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Traum und Wirklichkeit

3 von 5 Sternen
Traum und Wirklichkeit

Es war 17 Uhr als das Telefon klingelte: „Hallo Julia, hier ist Katrin. Wollen wir heute Abend um die Häuser ziehen?“ „Ja klar! Habe mich schon gewundert, weshalb Du nicht schon eher angerufen hast.“

Es war schon fast eine Gewohnheit, dass Julia, eine hübsche Frau, Anfang 30 und ihre beste Freundin Katrin, ebenfalls Anfang 30, freitags gemeinsam Bars und Diskotheken besuchten um so Ihren Alltagsstress abzubauen. Beide waren Single und dachten auch nicht wirklich daran in naher Zukunft eine feste Beziehung einzugehen. Sicherlich waren beide schon mal für längere Zeit mit einem Mann zusammen, aber dennoch genossen sie ihre Freiheiten, wie man sie nur als Single hat.

„Ist es okay wenn ich so gegen 20 Uhr bei Dir bin? Wir könnten ja dann bei Dir noch eine Kleinigkeit trinken und uns dann ein Taxi rufen?“ „Hört sich gut an. Allerdings war ich heute noch nicht einkaufen und habe deshalb auch jetzt gar nichts im Haus.“ „Kein Problem. Ich halte einfach auf dem Weg zu Dir noch mal kurz an und bringe uns einen netten Auflockerer mit. Also bis 20 Uhr dann!“

Noch mal schaute Julia auf die Uhr. Kurz nach 17 Uhr. Das würde knapp werden. Also musste sie sich jetzt schon ganz schön beeilen. Ohne Umwege eilte sie ins Schlafzimmer um sich die passende Kleidung für heute Abend heraus zu suchen. Obwohl sie immer der Meinung war, dass Frauen grundsätzlich zu wenig Klamotten in ihrem Schrank haben, fand sie doch recht zügig die Kleidungsstücke, die sie für einen gelungenen Abend für angebracht hielt. Sie wählte eine schwarze Stoffhose, die sehr eng anlag und ihre schlanke Figur sehr gut zur Geltung brachte, dazu ein rotes bauchfreies Top von Dolce & Gabana und passende rote Stilettos. Lediglich in der Auswahl ihrer Unterwäsche hatte sie einige Probleme, entschied sich dann jedoch für ein weißes Set, bestehend aus einem Mikrofaser-String und einem passenden schlichten Push-Up mit Vorderverschluss. Mit den Sachen über dem Arm machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um zu duschen.
Sie legte die Sachen sorgfältig über den Badewannenrand und stellte die Dusche auf eine herrlich angenehme Temperatur ein, bevor sie sich ihrer momentanen Kleidung entledigte und ihren Körper unten den warmen Strahl der Dusche gleiten ließ.

Während die warmen Wassermassen ihren wundervollen Körper hinab glitten, schloss Julia ihre Augen und malte sich bereits in ihrer Fantasie den heutigen Abend aus.

Unweigerlich folgten ihre Hände langsam dem Wasserstrahl, über ihre vollen Brüste, weiter hinab in Richtung ihres Schoßes. Sehr behutsam ließ sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine gleiten während sie mit der anderen Hand anfing langsam ihre Brüste zu streicheln. Sie bemerkte wie ihre Knospen langsam härter wurden, wenn sie mit ihrer Fingerspitze darüber hinweg streichelte und sie bemerkte auch, wie sie etwas in die Knie ging, als ihre Fingerspitze langsam zwischen ihre Schamlippen glitt und sich langsam ihrem Venushügel näherte. Ein leichtes Seufzen drang aus ihrem Mund als ihr Finger sanft ihren Venushügel berührte und sie zwang noch etwas mehr in die Knie zu gehen.

Als das Telefon erneut klingelte und Julia aus ihren Fantasien riss brauchte sie erst mal einen kleinen Augenblick um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Schnell trocknete sie sich ab und lief mit unverhülltem Körper ins Wohnzimmer. Dort angekommen schnappte sie sich das Telefon: „Hallo?“ Das Schweigen in der Leitung sagte ihr, dass der Anrufer bereits wieder aufgelegt hatte.

Als Julia wieder Richtung Badezimmer ging, fiel ihr Blick auf ihre Uhr und voller Panik bemerkte sie, dass es mittlerweile 18 Uhr war und sie wohl doch zu lange unter der Dusche verbracht hatte. Nun war Eile geboten, denn sie musste sich noch ihre Haare fönen, sich schminken und ja auch noch anziehen und sie hatte sich selbst vorgenommen all dieses bis 19.30 Uhr erledigt zu haben.
Schnell verschwand sie wieder unter Dusche und als der warme Wasserstrahl wieder ihren Körper traf, musste sie unweigerlich wieder an ihre Fantasie denken. Sie unterdrückte den Gedanken daran schnell wieder, denn sie musste sich ja etwas beeilen um rechtzeitig fertig zu werden.
Als sie fertig vor dem großen Spiegel in ihrem Flur stand, schaute Julia noch einmal auf Ihre Uhr. Mittlerweile war es 19.30 Uhr und sie hatte ihren Zeitplan einhalten können. Bevor sie sich ins Wohnzimmer begab, begutachtete sie sich noch einmal von allen Seiten im Spiegel um ihrem Spiegelbild mit einem gehauchten Luftkuss zu signalisieren, dass sie selbst mit sich zufrieden war und dass der Abend nun beginnen könnte.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte Katrin an der Tür. Als Julia öffnete, stand dort bereits ihre Freundin mit weit ausgebreiteten Armen um sie herzlich zu begrüßen. In der linken Hand konnte Julia gerade noch die Flasche Freixenet, ihrem Lieblingssekt, erkennen, bevor die Arme sich um ihren Hals legten und sie an den Körper von Katrin zur Begrüßung zogen.

Nachdem sie es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten, öffnete Katrin die Flasche und goss jedem ein Glas des so herrlich prickelnden Getränkes ein.

Nach einigen sehr intensiven Gesprächen und einigen Gläsern später, bemerkte Julia, dass es mittlerweile 22.30 Uhr war und es an der Zeit war das Taxi zu bestellen. Sie wählte die Rufnummer des Taxiunternehmens und nannte anschließend ihre Anschrift. 20 Minuten später stand das Taxi bereits hupend vor der Tür, um sie 25 Minuten später an ihrem Ziel, dem Club „Late Night“, herauszulassen.
Wie immer war es auch an diesem Abend zwar recht voll in dem Club, aber dennoch nicht so gefüllt, dass man kaum eine Möglichkeit hatte einen ruhigen Sitzplatz zu finden um von dort das Geschehen auf der Tanzfläche zu beobachten. „Heute machen wir mal richtig einen drauf“ sagte Katrin und verschwand mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen in Richtung Theke. Während Katrin an der Theke versuchte dem Barkeeper ihre Bestellung aufzudrücken, schaute sich Julia ganz entspannt um und beobachtete das Treiben auf der Tanzfläche und an der Theke.

Plötzlich stand er vor ihr. „Ist der Platz neben Ihnen noch frei hübsche Frau?“ fragte er mit einer sehr sympathischen und selbstsicheren Stimme. Julia geriet leicht ins Stottern, weil sie den Mann nicht herannahen gesehen hatte. „Meine Freundin kommt gleich wieder zurück.“ erwiderte sie nur. Der Mann lächelte und sagte: „Na ich wollte schon immer mal gerne zwischen zwei wunderschönen Frauen sitzen“ und setzte sich einfach auf den freien Stuhl neben Julia. „Willst Du mir Deinen charmanten Verehrer nicht vorstellen Julia?“ Katrin war mittlerweile mit einem Sektkühler voll Eis und einer Flasche Freixenet zurückgekehrt, die sie auch gleich in die Mitte des Tisches stellte um sich anschließend dem fremden Mann vorzustellen.
„Hallo, ich bin Katrin. Meine Freundin Julia haben Sie ja bereits kennen gelernt.“ Julia merkte, wie ihr die Röte langsam ins Gesicht stieg, da sie so überrascht von dem Auftritt und der Dreistigkeit dieses Mannes war. Der junge Mann stand auf, nahm die Hand von Julia und hauchte ihr einen angedeuteten Kuss darauf: „Entschuldigen Sie bitte meine Unhöflichkeit und auch Dreistigkeit. Mein Name ist Philipp. Es freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen.“ Als er sich vorstellte, schaute Julia in die schönsten blauen Augen, die sie bisher gesehen hatte. Philipp war ein sehr hübscher Mann, schätzungsweise Mitte 30, ca. 1.90 Meter groß, volles dunkles Haar und eine sehr athletische Figur soweit Julia das unter seinem dunkelblauen Anzug erkennen konnte. Er war sehr modisch gekleidet und passte genau wie die beiden Freundinnen von der Kleidung hervorragend zu den anderen Gästen dieses Clubs.

Julia hatte vor Aufregung ihre Sprache verloren. Dieser Mann hatte es ihr nun wirklich angetan.

Es war Katrin, die die kurze Stille unterbrach: „Na gut Philipp, magst Du mit uns einen Sekt trinken oder bevorzugst Du ein anderes Getränk?“

„Nein, Sekt ist ganz okay. Vor allen Dingen wenn es sich dabei auch noch um meine Lieblingsmarke handelt. Ich hole mir nur schnell ein Glas wenn ihr zauberhaften Damen es kurz ohne meine Gesellschaft aushaltet.“ Mit diesen Worten verschwand er in Richtung Theke und kehrte ziemlich schnell mit einem Glas und einer weiteren Flasche Sekt zurück.
„Entschuldigt bitte, aber es ist gegen meine Gewohnheit, dass ich mich von Damen und dann auch noch von zwei so wunderschönen, einladen lasse. Also lade ich lieber Euch ein und ihr könnt Euch die andere Flasche dann später noch teilen.“
Julia hatte ihr Glas in ihrer Hand und so nahm er einfach ihre Hand, zog sie etwas näher zu sich heran und während er ihr etwas eingoss, schaute er ganz tief in ihre Augen und setzte sein wahrscheinlich charmantestes Lächeln auf. Julia merkte, wie ihr erneut die Röte ins Gesicht stieg. Dieser Mann hatte wirklich allerbeste Manieren und es Julia wirklich angetan. Etwas zaghaft zog Julia ihre Hand und ihr Glas wieder zurück und genoss dabei auch zufällig noch, wie seine Fingerspitzen ihren Handrücken streichelten.
Mittlerweile hatte auch Katrin ihm ihr noch leeres Glas hingehalten. Trotzdem er nun ihr etwas eingoss, schaute er immer wieder zu Julia herüber. Katrin bemerkte sofort, dass sie gerade eben etwas fehl am Platze war. „Hey, den knackigen Typen da auf der Tanzfläche schaue ich mir mal aus der Nähe an“ und verschwand auf die Tanzfläche.

Erst nachdem sie nun beide alleine am Tisch saßen, fand Julia ihren Mut wieder: „Ich muss schon sagen, Du hast wirklich ganz tolle Manieren und dazu noch wunderschöne Augen.“
Mit seinem charmanten Lächeln erwiderte er: „Danke. Als ich eben in Deine Augen blickte, fragte ich mich, warum ein Mann eine solch wunderschöne Frau wie Dich einfach so alleine ausgehen lässt und nicht behütet wie seinen eigenen Augapfel.“

Julia stotterte ziemlich verlegen: „Ich habe derzeit keinen Freund.“

Nach ihrer Auskunft bemerkte sie sofort das Blitzen in seinen Augen und wie zufällig berührten seine Fingerspitzen ihren Handrücken. Fast beiläufig fragte er: „Wollen wir noch irgendwo etwas trinken gehen wo man sich in ruhiger Atmosphäre unterhalten kann?“
Julia willigte ein, wollte sich jedoch vorher noch von ihrer Freundin verabschieden.

Als sie auf Katrin, die mittlerweile sehr eng mit dem jungen Mann dort tanzte, zusteuerte und sich von ihr mit der Erklärung verabschiedete, dass sie mit Philipp das Lokal wechseln wolle um sich in ruhiger Umgebung zu unterhalten, zwinkerte ihr Katrin zu und sagte mit einem Lächeln: „Ich melde mich dann morgen und ich will alle Details von dir hören!“

Als Julia zu Philipp in den Wagen stieg fragte er: „Ich kenne mich hier leider nicht so gut aus. Kennst Du einen netten Ort wo man sich unterhalten kann?“ Es lag Julia bereits auf den Lippen ihn zu sich nach Hause einzuladen, aber sie dachte sich dann, dass es vorerst besser war, sich auf neutralem Terrain näher kennen zu lernen. „10 Minuten von hier gibt es eine nette und ruhige Cocktailbar.“

Philipp parkte den Wagen direkt vor der Bar. Der Laden sah von außen wirklich sehr einladend aus und es waren wirklich recht wenige Gäste von außen zu sehen. Dies änderte sich auch nicht, als sie die Bar betraten. Die Musik war recht gedämpft und es waren genug gemütliche Sitzecken vorhanden. Sie steuerten auf eine kleine Ecke im hinteren Teil der Bar zu und nahmen nebeneinander Platz. Philipp bestellte zwei Piná Coladas bei dem Kellner und fing das Gespräch an: „Deine Schönheit ist mir sofort aufgefallen, als Du mit Deiner Freundin den Club betreten hast und ich hatte wirklich den dringenden Wunsch Dich kennen zu lernen. Allerdings habe ich nicht geglaubt, dass ich kurze Zeit später mit Dir alleine in einer Bar sitze und Dir völlig ungestört in Deine wunderschönen Augen schauen kann.“ Dabei nahm er ihre Hand, drehte sie etwas, so dass ihre Handfläche nach oben zeigte und zeichnete ganz langsam mit seiner Fingerspitze ihre „Lebenslinie“ nach während er ihr schweigend in die Augen sah. Julia war von dieser Geste so überwältigt, dass sie sich wie in Trance fühlte und ihren Kopf leicht zur Seite und ihm entgegen neigte. Noch während seine Finger ihre Handfläche streichelten, neigte auch sein Kopf sich ihr entgegen und seine Lippen näherten sich ihren Lippen.
Julia schloss ihre Augen und öffnete leicht ihre Lippen. Kurz darauf spürte sie seine Lippen auf den ihren und wie seine Zunge ganz langsam ihren Mund erforschte. Julia erwiderte sein Zungenspiel und sie bemerkte wie sich sein Arm um sie legte und sie etwas fester an sich heranzog.

Erst als der Kellner mit den bestellten Cocktails neben ihnen stand, löste Philipp seine Umklammerung und noch während ihre Lippen sich wieder voneinander entfernten, schauten sie sich weiter tief in die Augen. Julia fühlte sich wie im siebten Himmel.

Nachdem sie miteinander angestoßen hatten, zog Philipp sie wieder zu sich heran und sie küssten sich erneut so herrlich intensiv wie zuvor.

Nachdem sie ihre Gläser ausgetrunken hatten schaute Julia flüchtig auf die Uhr. Es war mittlerweile 1 Uhr 30 und Julia fühlte sich, auch aufgrund des Alkoholgenusses, etwas schläfrig. Philipp schien dies bemerkt zu haben: „Hast Du etwas dagegen, wenn ich Dich nach Hause bringe? Ich möchte ja nicht, dass meiner Prinzessin auf dem Heinweg noch etwas passiert.“

Als Philipp den Wagen vor ihrer Haustür parkte, schaltete er den Motor aus, nahm sie in den Arm und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Dann sagte er zu ihr: „Vielleicht rechnest Du jetzt mit der Frage, ob ich noch mit zu Dir rauf kommen könnte, aber ich mag Dich einfach zu sehr, um mir mit solch einer Frage meine Zukunft zu verbauen.“
Julia war überrascht. Konnte er etwa ihre Gedanken lesen?? Dennoch wollte sie ihn nicht jetzt schon gehen lassen. Sie genoss einfach seine Gegenwart zu sehr und seine Worte und Küsse waren Balsam für sie. „Auch auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt vielleicht für etwas hältst, was ich nun aber wirklich nicht bin, aber ich würde es schön finden, wenn Du mit rauf kommen würdest.“ Als sie das ausgesprochen hatte, fühlte sie plötzlich hellwach.
Mit leicht zitternden Fingern schloss Julia die Tür auf. Wusste sie nun doch nicht mehr so richtig, was sie damit bezweckt hatte, ihn doch noch hinauf zu bitten. Philipp stand dicht hinter ihr und sie nahm sein wirklich sehr wohlriechendes Parfüm war.

Kaum dass sie den Flur betreten hatten und Philipp die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, merkte sie, wie seine Hände sich auf ihre Hüften legten. Instinktiv neigte sie ihren Kopf etwas zur Seite und schon spürte sie seine warmen Lippen auf ihrem Hals. Sie genoss es. Immer wieder küsste er ihren Hals, ihren Nacken und auch ihre Ohrmuschel. Julia glaubte zu schweben. Als seine Hände langsam aufwärts wanderten, fasste sie diese und drehte sich zu ihm herum. Ihre mittlerweile harten Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem engen Top ab. Wieder legten sich seine Hände auf ihre Hüften und während sie sich leidenschaftlich und innig küssten, begannen seine Hände langsam ihr Top nach oben zu schieben. Sie unterbrachen kurz ihre Küsse damit Julia ihm dabei helfen konnte ihr Top auszuziehen. Dann fielen ihre Lippen und ihre Zungen wieder übereinander her, während Julia mit ihren Fingern anfing ihm langsam das Hemd aufzuknöpfen und anschließend seine völlig glatte aber muskulöse Brust zu streicheln.

Philipp löste sich etwas von ihr und ließ seinen Kopf hinab auf ihre Brüste sinken. Während seine Hände immer wieder ihren Rücken streichelten, hauchte er ihr zärtliche Küsse auf ihre Brüste. Julia spürte wie ihr Verlangen immer größer wurde ihn richtig zu fühlen, zu spüren. Sie legte ihren Kopf in den Nacken um es ihm so zu ermöglichen ihre Brüste noch besser mit seinen Küssen bedecken zu können. Langsam erforschte Philipp ihre gesamte Brust mit seinen Lippen und seiner Zunge und Julia ließ langsam ihre Hand an seinem Körper hinab gleiten. Mit beiden Händen öffnete sie seine Gürtelschnalle und kurz darauf auch die Knopfleiste seiner Hose. Langsam schob sie die Hose etwas herunter, bis diese von selbst zu Boden sackte. Philipp bedankte sich für diese Freiheit in dem er langsam den Verschluss ihres Push-Ups öffnete, diesen hinter ihr zu Boden fallen ließ um nun ihre nackten Brüste weiter mit seiner Zunge zu umspielen.

Nun beugte sie wieder ihren Kopf nach vorne und ihre Lippen suchten seine. Nachdem ihre Lippen ihr Ziel gefunden hatten, ließ Julia ihre Zunge in seinem Mund kreisen, während ihre Handfläche kaum wahrnehmbar immer wieder über seine pralle Männlichkeit glitt. In diesem Augenblick wünschte sie sich nichts sehnlicher, als Philipp in sich zu spüren. Julia ließ sich auf die Knie fallen und hauchte ihren warmen Atem der Beule in seinen Shorts entgegen während ihre hand noch immer über seinen Freund glitt, ihn dabei jedoch so gut wie nicht berührte. Das Zucken in seinen Shorts verriet ihr, dass sein bester Freund sich nach Freiheit sehnte und Julia wollte ihm diesen Gefallen gerne erfüllen. Ihre Finger umfassten den oberen Saum seiner Boxershorts und zogen sie ganz langsam herunter. Julia konnte so Stück für Stück sehen, wie sein Prachtstück langsam vor ihr aus den Shorts hervorkam. Sie genoss den Anblick und kaum dass seine Shorts den Boden berührt hatten, berührten ihre Fingerspitzen den Schaft seines Liebesdolches und glitten langsam an ihm hinauf und herab. Nun ließ Philipp seinen Kopf in den Nacken fallen und genoss sichtlich Julias intime Berührungen. Mit sanftem Druck nahm Philipp nun ihren Kopf zwischen seine Hände und führte ihn langsam an seine Männlichkeit. Ihre Lippen berührten sein bestes Stück und Philipp seufzte leise auf. Julia bewunderte seine Manneskraft, nahm diese in ihre rechte Hand. Während ihre Lippen sich um seinen Speer legten, begann sie gleichzeitig ihn mit ihrer Hand zu massieren und ihre andere Hand tastete sich zu seinem Glockenspiel um dieses ebenfalls sanft zu massieren.
Anhand Philipps Stöhnens konnte Julia erkennen, wie sehr ihm ihr Zungenspiel als auch ihre Handmassage gefiel und sie war sich sicher, dass er sich dafür in geeigneter Weise revanchieren würde.

Seine Gegenleistung ließ auch nicht lange auf sich warten. Langsam entzog sein Liebesdolch sich ihrer Hand und Ihren Lippen. Seine Hände griffen unter ihre Arme und zogen Julia wieder hinauf. Seine geschickten Finger öffneten sehr schnell ihre Hose und mit einem kurzen Ruck fiel diese kurze Zeit später ebenfalls zu Boden. Julia stieg mit ihren Füßen, noch immer ihre Stilettos an, aus der Hose und mit verschlossenen Augen öffnete Julia ihren Mund ein wenig, sicher, dass Philipp sie erneut innig küssen würde. Stattdessen umfassten seine Hände nun aber ihre Hüften. Julia öffnete die Augen. Philipp ging vor ihr leicht in die Hocke um so mehr Kraft aufzuwenden ihren Körper anzuheben. Instinktiv umklammerte Julia seinen Hals und ließ ihre Beine um seine Hüfte gleiten, bereit Philipps Männlichkeit in sich aufzunehmen. Sie erwartete jeden Moment, dass seine Finger ihren String zu Seite schoben und seine Spitze ihre Lustöffnung berühren würde um dann tiefer in sie einzudringen. Aber Philipp hatte etwas ganz anderes mit ihr vor.

Julia vor sich tragend, näherte Philipp sich der leeren Kommode, die dort im Flur stand und setze sie darauf ab. Sie löste die Umklammerung ihrer Beine. Da die Kommode nicht besonders hoch war, konnte sie ihre Füße fest auf den Boden stellen. Während sie dort auf der Kante der Kommode saß, ihren Oberkörper etwas an der Wand lehnend, konnte sie deutlich das kalte Glas des Spiegels in ihrem Rücken spüren. Ein leichtes Frösteln überkam sie, welches jedoch sehr schnell wieder verschwand und einer angenehmen Wärme wich, welche sich in ihr ausbreitete als sie wieder ihr Augen öffnete und sah, wie Phillip mit erhobener Männlichkeit zwischen ihren gespreizten Beinen stehend, langsam seinen Kopf auf ihre Brüste fallen ließ und seine Zunge sich unaufhaltsam auf ihrem Oberkörper hinab schlängelte.
Sehr zärtlich ließ er seine Zungenspitze immer weiter hinab gleiten während er auch immer weiter in die Hocke ging. Erst unterhalb ihres Bauchnabels stoppte er sein Zungenspiel. Mit leichtem Druck spreizte er ihre Beine noch etwas mehr und ließ nun seine Zunge über die Innenseite ihres linken Oberschenkels, an ihrem Becken bis zur Kniekehle, wandern um dieses Spiel danach an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels fortzuführen. Im Wechsel wurde Julia auf diese Weise von Philipp verwöhnt und sie genoss es mit geschlossenen Augen. Als Philipp ihren String zwischen ihren Beinen leicht zur Seite schob und mit seiner Zunge nur ganz leicht ihren Venushügel berührte musste Julia leise aufstöhnen. Sie nahm jetzt seinen Kopf in ihre Hände und drückte so sein Gesicht ganz zärtlich tiefer zwischen ihre Beine. Ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper als sie seine Zunge zwischen ihren Schamlippen fühlte und wie er sie immer wieder ganz langsam und vorsichtig dazwischen von ihrem Venushügel hinab gleiten ließ und seine Zunge ihr pure Wollust verschaffte. Je schneller sich seine Zunge bewegte, desto lauter wurde ihr Stöhnen, bis sie es kaum noch aushalten konnte und ihn bettelte: „Bitte Philipp, ich will Dich jetzt in mir spüren!“

Sie drückte seinen Kopf fort von ihrem Liebesdreieck und seinen Körper zwischen ihren Beinen weg. Dann stand sie auf, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich ins Schlafzimmer.
Philipps „Freund“ war noch immer sehr prall und wartete nur darauf in Julias Lustgarten eingelassen zu werden.

Kaum waren sie im Schlafzimmer angekommen, drehte sich Julia zu Philipp um, umarmte ihn und erneut verfingen sich ihre Zungen zu einem heißen Tanz. Julia genoss es wie Philipps harte Lanze zwischen ihrem und seinem Körper stand und so bewegte sie sich ein klein wenig auf und ab um ihn so mit ihrem Bauch etwas zu massieren. Gleichzeitig streifte sich Julia mit einer Hand ihren String ab und kurze Zeit später zog sie Philipp auch die Shorts aus. Sie bemerkte anhand seiner feuchten Spitze wie groß sein Verlangen war und auch Julias Schoß war feucht voller Verlangen nach seinem Speer. Sie drückte sich noch etwas fester an ihn, dann ließ sie sich mit dem Rücken langsam auf das Bett hinter ihr fallen.

Philipp ging vor ihr in die Knie und spreizte ihre Beine. Mit verschlossenen Augen schlang Julia ihre Beine um seine Hüften und zog ihn so näher zu sich heran. Sie konnte seine Spitze bereits am Eingang ihrer Höhle spüren und musste leise stöhnen. Sie wollte nicht mehr länger warten und seine Männlichkeit endlich in voller Größe und mit harten Stößen in ihrem Schoß spüren. Langsam ließ Philipp seine Männlichkeit in sie gleiten und erneut musste Julia leise stöhnen. Er ließ seine Lanze bis zum Anschlag in sie gleiten um sie kurz darauf wieder bis fast zur Spitze heraus gleiten zu lassen.
„Bitte, quäle mich nicht so. Ich will Dich ganz fest in mir spüren!“ bettelte Julia und Philipp tat ihr den gefallen. Immer wieder ließ er langsam seinen Dolch in ihrer Höhle hinein und hinaus gleiten. Seine Stöße wurden immer fester und waren dennoch zärtlich. Julias Stöhnen wurde immer heftiger und auch Philipps Atemstöße wurden kürzer und heftiger. Philipp unterbrach das Liebesspiel und zog sich aus Julia zurück.

Leicht benommen und immer noch voller Lust schaute Julia ihn fragend an. Aber Philipp lächelte nur und setzte sich neben ihr aufs Bett, sein Lustspender stand noch immer voller Kraft und Julia bewunderte fasziniert seine Ausdauer. Sie drehte sich etwas zu ihm und fing an seinen Freund mit der Hand zu massieren. Nun ließ sich Philipp rücklings auf das Bett fallen und Julia nutze dies aus um sich auf ihn zu schwingen. Sie konnte sehen wie sein praller Schwanz direkt vor ihrer Scham stand. Julia beugte sich etwas über Philipp, nahm seinen Freudenspender in die Hand und richtete sich etwas auf um seine Männlichkeit an den Eingang ihres Lustlochs zu führen. Als sie ihn am Eingang ihrer Lustspalte spüren konnte ließ sie sich mit ihrem Po wieder etwas fallen und nahm ihn in voller Größe in sich auf. Nun war es Philipp der seine Augen schloss und Julias heißen Ritt genoss. In unterschiedlichem Rhythmus ließ Julia Ihren Körper auf und ab gleiten, hielt zwischendurch inne oder ließ einfach nur ihr Becken kreisen.
Auch Julia schloss die Augen und genoss das Rein- und Raus gleiten seiner harten Männlichkeit in ihrer feuchten Lustspalte. Das Stöhnen beider wurde wieder etwas lauter und auch ihre Atmung wieder kürzer. Julia konnte ein kleines Zucken seines Schweifes in ihr spüren, jedoch nicht, dass dieses bereits das Ende ihres Ritts darstellte. Es musste wohl am Alkohol liegen, dass sowohl Julia als auch Philipp in besonders guter Kondition waren und Julia war froh, dass sie es heute wirklich ausgiebig auskosten konnte. Philipp legte seine Hände auf ihre Hüften und drehte sich etwas, so dass Julia unweigerlich zur Seite zu kippen drohte. Aber er hielt Julia fest auf sich und drehte sich noch etwas weiter, so dass Philipp nun wieder auf ihr lag. Julias Beine waren noch immer gespreizt und sein Dolch war noch immer in ihr.

Langsam richtete sich Philipp wie bei einem Liegestütz über Julia auf, nahm ihr rechtes Fußgelenk und legte sich so ihr Bein über seine Schulter. Das Gleiche tat er mit ihrem anderen Bein und Julia merkte, wie sein Schwanz jetzt noch tiefer in sie eindrang. Es war ein schönes Gefühl in so tief in sich zu haben.

Langsam fing Philipp an sich wie bei einem Liegestütz auf und ab zu bewegen und mit ihm bewegte sich auch sein Freund in Julias Liebesgrotte. Immer wenn Philipp den Tiefpunkt seiner Liegestütze erreicht hatte, küsste er Julia sehr zärtlich und innig und seine Männlichkeit war besonders tief in sie eingedrungen. Philipps Bewegungen auf Julia waren sehr vorsichtig und zärtlich, weil er ihr auf keinen Fall Schmerzen zufügen wollte. Aber Julia bettelte nach schnelleren Bewegungen. Philipp beschleunigte seine rhythmischen Bewegungen und je kürzer Julias Stöhnen wurde, desto schneller wurde Philipp. Beiden war klar, dass es jetzt sicherlich bald passieren würde und beide in vollkommener Zufriedenheit wären. Das Zucken in Philipps Spitze sagte ihr, dass er sicherlich vor ihr kommen würde und Julia versuchte sich nun noch intensiver auf seine Stöße zu konzentrieren, was ihr auch problemlos gelang. Sie hörte Philipp lang aufstöhnen und bemerkte wie sich seine eiweißreiche Flüssigkeit langsam in ihr ergoss. In diesem Augenblick überkam es auch Julia und sie merkte ein Zucken in ihrem warmen Schoß als hätte sie ein Blitz getroffen. Wieder war sie wie benommen und wusste nicht sofort, ob es seine oder ihre eigene Körperflüssigkeit war, die aus ihr austrat. Aber es war Julia auch egal, sie war in diesem Augenblick einfach nur glücklich. Da Philipp in seiner Position innehielt öffnete Julia die Augen und sah in sein zufriedenes und ebenfalls glückliches Gesicht. Als sich ihre Blicke trafen, lächelten sie sich beide an und Philipp ließ sich erschöpft neben Julia fallen. Noch einmal nahm Philipp Julia in seine Arme, drückte sie ganz fest an sich und so schliefen sie beide eng umschlungen ein.

Es war 17 Uhr als das Telefon klingelte. Völlig benommen griff Julia zum Hörer: „Hallo Julia, hier ist Katrin. Wollen wir heute Abend um die Häuser ziehen?“

Als Julia auf die leere Seite ihres Bettes blickte wurde ihr sofort klar, dass dieses garantiert ein wundervoller Abend werden würde……….

E N D E
  • Geschrieben von Heiko
  • Veröffentlicht am 25.01.2011
  • Gelesen: 12952 mal

Kommentare

  • Spiderlady30.06.2010 17:44

    Super geschrieben. Alle Achtung

  • Anonym (nicht registriert) 08.07.2010 15:24

    OHHHHHHHH!
    Wie geil!!!

  • Suanne Berger (nicht registriert) 18.07.2010 02:50

    Soeben habe ich die Geschichte zu Ende gelesen. Hat mir sehr gut gefallen

  • Anonym (nicht registriert) 05.08.2010 20:15

    voll schnulzig. Hardcore muss sein.

  • julemaus8819.02.2013 00:22

    Profilbild von julemaus88

    Sehr gut geschrieben. Danke, dass du uns an deiner Geschichte teil haben lässt.

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