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Tupperware – Kapitel 2.

4 von 5 Sternen
Tupperware

„Das ist nicht dein ernst?“ höre ich meine Kollegin Petra halblaut rufen und gleichzeitig in ihr berühmtes Lachen zu verfallen. „Das hab´ ich ja noch nie gehört“, ihr Lachen will gar kein Ende nehmen.
Ich stehe zwischen den Aktenschränken im großen Büro und sortiere meine Arbeiten wieder weg. Gleich ist Feierabend und ich bin erschöpft.
So höre ich, zumindest bruchstückhaft das Telefonat meiner Kollegin auf der anderen Seite des Schrankes.
Seit unserer ersten Begegnung sind nun fast drei Wochen vergangen und wir haben uns in der Zwischenzeit so oft gesehen wie wir konnten. Unser gemeinsames Liebesspiel ist von Begegnung zu Begegnung intensiver geworden.
Falls wir es im Büro überhaupt nicht mehr aushalten können haben wir eine kleine Ecke im Aktenkeller entdeckt, in die wir uns auf ein gemeinsames Stichwort hin auf die schnelle zurückziehen können.
Im Büro hat natürlich niemand etwas mitbekommen und dabei wollen wir es auch belassen. Es gefällt uns beiden so besser.
Das Telefonat scheint beendet zu sein und ich schaue vorsichtig um die Ecke.
„Was gab es denn so lustiges“ will ich wissen. „Du warst so laut, das dich die ganze Etage hätte hören können“
„Das glaubst Du nicht was ich gerade erfahren habe“ bekomme ich immer noch lachend von ihr zur Antwort.
„Du kennst doch meine Freundin Ute, die ist doch Tupperwarenberaterin“ Ja, ich kann mich an sie erinnern, ich habe sie mal beiläufig auf einer Feier kennen gelernt. Eigentlich auch ein ganz hübsches Mädchen, vielleicht etwas unscheinbar versuche ich mich zu erinnern, aber das habe ich aber anfangs auch von Petra geglaubt und wurde dann eines besseren belehrt, grinse ich in mich hinein.
„Ja, ich glaube die kenn´ ich“ gebe ich ihr zur Antwort „Was ist denn mit ihr?“ setze ich nach.
„Du kannst Dir nicht vorstellen was die mir gerade erzählt hat, Tupperware stellt jetzt auch Liebesspielzeug und Reizwäsche aus Latex und Gummi her, ist das nicht der Brüller, stell Dir mal so eine Tupperparty vor, wo es neben den üblichen Schüsseln und Dosen jetzt auch Dildos und so Zeug gibt. Ich stell mir gerade die Gesichter der Omas vor die auf solch einer Party unverhofft auftauchen“ fängt sie von neuen an zu lachen.

„Und Ute hat nun voll den Bammel, weil ihr so was überhaupt nicht liegt“, fährt sie fort. Die muss ich heute Abend erstmal etwas moralisch aufrichten. Du bist mir doch nicht böse wenn wir uns heute nicht sehen lächelt sie mich liebevoll an.
„Na, gut schweren Herzens“ gebe ich mit einen Seufzer zurück.
Sie bemerkt meine Enttäuschung. Aber sagt zunächst nichts.
„So ein Mist“ denke ich als ich wieder im Büro bin und plötzlich kommt mir eine Idee. Ich greife zum Hörer und tippe ihre Nummer ein.
„Ja“ kommt es mir zärtlich und lang gezogen entgegen, sie sieht ja meine Telefonnummer auf dem Display.
„Aktenvernichtung“ sage ich nur knapp und lege wieder auf.
Flugs verlasse ich das Büro und sprinte in den Keller. Kaum angekommen höre ich bereits wie sich auch der Fahrstuhl in Bewegung setzt.
„Ah, sie kommt“, freue ich mich und ziehe mich in „unsere“ Ecke des Kellers zurück. Im selben Moment wird die Kellertür vorsichtig geöffnet und Petra schlüpft herein. Schnell kommt sie um die Ecke um im nächsten Moment vor mir zu stehen.
Sie lächelt mich viel versprechend an, denn sie glaubt zu wissen warum ich sie in den Keller gelockt habe.
„Wolltest Du mich „so“ in den Abend entlassen? Damit ich dann den ganzen Abend alleine und schmachtend vor dem Fernseher liege“, frage ich etwas verspielt verärgert.
„Natürlich nicht“, lächelt sie mich an, „ aber Du bist mir mit Deinen Anruf ein paar Sekunden zuvor gekommen. „Wahrscheinlich hatten wir beide den gleichen Gedanken, nur Du warst diesmal schneller“ schmiegt sie sich an mich und legt ihre Hand behutsam auf meine Hose. „Bist Du bereit?“ fragt sie kurz um sich selber gleich darauf zu antworten „ja ich merk´s schon.“
Im Gegensatz zu ihren sonstigen Gewohnheiten trägt sie heute einen langen weiten Rock. Nicht so anregend wie ihr schwarzes Kostüm von neulich aber für diese Situation genau richtig.
Schnell kniet sie sich nieder und öffnet blitzschnell meine Hose, holt heraus wonach es ihr gelüstet und startet augenblicklich ihr gekonntes Zungenspiel.
„Oh ja“ entfährt es mir, wie ich mich danach immer wieder sehne. Petra bemerkt, dass die Sache perfekt ist und erhebt sich.
Schnell greife ich ihr unter den weiten Rock um wieder einmal festzustellen, dass sie keinen Slip trägt.

„Du kleines geiles Luder“, hauche ich ihr in Ohr, während meine Finger zärtlich in sie eindringen.
„Komm schon, mach weiter“ kommt es mir entgegen während sie ihren Rock hoch rafft und sich rückwärts auf den vorhandenen Tisch legt.
Es bedarf nur weniger Handgriffe und ich dringe langsam und tief in sie ein.
Ein zufriedenes „Mmm“ kommt mir entgegen.
Eigentlich stehe ich ja nicht so auf Quickies, aber in diesem besonderen „Notfall“.
Schnell erhöhen wir unsere Geschwindigkeit, denn wir wissen ja nie was passiert.
Petra umklammert mit ihren Beinen meine Hüften und zieht sich mit Ihren Händen an meinen Nacken hoch bis ich sie vollends im Arm halte.
Meine Hände umspannen ihren süßen Po und wir werden noch schneller.
Es vergehen nur wenige Augenblicke bis wir beide unseren Höhepunkt erreicht haben.
Vorsichtig setze ich sie wieder auf den Tisch und wir küssen uns noch immer innig.
„Ich glaube so kann ich den Abend wenn auch schweren Herzens überstehen“, bedanke ich mich artig und Petra lächelt schon wieder so komisch.

Kurze Zeit später ist endlich Feierabend. Wir verabschieden uns von einander und Petra ruft mir noch zu „Ich ruf Dich an wenn´s was gibt, okay!“

Auf dem nach Hause Weg erledige ich noch schnell ein paar Einkäufe.

Gelangweilt setze ich mich nach dem Abendbrot vor die Flimmerkiste ich kann hinschalten wo ich will, nur Mist im Fernsehen.
Also fange ich an meine DVD`s durchzusehen. Aber die Auswahl ist so groß, dass ich mich nicht entscheiden kann.
„Vielleicht sollte ich mir mal wieder einen Porno anschauen“ kommt es mir in den Sinn, „Petra kommt ja nicht mehr heut´ Abend“
Ich öffne also die Schatulle mit den einschlägigen Filmen und blättere hin und her, „wie neulich beim Chinesen in der Speisekarte, da konnte ich mich auch nicht entscheiden“ denke ich noch, „ja, da war aber Petra da um mir zu helfen.“
Ich entscheide mich schließlich für einen Titel „Exzesse im Swingerclub“, „hab ich den schon mal gesehen?“
Ich lege die Scheibe ein und ziehe mich auf meine Couch zurück. Langsam fange ich an das vor mir stehende Glas Wein zu leeren und schenke wieder nach wobei ich das Geschehen auf dem Bildschirm nicht aus den Augen lasse.
Immer wieder vergleiche ich einzelne Szenen mit dem von mir bereits erlebten oder welche Dinge es noch auszuprobieren gilt.
Immer wieder taucht dabei Petras Bild vor meinen Augen auf und ich fange an zu lächeln.
Die Wirkung des Films bleibt bei mir nicht aus und es verbleibt nicht, das meine Hand langsam in meine Hose fährt.
Als ich gerade so richtig in Fahrt komme werde ich durch das Telefon aus meinen schönen Gedanken gerissen.
„Mist, wer ist das denn jetzt“, fährt es mir ärgerlich durch den Kopf.
Wütend stelle ich den Ton ab und greife mir den Hörer des nervigen Apparats.
„Ja“, melde ich mich kurz und knapp, aber meine Mine hellt sich in Bruchteilen von Sekunden wieder auf.
„Hi, ich bin´s“ dringt es mir aus dem Hörer fröhlich entgegen. „Hab´ ich Dich aus dem Schlaf gerissen?“ will Petra von mir wissen „schaust du in die Röhre?“ „Ja, im wahrsten Sinne des Wortes“ gebe ich lachend zur Antwort. „Wieso“ fragt sie „ach nur so“ antworte ich schnell ohne weiter auf ihre Frage einzugehen.
„Du, fährt sie fort Ute ist bei mir, Du weißt doch wegen der Tupperparty. Wir bräuchten da mal Deinen Rat“ „Was, jetzt“ entgegne ich und schaue auf die Uhr „es ist gleich zehn“. „Komm, stell Dich nicht so an“ säuselt Petra „es ist echt wichtig“
„Hast Du was getrunken?“ will ich von ihr wissen. „Och, nur ein bisschen Prossecco mir Ute“
„Was ist nun kommst Du oder nicht“ klingt es bereits etwas traurig, „Du wirst es nicht bereuen“ setzt sie noch schnell und leise nach.
„Okay, okay ich bin in 15 Minuten da“ willige ich ein. „Beeil Dich“ kann ich noch hören bevor ich aufhänge.
Mein Blick fällt wieder auf den Bildschirm wo jetzt eine „Tonlose“ Orgie in vollem Gange ist.
Ich grinse, trinke den Rest meines Weines aus und stelle den Fernseher ab. Flugs gehe ich ins Bad um mich frisch zu machen, ziehe mich wieder vollständig an und verlasse das Haus.
Es sind nur wenige Minuten bis zu Petras Wohnung.
Schnell verlasse ich den Wagen und eile die Stufe, die ich in letzter Zeit schon so oft hochgesprungen bin, hinauf.
Als ich an der Tür klingel’ kommt es mir aus der Sprechanlage entgegen „die Tür ist offen“
Ich trete in den Hausflur und eile die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Tatsächlich die Tür steht offen. Ich trete ein und höre schon Gesprächsfetzen und Gekichere aus dem Wohnzimmer.
Als ich an der Küche vorbei komme fällt mein Blick auf drei Flaschen welche auf dem Tisch stehen. Ich stelle fest, alle drei Flaschen Prossecco sind leer.
„Das hab ich doch gehört am Telefon“ denke ich bei mir.
Da will ich mal ganz vorsichtig sein und klopfe an die Wohnzimmertür „mach keine Witze und komm rein“ kommt es mir lachend von innen entgegen.
Also trete ich ein wie mir geheißen. Petra und Ute sitzen beide in lange Bademäntel gehüllt auf der Ledergarnitur. Überall im Zimmer sind Kerzen aufgestellt und es duftig süßlich.
„Habt ihr was geraucht?“ will ich wissen, „ach was entgegnet Petra, das waren die Räucherstäbchen“.
„Möchtest Du auch ein Glas?“ fragt mich Ute. Nun fällt mein Blick auf sie „man, hast du dich verändert“ stelle ich fest.
„Ja, gut nicht“ stellt Petra zufrieden fest. Wir haben uns richtig ins Zeug gelegt.
Ute reicht mir ein Glas mit Prosecco und ich frage ungeduldig „was gibt es denn so wichtiges, was ihr von mir wissen wollt?“
„Also“ holt Petra aus „ich hab Dir doch erzählt, das Tupperware jetzt auch Dildos, Wäsche und so etwas herstellt und da hat mich Ute gebeten ihr etwas bei den Vorbereitungen zu helfen“
„Wieso Vorbereitungen?“
„Naja, sie muss die Sachen ja auch präsentieren, und da muss man ja auf alles vorbereitet sein.“
„Und was habt ihr jetzt gemacht“
„Zunächst haben wir uns ausgiebig gepflegt“ „okay, ich glaube das richt man“ entgegne ich lachend. „Dabei habe ich Ute alle Körperhaare entfernt“
„Ha, wieso das?“ „Hast Du schon mal jemanden gesehen der Latexkleidung trägt mit Körperbehaarung?“ stellt Petra erstaunt fest.
„Komm steh mal auf“ bittet sie Ute.
Ute erhebt sich von der Couch und Petra ist hinter sie getreten. Vorsichtig und langsam öffnet sie von hinten die Schleife von Utes Bademantel und nimmt ihn langsam ab.

Rums, ich falle rückwärts in den Sessel.
Ute steht vor mir, sie trägt lange schwarze Overknee Stiefel aus denen oben rote halterlose Strümpfe herausschauen, eine schwarze Lackkorsage mit roten Bänder und roten Verziehrungen, die so geformt ist, das ihre Brüste oben spielerisch aufliegen und ihre Brustwarzen hervorlugen, dazu eine passenden Strapsgürtel an dem die Stümpfe befestigt sind und ellenbogenlange Lackhandschuhe sowie einen kleinen roten Lackstring.
Hastig stürze ich den Prossecco runter, „gib mir bitte noch ein Glas“ bitte ich Petra und frage im gleichen Atemzug „und Du?“
Sie öffnet ihren Bademantel. Petra trägt ebenfalls lange Stiefel sowie ein super kurzes Latexkleid was mehr preisgibt als es verhüllt und auch lange Handschuhe.
„Boh, das haut mich um“, murmele ich und trinke das zweite Glas ebenfalls auf ex.
Die beiden drehen sich vor mir wie auf einer Modenschau und ich kann bei Ute den herrlichen Ansatz ihres süßen Po unter der Corsage hervorlugen sehen. Darauf entdecke ich ein kleines Tattoo in Gestalt eines Teufels.
„Das passt zu dir“ fange ich mich wieder und deute auf das kleine Bild. „Ja“ sagt Petra schnell, „du kennst sie noch nicht.“
„Was wolltet ihr nun eigentlich von mir?“ will ich nun wissen. „Naja“ meint Ute ob man so zu einer Tupperparty gehen kann.
„Wenn sie von Männer besucht wird, wirst Du bestimmt reißenden Absatz haben“, lache ich.
„Aber im ernst, ihr zwei seht echt geil aus, zum anbeißen.“
„Sagt mal“ fange ich wieder an „echt alle Körperhaare“ will ich wissen als ich mich an Petras kleines Herz erinnere.
„Naja, das ist noch ein Problem“ antwortet sie mit Blickrichtung auf Ute. Ich glaube zu verstehen erhebe mich und gehe auf Ute zu. „Darf ich“ frage ich mit einen Lächeln auf den Lippen. Ute schaut mich etwas verschämt an, „wenn Du meinst“ bringt sie endlich hervor.
Vorsichtig und äußerst zärtlich befreie ich sie von ihren kleinen Slip.
Ich betrachte sie wieder und stelle fest „das geht ja gar nicht“ der Eindruck macht ja das schöne Gesamtbild kaputt. „Genau das hab ich auch gesagt“ stimmt Petra mir lautstark zu „die Haare müssen ab“
Ute ziert sich noch etwas, stimmt dann aber doch ein. „Lass das mal Klaus machen“ sagt Petra „der ist da Spezialist und unendlich zärtlich.“
„Ich“ entfährt es mir, aber als ich Petras Blicke sehe stimme ich ihr schnell zu.
Wir trinken noch einen Prossecco und Petra sagt zu mir „Geh doch schon mal ins Bad
Und hol alles her was wir brauchen, wir bereiten hier alles vor Du weißt ja wo alles steht.“
„Okay“ ich mache mich auf den Weg ins Bad „warum weiß ich wo alles steht“ geht es mir durch den Kopf, „egal ich wird´s schon finden.
Im Badezimmer fange ich an alle Schränke durchzuschauen. Ich finde eine Schüssel, Rasierschaum, Rasiercreme eine Packung mit neuen Rasierern, Waschlappen und Handtücher.
Beim kramen fällt mir plötzlich eine kleine schwarze Flasche runter, als ich sie aufhebe lese ich „Massageöl mit Himbeergeschmack“
Ich öffne die Flasche und rieche, „wie Himbeere“ stelle ich zufrieden fest. Auch der Geschmackstest ist in Ordnung.
Ich wiege die Flasche in der Hand hin und her und lege sie schließlich auf die warme Heizung, da mir der Inhalt zu kalt vorkommt.
Mal sehen ob wir die noch brauchen heute Abend.

Ich fülle die Schüssel halb voll mit warmem Wasser und mache mich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer.
Dort angekommen stelle ich fest das Ute und Petra zwei große schwarze Latexlaken auf dem Fußboden ausgebreitet haben.
„Gehört das auch zum Repertoire?“ will ich wissen. „Natürlich, entgegnet mir Ute.
Sie haben sich gemütlich darauf niedergelassen und Petra grinst mich an.
„Na, dann wollen wir mal“ fange ich an, „aber ganz vorsichtig“ entgegnet mir Ute.
„Keine Angst“ sagt Petra „Klaus ist das ganz zärtlich, schau mich an“ und zieht ihr Latexkleid hoch „ein richtiger Künstler“ grinst Petra und schielt mich an den Mund zu halten.
„Na gut“ sagt Ute resigniert und begibt sich langsam in die Waagerechte.
Ich fange an den Rasierschaum zu schütteln und spritze einen großen Ball des feuchten Schaum in meine Hand.
Ute hat inzwischen die Augen geschlossen und scheint völlig entspannt.
„Achtung“ sage ich das könnte jetzt etwas kalt sein. Ich nehme den Pinsel, was eigentlich völlig überflüssig ist, in die Hand und fange an damit im Schaum zu rühren.
Vorsichtig fange ich an Utes Schambereich einzuseifen und berühre dabei immer wieder, natürlich rein zufällig, genau die Stelle wo es am meisten Spaß macht. Sie scheint es zu genießen, denn sie atmet tief und lang durch. Immer mehr Schaum wird verteilt und Petra, die hinter Ute kniet schaut mir interessiert zu.
Endlich ist alles dick mit Schaum bedeckt.
„Kannst Du mir jetzt mal helfen“ bitte ich Petra. „Du kannst hier und da mal die Haut etwas spannen, dass ist dann einfacher“
„Sei bloß vorsichtig“ bettelt Ute.
Langsam fange ich an die haarige Pracht zu entfernen und Petra geht mir dabei geschickt zur Hand wie ein eingespieltes Team. „Du machst das sehr gut“ lächelt sie mich an und gibt mir wie zum Dank einen langen Kuss.
Langsam bewege ich die Klinge vorsichtig von außen zum Zentrum, dabei finden meine Finger immer wieder den Weg dorthin wo eigentlich keine Rasur notwendig ist.
„Konzentrier Dich“ sagt Petra scherzhaft als sie mein tun sieht.
Zuerst ist Ute noch etwas angespannt, aber das legt sich schnell wieder als sie merkt das nichts passiert.
„So, fertig“ stelle ich zufrieden fest.
Ich nehme den mit warmem Wasser getränkten Waschlappen und befreie Ute von den Schaumresten und Petra trocknet sie ab.
„Da hab ich doch vorhin einen Handspiegel gesehen“ denke ich laut und springe schnell ins Bad. Zurück im Wohnzimmer gebe ich ihn Ute und sage „Nun sieh selber“
„Es war gar nicht schlimm“ meint Ute „sogar irgendwie geil“ fügt sie noch an, während sie sich ausgiebig im Spiegel betrachtet.
Sie zieht mich zu sich ran und gibt mir wortlos einen langen Kuss. „Und wie fühlt es sich an?“ will Petra wissen. „Fühl doch selber“ kichert Ute.
Petra fängt an Ute Schambereich mit den Fingern zu streicheln und deutet mir an es ihr gleich zu tun.
Langsam legt sich Ute wieder auf den Rücken, sie scheint unsere kleinen Fingerspiele zu genießen.
„Darauf sollten wir noch ein Glas trinken“ finde ich und fülle die Gläser wieder voll. „Prost“ kommt es zeitgleich von uns dreien.

Petra fängt plötzlich an zu kichern „ob die ganze Sache wohl Wirkung gezeigt hat“ meint sie und zwinkert Ute zu.
„Schau doch mal nach“
Mit einen schnellen Griff macht sich Ute an meiner Hose zu schaffen. Als sie endlich gefunden hat was sie suchte stellt sie etwas enttäuscht fest „na das geht aber noch besser“ und zu Ute „meinst du nicht auch?“
Ute zuerst schüchtern greift mir jetzt ebenfalls in die Hose und auch sie verharrt wie Petra neulich abends. „Du bist ja auch rasiert!“ alle lachen.
Ute wird mutiger und zieht mich vollends zu sich ran. Ohne weitere Vorwarnung nimmt sie mein bestes Stück zwischen ihre warmen Lippen.
„Oh, kommt das gut“ stelle ich fest wie Ute das Zungenspiel beherrscht. Petra betrachtet die Szene amüsiert.
Ich komme mir ziemlich dämlich vor, so kniend mit halb runtergelassener Hose. Vorsichtig löse ich mich von Ute, die mich enttäuscht anschaut.
„Ich will mich bloß ausziehen“ entgegne ich schnell und entledige mich blitzartig meiner restlichen Kleidung.
Als ich mich wieder runterknie fällt mein Blick unwillkürlich auf Utes herrliche Frucht. Ich kann nicht widerstehen und fange an mit der Zunge den kleinen Bereich rund um ihre Scham zu liebkosen bis ich mich zum Zentrum vorgearbeitet habe.
Schnell verschwindet meine Zunge in der Tiefe und Utes Becken bäumt sich auf. Fest umklammert sie meinen Kopf. Im schneller werden meine Kreise und meine Zunge vollführt einen wahren Tanz.
Ich bemerke wie sich Utes Körper spannt um wenige Augenblicke später im Orgasmus zu erzittern.
„Wow war das gut“ lächelt sie als sie wieder zu Atem gekommen ist.
„Ja, Klaus ist sehr Zungenfertig“ stimmt ihr Petra lachend zu.
„Was gibt es eigentlich noch bei Tupper außer Latexlacken und dem was ihr tragt?’“ will ich neugierig wissen.
Ute erhebt sich und greift nach einer in der Nähe stehenden Tasche. Zum Vorschein kommen diverse Vibratoren in allen Farben Formen und Größen, Penisringe aus Gummi, Massageöl, Liebeskugel groß und klein, eine Erotikschlinge aus Gummi usw.
Als mein Blick auf das Massageöl fällt, erinnere ich mich plötzlich wieder an´s Badezimmer.
Flugs erhebe ich mich und verschwinde im Bad um nur wenige Augenblicke mit dem vorgewärmten Massageöl wieder zu erscheinen.
Triumphierend schwenke ich die Flasche. „Na, kleine Massage gefällig“ lache ich die zwei an.
„Oh ja gerne“ kommt es wie aus einen Mund.
„Ich denke jetzt ist Petra dran“ sage ich „wir wollen ja keinen vernachlässigen“.
Wie zum Dank drückt mir Petra einen langen zärtlichen Kuss auf und unterstreicht ihre Absicht indem sie mir zärtlich zwischen die Beine greift um mich ausgiebig zu streicheln.
Langsam lege ich sie auf den Rücken. Willst Du das Kleid anbehalten?“ frage ich sie. „Fang erstmal an“ bekomme ich zu Antwort „nur den Slip bitte.“
Also drehe ich die Flasche auf und lasse einige Tropfen auf ihr Herz aus Haar fallen. Ute fängt sofort an es zu verteilen.
„Oh, ist das schön warm“ ruft sie, „gib mir mehr.“ Ein kräftiger Druck auf die Flasche lässt einen großen Schwall des warmen Öls über ihren ganzen Körper verteilen. Ute und ich machen uns an die Arbeit das herrlich rutschende Zeug spielerisch zu verteilen.
Ich kann nicht umhin ihr Kleid oben etwas runter zu ziehen damit ihr Busen zum Vorschein kommt. Sofort fange ich auch hier an Öl zu verteilen und mit meiner Zunge zärtlich einzumassieren.
„Ist das herrlich“ ruft Ute „ich will jetzt auch“ „Kannst Du haben“ sage ich verspielt und ziele mit der Flasche genau in ihren Ausschnitt. Sofort verschwindet das warme Öl unter ihrer Corsage.
Ute entfährt ein spitzer Schrei. „Zieh sie aus“, schnell. Mit wenigen Handgriffen habe ich die Haken auf der Rückseite gelöst und die Corsage fällt zu Boden. Schnell ergreife ich wieder die Flasche und ergieße eine neuen Schwall über ihren Busen.
„Oh ist das herrlich geil ich will noch mehr“ kann sich Ute kaum beruhigen.
Also noch einmal.
Mit beiden Händen verteile ich das herrliche Öl über ihren Körper.
So langsam wird mir warm und mein Blick schweift über die Utensilien am Boden. Mein Blick fällt auf einen großen schwarzen Doppeldildo der in meiner Nähe liegt. Mit einem Handgriff schnappe ich mir das Teil.
Langsam schieb ich ihn von unter über Utes Bauch nach oben bis er zwischen ihren Brüsten zu liegen kommt. Verspielt holt ihn Ute weiter ran und fängt genüsslich an daran zu saugen. Das bemerkt auch Petra und nimmt das andere Ende genussvoll in den Mund. Interessiert beobachte ich die beiden bei ihrem Spiel.
„Nur gut, das der nicht echt ist“ werfe ich lachend ein „ich währe schon explodiert bei soviel Power“
Die beiden grinsen mich augenzwinkernd an.
Langsam legen sich Petra und Ute auf den Rücken so dass ihre herrlich rasierten Grotten dicht beieinander liegen. Ute schnappt sich den Dildo und führt in langsam ein, das andere Ende dirigiert sie geschickt zu Petra rüber, die es kaum erwarten kann.
Nun ergreift Petra die Initiative und fängt an den Dildo langsam zwischen sich und Ute hin und her zu schieben.
Die Szene die sich mir bietet ist echt geil und ich kann kaum an mich halten. Ich schnappe mir noch einmal die Ölflasche, denn jetzt liegen ja beide so herrlich auf den Präsentierteller.
Mit einem großen Schwall ergieße ich erst ein Strahl auf Petras Busen, auf Utes Muschi und so weiter bis die ganze Flasche leer ist. Der Anblick ist echt fantastisch wie die Körper und das Latex glänzen und sich ihre zuckenden Leiber auf den schwarzen Laken hin und herbewegen.
Plötzlich greift mir Ute mit einer Hand voll Öl grinsend an den Schwanz. Mit Hingabe massiert und streichelt sie das gute Stück. Ich schließe die Augen und gebe mich ihr völlig hin.
„Gib ihn mir“ sagt sie plötzlich und zieht mich näher an sich ran, bis sie ihn mit dem Mund erreichen kann. Sofort verschwindet er in ihren warmen Mund und Ute beginnt ein Feuerwerk mit ihrer Zunge.
Petra, die uns beobachtet hat bettelt plötzlich „ich will auch, komm schon, bitte“. Ich wechsele also die Position und Ute macht sich daran den Dildo zwischen den beiden in Bewegung zu halten.
Mit ungestümer Leidenschaft macht sich Petra über meinen Schwanz her und es fällt mir wirklich schwer mich zu beherrschen.
Ich deute ihr an, dass ich kurz davor stehe. Aber noch bevor ich komme sehe ich wie die Bewegung des Dildos seine Wirkung zwischen den beiden voll entfaltet und sich beide in ihren Orgasmus auf den schwarzen Laken bewegen.
Als sich beide wieder etwas beruhigt haben und wieder zu Atem kommen grinsen sie mich an, „so, jetzt bist du dran.“
Ohne ein weiteres Wort sind beide bei mir und fangen wieder an mich mit dem Mund zu verwöhnen. Sterne tanzen vor meinen Augen und ich versuche den Höhepunkt so lange wie möglich hinaus zu zögen.

Aber so sehr ich mich auch bemühe, irgendwann geht auch die größte Zurückhaltung flöten.
„Ich komme gleich“, rufe ich in den Raum und Petra entgegnet „Ja gib´s mir ich will alles haben Spritz ab, los.“
Bei soviel Aufmunterung kann ich nicht widerstehen und ich kann gerade noch sehen wie Petra die volle Ladung in den Mund bekommt. Sie stöhnt auf und Reste laufen ihr aus dem Mundwinkel und tropfen genau auf ihre Muschi.
„Was für ein geiler Anblick“ ruft Ute und fängt voller Erregung an Petra zu küssen um noch ein paar Tropfen der köstlichen „Sahne“ zu bekommen.
Als sie feststellt wo einige Tropfen geblieben sind macht sie sich daran auch Petra´s Muschi ausgiebig zu reinigen, was diese nach wenigen Augenblicken mit einem weiteren, zuckenden Orgasmus quittiert.
Wir sind alle fix und fertig und liegen lang ausgestreckt mit noch immer bebenden Körpern auf den vor Öl stehenden Laken.
„Wow“ fange ich mich wieder „und ich dachte Du bist schüchtern“ zwinkere ich Ute zu.
„Naja, wenn ich erstmal richtig in Fahrt komme, dann geht es eben ab. Und ihr zwei habt genau die richtigen Knöpfe bei mir gefunden.
Das müssen wir unbedingt mal wieder machen.“
„Ja, das müssen wir“ kommt es lachend wie aus einem Munde und darauf stoßen wir nochmals an

-ENDE-
  • Geschrieben von KlausR
  • Veröffentlicht am 20.03.2012
  • Gelesen: 16448 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo Leser,
hier also wie versprochen das 2. Kapitel meiner Story. Ich hoffe Euch gefällt die Fantasie, denn mehr ist es ja nicht – leider ;-)
Ich freue mich schon auf viele Anregungen und Kommentare.
Wenn es Euch gefällt, da ist noch mehr …!
Vielen Dank an Dagmar für die aufmunternden Worte – Danke!
Gruß Klaus

Kommentare

  • Motorhead28.07.2011 14:08

    schön

  • Mone29.07.2011 16:00

    Profilbild von Mone

    Wo findet so eine Tupperparty statt ? Wer braucht schon Schüssel und Dosen wenn Tupper so geile Sachen vertreibt. Sehr schön geschrieben!
    LG Mone

  • KlausR01.08.2011 11:08

    Hallo Mone,
    ja , dass habe ich mir auch gedacht, warum immer nur Schüssel etc. Leider hab´ ich noch keine Tupperparty
    gefunden, auf der es "so" abgeht, schade eigentlich.
    LG Klaus

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