Erotische Geschichten

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Ulla

5 von 5 Sternen
EPILOG

Ulla, war die beste Schulfreundin meiner Mutter. Sie kannte mich schon seit meiner Kindheit…Hin und wieder, wenn ich keine Lust hatte mit meinen Eltern in den Urlaub zu fahren durfte ich bei ihr und ihrem Mann Heiner bleiben. Sie hatte keine Kinder und es schien ihr Freude zu machen, mich zu bemuttern.
Eines Tages bin ich früher vom Fussball zurückgekommen. 
Als ich das Haus betrat hörte ich aus dem ersten Stockwerk eine Stöhnen und schreien. Ich ging die Treppe hoch. Der Lärm kam aus dem Schlafzimmer. Die Tür war nur zu einem Spalt angelehnt. Die Beiden mussten wie zwei Verrückte übereinander hergefallen sein und dabei vergessen haben die Tür zu schließen.
Wie unter einem Zwang schlich ich zum Türspalt. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Ulla  lag nackt quer über dem Bett, die Beine gespreizt auf dem Fußboden und Heiner kniete nackt dazwischen. 
Deutlich sah ich ihre Brüste.
Sie hatte große braune Warzenhöfe und ihre Finger rieben die Nippel. Von Heiner sah ich nur den Hinterkopf und seinen nackten Hintern. Es war das Stöhnen Ullas, das mich aufmerksam gemacht hatte.
Ullas wurde immer lauter, es waren keine verständlichen Wörter mehr, die ich hörte. Zudem begann sie zu zucken, strampelte mit den Beinen um dann mit einem lauten Schrei zusammen zu sacken. Heiner blieb zwischen den gespreizten Beinen liegen, seinen Kopf regungslos in ihrem Schoß gepresst.
Sie blickte zur Tür und ich verschwand sicherheitshalber in mein Zimmer

Zwei Tage später war ich für mindestens vier Stunden allein im Haus. Die Beiden waren zu einem befreundeten Nachbarpaar eingeladen. Also machte ich mich auf die Suche nach Sexutensilien in deren Schlafzimmer. Ich konnte nichts aufregenden finden. Also ging ich in das Bad. 
Ich nahm ein von Ulla getragene Höschen aus dem Wäschekorb und führte es an meine Nase.
Das unnachahmlich feminine Aroma, das Ulla in ihren Slips hinterließ, erregte mich bis zur Ekstase – ihr salzig-würziger Geruch machte mich verrückt.
Ich hatte eine außerordentlich starken sexuellen Erregung, die ich um nichts in der Welt hatte widerstehen konnte. Er war wie im Rausch,  ich hatte es einfach tun müssen, um den Genuss dieses besonders anturnenden Exemplars länger auskosten zu können...ich nahm das Höschen mit im das Zimmer.
Während ich den gebrauchten Slip mit der benutzten Stoffseite nach oben zeigend, auf dem Kopfkissen drapierte, hatte meine Erektion wie wild gepocht und sich hart von innen gegen die Hose gedrückt. Rasch hatte ich meinen Penis daraus befreit und das Gesicht, auf dem Bauch liegend, punktgenau in der Mitte des nassen Mittelstegs vergraben. Die betörenden Ausdünstungen nach Sex und der Wollust seiner Trägerin hatten mich schnell die Beherrschung verlieren lassen. Mit der Nase tief in das seidige Material eingetaucht, hatte ich mich wie von Sinnen auf dem Bettlaken gerieben. Ich hob, senkte und kreiste meine Hüfte, als läge Ulla stöhnend unter mir und als würde ich jedes Mal weit in sie eindringen. In Gedanken v*gelte ich sie.
So hatte es nicht lang gedauert, bis kurz vor dem Orgasmus angelangt war. Ein letztes Reiben, ein tiefes Einatmen dieses einzigartigen Duftes, dann hatte ich mich nicht mehr halten können.....mein Penis ejakulierte auf die Bettdecke und hinterließ einen großen weißen Fleck, der in den Stoff eintrocknete. Ich legte danach mein Lustutensil wieder in den Wäschekorb zurück.
Einige Tage später - Heiner war außer Haus, als ich hörte, dass Ulla auf die Toilette ging. 
Ich schlich mich ganz schnell hinterher um einen Blick durchs Schlüsselloch zu wagen. Sie hatte den Rock hochgeschoben und das Höschen herunter. Ich konnte noch den kleinen Pelz zwischen ihren Beinen erkennen und das Geräusch verriet, daß sie voll am Pinkeln war.
Es machte mich unheimlich an, wie sorgfältig sie danach ihre Muschi trocknete. Beinahe sah es so aus, als machte sie ein bisschen mehr, als die trocken zu wischen. Zumindest konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen.
Sie steig aus dem Höschen und warf es in den Wäschekorb.
Ich wartete ab....Ulla verließ das Haus....sie wollte ein paar Besorgungen machen. Damit nahm das Desaster seinen Lauf. 
Von der aphrodisierenden Erinnerung angetrieben, erhob ich mich und ging in das Badezimmer hinüber. Nur einmal hineinschauen, ich guckte nur ganz kurz, beschwichtigte ich mich selbst, während ich  bereits den Deckel des Holzkastens anhob.
Wie in Trance griff ich hinein und zog das benutzte Höschen hervor. Alle Vorsicht vergessend, hob ich es zu meinem Gesicht empor und drückte es mir unter die Nase.
Oh ja, es roch irrsinnig gut!
Meine Penis richtete sich spürbar auf, als ich das wundervolle Aroma mit jeder Zelle meines Geruchssinns inhalierte. Die Erektion wuchs, würde härter und pulsierte schon nach kurzer Zeit prall und erwartungsvoll in meiner Hose. Von Geilheit und Leichtsinn komplett eingenommen, schloss ich die Augen und blendete die Welt um mich herum aus.
Plötzlich bemerkte ich, dass Ulla an der Türschwelle stand. Sie war kurz entschlossen zurückgekehrt. weil sie einen Lippenstift holen wollte. Sie starrte mich durch die angelehnte Tür entgeistert an. 
"Was...was um Himmelswille machst du da?"
Ich erschrak. 
Als sie eintrat, sah sie geradewegs in mein Gesicht hinein. Ihre Blicke waren von entwaffnender Verachtung und gleichzeitiger Irritation. Ich ließ das Wäschestück, peinlich berührt sinken Ich war ertappt worden, mittendrin. Mit einer gigantischen Latte in der Hose, ich er keinesfalls würde rechtfertigen können.
Schmachvoll schaute ich zu Boden. Wie hatte ich nur derart unachtsam sein können? Ich  wagte nicht aufzusehen, rechnete fest damit, eine Standpauke abzukriegen. Wohlmöglich würde Ulla meiner Mutter davon berichten. 
Zögernd hob ich  den Kopf. Keine Beschimpfungen? Keine rigide Zurechtweisung bezüglich seines ungehörigen Benehmens?
"Mischa, das , was du gemacht hast, bleibt unser Geheimnis, aber um Gotteswillen lass es ab jetzt sein...."
Ich war ihr dankbar, aber in den nächsten Tagen beobachtete sie mich argwöhnisch. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart unwohl, als ertappter Triebtäter.
Als ich dann einige Tage später wieder ich mein Elternhaus zurückzog fiel mir ein stein vom Herzen.  
Immer, wenn Ulla zu Besuch kam, versuchte ich ihr auszuweichen...ihr aus den Augen zu gehen.
Irgendwann, ich glaube drei Monate später, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Sie lächelte " Vergeben und vergessen.....mir fiel ein Stein vom Herzen...

  

HAUPTGESCHICHTE 
Einige Jahre später, ich war mittlerweile 23 und studierte bereits in der nächsten Großstadt.
Es war Hochsommer, der Geburtstag meiner Mutter. Ein sehr heißer Tag, alle waren recht luftig angezogen. Ulla war mittlerweile von Heiner geschieden.
Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei Sie mir länger in die Augen sah.
Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit Ihren großen braunen wunderschönen Augen.
Als sie mich in Ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln.
Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Ulla schien meine Gedanken lesen zu können, Sie blickte mir wieder tief in die Augen und wand sich sogleich erschrocken von mir ab.
Ein wenig peinlich war uns beiden die Situation schon. 
Beim Kaffee versuchte ich meine Blicke von Ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten meine Blicke auf Ihrem Körper. 
In meinen Gedanken sah ich, wie Heiner sie damals zwischen ihren Schenkeln geküsst hatte. 
Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu Pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.
Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam.
Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz war wieder auf normal Größe….
Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken.
Ich machte mich auf den Weg zur Toilette um mich ein wenig von den Getränken zu erleichtern.
Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor.
Ich hörte wie die Toilettenspühlung gedrückt wurde.
Die Tür ging auf, Ulla stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick….
Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen....Ich musst an damals denken ...
Sie errötete und ging zurück in das Wohnzimmer, wo die anderen Partygäste lauthals feierten  
Allerdings stand sie schon relativ früh auf und meinte, sie müsse jetzt leider gehen, da der letzte Bus bald führe. Sie hattte das Auto zuhausen gelassen. Meine Mutter wollte sie noch nicht gehen lassen und meinte zu mir: „Du kannst doch Ulla im Auto mitnehmen, wenn Du nachher nach Hause fährst, es ist doch nur ein kleiner Umweg.“ „Ja, klar“, sagte ich, „kein Problem“. „Oh, Du bist so ein Lieber“, sagte Ulla, „das ist prima, dann bleibe ich gern noch etwas“. 
So trank sie noch etwas mehr und irgendwann stieg sie etwas beschwipst in das Auto. Während der Fahrt erzählte sie mir, dass sie es genossen hätte, mal ohne Zeitbegrenzung  feiern zu können. Ihr Rock war hochgerutscht und während der Fahrt musste ich dauernd auf ihre Schenkel schauen.
Mir fiel die  Geschichte bei der Begrüßung wieder ein...auch die Bilder von damals kamen wieder hoch ... und ich wurde irre geil auf sie.
Wir kamen bei ihr an und sie bedankte sich bei mir fürs Mitnehmen. Beim Aussteigen sagte sie dann aber etwas verlegen: „Würde es Dir etwas ausmachen, kurz mit reinzukommen? Es ist ja niemand im Haus und ich habe Angst in das leere Haus zu kommen. "
„Na klar, mach ich“, antwortete ich und ging dann vor ihr ins Haus. „Ich weiß, es ist etwas peinlich, aber würdest Du bitte in jeden Raum schauen, dass sich dort niemand versteckt, sonst bekomme ich vor Angst kein Auge zu“. „Kein Problem“, sagte ich und schaute kurz in alle Räume, zuletzt in ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett lag noch ein Slip und ein BH von ihr. Ich schaute wohl etwas zu lange dorthin. „Oh, wie peinlich“, sagte sie leicht errötet und raffte die Wäsche schnell zusammen.
Sie lud mich zu einem kleinen "Absacker" ein. 

Irgendwie, ich glaube es lag daran, dass ich den Slip und den BH im Schlafzimmer gesehen hatte, baute sich eine gewisse erotische Atmosphäre auf. Ein Prickeln, das ich nicht näher beschreiben konnte. Auch spielte von meiner Seite die alte Geschichte eine nicht unwesentliche Rolle für meine steigende Erregung.
Wir saßen danach einige Minuten im Wohnzimmer und führten eine angeregte Unterhaltung um von der anheizenden Stimmung abzukommen. als sie ganz plötzlich auf die Toilette mußte. Ich weis nicht warum, welcher Teufel mich geritten hat. Ich schlich mich ganz schnell hinterher um einen Blick durchs Schlüsselloch zu wagen. Sie hatte den Rock hochgeschoben und das Höschen herunter. 
Als sie fertig war zog sie das Höschen ganz aus und tat es in den Wäschekorb. Schnell flitzte ich wieder ins Wohnzimmer. Das Wissen, dass die unter ihrem Rock nun blank sei, machte mich heiss und unter meiner Hose regte sich mein Penis. Ich konnte es kaum noch aushalten.  
Als sie zum Ende kam ging ich zurück in das Wohnzimmer und tat  zunächst unschuldig.
Nach einigen Minuten wanderte ihre Hand an mein Knie. Sie sah mit fief in die Augen. Ich bemerkte, dass sie richtig beschipst war  
"Hast du schon mal mit einer Frau......?“ fragte sie mich, während ihre Blicke mich durchbohrten.
Ich schwieg schüchtern und mit hochrotem Kopf und auf den Boden. Bloß keinen Blickkontakt mir, sie würde meine geilen Gedanken sofort bemerken.
Sie zog ihr Kleid hoch und ich konnte ihren Vorgarten sehen. Sie hatte tatsächlich kein Höschen mehr darunter an. Ulla sagte dabei kein Wort. Ich hörte nur ihren Atem, der sich beschleunigt hatte.
Sie setzte sich auf die Couch und starrte mich an, als sein ich ein …  

"Ich möchte deinen ganzen jungen männlichen Körper sehen und anfassen. Ich habe schon bei deiner Mutter gespürt, dass du mich attraktiv findest  ...und ich glaube, nein ich weis es du empfindest das gleiche für mich ....und auch damals war ich ehrlicherweise geschmeichelt, dass du mich als Lustobjekt für deine pubertären Träume auserkoren hattest."
Sie lehnte sich sofort auf der Couch zurück, zog ihr Kleid hoch und spreizte ihre Schenkel.
Nebenbei  begann sie, ihr Schamhaar zu streicheln und zu kräuseln. Die Augen hatte sie dabei geschlossen.
Immer wieder zwirbelte sie ihr Haar mit Daumen und Zeigefinger und schien es geradezu zu streicheln. Ihr Gesicht war sehr entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es mir schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger. Sie nahm nun ihr Schamhaar und kämmte es mit den Fingern durch. Mit der ganzen Hand fuhr sie zwischen ihre Beine – verdächtig weit unten inzwischen – und zog sie durch ihr ganzes Fell nach oben. Immer wieder gruben sich so ihre Finger auf ihre Schamgegend, schaufelten sich nach oben, setzten unten, zwischen ihren Beinen wieder an und wiederholten das Spiel. Ihre Züge wurden dabei immer entspannter und erfreuter, wie mir schien, sie schien dieses Kämmen sehr zu genießen.
" Gefällt dir das? Sie hatte kurz die Augen geöffnet und schaute mir direkt in die Augen
" ja....Ulla....."
" dann lass unser Spiel weiterführen....ich bin bereit...bereit für dich.....bereit für uns ..." 
Ich öffnete meine Hose. 
Meine Finger wanderten ganz automatisch über meinen Penis, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Schauspiels  weiter versteift hatte. Ulla  winkelte ihre Beine an und spreizte sie dabei leicht. Ihre Hand vollführte dabei immer dieses gleiche, eigenartige Schauspiel, das ich vorher so noch nie gesehen hatte. 
Wieder öffnete sie ihre Augen, sah mich und meinen steifen Schwanz interessiert an und legte ihre Hand auf ihren Schoß. Sie lächelte. Stumm setzte sie sich auf, änderte jedoch ihre Blickrichtung so, dass sie mir direkt gegenübersaß. Sie winkelte ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel, so dass sie nun in einer Art Schneidersitz, in der geilsten Position, die man sich vorstellen kann, mir frech und unverblümt ihre jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte.
Ich war hin und weg: der Anblick war atemberaubend.
Ich setzte mich ebenfalls auf – fast in Trance und ohne richtig zu denken
Ausgiebig betrachteten wir uns – ohne auch nur ein einziges Wort zu wechseln. Sie blickte lange und versonnen auf meinen Schwanz, der nur für sie hart und steif dastand, musterte meinen Körper, mein Gesicht, wieder meinen Unterleib… Das gleiche tat ich bei ihr: Ich betrachtete ihre schon geformten Schenkel, zwischen denen sich die für mich geöffnete Vagina befand, ihre rot lackierten Zehen, ihre Brüste und ihr sinnliches Gesicht....das verklärte Lächeln in ihren Mundwinkeln.
Immer wenn sich unsere Blicke bei der Betrachtung des anderen trafen, lächelten wir uns  an. Keine Worte ...nur Blickkontakte. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet, so machte sie einen äußerst scharfen und erregten Eindruck. 
Immer wieder glitten ihre Augen an meinem Körper herunter, um dann mit einem Lächeln zu meinen Augen zurückzukehren und dann wieder nach unten zu wandern, um an meiner Lanze hängen zu bleiben. Als ihre Blicke sich mit meinen kreuzen, meinte ich darin zu lesen, dass ich die Beine öffnen soll. Ich spreize meine Beine so weit, bis in ihrem Blick eine gewisse Lüsternheit ausstrahlten.
Mit meinen Augen taxierte ich ihre schönen Brüste. Wir genossen beide die entwaffnenden  Blicke des anderen.
Meine Rechte umklammerte nun den Schaft meines Penis, ein Vorgang, den sie interessiert und gespannt mitverfolgte. Ganz leicht, massierte ich ihn für sie. Sie sah gebannt zu, hatte aber verstanden und nahm ihrerseits eine Hand zwischen ihre Beine. Mit dem Zeigefinger streichelte sie jetzt vor meinen Augen ihren Kitzler, nahm den Finger immer wieder längs und fuhr an ihrer Scheide entlang. Ich konnte deutlich sehen, wie feucht diese geworden war.
Ulla ließ ihren Zeigefinger sanft kreisen, so dass er ihre Lustknospe nur flüchtig berührte. So war es scheinbar am schönsten für sie. Es war herrlich zu sehen, wie sich bei ihr langsam eine feminine Geilheit so aufbaute.
So wurden ihre Bewegungen an ihrer Klit heftiger und drängender. Auch ich ließ mich von ihrer Lüsternheit total anstecken und rieb meinen Schwanz immer kräftiger, so wie ich es zu Hause so oft tat. Während wir uns gegenübersaßen und masturbierten begannen wir beide vorsichtig zu stöhnen.
Ein Fingernagel ihres Zeigefingers bohrte sich fest in ihre Lustknospe und sie seufzte leise 
In höchster Erregung ließ ich mein Glied los, so dass sie es in all seiner Männlichkeit in Ruhe betrachten konnte (was sie auch intensiv tat). Sie rückte an mich heran.
Ich berührte sanft ihr Knie, das sie angewinkelt hatte und fuhr ihre kräftigen Waden hinunter.
Auch Ulla wurde mutiger. Denn in Sekundenbruchteilen hatte sie ihre Finger an meiner Eichel und betasteten sie neugierig. 
Gespannt lächelte sie mich an, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz ganz umklammerte.
Schnell hatte ich auch meine Hand an ihrem Geschlechtsorgan, wo ich auf ihre schlanken Finger traf. Bereitwillig machte sie mir Platz, doch ich ergriff behutsam ihre Hand und legte sie wieder an ihre Klit, die wir daraufhin gemeinsam streichelten. Nur wenig später hatte ich zwei Finger in ihrer Muschi, während sie es sich weiter oben besorgte – und meinen Schwanz gleich mit bearbeitete!
Wir fingen fast gleichzeitig an, innig zu stöhnen und heftig zu atmen, während wir uns gegenüber hockten und uns gegenseitig befriedigten. Abwechselnd blickten wir auf unsere Geschlechtsorgane und in unsere Augen – zwei herrliche, geile braune Augen hatte sie, die mich erregt und verwundert anschauten, voller Lust und doch wieder auch voller Befriedigung, voller Stolz und voller Sinnlichkeit.
Ich nahm kurz den Finger aus ihrer Scheide und fasste zärtlich die Unterseite ihres linken Oberschenkels an, den sie zuvor angewinkelt hatte, kurz bevor er in ihren knackigen und ausladenden Hintern überging, jene wunderbare Stelle bei den Frauen, wo das Bein in den Unterkörper übergeht, wo die Hand nur einen Deut nach innen wandern muss, um das Geheimnis der Weiblichkeit zu berühren.
Im gleichen Moment kam es mir. In einer heißen Fontäne ejakulierte ich direkt zwischen ihre Beine, auf ihre Muschi. Sie keuchte unterdrückt und hatte die Augen wieder geschlossen. Wie wild masturbierte sie jetzt ihren Kitzler, während mein Schwanz, den ich mit meinem Daumen auf ihr Geschlecht gerichtet hatte, einen Erguß nach dem anderen ablud. Plötzlich zuckte auch sie zusammen und stöhnte unterdrückt auf. Sie war genau wie ich gekommen und hatte gerade ihren Höhepunkt!
Ulla sah mir danach verträumt in die Augen. Beide nickten wir bedächtig und sahen auf ihr Schamhaar, das von meinem Samen völlig verklebt war. 
"Ich werde mal kurz in das Bad gehen..." kicherte sie.
Während sie im Bad war, fing mein Penis sich wieder an zu regen. Nun ich dachte geh dich auch waschen und ging hinterher ins Badezimmer. Ulla stand vorgebeugt über dem Waschbecken und trocknete sich bereits ab. Als ich sie von hinten sah, konnte ich ihren wundervollen Hintern bewundern.
Die Poritze war leicht geöffnet und man sah ihren kleinen Anus. Etwas tiefer waren die zwei kleinen Schamlippen zusehen, die leicht geöffnet waren.
Ulla hatte mich wohl bemerkt und fragte mich ob mir das gefällt, was ich sähe." Ich werde dir alles zeigen, von was eine Frau noch so alles träumt, komm nur mit". Mit diesen Worten zog sie mich lachend wieder ins Schlafzimmer. Vorher griff sie in den Wäschekorb und holte das getragene Höschen heraus.
"Magst du das immer noch?"
Ihre Augen blitzten und funkelten
Ich nickte und sie musste lachen
"Das, was du damals mit meinem Höschen gemacht hattest, hatte mich seinerzeit auch so richtig erregt. Nur du warst zu jung und der Sohn von Margit, sonst hätte ich dich damals vernascht.
Dann gab sie  mir einen innigen Zungenkuss und legte sich breitbeinig auf das Bett, "so nun mach, was du willst" 
Sie nahm das Höschen und drückte es in meine Hand.
"Verwende es, wenn du es brauchst. Probiere diesen, der ist noch warm von meiner Haut. ...Es macht mich geil, wenn du meinen Duft dazu brauchst! "
Ich führte auch diesen zu meinem Gesicht und registrierte, dass er extrem intensiv duftete. 
Sie lächelte als sie mich dabei beobachtete.
Um unser anregendes Beisammensein länger hinauszuzögern, hockte ich mich vor sie, drängte das Gesicht zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und setzte zu einem oralen Liebesspiel an. Mein schneller, warmer Atem reichte aus, eine wundervoll duftende Nässe zu produzieren und in verschwenderischem Maße aus ihrem süßen Paradies hervorströmen zu lassen. Hochgradig erregt sehnte sich meine Lippen, meine Zunge und das, was er damit in ihr auslösen würde, herbei.
Mein Mund schloss sich um ihre übersprudelnde Mitte und seine Zungenspitze fand ihre angeschwollene Liebesperle. Sie umspielte sie saugend, sorgte dafür, dass das Stöhnen Ullas lauter wurde.
„Mach weiter, es ist der Wahnsinn“, keuchte sie und krallte die Hände fest in sein Haar. 
Es schmeckte ein bisschen salzig aber nicht schlecht und duftete göttlich nach Moschus . Wie das Parfum einer Aphrodite. Oberhalb der Schamlippen merkte ich wie ihr Kitzler anschwoll, und sie an zu stöhnen anfing.

"ohh mein Gott....du bist ja ein richtiges kleine Ferkel.....weiter....mach weiter....das ist schöööön..."

Ganz warm und feucht spazierte meine Zungenspitze durch die empfindsamen Täler und Höhen, schien jedes Fältchen der schon sehnsüchtig zuckenden Wülste zu sondieren. Mein heißer Atem strich rhythmisch über die empfindsame Landschaft.
Während ich Ulla weiterhin leckte, angelte ich mit der rechten Hand nach dem verführerischen Wäschestück, welches sie mir gerade noch überreicht hatte. Stöhnend wickelte ich es  um meinen berstendharten Penis und begann, mitsamt dem Stoff nebenher zu onanieren. In derselben Intensität und in identischer Geschwindigkeit, in der ich Ulla verwöhnte, befriedigte ich mein tobendes Verlangen
"Es ist so schön, Dich glücklich zu machen. Dein Körper ist so wundervoll. Ich gehe gerne auf Entdeckungstour",.. 
Ich schaute zu ihr auf, sie hatte die Augen geschlossen und den Mund zum Stöhnen leicht geöffnet .

"Oh Mischa, was machst Du bloß mit mir. Nein, oh nein. Du bringst mich zum Wahnsinn!"
Dabei drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Anfangs fühlte ich nur ein leichtes Beben in ihrer Vagina, dann aber erspürte ich Ullas  Höhepunkt überdeutlich mit jeder Nervenfaser seiner Zunge. Ihr Kitzler zuckte und pulsierte, alles in ihr zog sich lustvoll zusammen. Von einem enthemmten Stöhnen begleitet, ließ sie sich fallen und hemmungslos von ihrer Wollust ihm forttragen.
Plötzlich schrie sie wie irre und wand sich mit heftigen Stößen meiner Zunge entgegen. Unüberhörbar genoss Ulla einen intensiven Orgasmus.
Auch ich ejakulierte in ihr Höschen.
Nur allmählich wurden ihre hektischen Unterkörperbewegungen langsamer.
Ulla entspannte sich langsam!
Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Dann, ganz ohne Worte, merkten wir beide, dass wir nun mehr wollten! Wir wollten beide Sex! 
"warum hast du mich da geküsst und mich nicht gleich richtig vernascht.....?
"ich habe Angst du könntest schwanger werden"
Sie lachte laut auf " mach dir da keine Gedanken....."
Dann nahm sie das von mir verwendete Höschen und schnupperte daran
"hmmm … ich mag diesen Geruch .... männlich, exklusiv, anregend .... die Visitenkarte deiner Geilheit....." 
Sie legte sich hin und spreizte die angezogenen Beine.
"Lass uns richtige Liebe machen....Mann und Frau werden......"
Ich konnte zuerst nicht reagieren. Ich weis nicht warum.  Irgendwie war ich gehemmt.
“ Ich will dich, jetzt und hier“
Sie lag nun zitternd vor mir und wir konnten es beide kaum noch abwarten
Ich sah auf ihr braunbehaarte Dreieck, auf die vollen Lippen, die feucht und rosig schimmerten. Ich verlor nun keine Zeit, schob mich über Ullas nackten Körper suchte für Sekunden, glitt dann weich in sie hinein. Sie stöhnte auf, klammerte sich an mir fest. Ich legte mich auf ihre vollen Brüste, auf die weichen Kissen aus samthäutigem Fleisch. Sie drückte sich an mich und hob mir ihr Becken rhythmisch entgegen. Dabei küssten wir uns innig. Heftige Zungenküsse voller Leidenschaft. Ulla war in diesem Gebiet ein Könnerin 

Ihre Schamlippen zuckten lüstern und schienen nach mehr zu rufen.
Dann umschlossen sie meine Eichel. Mit einem Ruck drückten ihre Fussballen gegen meinen Hintern, drückten meinen Penis mit Gewalt in Ihre Vagina.
"Oh wie habe ich das vermisst," seufzte sie leise aber hektisch atmend.
Ich drang langsam, aber druckvoll in sie ein. 
Ich hörte sie leise wimmern. Dann spürte ich, wie die heiße, glatte Enge, in der ich hin und her glitt, immer feuchter wurde. Sie stöhnte, lachte, keuchte. Ihr Mund war weit geöffnet, sie stieß wirre Laute aus.
Um nicht in diesem Augenblick zu kommen, verharrte ich einen Moment reglos. Lustvoll betrachtete ich die aufragenden Nippel, zwirbelte sie spielerisch zwischen Daumen und Zeigefinger. Beugte mich zu ihr und küsste sie. Meine Zunge spielte gefühlvoll mit ihrer, während ich sie behutsam zu stoßen begann.

Ich steigerte die Frequenz meiner Bewegungen und drang immer tiefer in sie ein. Zu Anfang f*ckten wir zärtlich, dann taten wir es schneller und immer härter. 

Unsere Leiber verschmolzen ineinander und unsere heftigen Bewegungen gewannen an Synchronizität
"Jaaa, - komm! Mach' weiter! - - - Hör' nicht auf! - - - Aaaahhh, das ist gut! - - - Das - ist sooo guuut! - - Tu's schneller! - - Los doch! - - Tu's schneller! - - Noch mehr! - - - Jaa, - - jetzt! - - Ooohh, - jaaa, - jeeeetz....ist das schön....mein Gott ist das schööööönnt!"

Wir waren beide in Schweiß gebadet. Ich küsste sie und sie erwiderte meinen Kuss, ungestüm und gierig. Sie biss mich spielerisch in die Zunge. Unsere Wangen, die aneinander klebten, waren nass und heiß. Ich spürte, dass auch ich bald so weit war, wollte es hinauszögern und wurde langsamer. Doch sie wand sich ungeduldig unter mir, krallte sich in meinen Rücken fest.
"Weiter", stöhnte sie mit geschlossenen Augen.
"Oh, mach' weiter! Hör' nicht auf! - - Fester! - - Du machst mich glücklich! - - Wenn - du so - weitermachst, - - dann bin ich - bald - wieder so - weit. - - Jaaa! - Ohhh das - ist schön! Spürst du mich? - - Sag', spürst du - mich?"
Und wie ich sie spürte. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, und wie sich in ihr eine Schleuse zu öffnen schien.
Ihre Scheidenmuskulatur zog sich rhythmisch zusammen und massierte meinen Schwanz.
Genau in dem Augenblick, als auch ich den Höhepunkt nahen fühlte und mich bald darauf in sie ergoss. Unsere Körper zuckten vor Wollust und unsere Sinne mündeten in einem gewaltigen Orgasmus, der wie ein Tsunamie über uns kam. 
Wir beide spürten in der Geilheit dieses Moments endlose Hitzewellen, die unsere Körper wie eine Sturmflut überschwemmten.
Nach einem mir unendlich erscheinenden Orgasmus machte ich weiter, mit langsamen, auskostenden Bewegungen weiter. Auch Ulla  stieß von unten her; für Minuten noch, dann hielt sie ermattet inne. 
Ein Gefühl der Geborgenheit und Wollust verbreitete sich in meinem Körper und ich genoss unsere körperliche Vereinigung. 
Wir rollten uns auf die Seite, nicht ohne aber uns mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken
Dann lagen wir uns in den Armen und sahen uns an.

"Es ist das erste mal seit einigen Monaten , dass ich so unglaublich schön und heftig geliebt  wurde....Fandest du es auch schön? " Ulla flüsterte leise. 
Ich bejahte und sagte ihr, dass sie so attraktiv ist, wunderschön und so begehrenswert und dass ich noch nie so einen tollen Sex gehabt hätte. Ich glaube ihr war bewusst, dass ich sie angeflunkert hatte
Ulla errötete, was ich nachdem was wir beide erlebt hatten, nicht vertstehen konnte. Scham konnte es nicht sein...oder war es das schlechte Gewissen, den Sohn ihrer besten Freundin verführt zu haben oder die Gewissheit, dass sie mich gerade entjungfert hatte ......?
Sie lächelte vielsagend
Wir verharrten gut 30 Minuten gedankenversunken und in einer für die kurze Zeit, in der wir uns körperlich näher gekommen waren, mit einer bemerkenswerte Vertrautheit.
Dann ergriff Ulla die Initiative und streichelte sanft meinen Penis.
Meine Manneskraft nahm erneut an Stärke zu.
Meine Hände begannen voll zärtlicher Berührung über ihre Brüste und den Bauchnabel zu gleiten und erreichten schließlich ihre Lustgrotte.
Leidenschaftliche Küsse bedeckten unsere Münder, unsere Geilheit steuerte wieder in Richtung ungeahnter Höhen. 
Ulla forderte mich auf sie nochmal "zur Frau zu nehmen".
Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich bestimme, wann ich sie  nehmen werde. Dabei massierte ich mit meiner Eichel ihre Lustperle. Ich fragte Ulla, was sie denn  wünsche und was ich denn jetzt am liebsten mit ihr machen sollte.

"...V*gel mich ....f*ck  mich hart und heftig ... mach mich fertig und gib es mir, jetzt und sofort....... "
Das hätte ich nun nicht erwartet....nach einer harmonische Kopulation dieser heftige emotionale Ausbrauch .....
Ich war schockiert ob ihrer ordinären Worte und Stimme, aber auch erregt von dieser Urgewalt weiblicher Extase..Mir wurde schnell klar, dass das zu einem Spiel gehörte, dessen Regeln nun Ulla vorgeben würde 
Ich war dermaßen geil auf diese unverschämt lüsterne Weibsstück, ....und dann tat ich es...... spürte ihre  Hitze und ihre extreme Geilheit.

Sie schrie in ihrer Extase "Los tu es ..... Ich brauche es...... Jaaa, tiefer, noch tiefer. Komm weiter so............Ohh ja, ich komme jetzt, Micha Ja ich komme, jetzt..ohhhh Goooott ist das schön......"
Ullas Körper bebte, ich zitterte und  verging vor Lust.
Ihre Hände lagen auf meinen Pobacken und mit einem spitzen Schrei presste sie mich fest an sich, dass ich kaum noch stoßen konnte.
Ihr ganzer Körper zuckte in immer schnellerem Tempo, dann sackte sie ein wenig zusammen und ihre Hände ließen den Po los.
Völlig erschöpft und benebelt, aber auf der anderen Seite aufgewühlt lag ich kurz darauf neben Ulla. 

"Kannst Du diesen Tag bitte für Dich behalten Mischa? Das muss keiner erfahren was hier alles passiert ist, vor allem nicht deine Mutter."

"Ja klar"

"Das mit uns beiden ist was ganz spezielles, ganz Besonderes....!" 
Beide  genossen wir dann  die Stille und Faszination des Moments....und schliefen erschöpft ein.

Mitten in der Nacht, als ich kurz eingenickt war, hörte ich ein leises stöhnen und santfes Hecheln ..... ....unter der Decke bewegte sich Ullas Hand und ihr Becken...Ich sah vorsichtig zu ihr rüber.....Mehr im Halbschlaf hatte sie begonnen sich zu befingern. Ihre Augen waren geschlossen. Tat sie es im <schlaf?
Dann öffnete sie ihre Augen.
Unsere Blicke kreuzten sich. Wir sprachen kein Wort. Ulla beugte sich zum mir rüber.....und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Mit tiefen, langen Zungenküssen küsste sie mich mit erbarmungsloser Gier- ohne dabei ihre eigene Masturbation zu unterbrechen-. Ich bekam kaum noch Luft. Während ihre Küsse immer fordernder wurden, nahm sie meine Hand und führte sie unter die Decke zwischen ihre Schenkel. Als einer meiner Finger ihre nasse Schamlippen berührte stöhnte sie kurz auf und führte ihre Hand an meinen Schaft, der sich schon wieder aufgerichtet hatte. Wild küssend liebkosten,,,steichelten ....masturbierten wir uns gegenseitig. Es fielen keine Worte unsere Bewegungen waren durch übereinstimmendes Handeln angetrieben. Sie warf die Decken aus dem Bett, richtete sich auf ...klemmte meinen rechten  Oberschenkel  zwischen ihre Schenkel und begann danach ihre Vulva daran reiben. Hin und her....immer wieder....sie stöhnte dabei und küsste mich immer wieder mit einer unglaublicher Gier. Meine Haut wurde dabei immer nasser. Ihre nasse Scheide verteilte ihre kostbare Liebesnässe auf meinem Oberschenkel. Es erregte mich immer mehr. Während sie mich immer mehr an mir rieb, hatte sie meinen harten Schaft fest in ihrer Hand ohne ihn zu wixxen..
"Ich hatte vorhin nasse schlüpfrige Träume gehabt.....und habe es nicht mehr ausgehalten." stöhnte sie in mein Ohr, um gleich an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ihr lusterfüllter heisser Atem wehte in mein Trommelfell. 

"Gott sei Dank bist du wach geworden, sonst hätte ich für nicht mehr garantieren können" Dabei bewegte sich ihr Becken mit immer größerer Geschwindigkeit über meinen Oberschenkel und Vulva  sonderte immer mehr ihres Liebesaftes ab, welches gleichmäßig durch ihre Beckenstösse verrieben wurde. Unglaublich wie Ulla neue Wege fand zu onanieren.
War es noch Masturbieren,? fragte ich mich "oder war es bereits Petting??. ich wusste keine Antwort darauf und es war mir auch letztendlich egal....Die Wirkung....die Wirkung war enorm....................

"Ich weis, du bist noch ein kleiner Novize im Sex, aber sagt der 69 etwas.?" fragte sie mich heftig atmend...ich konnte gar  nicht darauf antworten, weil sie gleich weiter stöhnte....
"Diese Stellung ist so intim...so wunderbar geil....perfektioniert unsere Oralverkehr ...sie schafft eine besondere Intimität...und du kannst meinen Duft genießen .... ich hatte vorhin davon geträumt..........." 
Ohne auf meine Antwort zu warten, stieg von meinem Oberschenkel runter.
Sie setzte sich mit ihrem Schoß über mein Gesicht und ließ ihr Becken auf meinen Mund sinken. Ich konnte wieder den göttlichen Duft ihrer reifen Weiblichkeit wahrnehmen und streckte ihr meine gierige Zunge entgegen. Gleichmäßig begann ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte zu führen, in runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck. Aufgrund unserer Stellung berührte meine Zungenspitze ihre Lustperle, während meine Nase leicht zwischen ihre Schamlippen eindrang und und ich ihren erregendes Parfum noch intensiver wahrnahm. Ihre Perle schien mir noch größer als vorhin zu sein. Ihr Becken bewegte sich in einem konstanten Rhytmus auf und ab.  
Meine Zunge streifte immer wieder ihre Lustperle und reizte gleich danach auch genussvoll in ihr enges Loch. Als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen in meinen Mund saugte und dann mit der Zungenspitze umzüngelte stieß sie einen spitzen Schrei aus. Ihre Bewegungen erstarrten plötzlich, fast. bewegungslos drückte sie ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch. Sie hielt kurz inne, atmete hektisch und plötzlich spannten sich ihre Oberschenkel und sie schrie ganz laut ...
"Jaaaaaaaaaa....oh mein Gott.....jaaaaa"
Fast hätte sie bei ihrem Orgasmus meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln zerquetscht. Ich bekam kaum noch Luft, hatte aber auch das Gefühl gleich zu kommen. Die Luft wurde mir noch immer abgeschnürt und sie ließ sich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Ihre Schenkelmuskulatur entspannte sich wieder.
Als ich wieder tief Luft holen, konnte riss sie die nächste Welle mit, laut aufschreiend genoss diese reife geile Frau ihre Lust. Ein nasser Schwall füllte plötzlich meinen Mund, rasch schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, sie zu lecken. Als ich plötzlich ihre Zähne an meinem Schaft spürte, ließ ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, zog wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch ihre Nässe.

"Weiter....mach weiter....das so ein junger Kerl so geil lecken kann.....hmmmmm."

Ich spürte plötzlich ihre Zähne an meinem Schaft. Langsam saugte sie meinen pochenden Schwanz in ihren Mund. Ich stöhnte laut...
Laut schmatzend ohne ein Wort zu verlieren gaben wir uns gegenseitig unseren oralen Genüssen hin. Während ihre Zunge meinen Skrotum liebkoste nahm sie meine Hoden in die Hand und begann sie wild zu kneten.

"Hmmmm  ....ist das so schööön......."

Sie unterbrach ganz kurz ihre Oralmassage und nahm meinen Schwanz in ihre Hand, und masturbierte ihn leicht drehend in ihrer Hand auf- und ab. Sie packte ihn fest und mit zunehmender Erregung steigerte sie auch die Geschwindigkeit ihrer Handbewegungen.
" ja.....so, genauso magst du es...." hauchte sie.....

Mein Mund klebte noch immer an ihre Vulva und ich trank von ihrer Lust.....
...als meine Beine zu zittern begannen, ließ sie ihn sofort los, saugte knabbernd an meinem Sack und sah zu, wie meine Eichel pulsierend in ihrer Hand lag. Ohne Vorankündigung saugte sie meine Eichel in ihren Mund.....Meine Oberschenkelmuskel verkrampften......Ich stand unmittelbar vor einem Orgasmus....ich erwartete, sie würde jetzt meinen Penis aus ihren Mund entlassen......von wegen....wild saugend ...trieb sie ihr Spiel auf die Spitze........Mit einem lauten Stöhnen explodierte ich in ihrem Mund.......Keine Proteste.....kein Abbruch ihrer Oralküsse ...sie schluckte meinen Samen gierig ...... und leckte ihn Weiter........

"hmmmm  du schmeckst superlecker....ich mag deinen Geschmack....." hauchte sie

Ich war perplex und fassungslos, dass eine Frau Gefallen am ******geschmack haben konnte. Vor einem Tag noch Jungfrau … und jetzt...jetzt...genoss ich mit dieser reifen attraktiven Frau wohlmöglich den besten Sex in meinem Leben...
Ermattet ließ sie sich neben mich im Bett fallen....schaute mich lange wortlos an und begann mich dann innig zu küssen. Sie tat es minutenlang und ich genoss ihre tiefen wilden Bewegungen in meinem Mund.
Atemlos lagen wir dann nebeneinander.......

"Versprich mir nochmal, dass es niemand erfährt....das was wir beide gemacht haben war toll und schön......aber bitte...bitte schweig,"
Am nächsten Morgen fuhr ich in alle Frühe nach Hause, aber zwei Wochen später rief mich Ulla an.
Sie hatte etwas Zeit um über alles nachzudenken. Nun wolle sie mit mir darüber sprechen..........
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 14.11.2025
  • Gelesen: 13911 mal

Kommentare

  • CSV17.11.2025 22:12

    Glückwunsch an Mileck für diese "urgewaltige Erzählung",
    und dafür, daß er das erleben durfte!

  • Skorpion-6711.12.2025 08:48

    Profilbild von Skorpion-67

    Wahnsinnig schön geschrieben. Ein Genuss der Sinne!! Danke!! Das fordert eine Fortsetzung!!

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