Erotische Geschichten

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Und ich dachte der neue Bekannte wäre schwul.

3 von 5 Sternen
Und ich dachte der neue Bekannte wäre nur schwul?

Es war mal wieder Fraktionsarbeit angesagt und ich habe zu meiner Frau gesagt “Könnt ihr doch hier machen, bring doch deinen Kollegen einfach mit“ Der neue Kollege von dem mir Sigrid erzählt hat das er sich sehr engagiert im Arbeitskreis sollte also heute Nachmittag vorbeikommen. Er hieß eigentlich Dieter aber alle nannten ihn der Einfachheit halber nur Diddi. Sigrid hatte mir gesagt das er mit einem Partner zusammenleben würde – also folgerte ich er wäre schwul. Macht mir absolut nichts. Sie bereiteten vorne im Wohnzimmer die ganzen unterlagen aus und fingen an ein Referat auszuarbeiten das in der nächsten Sitzung durch gesehen werden sollte. Ich ging derweil erstmal in die Küche um für heute Abend etwas zum Essen zu bereiten. Der Typ trug so eine Kangoo Jeans die reichlich weit geschnitten war und nur so um ihn herum schlabberte. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das Sigrid mir nur erzählte hatte das er schwul sei – um bei mir nicht wieder irgendwelche Gedanken auszulösen dass sie mit ihm auch etwas hatte. Ich hatte ihm schon mal angeboten dass ich ihm auch eine Freundschaftsanfrage von Facebook schicken würde – aber die wurde nicht beantwortet. Was soll’s? Die beiden diskutierten eine ganze Zeit dann war zwischendurch wieder Funkpause und ich hörte wieder nichts. Nanu dachte ich so für mich hin – nichts mehr zu diskutieren? Scheinbar nicht. Aber neugierig wie ich nun mal bin schlich ich mich in die Diele um zu sehen was los war – oder auch nicht. Sigrid saß noch auf der Coach und er stand am Tisch und nestelte an seinem Reißverschluss rum. Ja was geht denn hier ab dachte ich – obwohl ich es mir schon denken konnte. Wahrscheinlich war ihm seine Jeans zu eng geworden? Sigrid schaute gebannt nach vorne bis er dann endlich seinen schon sehr steifen Schwanz hervorgeholt hatte. Ich dachte immer noch „Komisch der soll doch schwul sein?“ Scheinbar wohl doch nicht so ganz. Der Schwanz gefiel mir, hatte die richtige Länge und Umfang und ein paar Tropfen waren auch schon zu sehen. Es dauerte keine drei Sekunden und Sigrid hatte ihn in ihrem Blasemäulchen und fing genüsslich an zu lutschen. Da bin ich dann erst mal wieder in die Küche gegangen und hab 5 Minuten oder so in etwa gewartet. Aus der Küche rief ich „Kommt ihr gut voran? Klappt alles?“ Erst kam keine Antwort und dann antwortet meine Frau „Ja klappt alles bestens ich bin fast fertig“. „Ich bring euch was Neues zum trinken um den Quasselstaub runter zu spülen“. „Oh ja gute Idee ich brauch jetzt mal einen Schluck zum runterspülen“. Klar, was weiß ich denn wie viel Sahne er ihr in den Mund ge******* hatte. Also schnell was zu trinken gemacht und nach vorne ins Wohnzimmer. Er hatte seinen Schwanz wieder in der Hose verstaut und hatte aber immer noch einen leicht verklärten Blick drauf. Sigrids Blick war der einer Katze die gerade eine Schale Sahne sich gemopst hatte. Hatte sie ja auch. Ich setzte mich dazu und schaute mir an was sie so erarbeitet hatten. Sigrid hatte ihm wohl gesagt das sie mir erzählt hatte er sei schwul damit ich nicht auf dumme Gedanken käme. Das hatte ihn bestimmt sehr erheitert. Vielleicht grinste er deswegen so leicht blöde?
Da saß ich nun bei den beiden – mit dem Wissen das meine Frau ihm gerade einen geblasen hatte und die Sahne natürlich geschluckt. War wohl auch nicht das erste Mal das sie ihn beglückt hatte. Na Männlein dir werde ich helfen – mich verarscht man nur wenn ich es auch will. Sigrid verschwand im Badezimmer und ich blieb neben ihm sitzen. „He sag mal ich hab dir doch die Anfrage auf Facebook geschickt – hattest du keine Lust die zu beantworten?“
„Doch schon, ich habe da so ein kleines Problem mit“. „Erzähl mal vielleicht kann ich dir helfen?“ Dabei rückte ich näher an ihn ran und strich wie zufällig über seinen Oberschenkel. Er war ja immer noch in dem Glauben das mir Sigrid erzählt hatte er wäre schwul und ich deswegen keinen Aufstand machen würde wenn er in unserem Wohnzimmer sich den Schwanz blasen lassen würde – von meiner Frau – während ich in der Küche herum fuhrwerkte. Entweder war er Bi veranlagt – man hatte mir ja erzählt er würde mit einem Mann zusammenleben oder das Ganze war nur wieder ein Fake meiner Frau? Er rutschte etwas von mir ab, ich hinterher. Da blieb ihm wohl nichts anderes übrig als das Spielchen mitzumachen. Ich strich also noch mal über seinen Oberschenkel und was sah und merkte ich??? Sein Schwanz begann sich regen. „ich schick Sigrid mal eben mit dem Hund um den Block – dann kann ich dich näher kennen lernen. Er wurde erst rot im Gesicht und dann etwas blass um die Nase. „Sigrid gehst du mal eben mit Fofa raus? Ich mach ja schon die Arbeit in der Küche rief ich“. „Kann ich machen ihr könnt euch ja ein wenig unterhalten was so abgeht“. Von wegen unterhalten. Da er ja bestimmt wesentlich jünger war als ich nahm ich mal so an das seine Hoden wieder aufgeladen waren. Und dem war auch so. Küssen wollte ich ihn nicht unbedingt also machte ich, nachdem Sigrid gerade aus der Tür war, direkt seinen Reißverschluss auf und holte mir sein Teil heraus. „Na der sieht aber *****r aus – da kann man ja nicht widerstehen – der muss sofort gelutscht werden“. Sprachs und beugte mich herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig knete ich seine Eier durch. Ich weiß zwar nicht ob er früher schon einmal was mit einem anderen Mann gehabt hatte (außer pubertärem Ausprobieren) aber die Behandlung schien ihm zu gefallen. „Ein Mann weiß eben doch viel eher was einen anderen Mann geil macht stammelte er hervor“. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und sagte zu ihm „Na ich hoffe doch dass du mir gleich das selbe Gute tust?“ Ihm wurde wohl etwas ängstlich als ich hinterher schob –wenn Sigrid erst in einer halben Stunde zurück ist kann ich dich noch schön durch****en – dann hat sie die ganze Arbeit in der Küche gelohnt“. So jetzt wusste er worauf er sich eingelassen hatte. Ich blies seinen Schwanz noch weiter und er konnte innerhalb einer Stunde zum zweiten Mal seine Sahne verschießen. Jetzt war ich dran – ich holte meinen mittlerweile knallharten Schwanz aus der Hose und er musste ihn Notgedrungen in den Mund nehmen. Na ja blasen konnte er eigentlich ganz gut – nicht so toll wie mein Lieblingsbläser Henry aber ganz passabel. Dann kam ich und er hatte zu schlucken – die Ladung war mit viel Schadenfreude gewürzt.
„Willst du mich wirklich noch ****en – bevor Sigrid wieder da ist?“ „Na klar doch – du willst es doch auch? Oder bist du nicht zum ****en hierher gekommen?“ „Doch, doch das schon aber ich hab eigentlich gedacht Sigrid zu ****en wenn du mal weg bist“. „Sag mal du lebst doch mit einem Mann zusammen dann macht es dir doch nichts aus zwischendurch mal was mit einem anderen zu machen?“. „Also um das klar zu stellen ich hab eigentlich eine Freundin mit der ich zusammen lebe – das mir Sigrid schon mal einen geblasen hat und ich sie ge****t habe das war so nebenbei. Das Sigrid sie dann vernascht hat und ich nur zugesehen habe das war zwar schön zum gucken und aufgeilen und so ist die ****erei eben an dem besagten tag abgelaufen. „Es war übrigens euer Hochzeitstag – den du vergessen hast“: „Nix mit vergessen seit sie mich zum erstmal betrogen und hintergangen hat habe ich keinen Grund mehr gesehen den Hochzeitstag zu feiern – verstanden und angekommen? „Hätte ich auch nicht gemacht“. „Na siehst du – wie ist es soll ich dich noch ****en oder sollen wir warten bis Sigrid kommt und wir führen es ihr vor – den dümmlichen Gesichtsausdruck würde ich zu gerne sehen“. „Von mir aus kannst du sie hinterher auch noch ****en oder dir nochmals einen blasen lassen“ Das Schlafzimmer steht euch offen – ich guck nur zu und freu mich daran – in Natura besser als ein Porno zum gucken!“ „Na das soll ein Wort sein – wir beide ****en dann beim nächsten Mal zusammen – vielleicht macht ja noch jemand dann mit? Nach knapp einer halben bis dreiviertel Stunde kam Sigrid dann vom Gassi gehen zurück. „Na seid ihr euch ein wenig näher gekommen?“ „Ja das kann man so sagen“. „Ach Schatz lass uns doch mal eben ins Schlafzimmer gehen wir wollen dir mal was zeigen“. „Was denn ?“. „Überraschung!“. Im Schlafzimmer habe ich dann Diddi die Hose aufgemacht und ausgezogen, dann den Slip. Sein Schwanz sprang mir direkt entgegen. Sigrid bekam Stielaugen als ich dann anfing seinen Schwanz zu blasen – den Gesichtsausdruck vergesse ich in Hundert Jahren nicht! „Du hast mir doch gesagt Diddi wäre schwul da kann ich ihn als unseren Gast doch auch ein wenig verwöhnen – nicht nur du bläst gerne!“ Sigrid wusste nicht ob sie sauer werden würde oder ob ihre Geilheit siegen würde? Ich nahm etwas vom Gleitgel das immer im Schlafzimmer steht und rieb mir meinen Schwanz damit ein – dann war Diddis schöner Hintern dran. Das flutschte nur so als ich ihn so richtig schön durch****te und anschließend noch in seinen Hintern mich ergoss. So hatte ich auch einen Erfolg an diesem Tag. „So jetzt könnt ihr mal mir zeigen wie schön ihr ****en könnt“ „Seinen Schwanz hattest du ja schon in allen Öffnungen also ist es keine Jungfernfahrt mehr! Sigrid war beim zusehen wie ich Diddi ge****t habe so geil geworden das es schonlangsam aus ihr tröpfelte. Sie hatte sich ihrer Klamotten entledigt und legte sich rekelnd aufs Bett. Diddi konnte einfahren – wie man so sagt. Ich habe mir die Nummer vom Nebenbett angeschaut und zwischendurch an ihren Nippeln gesaugt bis beide gekommen sind. Ich vermute mal das Diddi den Tag des „Ausarbeiten der Klausur“ so schnell nicht vergisst? Er wurde natürlich mit seiner Freundin zu unserem nächsten Gruppenvergnügen eingeladen. Ob er kommt wissen wir noch nicht? Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
  • Geschrieben von Sensei
  • Veröffentlicht am 30.10.2014
  • Gelesen: 9939 mal

Kommentare

  • Funyboy0105.10.2015 03:21

    Hammergeil, das wurde ich gerne erleben wollen!

  • hans19621 (nicht registriert) 02.03.2016 16:30

    Hammer geschichte da würde ich gerne mitmachen

  • Sensei14.03.2016 13:49

    Na dann bedanke ich mich mal schnell für das Lob.

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