Ich saß an einem schönen Herbsttag in einem Café und genoss einen Kaffee. Die Sonne schien und es sah nicht nach Regen aus. Es war ein herrlicher Tag, den ich mit einem langen Spaziergang begonnen hatte und nun mit einem Kaffee unterbrach. Plötzlich stand eine flüchtig Bekannte neben mir und sprach mich an. Sie bat mich, sich setzen zu dürfen und sie teilte mir mit, dass sie Hilfe benötige. Da ich sie eigentlich gar nicht kannte, wollte ich zunächst ablehnen, denn sie ging mich ja gar nichts an. Doch sie sah sehr gut aus und hatte eine noch tollere Figur. Ihre langen blonden Haare glänzten in der Sonne und ihr Dekolleté sah sehr einladend aus. Mir war vorher nie aufgefallen, dass sie so sexy war. Allerdings hatte ich sie auch nur einmal gesehen. Ich wusste, dass sie die Freundin eines ehemaligen Arbeitskollegen war. Mehr wusste ich nicht. Ich entschloss mich, mich auf sie einzulassen. Ich war neugierig, zu was es führen würde. Bestenfalls in ihr Bett, dachte ich als ich ihre schönen Schenkel sah, die nun unter dem Rock hervortraten, als sie sich setzte. Sie erregte mich durchaus.
Ich erfuhr, dass sie und ihr Freund sich getrennt hatten und sie die gemeinsame Wohnung verloren hatten. Er hätte seine Sachen bereits abgeholt, doch ihre waren noch dort. Ich sollte ihr beim Packen bzw. Wegtragen helfen. Warum ich, dachte ich. Aber sie erklärte es mir. Sie hätte mich zufällig in diesem Café gesehen und da ich ihr schon früher aufgefallen wäre, hätte sie mich angesprochen. Das klang vielversprechend. Vielleicht war es aber auch nur leeres Gerede, um schnelle Hilfe zu bekommen. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachte ich, und sagte zu, ihr helfen zu wollen. Daher verabredeten wir uns für den nächsten Tag, sie gab mir die Adresse und verschwand dann.
Ich sah ihr hinterher und stellte fest, dass sie ein sehr ansprechendes Hinterteil hatte, um nicht zu sagen, einen megageilen Arsch. Ich stellte mir vor, wie ich ihr aus dem Kleid half und sie nackt auf mein Bett legte, um sie dann zu vernaschen. Der Gedanke erregte mich so, dass ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden lief. Ich freute mich also auf den nächsten Tag.
Als ich vor der Wohnung ankam, wartete sie bereits auf mich. Sie war sehr sexy angezogen. Vielleicht ein Trick, dass ich ihr bis zum Schluss helfen würde und nicht vorher abhaute. Die Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, welcher ihr über die Schulter hing. Das passte sehr gut zu ihrem Gesicht. Sie trug ein bauchfreies Top, wodurch ihr flacher und trainierter Bauch zum Vorschein kam. Dazu hatte sie eine sehr enge dreiviertellange Leggings an, wo sich Cameltoe abzeichnete. Ich musste fast lachen, denn es sah schon übertrieben pornös aus. Allerdings muss ich auch zugeben, dass sie mich so anmachte. Als sie mich umarmte und bedankte, dass ich erschienen war, nahm ich ihren angenehmen Duft war. Sie roch nach einem blumigen Parfüm, was mich an eine Ex von mir erinnerte. Dann gingen wir in die Wohnung. Sie ging die Treppe nach oben vor mir. Durch die Treppe kam ich nicht ins Schwitzen, aber durch den Anblick, welcher sich mir bot, schon. In den Leggings war ihr Arsch noch mal so geil, wie er am Tag zuvor gewesen war. Sie ließ ihre Hüften absichtlich schwingen, so als ob sie wusste, wohin ich gerade schaute. Stufe für Stufe war es ein Genuss hinter ihr zu gehen. Ich wünschte, die Treppe würde niemals enden. Mir kam ein misstrauisches Gefühl, denn das war alles zu schön, um wahr zu sein. Sie machte mich offensichtlich an, damit ich ihr half. Doch würde danach noch was laufen, überlegte ich. Nun waren die Gedanken ungerecht von mir. Ich erwartete ja eigentlich nichts von ihr für die Hilfe. Jedenfalls war nichts abgesprochen. Vielleicht lud sie mich auf ein Getränk oder ein kleines Essen ein. Das wäre dann aber auch schon mehr als genug. Doch nun war ich erregt durch sie und ich hatte andere Ziele bei ihr.
Wir schleppten also allerlei Kisten, Kartons und Möbelstücke aus dem dritten Stock nach unten und luden sie in einen Transporter, den sie sich geliehen hatte. Immerhin war alles schon zusammengepackt. Dadurch kamen wir mächtig ins Schwitzen. Ich konnte sehen, dass ihr Bauch wie eingeölt aussah, was mich geil machte. Jedes Mal, wenn sie mir begegnete, konnte ich meinen Augen nicht von ihr lassen. Ihre Oberweite wippte beim Gehen auf und ab, was die Sache für mich nicht besser machte. Mein Schwanz war halbsteif und mein Verlangen nach ihr steigerte sich.
In einer Trink- und Zigarettenpause stand sie direkt neben mir und ich konnte ihr blumiges Parfüm zusammen mit ihrem frischen Schweiß riechen. Es war ein geiler, erregender Geruch. Wir kannten uns ja kaum, laberten und scherzten allerdings ein bisschen, bis wir schließlich beide laut lachten über irgendeinen Blödsinn, den einer von uns gesagt hatte. Das war ein schöner Moment. Sie hatte sehr schöne blaue Augen, die mich aufmerksam betrachteten. Ich sah ihr in die Augen und konnte meinen Blick kaum von ihr wenden. Beim Erzzählen kamen wir uns immer näher, so dass sich unsere Körper ein wenig berührten. Als sie das bemerkte, wich sie zurück und fing dann an, weiter zu schleppen.
Als wir die letzten Kartons aus der Wohnung holten, sah ich, dass sie so durchgeschwitzt war, dass ihre wenige Kleidung komplett durchnässt war. Das sah irgendwie sexy aus. Ich war natürlich auch durchgeschwitzt und ich konnte nur hoffen, dass sie das auch sexy fand. Wir gingen zusammen wieder hoch und sie ging wieder vor mir. Ich wollte sie berühren, ihren süßen Hintern streicheln und kneten, aber ich traute mich nicht. Es war nicht der richtige Moment. Oben angekommen sagte sie, dass sie kurz duschen wollte, bevor sie losfahren wollte. Ich wollte warten, denn sie wollte mich ein Stückchen mitnehmen. Also verschwand sie mit einer Sporttasche in der Dusche.
Ich konnte mir nicht verkneifen durch das Schlüsselloch zu schauen. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie hatte eine traumhafte Figur, alles an ihr war sexy. Ihr Venushügel wurde von einem dünnen Strich an Haaren geziert, was ihrer Erscheinung etwas Phantastisches verlieh. Ich merkte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Und dann sah ich es. Ich hatte es nicht gleich gesehen, da sie sich ständig bewegte, aber nun war es ganz klar. Sie hatte eine riesige Knospe, die geschätzt fast so groß wie mein kleiner Finger war. Das hatte ich bis dahin noch nicht in Natura gesehen. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich stellte mir vor, wie ich zu ihr in die Dusche ging und sie einfach nahm. Aber ich tat es nicht. Ihre Zeichen waren noch nicht eindeutig gewesen.
Stattdessen setzte ich mich in die Küche auf den Fußboden, rauchte eine und wartete ab. Bald darauf kam sie nur in ein Handtuch gewickelt in die Küche und sagte, dass ich auch duschen solle. Dazu überreichte sie eine frische Unterhose und ein T-Shirt. Sie hatte gewusst, dass ich keine Wechselssachen dabeihatte. Im Badezimmer lag ein Handtuch für mich bereit. Es war perfekt. Sie war sehr aufmerksam. Die Sachen passten mir gut.
Als ich fertig war, fand ich sie in der Küche. Sie lag nackt auf dem Bauch auf ihrem Handtuch. Ihre Schenkel waren so weit gespreizt, dass ich ihre Schamlippen sehen konnte. Ich glaubte sehen zu können, dass sie etwas feucht schimmerten. Das war nun ein eindeutiges Zeichen für mich. Während ich mich aus den frisch angezogenen Klamotten schälte, merkte ich wie mein Schwanz zu wachsen begann. Sie war so sexy anzusehen, wie sie dalag. Allein ihr Po war ein Gedicht. Wortlos legte ich mein Handtuch neben sie, legte mich darauf und begann ihren Nacken und ihren Rücken zu küssen. Meine Finger streichelten zärtlich ihren Po. Sie spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter. Meine Hand rutschte daher tiefer und meine Finger spürten, dass ich recht hatte. Sie war bereits etwas feucht. Langsam ließ ich meine Finger über ihre Lippen fahren, ihr Atem wurde schneller. Ich knippelte an ihren langen Lippen, die zart und weich waren. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns wild. Dann drangen meine Finger in ihre heiße Grotte ein und sie bewegten sich hin und her. Sie schien es zu genießen, ich merkte, dass ihr Atem noch schneller wurde. Durch das Küssen bekam sie kaum Luft. Mein Schwanz war zum Platzen hart und ich legte mich auf sie und stieß ganz langsam in ihre Grotte hinein. Da sie bereits sehr feucht war, war kein Widerstand zu spüren. Langsam bewegte ich in ihr hin und her. Deutlich war ihr Stöhnen zu hören. Sie erfasste meine Arme und zog sie ganz fest an sich heran, so dass ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihr lag, was sie wohl so wollte. Meine Stöße wurden härter und unkontrollierter, ich war jetzt endlos geil auf sie. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ihre Grotte zu zucken begann. Ihr Stöhnen wurde sehr laut, als sie dann kam. Keuchend lag sie unter mir und erlebte ihren Orgasmus, während ich immer schneller stieß, um auch zu kommen. Doch sie drehte sich um, so dass ich auf den Rücken rollte und sie nahm gierig meinen Schwanz in ihren Mund. Immer schneller werdend ließ sie ihren Mund auf und niederfahren, ohne dabei die Hände zu benutzen. Ihre Zunge leckte wild an meiner Eichel und schon merkte ich, dass es bald soweit war. Laut Stöhnend kam nun auch ich und ergoss mich in ihrem Mund, welcher sich nicht langsamer bewegte, sondern genauso schnell weitermachte. Es war wahnsinniger Abgang, welchen ich in allen Zügen genoss. Ihre Schluckbewegungen waren irgendwie laut und unanständig, ihre Gier blieb nicht unbemerkt. Ihre Zunge leckte langsam über ihre Lippen, um nichts von meinem ****** zu vergeuden. Dann lagen wir engumschlungen nur so da. Ganz still und ohne Worte.
Nach einiger Zeit war ich neugierig auf das, was ich durch das Schlüsselloch gesehen hatte. Bis jetzt hatte ich es verdrängt. Ich begann mit meiner Zunge über ihre Haut zu fahren, langsam und bedächtig. Meine Finger streichelten sie überall, wo ich sie erreichen konnte. Ganz sachte fuhr meine Zunge in die Mitte ihres Körpers. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, wobei sie ihre langen Fingernägel in meine Kopfhaut krallte. Ich drehte sie auf den Rücken, knete ihre Brüste, während meine Zunge langsam über ihren Bauch leckte und ich sie dann in ihren Bauchnabel grub. Das kitzelte sie offensichtlich, denn sie zog ihren Körper zusammen, weshalb ich meine Zunge weiter nach unten wandern ließ. Und dann fand ich sie. Ihre Knospe war riesig. Vorsichtig erkundete meine Zunge ihr ganzes Ausmaß. Damit hatte ich keine Erfahrung. Meine Hände spürten, dass ihr Atem sofort schneller wurde. Langsam leckte ich ihre Knospe und drehte mich so hin, dass ich vor ihr lag. Mein Schwanz füllte sich mit Blut, so gierig war ich schon wieder auf sie. Aus ihrer Grotte konnte ich diesen lieblichen Geruch wahrnehmen, der mich immer um den Verstand brachte. Ich nahm ihre Knospe in den Mund. Es war ein Gefühl, als ob man einen kleinen Finger im Mund hatte. Ich drückte ihn behutsam mit der Zunge gegen meinen Gaumen und bewegte meinen Mund hin und her. Wahrscheinlich war es so, als ob man einen kleinen Schwanz blasen würde. Sie wand ihre Hüften dabei hin und her, so dass ich sie festhalten musste, um die Knospe nicht aus dem Mund flutschen zu lassen. Langsam steigerte ich die Intensität des Druckes und wurde auch schneller dabei. Sie wurde immer wilder unter mir, bis sie schließlich wild mit den Hüften zucken und laut stöhnend kam. Ich lutschte diese Wunderknospe immer weiter, bis sie meinen Kopf ergriff und mich zu ihr hoch zog. Wie küssten uns und ich wollte meinen Schwanz in sie hineingleiten lassen, doch dann drehte sie sich um und bot mir ihr Hinterteil an. Als ich in sie eindringen wollte, ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn zu ihren Poloch. Das wollte sie also. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob meinen Schwanz in ihren Po. Allein diese geile Enge ließ mich schon fast kommen. Als ich richtig drinnen war und mich rhythmisch bewegte, stöhnte sie laut und tief, fast so, als ob sie Schmerzen hatte. Ich bemerkte, dass sie ihre Finger an ihrer Knospe hatte und sie sich selbst rieb. Ich brauchte nicht lange, bis ich mich mit einem sehr intensiven Orgasmus in ihr ergoss. Und sie kam dann auch schon wieder. Ihr Stöhnen war so tief und rau dabei, dass ich fast erschrak. Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, klatschte mein ****** auf das Handtuch. Dann lagen wir wieder engumschlungen, bis wir aufbrechen mussten.
Wir trafen uns danach nur noch einmal. Ihre Riesenknospe war ein Highlight für mich gewesen. Das gab dem Sex eine neue Dimension für mich.
Ich erfuhr, dass sie und ihr Freund sich getrennt hatten und sie die gemeinsame Wohnung verloren hatten. Er hätte seine Sachen bereits abgeholt, doch ihre waren noch dort. Ich sollte ihr beim Packen bzw. Wegtragen helfen. Warum ich, dachte ich. Aber sie erklärte es mir. Sie hätte mich zufällig in diesem Café gesehen und da ich ihr schon früher aufgefallen wäre, hätte sie mich angesprochen. Das klang vielversprechend. Vielleicht war es aber auch nur leeres Gerede, um schnelle Hilfe zu bekommen. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachte ich, und sagte zu, ihr helfen zu wollen. Daher verabredeten wir uns für den nächsten Tag, sie gab mir die Adresse und verschwand dann.
Ich sah ihr hinterher und stellte fest, dass sie ein sehr ansprechendes Hinterteil hatte, um nicht zu sagen, einen megageilen Arsch. Ich stellte mir vor, wie ich ihr aus dem Kleid half und sie nackt auf mein Bett legte, um sie dann zu vernaschen. Der Gedanke erregte mich so, dass ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden lief. Ich freute mich also auf den nächsten Tag.
Als ich vor der Wohnung ankam, wartete sie bereits auf mich. Sie war sehr sexy angezogen. Vielleicht ein Trick, dass ich ihr bis zum Schluss helfen würde und nicht vorher abhaute. Die Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, welcher ihr über die Schulter hing. Das passte sehr gut zu ihrem Gesicht. Sie trug ein bauchfreies Top, wodurch ihr flacher und trainierter Bauch zum Vorschein kam. Dazu hatte sie eine sehr enge dreiviertellange Leggings an, wo sich Cameltoe abzeichnete. Ich musste fast lachen, denn es sah schon übertrieben pornös aus. Allerdings muss ich auch zugeben, dass sie mich so anmachte. Als sie mich umarmte und bedankte, dass ich erschienen war, nahm ich ihren angenehmen Duft war. Sie roch nach einem blumigen Parfüm, was mich an eine Ex von mir erinnerte. Dann gingen wir in die Wohnung. Sie ging die Treppe nach oben vor mir. Durch die Treppe kam ich nicht ins Schwitzen, aber durch den Anblick, welcher sich mir bot, schon. In den Leggings war ihr Arsch noch mal so geil, wie er am Tag zuvor gewesen war. Sie ließ ihre Hüften absichtlich schwingen, so als ob sie wusste, wohin ich gerade schaute. Stufe für Stufe war es ein Genuss hinter ihr zu gehen. Ich wünschte, die Treppe würde niemals enden. Mir kam ein misstrauisches Gefühl, denn das war alles zu schön, um wahr zu sein. Sie machte mich offensichtlich an, damit ich ihr half. Doch würde danach noch was laufen, überlegte ich. Nun waren die Gedanken ungerecht von mir. Ich erwartete ja eigentlich nichts von ihr für die Hilfe. Jedenfalls war nichts abgesprochen. Vielleicht lud sie mich auf ein Getränk oder ein kleines Essen ein. Das wäre dann aber auch schon mehr als genug. Doch nun war ich erregt durch sie und ich hatte andere Ziele bei ihr.
Wir schleppten also allerlei Kisten, Kartons und Möbelstücke aus dem dritten Stock nach unten und luden sie in einen Transporter, den sie sich geliehen hatte. Immerhin war alles schon zusammengepackt. Dadurch kamen wir mächtig ins Schwitzen. Ich konnte sehen, dass ihr Bauch wie eingeölt aussah, was mich geil machte. Jedes Mal, wenn sie mir begegnete, konnte ich meinen Augen nicht von ihr lassen. Ihre Oberweite wippte beim Gehen auf und ab, was die Sache für mich nicht besser machte. Mein Schwanz war halbsteif und mein Verlangen nach ihr steigerte sich.
In einer Trink- und Zigarettenpause stand sie direkt neben mir und ich konnte ihr blumiges Parfüm zusammen mit ihrem frischen Schweiß riechen. Es war ein geiler, erregender Geruch. Wir kannten uns ja kaum, laberten und scherzten allerdings ein bisschen, bis wir schließlich beide laut lachten über irgendeinen Blödsinn, den einer von uns gesagt hatte. Das war ein schöner Moment. Sie hatte sehr schöne blaue Augen, die mich aufmerksam betrachteten. Ich sah ihr in die Augen und konnte meinen Blick kaum von ihr wenden. Beim Erzzählen kamen wir uns immer näher, so dass sich unsere Körper ein wenig berührten. Als sie das bemerkte, wich sie zurück und fing dann an, weiter zu schleppen.
Als wir die letzten Kartons aus der Wohnung holten, sah ich, dass sie so durchgeschwitzt war, dass ihre wenige Kleidung komplett durchnässt war. Das sah irgendwie sexy aus. Ich war natürlich auch durchgeschwitzt und ich konnte nur hoffen, dass sie das auch sexy fand. Wir gingen zusammen wieder hoch und sie ging wieder vor mir. Ich wollte sie berühren, ihren süßen Hintern streicheln und kneten, aber ich traute mich nicht. Es war nicht der richtige Moment. Oben angekommen sagte sie, dass sie kurz duschen wollte, bevor sie losfahren wollte. Ich wollte warten, denn sie wollte mich ein Stückchen mitnehmen. Also verschwand sie mit einer Sporttasche in der Dusche.
Ich konnte mir nicht verkneifen durch das Schlüsselloch zu schauen. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie hatte eine traumhafte Figur, alles an ihr war sexy. Ihr Venushügel wurde von einem dünnen Strich an Haaren geziert, was ihrer Erscheinung etwas Phantastisches verlieh. Ich merkte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Und dann sah ich es. Ich hatte es nicht gleich gesehen, da sie sich ständig bewegte, aber nun war es ganz klar. Sie hatte eine riesige Knospe, die geschätzt fast so groß wie mein kleiner Finger war. Das hatte ich bis dahin noch nicht in Natura gesehen. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich stellte mir vor, wie ich zu ihr in die Dusche ging und sie einfach nahm. Aber ich tat es nicht. Ihre Zeichen waren noch nicht eindeutig gewesen.
Stattdessen setzte ich mich in die Küche auf den Fußboden, rauchte eine und wartete ab. Bald darauf kam sie nur in ein Handtuch gewickelt in die Küche und sagte, dass ich auch duschen solle. Dazu überreichte sie eine frische Unterhose und ein T-Shirt. Sie hatte gewusst, dass ich keine Wechselssachen dabeihatte. Im Badezimmer lag ein Handtuch für mich bereit. Es war perfekt. Sie war sehr aufmerksam. Die Sachen passten mir gut.
Als ich fertig war, fand ich sie in der Küche. Sie lag nackt auf dem Bauch auf ihrem Handtuch. Ihre Schenkel waren so weit gespreizt, dass ich ihre Schamlippen sehen konnte. Ich glaubte sehen zu können, dass sie etwas feucht schimmerten. Das war nun ein eindeutiges Zeichen für mich. Während ich mich aus den frisch angezogenen Klamotten schälte, merkte ich wie mein Schwanz zu wachsen begann. Sie war so sexy anzusehen, wie sie dalag. Allein ihr Po war ein Gedicht. Wortlos legte ich mein Handtuch neben sie, legte mich darauf und begann ihren Nacken und ihren Rücken zu küssen. Meine Finger streichelten zärtlich ihren Po. Sie spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter. Meine Hand rutschte daher tiefer und meine Finger spürten, dass ich recht hatte. Sie war bereits etwas feucht. Langsam ließ ich meine Finger über ihre Lippen fahren, ihr Atem wurde schneller. Ich knippelte an ihren langen Lippen, die zart und weich waren. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns wild. Dann drangen meine Finger in ihre heiße Grotte ein und sie bewegten sich hin und her. Sie schien es zu genießen, ich merkte, dass ihr Atem noch schneller wurde. Durch das Küssen bekam sie kaum Luft. Mein Schwanz war zum Platzen hart und ich legte mich auf sie und stieß ganz langsam in ihre Grotte hinein. Da sie bereits sehr feucht war, war kein Widerstand zu spüren. Langsam bewegte ich in ihr hin und her. Deutlich war ihr Stöhnen zu hören. Sie erfasste meine Arme und zog sie ganz fest an sich heran, so dass ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihr lag, was sie wohl so wollte. Meine Stöße wurden härter und unkontrollierter, ich war jetzt endlos geil auf sie. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ihre Grotte zu zucken begann. Ihr Stöhnen wurde sehr laut, als sie dann kam. Keuchend lag sie unter mir und erlebte ihren Orgasmus, während ich immer schneller stieß, um auch zu kommen. Doch sie drehte sich um, so dass ich auf den Rücken rollte und sie nahm gierig meinen Schwanz in ihren Mund. Immer schneller werdend ließ sie ihren Mund auf und niederfahren, ohne dabei die Hände zu benutzen. Ihre Zunge leckte wild an meiner Eichel und schon merkte ich, dass es bald soweit war. Laut Stöhnend kam nun auch ich und ergoss mich in ihrem Mund, welcher sich nicht langsamer bewegte, sondern genauso schnell weitermachte. Es war wahnsinniger Abgang, welchen ich in allen Zügen genoss. Ihre Schluckbewegungen waren irgendwie laut und unanständig, ihre Gier blieb nicht unbemerkt. Ihre Zunge leckte langsam über ihre Lippen, um nichts von meinem ****** zu vergeuden. Dann lagen wir engumschlungen nur so da. Ganz still und ohne Worte.
Nach einiger Zeit war ich neugierig auf das, was ich durch das Schlüsselloch gesehen hatte. Bis jetzt hatte ich es verdrängt. Ich begann mit meiner Zunge über ihre Haut zu fahren, langsam und bedächtig. Meine Finger streichelten sie überall, wo ich sie erreichen konnte. Ganz sachte fuhr meine Zunge in die Mitte ihres Körpers. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, wobei sie ihre langen Fingernägel in meine Kopfhaut krallte. Ich drehte sie auf den Rücken, knete ihre Brüste, während meine Zunge langsam über ihren Bauch leckte und ich sie dann in ihren Bauchnabel grub. Das kitzelte sie offensichtlich, denn sie zog ihren Körper zusammen, weshalb ich meine Zunge weiter nach unten wandern ließ. Und dann fand ich sie. Ihre Knospe war riesig. Vorsichtig erkundete meine Zunge ihr ganzes Ausmaß. Damit hatte ich keine Erfahrung. Meine Hände spürten, dass ihr Atem sofort schneller wurde. Langsam leckte ich ihre Knospe und drehte mich so hin, dass ich vor ihr lag. Mein Schwanz füllte sich mit Blut, so gierig war ich schon wieder auf sie. Aus ihrer Grotte konnte ich diesen lieblichen Geruch wahrnehmen, der mich immer um den Verstand brachte. Ich nahm ihre Knospe in den Mund. Es war ein Gefühl, als ob man einen kleinen Finger im Mund hatte. Ich drückte ihn behutsam mit der Zunge gegen meinen Gaumen und bewegte meinen Mund hin und her. Wahrscheinlich war es so, als ob man einen kleinen Schwanz blasen würde. Sie wand ihre Hüften dabei hin und her, so dass ich sie festhalten musste, um die Knospe nicht aus dem Mund flutschen zu lassen. Langsam steigerte ich die Intensität des Druckes und wurde auch schneller dabei. Sie wurde immer wilder unter mir, bis sie schließlich wild mit den Hüften zucken und laut stöhnend kam. Ich lutschte diese Wunderknospe immer weiter, bis sie meinen Kopf ergriff und mich zu ihr hoch zog. Wie küssten uns und ich wollte meinen Schwanz in sie hineingleiten lassen, doch dann drehte sie sich um und bot mir ihr Hinterteil an. Als ich in sie eindringen wollte, ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn zu ihren Poloch. Das wollte sie also. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob meinen Schwanz in ihren Po. Allein diese geile Enge ließ mich schon fast kommen. Als ich richtig drinnen war und mich rhythmisch bewegte, stöhnte sie laut und tief, fast so, als ob sie Schmerzen hatte. Ich bemerkte, dass sie ihre Finger an ihrer Knospe hatte und sie sich selbst rieb. Ich brauchte nicht lange, bis ich mich mit einem sehr intensiven Orgasmus in ihr ergoss. Und sie kam dann auch schon wieder. Ihr Stöhnen war so tief und rau dabei, dass ich fast erschrak. Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, klatschte mein ****** auf das Handtuch. Dann lagen wir wieder engumschlungen, bis wir aufbrechen mussten.
Wir trafen uns danach nur noch einmal. Ihre Riesenknospe war ein Highlight für mich gewesen. Das gab dem Sex eine neue Dimension für mich.
Kommentare
CSV29.09.2024 01:12
Absätze erleichtern das Lesen!!!
Mir hat diese Story gefallen!
Dankbarkeits-Sex??? aus Sicht eines Mannes ... was spricht dagegen??? ... Aus Sicht einer Frau .. solange eine ungewollte Schwangerschaft total ausgeschlossen ist ... spricht auch nichts dagegen ...
Im Buch Männer sind Schweine und Frauen erst recht" (ein Aufklärungsbuch für Fortgeschittene) ;-) Der Grundsexdeal zwischen Mann&Frau ist ... er verschafft ihr einen 0, dafür bekommt er seinen.
Dann gibt es noch den Verhütungsdeal ja/nein, ... wird ein Kind gewollt, dann muß/sollte auch Sie sich bemühen.
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