Umziehen

- Dressing Room –

Es ist mal wieder an der Zeit durch die City zu schlendern und einige Geschäfte zu durchstreifen.
Sie probiert dies und das mal an. Man geht ins nächste Geschäft.
Wieder eine Umkleidekabine, wieder etwas anprobieren.
Den ganzen Tag ist sie schon so geil, und dieses ewige aus- und wieder anziehen hat das noch verstärkt.
In diesem Geschäft kann sie nicht anders als sich nun etwas Erleichterung zu verschaffen.
Nackt wie sie ist setzt sie sich also auf den Hocker, spreizt die Beine und befingert ihre nasse M*se.
Geduldig wartet er vor der Kabine und wird erst nach einer Weile skeptisch, als er nichts mehr von ihr sieht und hört.
Da die Nachbarkabine frei ist, geht er hinein, zieht den Vorhang zu und steigt auf den Hocker um über die Trennwand zu sehen. Vielleicht ist ihr ja schwindelig geworden.
Das erste was er sieht ist ihre blankrasierte Muschi die ihn anstrahlt und ihre Finger dort.
Sie hat die Augen geschlossen und genießt ihre Zärtlichkeiten.
Eine Weile betrachtet er dieses geile Spiel, bis er sich wieder aus der Kabine hinausschleicht.
Einen Moment wartet er vor ihrer Kabine, lauscht angestrengt und erkennt dieses typische Atmen.
Rasch vergewissert er sich das keiner hinsieht und huscht in ihre Kabine. Sofort holt er seinen steifen Schwanz aus der Hose und tritt an sie heran um an ihren Titten zu spielen.
Sie erschreckt sich etwas als sie ihn dort fühlt. Ihre Nippel sind ganz hart und sie stöhnt unter seinen Zuwendungen.
Sie fingert jetzt stärker an ihrer Spalte und der Klit, sie ist so nass das man es hören kann.
Sie steht von ihrem Hocker auf, stellt sich an den großen Spiegel, bückt sich, betrachtet den steifen Riemen und führt ihn zu ihrem Mund. Ihre Lippen umschließen ihn, sie lutscht und saugt an seiner Eichel.
Er zieht sie wieder nach oben und küsst sie leidenschaftlich. Sie dreht sich um, streckt ihm ihren geilen, süßen Hintern entgegen. Sofort greift er danach um ihn zu streicheln und zu kneten.
Sein Schwanz ist ganz dicht an ihrer Spalte, er spürt wie nass und geil sie ist. Langsam gleitet er in sie hinein, beginnt sie langsam zu stoßen. Erst vorsichtig, dann immer fester. Sie ist so nass das sie das schmatzende Geräusch gut hören können.
Weil sie dort drin so heiß ist, ist es für ihn wie das Eintauchen in heißes Öl.
Er f*ckt sie stehend in der Umkleidkabine.
Sie schaut in den Spiegel und kann darin erkennen wie sein Schwanz in ihr versinkt und wieder auftaucht. Sie sieht wie er sie von hinten f*ckt.
Er ist von dem Anblick im Spiegel total angemacht.
Er fordert sie auf sich vorzustellen das es ein anderes Pärchen sei das sie dort bespannen während sie es selber treiben.
Ihr Stöhnen wir immer lauter. Sie sagt das das eine so geile Vorstellung sei und was die beiden da so treiben würden.
Beide reiten auf der Welle die gleich zum Orgasmus wird.
sie hat die Augen geschlossen, stöhnt, wird immer lauter.
Er f*ckt sie inzwischen so heftig das fast die Kabine wackelt.
Sie beisst sich auf die Hand um ihren Orgasmus nicht laut rauszuschreien.
In seinem Schwanz pocht es heftig. Er ist nur noch Sekunden von seinem Höhepunkt entfernt.
Drei – viermal stößt er noch heftig zu bevor er seinen Saft heiß in sie pumpt.

Wie erstarrt stehen sie eine Weile dort bevor sie sich wieder aus dem Rausch befreien können.
Nur mühsam und widerwillig ziehen sie sich an und verlassen die Kabine.
Der ein oder Andere Verkäufer und Kunde wirft schon einen gewissen Blick zu ihnen.