Erotische Geschichten

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Triebige Zeiten

3 von 5 Sternen
Mit Anfang Zwanzig stand Hans mitten im Leben. Er hatte seine Berufsausbildung abgeschlossen und war gerade dabei die andere Seite des Lebens kennenzulernen.
Da seine Hormone ebenfalls in voller Blüte standen, rutschte sein Verstand des Öfteren in die Hose. Danach floss meistens auch sein Blut dorthin.
Und immer wenn sich beide dort trafen, begann sein kleiner Freund zu wachsen. Dann sehnte er sich nach einem Nest, das ihm Wärme und Geborgenheit bot.
Der Zufall wollte es, dass ihm Lilly, eine junge Studentin, über den Weg lief.
Sie war zwar nicht das optische Sahnehäubchen, doch das perfekte Mädchen, mit der er seine Träume und Wünsche wahrmachen konnte.
Sowohl Hans als auch Lilly waren in Sachen Sex noch etwas unbeholfen. Doch Neugier und Geilheit ließen weder Scham noch Hemmungen aufkommen. Bereitwilligt zeigte sie ihm ihre Schätze und ließ es auch zu, dass er sich ihrer annahm.
Da die örtlichen Gegebenheiten sehr eingeschränkt waren, trafen sie sich immer in der Wohnung von Lillys Schwester. Wenn die mit ihrem Mann auf Arbeit waren, konnten sie dort ihren Gelüsten ungestört freien Lauf lassen.
Durch ihre Ungeübtheit beschränkte sich das Vorspiel meistens auf Hans sein Fummeln an ihren festen Titten und das Streicheln der freigelegten Muschi.
Sie lag dabei erwartungsvoll vor ihm und wartete bis er in sie eindrang.
Das bewusste gegenseitige Berühren ihrer empfindlichen Stellen, war beiden noch fremd.
So beschränkte sich das beiderseitige Stimulieren von Kitzler und Co. nur auf die Kontakte beim Verkehr.
Hans geigte das behaarte Paradies, bis er sich darin entlud.
Er hatte dabei jedes Mal seinen Höhepunkt. Wenn Lilly der Gipfelsturm durch sein Streicheln an der Grotte nicht gelang legte sie selbst Hand an.
Nach der anfänglichen Raus-Rein-Nummer brachte Lilly ihren geilen Bock langsam dazu, dass er sich vorher intensiver um ihren Schoß kümmerte.
Dadurch war sie besser auf seinen Ritt vorbreitet und kam immer öfter gemeinsam mit ihm zum Ziel.
Hans konnte immer. Sobald sich eine Möglichkeit bot vergrub er sein Stöckchen im Nest.
Und Lilly gewährte ihm immer Unterschlupf in ihrer heißen, feuchten Höhle.
Dazu nutzten sie jede Gelegenheit. Fühlten sie sich beim Waldspaziergang unbeobachtet fummelte er an ihren Brüsten, holte sie aus den Körbchen und knabberte an den steifen Knospen.
Das machte auch Lilly geil. Und so konnte sie es kaum erwarten, bis seine Finger zwischen ihren feuchten Lippen tanzten.
Nachdem der Spalt ihrer ***** feucht und schlüpfrig war, wollte sie den richtigen „Tänzer“ in sich spüren.
Sie hob ihren Rock hoch und zeigte Hans ihr einladendes Hinterteil. Der befreite dann den geilen Arsch vom verdeckenden Slip und genoss den herrlichen Anblick,
In gebückter Stellung präsentierte Lilly nun ihre strammen Pobacken und spreizte dabei eine weinig ihre Beine. Dazwischen schimmerte das glänzende Fleisch ihrer „Hüpfburg“, die Hans ohne Umschweife mit seiner Lanze eroberte. Er durchstieß die mit *****nsaft benetzte Lockenpracht und drang in den Hof der Lust vor.
Während er seine Erregung an den Wänden des Lustkanals rieb, streichelt sie ihre empfindsame Perle.
Von unermesslicher Geilheit getrieben, erlangten sie so bald den Augenblick körperlicher Entspannung. Lillys Liebesnektar und der Hodensaft von Hans sorgten dafür, dass an der gerade gevögelten Spalte Überschwemmung herrschte.
Da die Gelegenheit zum Sch*****n und Lutschen ungünstig war, wurden beide Stellen zugedeckt und die Nässe dem umgebenden Stoff überlassen.
Mit durchtränkter Unterwäsche machten sie sich auf den Heimweg.
Mittlerweile war es Sommer und Lilly stand kurz vor den letzten Semesterferien. Da kam Hans auf die Idee, diese Zeit gemeinsam zu verbringen.
Er buchte einen Zelturlaub am See.
Erwartungsvoll fuhren sie an das geheimnisvolle Ziel. Der erste Eindruck war vielversprechend. Das Zelt, im Wald gelegen, war gut eingerichtet, der See befand sich in unmittelbare Nähe und die nächste Stadt erreichte man bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ein herrlicher Augenblick und ein günstiger Moment. Sie nahmen ihr Feriendomizil und von sich Besitz.
Lilly legte sich gespannt auf die Luftmatratze neben Hans. Wenig später hatte er das kurze Kleid nach oben geschoben und seine Finger unter ihren Slip.
Die geile Muschi schmatzte schon mit ihren Lippen und wartete auf einen steifen Fleischhappen.
Hans gab ihr ohne Vorspiel das gewünschte Futter. Er steckte seinen Freudenspender tief in ihren feuchten Schlund.
Sie drängte sich dem Eindringling entgegen und führte ihn zum Ende ihrer Grotte. Hans merkte wie die Eichelspitze ans Türchen klopfte. Der Reiz animierte ihn, Lilly das Löchlein ordentlich zu stopfen. Ihre Geilheit schaukelte sich langsam nach oben. Sie spürte den nahenden Kick, Ihr Körper spannte sich an um gleich darauf das erlösende Gefühl zu spüren.

Die Muschi umspannte dabei ganz fest das pochende Glied aus dem der Saft gegen das Ende des Tunnels *******e.
Er zog den weich gewordenen Freudenspender aus Lillys ***** und behandelte sie nun mit seinen Fingern.
Das machte sie langsam wieder geil. Sie kümmerte sich derweil um Hans seinen Kümmerling, der auch wieder langsam zu wachsen begann.
Die schwül warme Luft im Zelt war längst angereichert mit dem heißen Verlangen nach geschlechtlicher Vereinigung.
Lylli schob seine fummelnden Hände vom pochenden Schoß,
schnappte sich das steife Teil ihres Hengstes und führte es zum nassen Schlupfloch.
Als Hans die feuchte Wärme ihrer Grotte spürte kribbelte es in seiner Eichelspitze.
Er rieb sie an den Wänden des Lustkanals. Sie stülpte sich über seine Erregung und pumpte ihn mit den Scheidenmuskeln.
So nutzten sie die gemeinsame Ferienzeit und entdeckten gegenseitig ihre Vorlieben und Dinge, die man, ihrer Meinung nach, lieber weglassen sollte. Wichtig waren ihnen dabei die schönen Momente, der Liebesspiele. Wenn er die Perle verwöhnte und sich beim Gipfelsturm in ihr verströmte.
Die einvernehmliche Beziehung fand mit der Aufnahme ihrer beruflichen Tätigkeit bald ein Ende.
Was blieb war die Erinnerung an die geile Zweisamkeit und die Erfahrung, die jeder daraus gesammelt hatte.
Etwas später, Lilly besuchte ihre Schwester, traf er sie, rein zufällig, auf der Straße.
Für einen Augenblick flammte das Feuer wieder in beiden auf.
Die hereinbrechende Dunkelheit ausnutzend, verschwanden sie in einer einsamen Nebenstraße.
Sie fielen regelrecht über sich her. Er hob ihren kurzen Rock hoch und streifte ihr den Slip über die Pobacken
Sie öffnete derweil seine Hose und holte den pochenden Aufstand ins Freie.
Die Finger seiner rechten Hand durchpflügten ihr üppig behaartes Nest.
Er spürte die warme Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen. Sie sehnten sich nach einen harten „Knabber-Spaß“. Gekonnt führte sie diesen zum schlüpfrigen Pforteneingang.
So gut es im Stehen ging, gab er ihrem Pelztier nun Futter. Sie verwöhnte dabei das „Näschen“ ihrer Muschi. Seine Hände kneteten nun die, mit harten Knospen bestückten, festen Brüste.
Eng umschlossen die Scheidenmuskeln den pochenden Stab und massierten seinen Höhepunkt herbei.
Ihr Streicheln an der empfindlichen Stelle blieb auch nicht ohne Wirkung.
Die Entspannung durchfuhr ihren Körper wie ein Blitz. Hans spürte wie sich der Lustkanal zusammenzog sich sein Saft in ihm verströmte.
Er zog seinen nunmehr kleinen Freund aus der glitschigen Spalte und packte ihn ein. Die Hände gingen ein letztes Mal auf Wanderschaft. Er knetete ihre geilen Titten und streichelte die nassen Locken des Schoßes.
Dann schob sie den Besuch des Lustzentrums langsam beiseite und zog den Slip nach oben. Nun wurde auch der auch Spielplatz bei den Bällen geschlossen.
Mit einem langen Zungenkuss besiegelten sie endgültig ihre erlebnisreiche Beziehung.

  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 28.12.2017
  • Gelesen: 6650 mal

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