Erotische Geschichten

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Unerwartete Entwicklung

4 von 5 Sternen
Mein Mann (Rolf) und ich waren von Bernd, einem seiner Arbeitskollegen zum Grillen eingeladen. Mit Bernd und seiner Frau Gabi hatten wir in der Vergangenheit schon einiges zusammen in unserer Freizeit unternommen. Wir kannten uns bereits ziemlich gut und waren uns sehr sympathisch.
An diesem Samstag im Spätsommer war noch ein weiteres Pärchen aus Bernd und Gabis Bekanntenkreis eingeladen, dass wir bisher noch nicht kennengelernt hatten. Rolf und ich freuten uns auf diesen Abend.
Da es ziemlich heiß war an diesem Tag wählte ich mit Rolfs Unterstützung als Ausgehkleidung ein nicht zu kurzes aber luftiges Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt aus. Meine roten Pumps und das rote Bolerojäckchen für den Abend rundeten mein Outfit als nicht zu sportlich ab. Den BH sparte ich mir und drunter hatte ich einen roten String. Als ich so und fertig geschminkt vorm Spiegel stand war ich sehr zufrieden mit mir.
Unsere Gastgeber haben ein kleines Häuschen mit einem großen Garten, etwas abseits direkt am Ortsausgang. Die Fahrt dorthin dauerte ungefähr 20 Minuten. Nach der herzlichen Begrüßung führte Bernd uns auf die Terrasse und stellte uns Jörg und Heike vor. Gabi brachte eine Flasche Sekt und füllte unsere Gläser. Wir prosteten uns zu und waren gleich per DU mit Jörg und Heike. Das obligatorische Küßchen gab es natürlich auch dazu und Jörgs tiefer Blick dabei in meinen Ausschnitt blieb mir nicht verborgen.
Es wurde gegessen und getrunken. Wir redeten über alles Mögliche. Ab und an gab jemand einen Witz zum Besten. Die Atmosphäre wurde immer lockerer und die Gespräche langsam immer anzüglicher. Aufgrund eines plötzlich einsetzenden Gewitterregens verlagerten wir unsere gemütliche Runde von der Terrasse ins Wohnzimmer. Gabi meinte: „Nun ja, dann machen wir aus dem Grillabend eben einen Videoabend, such uns doch mal einen schönen Film aus, Bernd.“ Bernd wühlte daraufhin in irgendwelchen DVDs rum und las und einige Titel vor: „Titanic, Bodyguard – hmm – hier hab ich was!“ Er schaltete den Bildschirm ein und legte eine DVD in den Player.
Was jetzt kam verschlug mir im ersten Moment die Sprache. Auf dem Bildschirm war Gabi zu sehen. Laut stöhnend ****te sie sich selbst mit einem riesigen Gummischwanz. Offensichtlich war von dem Filmenden genau der Zeitpunkt eingefangen worden als sie dabei einen Orgasmus hatte. „Oh nein!“ rief Gabi und kam aus der Küche gerannt. „Was machst du da Bernd? Als ich sagte, einen schönen Film, meinte ich garantiert nicht diesen! Schließlich haben wir Gäste.“ Bernd stoppte den Film. Mein Blick ging durch die Runde. Lauter verdutzte Gesichter sah ich und Heike hielt sich sogar ein Kissen vor ihr Gesicht. „Wieso nicht?“ Fragte Bernd mit einem breiten Grinsen. „Er ist doch schön und hat jede Menge Action mein Schatz!“ „Ja, warum eigentlich nicht?“ Mischte Rolf sich ein. „Sieht doch toll aus!“ Schob er noch nach. Typisch mein Mann dachte ich mir noch, als Jörg bereits vorschlug doch darüber abzustimmen. „Ihr Kerle haltet natürlich wieder zusammen, wie könnte es auch anders sein, wenn es ums Thema Sex geht!“ Protestierte Gabi.
Alle schauten nun auf Heike, die mit hochrotem Kopf, anscheinend immer noch völlig geschockt in der Sofaecke hockte. „Gabi und ich sind Swinger!“ durchbrach Bernd erklärend die Stille. „Na so was – wir auch!“ Posaunte Rolf mit einem Lachen heraus. „Na das ist ja ein Ding. Jetzt kennen wir uns schon so viele Jahre. Es ist kaum zu glauben dass wir uns nicht schon mal in einem Club begegnet sind.“ Stellte Bernd fest. „Nur mal hin und wieder und auch noch nicht so lange, gehen wir in diese Clubs.“ Präzisierte ich die Aussage von Rolf. „Wir haben so etwas aber noch nie gemacht.“ Presste Heike leise hervor. „Aber in so einen Club wollten wir doch schon lange mal gehen, gib es zu Heike.“ Meinte Jörg. „Also ich würde den Film gerne mal sehen, wer nicht?“ Fragte er. Als niemand einen Einwand äußerte grinste Bernd zu Gabi rüber und die sagte dann: „Also gut Bernd, dann schalte wieder ein.“ Bernd drückte die Playtaste und erzählte während der Film weiter lief dass Gabi und er in ihrem Haus manchmal auch selbst Swingerpartys veranstalten. Mit großer Begeisterung würde er dann das Geschehen auf diesen Partys filmen, natürlich nur mit dem Einverständnis der Gäste.
Der Film zeigte immer noch Gabi. Der Gummischwanz steckte immer noch in ihrer Muschel. Sie saß auf dem Bettrand und verwöhnte zwei Schwänze mit ihrer kleinen süßen Schnute. Hingebungsvoll, voller Begeisterung brachte sie die beiden Freudenspender nacheinander zum ********. Der erste schoss ihr die Schwanzsahne in den geöffneten Mund und während sie schluckte verschoss der andere seine Ladung mitten in ihr Gesicht. „Wow, Kompliment, wirklich gut machst du das, Gaby.“ Lobte Jörg und musste dafür einen Ellenbogencheck von Heike einstecken. In der nächsten Szene war Gabi mit einer anderen Frau in der 69er Position zu sehen. Bernd hatte das in herrlichen Großaufnahmen festgehalten. Die Beiden leckten, schleckten und fingerten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Gabi hatte sich inzwischen neben mich gesetzt und ihren Kopf ein meine Schulter gelehnt. Die nächste Episode in dem Film zeigte eine Frau die auf einer Massagebank lag und von fünf Männern umringt war. Einer stieß seinen Luststab unablässig in ihr Hintertürchen während die anderen vier sie abwechselnd in ihren Mund ****ten. Die Hände der Männer streichelten ihre Brüste, zwirbelten ihre Knospen, rieben ihre Venus und die Liebesperle. Sie muss einen gewaltigen Orgasmus bekommen haben, so sah es zumindest aus und so hörte es sich auch an. Nacheinander *******en die Männer ihre Säfte über ihren schönen Körper. Als sie damit begann mit ihren Händen das warme ****** auf ihrer Haut zu verteilen und sich mit einem Blick in die Kamera genüsslich die Finger abschleckte, zuckte ich kurz zusammen. Mir wurde auf einmal bewusst dass ich gedankenversunken an meiner Liebesperle herumspielte. Ich schaute mich kurz um und hatte den Eindruck dass jeder auf die eine oder andere Art an sich herumspielte.
„Lass mich das machen.“ Hörte ich Gabi in mein Ohr flüstern. „Ich habe den Film schon einige male gesehen.“ Sie rutschte von dem Sofa und vergrub ihren Kopf tief zwischen meinen Schenkeln. Sie schob den String zur Seite und gleich darauf spürte ich ihre weiche warme Zunge auf meiner Liebesperle. Ein wohliges aber lautes „Oh“ oder „Ah“ kam wohl über meine Lippen. Jedenfalls hörte ich Jörg rufen: „ He ihr beiden, was geht denn da ab?“ Er stand auf, kam zu uns und fragte: „ Darf ich mitspielen?“ „Warum nicht.“ Antwortete ich. „Zeig doch mal dein Spielzeug.“ Forderte ich ihn lachend auf. „Bernd, wo ist deine Kamera?“ Hörte ich Rolf aufgeregt fragen. „Ich hole sie und Gummis auch.“ War Bernds Antwort. Jörg hatte sich seiner Hosen entledigt und hielt mir seinen Freudenspender direkt vors Gesicht. „Na, wie gefällt dir mein Spielzeug?“ Fragte er frech grinsend. „Du meine Güte, dafür brauchst du doch bestimmt einen Waffenschein.“ Erwiderte ich. Sein Schwanz hatte eine beachtliche Größe, was man in Anbetracht seines eher schmächtigen Körpers kaum erwartet hätte. „Wenn er so gut schmeckt wie er aussieht …“ Sagte ich und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Schnell wurden die ersten Tropfen seiner Vorfreude Beute meiner Zungenspitze.
Bernd war mittlerweile zurückgekommen und gab Rolf eine Einweisung für den Gebrauch der Kamera. „Ok, ich weiß jetzt wie es geht.“ hörte ich Rolf sagen und gleich darauf: „Mensch Heike, das sieht geil aus, darf ich das filmen?“ „Nur wenn mein Gesicht nachher auf dem Film nicht zu sehen ist, Rolf.“ Antwortete sie immer noch ein wenig schüchtern. Neugierig schaute ich kurz zu Heike rüber. Sie saß immer zwar noch in der Sofaecke aber ihr Blick war nun auf den Bildschirm gerichtet. Mit angewinkelten hochgestellten Beinen saß sie da. Den Rock hatte sie hochgeschobenen, zwei Finger ihre rechten Hand glitten in ihrer glattrasierten nassen Pussy hin und her und mit dem Mittelfinger der anderen Hand stimulierte sie ihre Liebesperle. Rolf stand nackt, mit aufgerichteter Lanze und der Kamera vor dem Gesicht direkt vor ihr. Es sah zum Schreien aus.
„Kommt, lasst uns runter gehen in unser Spielzimmer.“ Schlug Bernd vor. Er ging voraus und wir folgten ihm alle in den Keller. Wir betraten einen großen Raum. Bernd machte Licht an und dimmte es gleich herunter. Schön schummrig, fast schon verrucht wirkte es. Ein überdimensionales Bett, etwa so wie die Liegewiesen in den Clubs und auch die Massagebank aus dem Film waren hier zu sehen. In einer Ecke eine kleine Bar und an einer Wand ein Regal, gefüllt mit Dildos aller Art in allen Größen. „Macht es euch bequem und dann macht es oft.“ Forderte er uns lächelnd auf. Wir mussten alle lachen aufgrund seiner anzüglichen Einladung und entledigten uns der restlichen Kleidung.
Plötzlich wirkten alle ein wenig unentschlossen. Gabi durchbrach die aufgekommene Stille: „Komm Eva, lass uns das Eis brechen, ich bin ohne hin immer noch geil auf dein saftiges Vötzchen.“ Sie dirigierte mich auf die Massagebank. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank, brachte mich mit angewinkelten Beinen so in Position, dass Gabis Kopf mühelos meine Liebesmuschel erreichen konnte. Sie teilte mit den Fingern meine Schamlippen und gleich darauf spürte ich ihr Zungenspiel auf meiner Liebesperle. Wahre Schauer der Lust durchströmten meinen Körper als sie begann meine beiden Lustlöcher mit ihren Fingern zu ****en. Ich drehte meinen Kopf. „ Komm her.“ Sagte ich zu Jörg als unsere Blicke sich trafen. „ gib mir deinen Schwanz.“ Schnell war er nah genug und schob mir seinen Schwanz in den Mund. In diesem Moment kam ich das erste mal an diesem Abend. „ Ja, ja, weiter so, echt scharf.“ Hörte ich Rolf aus dem Hintergrund.
Bernd war derweil hinter Gabi getreten um rammte ihr seinen Luststab tief in ihren Liebestempel. Jörgs Prachtstück glitt mir aus dem Mund als ich mich aufrichtete um Gabi Platz auf der Bank zu machen. Sie nahm meinen Platz ein und Bernd versenkte seinen Luststab wieder bis zum Anschlag in ihrem nassen Vötzchen. Gabi griff nach Jörgs Schwanz, leckte und schleckte ihn der Länge nach ab bevor ganz er in ihrer saugenden Schute verschwand.
Meine Hände streichelten nun Gabis kleinen niedlichen Busen und sie sah mich mit ihren schönen braunen Augen schon fast bettelnd an. Also küsste ich ihre harten Nippel und saugte daran bist sie steil nach oben standen. Sie stöhnte lustvoll auf und ihr Körper bebte vor Geilheit. „Ich komme, oh, ich komme, Wahnsinn …“ Schrie sie ihre Geilheit laut heraus. Jörg begann, meinen Po zu massieren. Auch spürte ich seine Finger immer wieder an und in meinen Lustlöchern. Mit jedem Eindringen zuckte mein Körper voller Wonne zusammen.
Bernd ****te Gabi in einem langsamen aber harten Rhythmus und ich schaute zu, wie sein Schwanz in ihrer Muschel hin und her glitt. Dann nahm ich meine Finger und massierte dabei ihren Kitzler. Jörg hatte sich ein Kondom übergerollt, schob mir jetzt seinen Schwanz in meine Muschel um mich hart und tief zu stoßen, während ich Gabi zum Höhepunkt brachte. Sie war ganz nass und ich sagte zu Bernd, dass ich sie *****n wollte. Er ging zur Seite und ich beugte mich über ihren Liebestempel. Mir war es egal, was Jörg gerade wollte, denn ich wollte nur noch diese geile nasse Venus *****n. Bernd grinste mich an und schob seinen Schwanz nun in Gabis Po. So brachten wir Gabi gemeinsam noch einmal zum Höhepunkt. immer geiler wurde ich und wollte nun beide Schwänze spüren. Lange schon hatte mich die Fantasie gereizt, im Sandwich ge****t zu werden. Meinen ganzen Mut nahm ich zusammen, bat Jörg sich hinzulegen und ich setzte mich auf ihn. Langsam führte ich mir seinen prächtigen Schwanz anal ein und forderte Bernd, der wohl schon ahnte was ich wollte und sich ein Kondom übergerollt hatte auf, mich in meine nasse ***** zu ****en. Gabi setzte sich über Jörgs Gesicht und ließ sich *****n. Von hinten konnte sie meine Brüste umfassen und zuschauen, wie die beiden Männer mich gleichzeitig ****ten. Ich kam in diesem Augenblick wohl mehrmals. Es war herrlich so ausgefüllt zu sein, die Reibung der beiden Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Ein Beben in meinem Körper und ein wahres Feuerwerk vor Augen. Es war so geil - mein erster Sand*****ex. Auch die Männer waren kurz vorm Kommen, doch dann ließen sie ab von mir.
„Wow, der Wahnsinn meine Süße, du das erste mal im Sandwich, gut dass ich das aufgezeichnet habe. So bist Du noch nie abgegangen. Das musst Du dir später unbedingt mal ansehen.“ Lobte Rolf euphorisch.
Heike war beim Anblick des eben Erlebten so geil geworden, dass sie sich nun vor uns auf die Bank setzte und es sich mit einem Dildo selbst machte. Wir hörten sie laut stöhnen, sahen den Saft aus ihrer ***** fließen und konnten sehen wie sie zuckte, als es ihr kam. Dann sagte sie zu den Männern: „ Na dann los, ****t mich, ich will eure Schwänze haben.“ „Hört, hört, meine Frau - ich kann es kaum glauben.“ Gab Jörg sein Erstaunen kund.
Heike beugte ihren Oberkörper über die Liege und präsentierte uns ihre makellose Rückseite. Sie spreizte ihre Beine auseinander und der Blick auf ihre Nässe konnte einem den Atem rauben. „Na dann nimm mal die Kamera Bernd, ich will Heike mal eine ordentliche Portion Sahne spendieren.“ Sagte Rolf entzückt und übergab die Kamera. Während Bernd die Kamera jetzt auf ein Stativ montierte, kniete sich Rolf hinter Heike und schleckte ihr das vor Geilheit tropfendes Kleinod aus. Heike jauchzte vor Vergnügen und forderte: „Na los, wo sind die anderen beiden?“ Bernd und Jörg stellten sich nun so, dass Heike die Schwänze der beiden mit ihrem Mund verwöhnen konnte. Gabi und ich streichelten Heikes Körper an allen Stellen. „Oh ist das geil.“ Stöhnte sie immer wieder.
Nach einer Weile zog Gabi Rolf gekonnt ein Kondom über und sagt: „ Nun besorg es ihr, aber richtig.“ Ohne große Umschweife versenkte Rolf seinen Freudenspender in Heikes nasser Lustgrotte, was sie mit einem lüsternen Quietschen quittierte. Er rammte seinen Schwanz in sie hinein als wollte er sie aufspießen. Gabi fingerte an Heikes Rosette und ließ bereits 2 Finger in ihrem Hintertürchen rein und raus gleiten. Meine Finger rubbelten sanft Heikes Liebesknöpfchen. „Ja, ja, nicht aufhören ich komme …“Schrie Heike plötzlich und ihr schienen die Beine weg zu sacken. Während der Orgasmus sie durchströmte wechselte Rolf in ihr Hinterstübchen. „Nein, nein nicht in …“ Protestierte sie noch, aber da war es schon zu spät. Rolf steckte bis zum Anschlag in ihrem kleinen knackigen Po und nahm bereits langsam Fahrt auf. Jörg war total überrascht und meinte verdattert: „Mensch Heike, ich glaub es nicht, das erste mal anal.“ „Upps, sorry habe ich deinen Po entjungfert?“ Sagte Rolf entschuldigend und wollte sich gerade zurückziehen, doch Heike griff nach hinten krallte ihre Hand in seine Pobacke und zog ihn wieder an sich heran. „Nein, lass ihn drin! **** mich, das ist ein wahnsinniges geiles Gefühl. Ich glaube, ich komme nochmal.“ So war es dann auch. Heike zuckte und zitterte. Sie wimmerte und jauchzte vor Wonne. Sie schnappte nach Luft wie ein Karpfen bevor sie regelrecht zusammen sackte und Rolfs Freudenspender aus ihrem Po flutschte.
Jörg stand ungläubig mit offenem Mund da. Auch wir anderen waren ziemlich sprachlos. Heike musste gerade den Orgasmus ihres Lebens erlebt haben, so sah es zumindest aus. Wir stützten sie und halfen ihr zum Bett rüber. „Man war das geil.“ Brabbelte sie immer noch leicht benommen vor sich hin. „Puh, jetzt brauche ich eine Pause.“ Schob sie noch nach.
„Hallo Mädels und was ist mit uns?“ Beschwerte sich Bernd. „Na dann kommt mal her.“ Lockte Gabi und leckte sich über die Lippen. Jörg und Rolf standen sofort mit aufrechter Lanze vor Gabis Gesicht. Bernd justierte noch geschwind die Kamera bevor er zu uns kam. Ich kniete mich neben Gabi und zusammen gaben wir den drei Männern ein wohl unvergessliches Blaskonzert. Wir naschten, leckten und saugten an ihren Zuckerstangen bis es ihnen kam. Sie ******** nacheinander ihre Ladungen in unsere Gesichter. Eine erstaunliche Menge ****** kam da zusammen. Als sie fertig waren leckten wir ihre schlaffer werdenden Freudenspender sauber. Anschließend küssten und schleckten wir uns gegenseitig das ****** vom Gesicht. „Bernd, schenk doch noch mal nach. Eva und ich gehen kurz duschen. Hoffentlich seid ihr Männer fit für die zweite Runde wenn wir zurückkommen.“ Sagte Gabi und wir zwei verschwanden ins Badezimmer.
Als wir zurück kamen lag Heike mit gespreizten, angewinkelten Beinen auf dem Bett. Rolfs Kopf wurde von ihren Händen fest auf ihre Venus gedrückt. Bernd kniete über Ihr und ****te sie in ihren saugenden Mund. „Gut dass ihr wieder da seid. Wie ihr seht sind wir wieder fit. Kommt legt euch zu uns.“ Begrüßte uns Jörg voller Tatendrang. Wir ließen uns nicht zweimal bitten und krabbelten zu ihnen auf das Bett. Gabi legte sich auf den Rücken und bot Ihre Muschel Jörg zum Naschen an. Ich beugte mich über Heikes Gesicht und wir ließen Bernds Schwanz zwischen unseren Lippen hin und her gleiten. Bernd fingerte dabei an meinen Lustlöchern herum. Schnell spürte ich die Geilheit erneut in mir hoch steigen. Klatschnass war ich schon wieder und mein Verlangen nach einem Schwanz stieg von Sekunde zu Sekunde. Bernd schien meine Gedanken zu lesen. Er kam hinter mich, zog ein Kondom über und versenkte seinen Freudenspender tief in meine fordernde *****. In der Hündchen- Stellung rammelte er in mich hinein als ginge es um sein Leben. Zwei- oder dreimal kam es mir kurz hintereinander während Heike und ich die heißesten Küsse miteinander tauschten. Auch Heikes Leib wurde kräftig durch geschüttelt. Rolf hatte ihre Beine über seinen Schultern und stieß sie hart und tief, aber in einem langsameren Rhythmus. Es schien ihr sehr gut zu gefallen. Ihre Ahs und Ohs waren nicht zu überhören und kaum zählbar. Die kleine zierliche Gabi ritt seit einiger Zeit auf Jörg und ich konnte es kaum glauben, seine Lanze glitt immer wieder bis zum Anschlag in ihr Hintertürchen. Sie keuchte vor Ekstase und ihr Atem ging rasend schnell. Ihre Hände fingerten an ihrer Venus herum und ich hatte das Gefühl ihr Orgasmus würde nie enden. „**** mich auch anal, Bernd.“ Forderte ich meinen Rammler auf. „Oh ja, wie wär es Heike? Darf ich auch noch mal meinen Schwanz in deinem prachtvollen Arsch versenken?“ Hörte ich Rolf fragen. „Ja ja komm mach …“ stöhnte Heike ihre Antwort hervor. Ich hielt inne, sah wie Rolf seinen Schwanz vorsichtig in Heikes Hinterstübchen schob und wartete selbst darauf, dass Bernd mir seinen Schwanz anal reinschob. Als er drin steckte, stieß ich meinen Po einige male kräftig nach hinten und kam gewaltig. Fast zeitgleich mit Heike stöhnte und schrie meine Lust hinaus.
Wieder zu Atem gekommen sagte Heike: „Macht es jetzt wie zu Anfang in dem Video, ******* mich voll. Ich will euer warmes ****** auf meinem Körper spüren.“ Sie stand auf, ging zu der Massageliege und legte sich dort auf den Rücken. Die Männer rollten die Kondome von ihren Schwänzen und traten an sie heran. Jörg sagte: „Vorher will ich dich noch in den Arsch ****en, meine Süße.“ Heike rutschte mit dem Po bis an die Kante der Liege, winkelte ihre Beine an und Jörg drückte seine Eichel an ihre Rosette. Heikes Hände griffen nach Bernds und Rolfs Freudenspender die sie sogleich abwechselnd mit ihrem Mund verwöhnte. Ein tiefer Seufzer entwich ihren Lippen als sie Jörgs Prachtschwanz ganz in ihrem Hinterstübchen aufgenommen hatte. „Wow bist du eng, ist das geil!“ Rief Jörg total entzückt. Hart und tief stieß er sein Lanze in sie hinein. Mit dem Daumen seiner rechten Hand stimulierte er zusätzlich ihre Liebesperle. Ihr Atem wurde wieder schneller, sie stöhnte und schrie: „fester, tiefer, schneller, stoß mich …“ Es kam ihr genau in dem Moment als Rolf ihr seine Ladung mitten ins Gesicht schoss. Bernds ersten Schwall landete in ihrem Mund und den Rest ver*******e er über ihren Brüsten. „Ja, mehr, mehr …“ stöhnte sie wie von Sinnen, während Jörg wie ein Berserker in sie hinein stieß. Noch ein paar kräftige Stöße und dann gab es auch für ihn kein Halten mehr. Er zog seinen Schwanz zurück und *******e seine gewaltige Ladung ****** über ihren Bauch, bis hoch zu ihren Brüsten. Die letzten Tropfen landeten auf ihrer Venus. Wie in dem Video verteilte sie das ****** auf ihrer Haut und massierte wie mit einem Massageöl ihre großen festen Brüste damit. Anschließend leckte sie sich genüsslich die ******reste von den Fingern, mit dem Blick in die Kamera gerichtet. Danach leckten Gabi und ich ihren ganzen Körper ab und noch einmal kam es ihr an diesem Abend.
  • Geschrieben von Evchen
  • Veröffentlicht am 26.01.2013
  • Gelesen: 17594 mal
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Kommentare

  • daydream4u01.02.2013 18:20

    Na das war aber mal ne tolle Orgie. Ihr habt bestimmt noch viel Spaß miteinander. Deine Geschichte hat mich richtig geil gemacht. Bitte noch mehr davon.

  • nylonfreak23.08.2013 11:12

    Sehr, sehr geile Geschichte!
    Wer möchte da nicht Arbeitskollege oder Bekannter sein?
    5 Sterne!!!!

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