ihr erkundeten das unbekannte Land. Wanderten im inneren an der Wand entlang und berührten viele lustempfindliche Punkte. Um ihr den Lust noch mehr zu vergrößern sank ich in die Knie. Legte meine Lippen auf ihren Venushügel und fing an ihn komplett mit küssen zu bedecken. Ein Kuss ging genau auf die Knospe.
Gleichzeitig wechselte ich vom küssen des Venushügel auf das *****n und knabbern ihres Kitzlers sowie das streicheln ihres Tempels in sanftes rein und rausgleiten. Erneut stöhnte sie ihre Lust raus. Und drückte mein mein Kopf mit ihrer Hand gegen ihren Körper. Alles was ich hatte sollte ich wohl jetzt geben. Das Schauspiel ließ mich natürlich nicht kalt. Zu sehen wie sie sich unter meiner Liebkosung räkelte machte auch mich an. Und ließ meinen kleinen freund anwachsen zu einer stattlichen Größe. Eigentlich wollte ich gerade einen weiter Finger mit in sie hinein gleiten lassen als sie sagte „F*ck mich endlich“ Das konnte sie gerne haben dachte ich mir. Also stand ich auf zog, das Kondom heraus und gab es ihr. Ohne viel Mühe riss sie die Verpackung auf. Um sicher zu gehen das er schon richtig stand legte sie ihre Hand um meinen Schwanz und rieb ihn. Nach ein kurzen Zügen schob Vanessa das Kondom rauf und führte ihn zu ihrer Lustgrotte. Angesetzt nahm sie ihre Hand weg schaute mir in die Augen mit vollen Vertrauen. Umarmte mich ließ das passieren was nun folgen sollte. Spürbar endlos schob ich ihr meinen Penis hinein. Fest an sich heranziehend, berührten jetzt unsere ganzen gemeinsamen Körper sich. Komplett eingedrungen gab sie mir wieder einen Kuss, den sie bei zweiten zustoßen vor einem Lustschrei wieder beenden musste.
Schneller und schneller wurde mein zustoßen. Nach einigen weiteren Stößen ergriffen ihre Hände die Stange die den Brausenkopf hielt. Ich spürte wie immer weicher ihre Knie wurden. Aus diesem Grund umfasste meine rechte Hand ihr Becken. Um sie mehr zu stützen. Bis dahin waren auch schon ihre Augen geschlossen. Ihre feuchte Spalte war nun schon so nass geworden das ihr Erguss schon auf dem Kondom mit hin und her lief. Mit der linken noch freien Hand nahm ich rechtes Bein und hob es an. Drückte es auch gleich ein wenig nach außen. So konnte ich jetzt noch besser zustoßen. Tiefer drang ich jetzt in ihr ein. Ein zittern durchzog ihren Körper. Es bahnte sich wohl langsam ihr Orgasmus an. Aufgestachelt wie sie sich langsam ihrem Höhepunkt entgegen sehnte schob ich mit voller Kraft meinen Schwanz in sie. Inzwischen sogar so stark das ich sehen kann wie ihr Rücken an der Stange hoch und runter rutschte. Ein lauter anhaltender Schrei schallte durch den Raum als mit zuckenden Körper und durch die letzten kräftigen stößen ihren Höhepunkt bekommt. Stützend stellte sie sich auf gibt und mir einen Kuss. Ich stelle das Wasser ab und sage „Komm abtrocknen.“ Beide stiegen gleichzeitig aus der Dusche, trockneten uns ab und gingen íns Schlafzimmer. Kurz bevor wir eintraten bat ich sie die Augen zu verschließen. Ich teilte ihr mit das ich etwas vorbereitet hatte. Also führte ich sie hinein, legte sie aufs Bett. Schnell knackten ihre Handschellen und mit einem Schal waren auch ihre Augen verbunden. Danach fesselte ich mit den anderen beiden Schals ihre Füße an der unteren Seite. So ließ ich sie einige Minuten liegen. Nichts war war zu hören. Es war so ruhig als ob niemand in der Wohnung wäre. Eine sanfte Berührung ließ sie erzittern. Mit der Peitsche die ein Stück Leder am ende hatte strich ich ihr über die Wange.
Wandert führte ich den Strich weiter über ihren Hals und den Oberkörper. An der Seite entlang. Bei ihrer Brust vorbei über ihr Becken hinunter bis zum Fuß. Wieder hinauf ging es an der Innenseite ihrer Beine. Kurz vor dem Ende stoppte ich und wanderte an dem anderen Bein wieder runter. Dann setzt ich die Peitsche auf ihre Stirn zog sie hinab über ihre Nase, Mund und Hals. Einen kleinen klatsch gab ich ihr auf ihrer Brust bevor ich mit der Kante des Leders über ihre Warze streichelte. Einige mal machte ich das. Danach malte ich die Umrandungen der Brust nach. Diesmal war ein summen zu hören der die stillte wegschickte. Sie summte die ganze Zeit wo ich an der Unterseite war. Nur der Kuss den ich ihr gab brachte wieder ruhe. Unsere Zungen tauschten Zärtlichkeiten aus. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Jetzt gehörst du mir.“ Gleichzeitig gab es wieder einen Klaps, diesmal direkt auf die Nippel. Nicht stark aber so das er das gewollte erreichte. Zur Seite legte ich die Peitsche und griff mit festem griff ihre Brust und drückte sie in meiner Hand etwas zusammen. So das Ihre Brustwarze heraus schaute und der Nippel genau in meine Richtung stand. Mein Mund wechselte sofort den Ort des Geschehens. Die Zähne drückten ihre Warze zwischen sich zusammen. Ein kleines AHH schrie sie heraus. Sofort gab ich ihr einen Klaps auf den Mund um ihr zu zeigen das sie ruhig sein sollte. Vanessa biss sich auf die Zähre um nicht mehr zu schreien. Mit der anderen Hand massierte ich ihre andere Brust. Minuten lang vollführte ich diese Prozedur. Natürlich wechselte ich auch regelmäßig die Seiten. Keine sollte ja vernachlässigt werden. Unter meinem Körper windete sich ihrer hin und her. Als ich aufhörte und wieder die Peitsche aufnahm um weiter auf ihr herum zu streicheln, beruhigte sie sich wieder ein bisschen. Die Lippe wurde wieder freigegeben. Die Peitsche treifte über ihren Bauch gerade hinunter. Dann berührte ich ihre Schamlippen und strich mit dem Leder von links nach rechts über ihren Eingang. Ein kurzes erstes aufbäumen ihres Körper war ansatzweise zu sehen. Immer schneller werdend durchkroch ihr der erste kleine Schauer. Angestachelt von der Lust die ich gerade bereitete und die noch vorhandene war flehte sie mich an endlich in sie einzudringen.
Ohne darauf wirklich einzugehen machte ich mit meinem Spiel weiter. Weiter streichelte ich sie. Erste Tropfen ihrer Lust sah ich aus ihr hinauslaufen. Das war mein Zeichen die Peitschte wieder beiseite zu packen. Den Daumen zwischen den Fingern eingeschlossen und geballte zur Faust setze ich sie an. Wischte über die Flüssigkeit und schob ihr die geballte Faust sanft und sehr langsam hinein. Großes ziehen an den Handschellen begann um sich zu befreien. Was aber angesichts der Lage ohne Erfolg blieb. Nur ihren Oberkörper konnte sie sich bewegen und drückte ihn richtig stark durch. Gewollt aber nicht zurückhalten konnte sie den Lustschrei der aus ihrer Kehle kam. Soweit eingedrungen das die Schamlippen nun mein Handgelenk anfeuchteten sank sie um wenige Zentimeter wieder. Weiter hinein drückend erhebte sich wieder ihr Körper. Immer lauter wurden ihre Lustschreie und je näher sie dem Orgasmus kamen. Nun wurde sie auch immer wilder in ihrer Gefangenschaft. Lag es vielleicht daran das ich meine Faust vor und zurück schob. Schneller und schneller werdend. Einen riesigen geballten Schwall durchzog sie als ich meine Lippen auf ihren Kitzler legte und anfing zu saugen. Lange konnte sie es bestimmt nicht mehr aushalten. Inzwischen war bei diesem Spiel auch mein Schwanz wieder richtig angeschwollen und war bereit auch hinein zu gleiten. Drei mal drückte ich die Faust noch in sie hinein. Dann ergab sie sich ihrer Lust und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Klitschnass zog ich meine Hand heraus, kletterte über sie nach oben um die Augenbinde zu lösen. Schleierhaft erblickte sie mich und drückte ihre Lippen auf meine. Kurz und kräftig bevor ihr Kopf wieder absank aufs Bett. Noch ein Stück höher und öffnete auch die Handschellen. Kurz ihre Arme ausstreckend schnappte sie sich meinen Kopf der gerade in Höhe ihrer Brust war um von ihr runter zu kommen. Kräftig zog sie mich wieder zu sich hoch und drückte mir wieder einen Kuss auf. Ohne es mit Absicht gemacht zu haben flutschte mein Penis in ihre Vagina hinein.

Dem natürlichen und gewohnten Vorgang beim Sex fing ich sofort an wieder in sie hinein zu stoßen. Das letzte raunen war noch nicht einmal verflogen als ein neues begann. Immer noch pulsierte ihr Unterleib. Es schien so als würde sie jetzt ihre Geilheit in mich übertragen. Aufgegeilt vom eben gesehen Schauspiel, nun fest umschlungen und pulsieren trieb es in Sekunden meine ersten Stöhnlaute hinaus. Nicht mehr loslassen zu wollen umklammerte Vanessa meinen Körper. Unsere Zungen verführten ein Liebesspiel was unter normalen Umständen schon aufgeilend gewesen wäre. Mit den Händen drückte ich mich hoch und wir wechselten so die Position, ohne das wir unsere Innigkeit aufgaben, das sie nun beide auf dem Bett saßen. Sie auf meinem Schoß. Ihr Becken fing an sich zu bewegen. Gleichzeitig strich sie mit ihrer Hand über meinen Oberkörper streichelte mir sanft die Brustwarzen. Etwas spürbarer wurde wieder die Lust in uns geweckt. Scheinbar in der Luft stehen geblieben zu sein, und nur der Rest des Körpers sich zu bewegen, wackelten ihre Brüste vor mir. Immer mehr erhöhte Vanessa die Geschwindigkeit. In mir erhöhte sich genau so wie bei ihr die Lust. Es folgte der Schwall der Lust der durch mich floss. Scheinbar und auch spürbar zog sie ihre Beckenmuskulatur zusammen. Noch enger umschloss sie meinen Penis. Dem Höhepunkt immer näher zu kommen wurde sie noch einmal schneller. Erneut drückte sie ihren Oberkörper durch. Leicht pulsierend lud sich mein Penis für den Abschuss der Ladung vor. Ein letztes stöhnen hörte man. Dann spr*tze ich die erste Ladung ab. Stärker pulsierend für den Nachschuss kam sie auch, senkte sich und blieb auf mir sitzen. Der Nachschuss folgte und sie diesen auch sehr gut in sich spüren. Als ihr Körper zur Beruhigung kam fragte ich sie „Bist du jetzt auf deine Kosten gekommen?“ Mit einen breiten grinsen auf den Lippen antwortete sie mit ja. Ich band den Rest los, zog mich und verabschiedete mich mit den Worten. Jetzt habe ich ja mehrere Stunden zeit auf der Fahrt nach Hause mir was für meine Freundin zu überlegen.
  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 25.12.2022
  • Gelesen: 15724 mal

Kommentare

  • CSV14.01.2023 01:04

    Glückwunsch für die 11.392 Leser in 20 Tagen! Zum Teil originiell. Das gefällt mir!. Aber die Jugendschützer lesen mit!
    Die haben gerade einen massiven rechtlichen Angriff auf die Gratis-Pornofilmplattformen auf Zypern gestartet und bisher verloren. Hier können sie sich beweisen. Mir zu heftig! Das kann man doch auch subtiler ausdrücken! Wir haben hier unter 25 Jahren um 50% weibliche Leser. Das muß doch nicht
    sein!

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