Unanständig

Der Duft meiner lustvoll im bett liegenden Frau machte mich geil. Meine Nase vergrub sich in ihrer Halsgrube. Dune ohh…Dune. Mein Gesicht bewegte sich ihren Körper hinab, begleitet von Liebkosungen meiner Zunge. Ihre Brustwarzen ragten steil in den Himmel. Ihre Busenhügel bewegten sich im Rhythmus ihrer Atmung auf und ab. Meine Lippen umschlossen ihre harten Brustwarzen. Ich sauge an ihnen …knappere vorsichtig an ihnen, um dann mit meinem Gesicht weiter, ihren Körper küssend, ihren Bauch hinabgleite. Mein Penis ist steif vor erwartungsvoller Lust. Ich begehre ihren Körper…mein Körper gegehrt sie. Unsere Atmung wird schneller. Je mehr sich mein Gesicht deinem Schoß nähert, umso mehr wird der Parfumduft durch den Duft deines Körpers übertroffen. Streng, schön…oh mein Gott…der Duft einer Aphrodite, der mich so wahnsinnig erregt. Am liebsten würde ich in sie eindringen…sie bis zur Besinnungslosigkeit ****en. Aber ich will sie ..ihren Körper…mit allen Sinnen genießen. Dein Duft vernebelt meine Sinne. Ich nähere mich ihren Schoß. Sie hält ihre Beine fest zusammen gepresst. „ Das ist so unanständig.“ „Du weist doch nicht ,was ich vorhabe.“ Doch ich glaube schon.“ „Was denn?“, frage ich. „Du willst meinen Schoß *****n.“ Genau das habe ich vor, aber dazu müsstest du deine Beine spreitzen.“ Überzeuge mich.“ Bring mich dazu, für dich meine Schenkel auseinanderzunehmen. Ich beginne, ihre Oberschenkel zu küssen. Meine Zungespitze zeichnet ein Muster auf ihre Innenseiten. Ich ***** dichan der Beuge zwischen Oberschenkel und Schoß. Deimn atem wird scneller. Langsam öffnen sich deine Schenkel. „Beschreibe mich, sag wie ich unten aussehe.““ ich sehe dicke blumige Lippen, die von einem durchsichtigen Flaum bedeckt werden. Du hast eine wunderschöne *****. Und du riechst wie eine Göttin. Mein Gott dein Liebesduft macht mich verrückt“ Während ich dir das sage bewegt sich mein Gesicht in deinem geöffneten Schoß. Ich presse meine Nase an deine Schamhaare und inhaliere sie solange bis ich vor Wollust bebe. „Das ist so unanständig….ohhh jaaa ….Stöhnt Tina. Was machst du da?“. Ich antworte nicht, sondern entferne mich langsam aus ihren Intimbereich und liebkose die Innenseiten deiner Schenkel. Dabei nähere ich mich langsam wieder deiner Vulva, die ein wenig feucht wird. Dabei wird dein Aphroditeduft intensiver. Ohh mein Gott duftest du geil. Ich kann mich nicht beherschen. Mein Gesicht presse ich wieder leicht an deinen Liebesvulkan. Dabei stößt meine Nase stößt versehentlich an deine stößt Klitoris. „ Jaa..sei jetzt u n a n s t ä n d i g….das ist sooo schöööönnn….mach weiter…weiter…... Ich beginne mit meiner Zungenspitze deinen Namen auf deine Muschi zu schreiben. M….A…..R…“Oh Gott was machst du da.“ Schreit ihre vor Lust bebende Stimme……T……..I……N……….Oh ist das schön….lass uns noch mehr unanständig sein“…..A….Dein Becken beginnt mit ruckartigen Stößen. Ich ziehe sanft deine immer weiter anschwelenden Schamlippen auseinander, betrachte die inneren Lippen und beginne sie genüsslich zu *****n. „ Michael… du bist so unanständig…ich will mehr …***** mich….****e mich…oh mein Gott nicht ****en….*****eeen. Ich bin deine Nachspeise:“ Meine Lippen fahren deine Schamlippen auf und ab…und die Beckenstöße meiner Geliebter werden heftiger…..Ich presse meine Lippen fester auf ihre feuchter werdende Vagina. Ich küsse sie, zuerst sanft, dann fester. Meine Zunge gleitet aus meinen mund und beginnt deine Schamlippen zu öffnen. Sie beginnt langsam die Innenseiten der Schamlippen zu liebkosen. Immer fester und immer schneller. Tina stöhnt: jaaaa weiter mach weiter….küsse meine *****.“ Nach einiger zeit der Streichelmassage beginne ich Sie mit meiner Zunge zu vöglen. Tiefer und tiefer gleitet meine Zungenspitze wie eine Schlange in die Liebeshöhle meiner vor lust schreienden Frau. Jaaaaa…..die bist unanständig….“ Während ich immer heftiger mit meiner Zunge in ihrer Liebesgruft hin und her gleite stößt meine Nase an ihre zu einer Kirche angeschwollenen Klitoris. „Was machst du da… das war ja eben so geil ….sie beginnt mit ihren Beckenschwüngen ihre Liebesperle an meine Nase zu reiben….schneller und schneller. Dabei werden ihre Schreie immer schriller. Ich fi.. sie mit meiner Zunge und mit meiner Nase oder …ja genau sie masturbiert mit meiner Nase. Dabei trieft ihr Schoß mit ihren Liebessaft, der göttlich schmeckt und mein Verlangen nach i h r steigert. Mein Penis ist zu bersten geschwollen…aber ich möchte nicht ab********…Ich merke wie ihre Hände in meine Haare greifen und wie sie ihre Schenkel so weit wie möglich gespreizt hat. Ich forme mein Lippen zu einem O und nehme ihre Klitoris in meinem Mund und beginne an ihnen zu saugen. Erst sanft, dann aber immer fester und fordernder. Während ich mein Gesicht fest an ihren Schamhügel presse und ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze verwöhne nehme ich die Brustwarzen in meine Finger und beginne sie zu reiben. Meine Frau drückt meinen Kopf noch fester an sich und ihr Becken beginnt im Stakkato ihrer Lust immer schneller an meinem Gesicht auf und abzugleiten. Meine Hände wandern an ihr Gesäß und beginnen diese zu kneten. Ihre Lustschreie werden lauter, ihre Zuckungen steigern meine Lust und ich merke, wie mein Penis kurz vor der Ejakulation steht. Meine Hände verkrallen sich in ihrem Gesäß, während ihre Fußballen meine Rücken ganz tief an ihre Schamhügel drücken. Gemeinsam erklimmen wir stöhnend den Olymp der Lust. Mein Penis ergießt den Samen auf das Bett, während meine Frau ihre Fingernägel fest in meinem Rücken drücken. Mein Gesicht ist mit ihrem Scheidensaft benetzt und genieße ihre Pheromone, die die Luft um ihren Venushügel schwängern. Auch wenn ich gerade gekommen bin, habe ich Lust auf mehr. „Sag bloß, du bist auch gerade gekommen.? Enttäuschung klang aus ihrer Stimme. „Was jetzt.?. „Wir könnten zusammen duschen „ schlug ich vor. „ Uns gegenseitig einseifen und ….“