Erotische Geschichten

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Traum oder wird es auch mal Wirklichkeit?

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Jürgen und Melo saßen den ganzen Tag zusammen. Sie hatten den Plan, eine gemeinsame Firma zu gründen und das bedeutete, einigen Gehirnschmalz zu investieren. Das Thema war klar, beides Experten des Maschinenbaus, hatten in den letzten Monaten eine Entdeckung gemacht, ganz bestimmte Prozesse im Ablauf Maschine zu verkürzten, was die Betriebszeit des einzelnen Stücks erheblich senkte und damit auch günstiger produziert werden konnte. Das war die Grundlage der Firmengründung, die Form, die juristische Form und vieles andre stand auf ihrem Zettel. Es war Ihnen wichtig, denn noch waren sie in abhängigen Stellungen, und sie wollten nicht unmittelbar ins kalte Wasser springen, ehe sie den Zeitpunkt ihres Ausstiegs kundtaten. Beide waren bei unterschiedlichen Firmen beschäftigt und warfen sozusagen ihr Knowhow zusammen. Nach allem Anschein hatte das sehr viel Substanz.

Nach einige Stunden, es war spät geworden, irgendwie hatten sie Hunger und beschlossen, sich eine Pizza kommen zu lassen. Sie arbeiteten in einer Art Ferienwohnung von Melo, die er von seinen Schwiegereltern immer wieder mieten konnte. Und für diese Unternehmung erschien ihm die Abgeschiedenheit und die Ruhe genau das richtige, ein paar Urlaubstage mit seinem Freund Jürgen zu verbringen, arbeitend, zwischendurch mal die Anregung gebend, Schwimmen zu gehen, die Wohnung lag am Meer, in einem einsamen Häuschen zwischen den Dünen.
Jürgen hatte sich beim ersten Gang zum Meer regelrecht gewundert, dass Melo ohne Badehose durch die Dünen wanderte, und nackt badete. Hast du keine Sorgen, dass man Dich sieht? Nein, warum auch, und wenn, dann mag der Betrachter sich satt sehen, wenn er will. Ich liebe es über alles, nackt zu sein, vor allem am Strand, durch die Dünen, im Wasser, ob kalt oder warm, völlig egal. Aber Du kannst das halten wie Du willst. Meine Frau mag das auch nicht, die muss immer etwas anziehen und wundert sich, wenn sie frierend vom Strand in den nassen Klamotten ins Haus kommt. Sobald ich da bin, ziehe ich eigentlich nur noch dann Klamotten an, wenn entweder Besuch angesagt oder wenn es zu kalt ist. Und heute ist ein Supertag, es ist außen warm, die Ostsee ist frisch, im Haus staut sich ein bisschen die Hitze.
Ja, dann wärst Du am liebsten nackt gewesen während unserer Gespräche? Nein nicht unbedingt, das lenkt ab, denn ***** sein, bedeutet, immer ein wenn auch noch so winziges erotisches Gefühl auf der Haut zu haben. Aber genug damit, gehen wir doch in Wasser! Und damit fing er an zu laufen, in den Dünen nicht einfach wegen des tiefen Sandes, und klatschte ins Wasser.
Zu Melos Überraschung war auch Jürgen ohne Badehose, als sie wieder raus kamen. Ist das nicht toll? Meinte Melo. Ein Supergefühl. Eine Hose stört nur. Du hast recht, es ist sehr erotisch. Das könnte ich mit meiner Familie, geschweige denn meiner Frau niemals machen. Da ist Nacktsein verpönt, und deshalb habe auch gar keine Gelegenheit. Gehst Du denn nicht mal ab und zu in die Sauna? I bewahre, das würde ich zuhause aber sehr zu hören bekommen. Ist ein bisschen ein prüder Haushalt!
Wie hast Du denn Deine beiden süßen Mädels bekommen? Hast Du das Bienchen gerufen, oder was? Im Vorbeigehen, oder per Zufall?
Unter der Decke ist das dann abgelaufen. Einfach so, Kaninchen ähnlich, rammeln, bis es s**** und hoffen, dass etwas draus wird. Erotik hat in meinem Leben keinen Spaßfaktor, deshalb ist es auch sehr weit weg für mich und spielt keine große Rolle.
Ja und hast Du nicht manchmal Gelüste, bist Du nicht scharf? fragte Melo.
Manchmal lässt meine Frau mich ran, manchmal gehe ich auf’s Klo und befriedige mich selbst, dass bloß der Druck weg ist.

Au weia, dass klingt aber nicht so sonderlich OK. Ich habe mit meiner Frau zumindest ein klares Verhältnis, dass sie mir nicht rein schwatzt, wenn ich mal nackt bin, in die Sauna gehe, im Garten liege – was andere denken ist mir sehr egal, macht mich eher rattig – und einmal den Monat machen wir’s mindestens zusammen, oder wenn einer gerade Lust hat, fragt er den anderen. Ich weiß genau, sie m***** auch, wir brauchen das Gemeinsame nicht mehr so intensiv. Bär und ich sind völlig OK miteinander. Nur – in den Dünen habe ich es mit ihr auch noch nicht getrieben. Dazu kann ich sie nicht überreden. Sie hat Angst auch vor dem Sand im Schlitz, und das senkt den Lustspiegel von 100 auf Null innerhalb einer Sekunde und ich stehe da mit meiner Gräte. Na ja, ich kann auch damit leben.

Aber wie kamen wir darauf?

Ach ja, das Nacktsein, und meinen Spaß damit. Wenn keiner im Haus ist, und ich allein oder mit meiner Frau bin, dann laufe ich schon mal den ganzen Tag ohne Klamotten herum, meine Kinder haben da kein Problem, mein Sohn macht das auch und meine Tochter fängt damit gerade an, es zu testen. Die hat zumindest zugegeben, dass es ein schönes Gefühl ist. Da ist es lediglich schwierig, wenn das Lustobjekt mal länger wird oder gar größer, wie man das vor den Kindern argumentiert oder sich ein bisschen versteckt.
Haben Dich Deine Kinder denn schon mal erregt gesehen? Ja, antwortete Melo, ich hatte gerade mal Antonia in den Arm genommen und verspürte Lustgefühle, als die Kinder rein kamen und sagte, was macht Ihr denn da, geht doch ins Bett!

Was war geschehen, Bär hatte einen nassen Schritt und sie sahen meine harte L**** zwischen unseren Bäuchen, Vorhaut unten. Na, das war aber kein Drama, wurde einfach nebenbei kommentiert und wieder vergessen. Auch meinen Filius hatten wir schon erregt gesehen, als er schlaftrunken aus dem Bett an den Frühstückstisch kam, anscheinend auf nichts achtete, wegen der Wärme wohl unbekleidet geschlafen hatte und mit seinen beachtlichen Instrument vor sich hertrug. Meine Tochter starrte für einen Moment etwas irritiert, sagt nur, warum habe ich das nicht, und aß ihr Brötchen weiter. Sie saß auch ohne Schlafi am Tisch! –

Also Du sieht, sagte Melo nach einen kurzen Pause, das ist bei uns zuhause ganz locker.

Komm, wir gehen rein, warten auf die Pizza und ich mach uns mal mal einen Wein auf. Trinkst Du einen Schluck mit?

Jürgen nickte, er wurde sich im Moment bewusst, dass er ja nicht mehr fahren musste, hier im Haus bei Melo blieb und damit sicherlich ein schöner Abend vor Ihnen stand. Er erinnerte sich, dass Melo, der ein glänzender Fotograf war, und eine außergewöhnliche Ausrüstung hatte, ihm vom letzten Urlaub noch Bilder zeigen wollte und erinnerte ihn daran.
Ja, Du hast recht, habe sie auch dabei, dann schließe ich gleich mal den Laptop und den Beamer an und dann schauen wir uns mal ein bisschen die Welt an, Canada war ja das Ziel. Wollt Ihr da auch hin oder warum willst Du sie sehen?

Ja, wir planen für das nächste Jahr und ich wollte mich anhand der Bilder mit Dir über die Organisation mal unterhalten.

Ja prima, also komm ins Haus, da kommt auch schon die Pizza, ich hole schnell das Geld. Er ging wie er war wieder an die Haustür und nahm dem Boten die Wagenrad große Pizza ab. Anscheinend hatte Melo das häufiger getan, denn der Überbringer machte in keinster Weise erschreckte Augen, als er den großen nackten Körper von Melo sah. Jürgen hatte sich in den Hintergrund gedrängt, so schnell hatte er ja keine Hose bei der Hand, obwohl er ja die Badehose immer noch in der Hand hielt, die er sich im Wasser ausgezogen hatte. Aber soweit dachte er nicht. Zumindest wollte er sich ein T-Shirt anziehen und automatisch zog er dann auch seine Shorts an.

Melo kommentierte es nicht, wie gesagt, er wollte lediglich akzeptiert sein, was die Anderen machten, war ihm ziemlich egal. Wobei er im Beisein einer weiblichen Person zumindest immer brav fragte, die wenigsten der Freundinnen aus ihrem Bekanntenkreis hatten was dagegen. Jeder sollte glücklich werden, ja zwei hatten das dann auch zum Signal genommen, auch unbekleidet herum zu laufen, die Gott sei Dank, es sich auch erlauben konnten.
Eine davon machte ihn fast ein bisschen scharf, ihr Busch des breiten Dreiecks zwischen kräftigen Oberschenkeln war sehr geschmackvoll zu Recht gestutzt, die B***** waren Handgroß und fest, hingen nicht und die Körperproportionen waren angenehm rundlich. Magdalena hatte das wohl gemerkt und hielt sich auf Distanz zu ihm, denn ihr Mann war sehr eifersüchtig.

Na, hier ist dein Glas Wein, weiß, ist das OK? Im Sommer bin ich eher dafür. Jürgen nickte. Er freute sich auf die Pizza, hatte ziemlich Hunger und ließ sich auch nicht lange bitten.
Melo hatte sehr schnell gegessen und baute soeben den Beamer auf, der an der gegenüberliegenden Wand eine große weiße Fläche fand, mindestens zwei mal zwei Meter, also konnte man die ganze Pracht der Bilder in Übergröße bestaunen. Er hatte die Bilder länger nicht mehr gesehen und freute sich jetzt auch darauf, mal wieder im Geiste die vielen schönen Straßen hinter sich zu bringen.

Um es für die Betrachter einfacher zu machen, stellte er die ‚Diashow’ ein und dann ging es los. Er erzählte zu dem einen oder anderen Bild etwas, über den Campingwagen, die Campingmöglichkeiten, das Tägliche.
Schau einfach mal weiter, ich muss mal schnell für kleine Jungs, meinte er zu Jürgen. Die Bilder erklären sich fast von alleine.
Ja bei der Qualität und der Professionalität – das ist ein Hochgenuss, Melo!

Nach eine kurzen Phase trat Melo wieder in Zimmer und zuckte zusammen, da wurden keine Bilder aus Canada mehr an die Wand geworfen, sondern pornografische Fotos seines Geschlechts, Stellungen, erregt, hängend, farblich nuanciert und voller super Strukturen.
Au sorry, das sollte aber nicht sein und ging zum Laptop, um das Programm zu beenden.

Warum willst Du das beenden, Melo? Das sind faszinierende Fotos. Mal eine ganz andere Seite Deines fotografischen Könnens. Ich käme niemals auf die Idee, meine Männlichkeit, sorry meinen P***s, zu fotografieren, na ja und die Scham meiner Frau schon gar nicht. Das finde ich höchst spannend. Seit wann machst Du das?

Canada etc. war für’s erste vergessen.

Melo war etwas irritiert, das hatte er nun auf keinen Fall gewollt und sagte das auch so. Er schaute trotzdem nach, wie die Verwechslung und den Mischmasch kommen konnte und sah, dass er nur im allgemeinen Programm reingegangen war, seine Sammeldateien angeklickt hatte, und nicht seinen ‚fertigen’ Vortrag.
Jürgen, Du erwischst mich sehr intim. Aber nun hast Du es einmal gesehen, und ich hoffe, dass Du den Mund hältst. Das wäre nicht so toll, wenn meine Familie das mitbekäme. So locker sie sind, p****grafisch sind sie sicher nicht eingestellt. Dies gerade gesagt, tauchte ein überdimensionales Foto einer Nahaufnahme von Melos Vorderseite an der Wand auf, ein großes Frontalfoto, aus der seine Flüssigkeit tropfte, einseitig und raffiniert ausgeleuchtet, so dass das doe Nässe fast wie Kristall wirkte. Wow, hörte Melo nur noch. Jürgen hielt den Atem an. Das ist ja Spitze, da werde ich ja – wie sagt Du dazu, rattig? Der Ausdruck gefällt mir. Jürgen schwieg, sah gebannt auf die Wand, an der sich immer weiter die Bilder entwickelten, die herausquellende Creampie, die lange hängenden Fäden, sogar der Abschuss, weite dicke helle Fäden in der Luft stehend, die sich in einem rötlich, gelblichen Halbdunkel phänomenal ausnahm. Jürgens Herz pochte, seine Hose platzte fast. Der große See auf dem dunklen Bauch Melos, dessen Hand wohl das große fette Teil hielt und den kleinen Hügel Feuchtigkeit auf der Spitze balancierte.
Aber wie hast Du denn die Bilder gemacht? Jürgen hechelte fast.
Mit Selbstauslöser und auch aus kleinen Videos heraus kopiert. Das hat lange gedauert, bis ich das bis zu einer gewissen Kunst entwickeln konnte. Aber es sieht ganz gut aus. Ich bin immer wieder fasziniert von den schleudernden Fäden.

Was, Videos machst Du auch davon, einfach so, zum Ende die Kamera hinstellen und zuschauen, wie das losgeht?
Ja so ähnlich, Jürgen. Inzwischen natürlich ein bisschen präpariert, mit Lichteffekten, Gegenspiegeln usw. Auch Mensch, Jürgen, was erzähl’ ich Dir da meine ganzen Geheimnisse? Ich baue darauf, dass Du verschwiegen bist.
Jürgen sah ihn an, versuchte Melo in die Augen zu schauen, da kannst Du Gift darauf nehmen.
So was lasse ich nicht hochgehen, schon gar nicht von meinem besten Freund.

Kannst Du Dich eigentlich erinnern, Jürgen war es in den letzten Minuten eingefallen, dass wir nicht zum ersten Mal darüber sprechen? Als wir knapp zehn, vielleicht zwölf waren und oben im Baumhaus plötzlich uns gegenseitig zeigten, uns austauschten, ob schon was gekommen war? Du warst ein Frühzünder, Du hast mir alles beigebracht, die Bewegungen, was ich dann eine Zeitlang intensivst betrieb, dass mir der mein Teil fast abfiel, ich konnte nicht genug bekommen von dem O*******gefühl, und mein KLeiner wollte auch noch kleiner werden. Bei Dir waren die ersten Haare zu sehen, manchmal machten wir es uns gegenseitig. Erinnerst Du Dich nicht?
Melos Augen wurden immer größer. Natürlich, jetzt wo Du das erwähnst, klar. Nach einer gewissen Zeit hatten wir uns auch vorgestellt, wie das mit Mädchen war, wir hatten uns alle Möglichkeiten zusammen geträumt und gebaut, um unsere Teile rein zu stecken. Du kamst auf die Idee, die leere Klorolle innen mit Öl zu bestreichen, als ich sie über meinen P**** streifte, spr*tzte ich vor lauter G***heit sofort los, Dir auf die Hose. Den weißen Fleck sehe ich heute noch auf Deiner Hose; Melo grinste, lachte glucksend in sich hinein. Ich glaube, wir waren ganz schöne Früchtchen. Irgendwann hat sich das gegeben, warum eigentlich?
Dein Vater hat uns mal erwischt, das Donnerwetter blieb zwar aus, aber wir durften eine Zeitlang nicht mehr zusammen spielen und da verloren wir das Interesse.

Jürgen bemerkte, dass Melos’ Teil während der letzten Minuten der Erzählung an Größe zugenommen hatte. Melo sah an sich herab, weil er Jürgen starren Blick auf seine Lendengegend bemerkte.
Jürgen, das ist mir ziemlich peinlich, die Bilder, die Erzählung, Deine Fragen, deine Anwesenheit machen heiß und ich werde sehr erregt. Er konnte es nicht verleugnen, zwischen seinen Beinen sah Jürgen Milos Schwert sich ziemlich waagrecht einrichten. Beim genaueren Hinsehen bemerkte er aber auch, wie auf den Fotos, die munter weiterliefen, dass Melo sich die Haare fast vollständig rasiert hatte, seine Haut war blank wie ein rasiertes Kinn.
Melo, mach’ Dir nichts draus, ich kämpfe mit meinem Körper schon seit dem ersten Bild und wenn Du nichts dagegen hast, dann muss ich jetzt auch meine Hose ausziehen, denn die Härte tut ganz schön weh und sprengt die Hose. Er erhob sich und zog völlig ungezwungen seine Shorts samt seines Slips runter, der Gummizug verweilte etwas länger auf der Ausbeulung und ließ beim weiteren Hinabstreifen einen kolossalen, langen, dicken und steifen Sch**** zum Vorschein kommen, der leicht auf und ab wankte.
Das glaube ich gern, dass der Freiheit braucht, meinte Melo. Das ist aber ein schönes Exemplar. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass Du früher so großzügig gebaut warst. Deine Frau muss doch glücklich sein, solch ein Schwert haben, oder? Melo wartete gar nicht Jürgens Antwort ab.

Er war plötzlich in seinem Element, alle Peinlichkeit war verflogen, Nacktheit und Anzüglichkeit, G****, Scharfes und Lust waren Priorität. Die Orgie hatte begonnen.

Sollen wir das gleich mal ein bisschen festhalten, wie Du Dir Hose runter ziehst und dein Teil mächtig schwingt? Das ist doch höchst ästhetisch. Sagte es und griff zu seiner auf dem Fensterbrett neben ihm liegende Kamera. Er hatte plötzlich alle Scheu und Peinlichkeit verloren, anscheinend war Jürgen in der Stimmung – rattig – ein bisschen Sex und Schärferes zu zulassen.
Jetzt zieh die Hose nochmals an, wir lassen die Bilder einfach weiterlaufen, und stell Dich so ein bisschen in den Halbschatten der Lampe, so dass Deine Vorderseite leicht im Lichtkegel ist.
Jürgen tat wie ihm geheißen.
So und jetzt ziehst Du die Hose nochmals ganz langsam runter, und lässt Dein Gestänge – hat er eigentlich einen Namen? – hoch schnellen, OK? Melo hielt die Kamera drauf, er spürte wie sein Anton, so hatte er seinen getauft, das Pochen und wie der Herzschlag wippte, er fühlte, wie er heiß wurde. Nie und nimmer hatte er daran gedacht, mit einem anderen Mann geschweige denn mit einem seiner besten Freunde eine Fotostrecke mit männlichem, p****grafischem Inhalt zu machen. Jürgen hatte sichtlich Freude, sein Ständer war noch größer geworden, Melo machte Augen.
Wahnsinn, Du hast ja einen super Schwanz. Was hältst Du von Friedrich? Hast Du schon mal gemessen, fragte Melo so nebenbei.
Nein, warum? ich hatte ja keine Vergleiche, aber auch kein Gefühl, groß oder klein, häufig habe ich auch nur schnell gekeilt, dass der Druck weg war. Aber ein bisschen größer als Deiner scheint er ja zu sein. Das ist kein Kriterium, aber interessant

Ja aber hast Du da keine Lust empfunden?
Wobei? Beim Befriedigen?
Melo, weißt Du, - inzwischen war die Hose an seinen Beinen heruntergerutscht und das T-Shirt stand auf der Wurzel des leicht nach oben zeigenden langen gurkenähnliches Gebildes, seine linke Hand hielt die lange steife Rute – wenn jederzeit jemand ins Bad kommen wollte oder anklopfte, dann machst Du schnell, und hast für weitere Gefühle keine Zeit.

Jürgen, das müssen wir ändern, meinte Melo. Zieh doch einfach mal Dein T-Shirt aus, so dass wir Dich erregt ganz haben. Kopf wird natürlich nicht mitgefilmt, versteht sich, Jürgen.
Und dann stand Jürgen da, seine volle Pracht stand mehr als auf Ein Uhr als auf zwei oder 15Uhr. Melo musste sich so zusammen nehmen, dass er nicht aufsprang, und diese Schönheit anfasste.

Wir können jetzt einfach weitermachen, Du bewegst ihn ein bisschen und den Spr*tzer fangen wir dann auch ein, oder wir machen einmal Pause und stattdessen eine Fotosession Deines Friedrichs? Was meinst Du, kommentierte Melo.

Melo, ich bin unheimlich heiß, scharf, aber ich will nicht spri****, das wäre schade, obwohl ich eigentlich mindestens zweimal oder dreimal hintereinander könnte, aber das hebe ich mir auf. Eigentlich bist Du jetzt dran, Dich mal zu zeigen in Deiner Pracht, wandte er sich direkt an Melo.
Melo hatte kein Problem, sich hin zu stellen, er kam auf Jürgen zu, die Hand an seinem Kolben, der für seine Verhältnisse schon ziemlich stark angeschwollen war, er zog zu allem Überfluss der Luststeigerung einmal blank, seine Eichel glänzte.
Wie hast Du das denn gemacht, das glänzt ja sehr sexy.
Olivenöl, meiner Lieber. Olivenöl hat was, kaum reibst Du Dein Teil damit ein, arbeitet es in ihm. Das ist eine geile Sache, die Haut geht locker, und öligen Hände sind verdammt erotisch.
Ja, aber das Öl in die ganzen Schamhaare zu schmieren, das finde ich nun auch nicht unbedingt sehr sexy.
Dann musst Du halt die Haare abschneiden und rasieren, meinte Melo. Und zum Glück hatte er die Kamera noch in seiner linken Hand, denn mit einem Mal griff sich Jürgen an seinen Friedrich, zog nur zweimal die Vorhaut zurück, verdreht die Augen und mit einem riesigen Schwall spr*tzte fontänenähnlich die creampie hervor, und landete im Schambereich von Melo, der ihm ja gegenüberstand, sozusagen seine Zielscheibe wurde. Die Kamera hielt alles fest, die verdrehten Augen, die schwingenden Hüften und die haltende Hand mit dem Sch****, aus dessen Spitze immer weiter das Sp**ma troff, hervorquoll und etwas klatschend auf den Boden landete, eine weitere kleine Fontäne am Oberschenkel Melos landete und langsam zu laufen begann. Jürgen konnte sich fast nicht auf den Beinen halten, sein Höhepunkt hörte gar nicht auf, er stöhnte, er schrie fast, leise und brabbelte etwas, was Melo nicht verstand. Von seinem Gemächt und aus seiner Schamgegend tropfte langsam die fremde Flüssigkeit, er genoss das Gefühl des langsamen Fließens, wissend, wie kostbar eine solche Sekunde war.

Melo war damit beschäftigt, die Kamera sachkundig, reporterhaft auf den Schwanz zu halten, den Zoom zu betätigen und alle Regungen wahr zu nehmen. Es pochte in ihm, erstmals hatte er und dabei auch noch überraschend live einen anderen Mann spr*tzen sehen, ein Erlebnis, das ihn tief berührte, überschwänglich fast werden ließ, ein Traum oder besser eine lang ersehnte Vorstellung in Erfüllung gegangen war und seine Libido nach oben schnellen ließ. Im Kino hat es keinen so hohen Reiz. Wie automatisch suchte er auf dem dunkelroten Kachelboden die weißen F*****n von Friedrich, entdeckte sie sozusagen auf einer Linie von der Eichel bis ca. drei Meter in Raum hinein und verfolgte die Tropf- und kleine Seenspur mit dem mittleren Zoom.

Langsam drehte er die Kamera dann auf sich und filmte seine Lendegegend und die herablaufende Feuchtigkeit. Er freute sich schon, das auf dem Laptop oder sogar auf dem Beamer zu sehen – und griff sich nur sehr vorsichtig an sein stehendes Teil, weil er aufpassen musste, nicht auch unkontrolliert los zu spr*tzen. Er fühlte nur, wie sein Hodensack sich eng zusammenzog und wohl auch randvoll war. Auch das gäbe ein weites Gespr*tze.

Melo, Jürgen sah Melo etwas verwirrt an, fast schuldbewusst. Entschuldige, ich konnte das nicht mehr zurückhalten, keuchte Jürgen etwas ermattet; war das ein Höhepunkt, so was habe ich noch nie erlebt, und da kam ja unwahrscheinlich viel, was? Was für ein Genuss, am liebsten würde ich meinen ****** dafür küssen! Ich kann gar nicht genug kriegen, und rieb sich seine Flüssigkeit-glänzende Stange weiter.
Na dann kann ich das ja für Dich tun, beugte sich hinab und berührte mit seinen Lippen den mittleren Schaft und drückte einen feste Kuss darauf. Seine Zunge züngelte das Glied entlang, Melo ließ die Eichel für einen Moment in seiner Mundhöhle verschwinden. Er spürte das Zittern von Jürgen.

Der ist aber immer noch erheblich stabil, bemerkte er nur, als er seinen Körper wieder aufrichtete und in Jürgens etwas verdutztes Gesicht schaute.
Jetzt mache ich aber die Reste hier weg.
In der Küche findest Du auf dem Tisch einen kleinen Spachtel, ein Schälchen. Bring das mit, dann versuchen wir, das meiste davon aber aufzuheben. Später vermischen wir es dann und schneiden ein paar Tomaten rein, eine sehr *****re Salatsoße, garantiert, Du wirst es schmecken.

Jürgen schaute schon wieder völlig perplex. Melo, ich bin nicht nur spitz, ich bin auch total irritiert, welches Parallelleben Du anscheinend führst.
Nein kein Parallelleben, ich habe nur Spaß und meine Fantasie geht manchmal mit mir durch, wie Du nach wie vor an der Wand sieht, mich immer wieder nackt, erregt, halb erregt, beruhigt oder spr*tzend zu fotografieren, ein Fest aus einem Orgasmus zu machen, raus zu zögern bis zum letzten Augenblick, auch teilweise mit der Kamera fest zu halten, weil ich das total faszinierend finde und dann alles verbotene, was man denken kann, auch wenigstens teilweise umzusetzen. Passiert zwar millionenfach zur gleichen Stunde, am gleichen Tag auf der Welt, soviel ****** kann ich mir gar nicht vorstellen, aber mein Orgasmus, meine Lust, die sich aufbaut ist einfach das Höchste für mich. Ich freue mich auch, wenn ich mit meiner Frau schlafe, das Orgasmusgefühl hat sich verändert, ist intensiver und schöner geworden; aber heute Abend habe einen völlig neuen Höhepunkt erlebt, das erste mal live einen Mann aus vollem Rohr spr*tzen sehen – total faszinierend. - Vielleicht nennst Du mich jetzt Schwanzgeil, bin ich vielleicht auch, aber sei’s drum, das Bedürfnis, meine Lust abzulassen und das zu genießen, ist für mich verdammt viel! Und vor allem, ich versuche das alles auch mit einer gewissen Ästhetik zu machen, was zwar schwierig ist, in dem Zusammenhang zu akzeptieren, aber man kann es einfach und direkt machen, man kann auch etwas für das Auge tun, merkte Melo noch nach einer kleinen Pause an.
Jürgen hatte sich nicht fortbewegt, er hielt nach wie vor seinen schweren Rüssel, der anscheinend kein Jota kleiner geworden ist, nicht weniger steif als vorher geworden ist, und beschäftigte sich mit den letzten ******resten auf seiner Eichel, schob noch nachdenklich und besonnen seine Vorhaut mehrfach und langsam über die Eichel und war wie in sich versunken.
Melo verschwand in der Küche, kam mit den beschriebenen Gegenständen wieder und sammelte in einen kleinen Glasbehälter Jürgens ******, soweit er es noch orten konnte, den richtigen See unter Jürgen, der nach wie vor mit seinem übersteifen Schwanz an ein und derselben Stelle verharrte, leicht bleich aussah, aber seine Augen blitzten und funkelten, während er an die Wand schaute, auf der ein kleiner Film von Melo ablief, im Wald, nackt und mit einer zoomigen Perspektive seinen Schwanz betrachtete, der im nächsten Augenblick, fast Zentimeter nah neben der Linse explodierte und das Heraus******** zu einem kurzen, tiefen Betrachtungs-erlebnis machte.
Jürgen war high! Er glaubte Drogen genommen zu haben, konnte das alles nicht glauben. Eine Welt, die er sich niemals hatte vorstellen können.
Nach dem Reinemachen kam Melo auf Jürgen zu – „Halt Dich zurück!“ rief Melo lachend – und fragte: sollen wir Dir Deinen Haarbuschen mal kürzen, oder kriegst Du dann Schimpfe von Deiner Frau?

Weiß nicht, ob die das mitbekäme, und wenn, dann kann ich vielleicht immer noch eine entsprechende Ausrede finden, muss nur aufpassen, dass sie mir keine Freundin andichtet.
Ja warum nicht, und wandte sich zur Tür.

Hilfst Du mir dabei? Ich habe so was noch nie gemacht, merkte Jürgen an.
OK, dann mal los. Stell Dich mal bitte in die Badewanne, ich hole derweil die Schere, um das gröbste erst mal abzuschneiden.

Die langen Haare fielen, oberhalb des Penis, mit aller Vorsicht auch am Hodensack, in den Leisten, fachmännisch stutzte Melo die Wolle.
So und jetzt mal eine Dusche mit warmem Wasser, dann ein bisschen Rasiercreme und einen relativ frischen und guten Apparat, meinte Melo. Man nehme eine Handvoll Rasierschaum, und reibe das Teil gut ein, massiere die Seite ein. Wie willst Du es denn eigentlich?

Na, den Hodensack und den Schwanz völlig frei, und die Schamhaar ein bisschen gestylt, meinte Jürgen. Das gefällt mir ganz gut, wie Du das hast, nur nicht ganz ohne Schamhaare!

Man nehme die Vorhaut des Schwanzes in die Finger, dozierte Melo, indem er das Gesagte auch tat, und ziehe sie ein wenig nach vorn, so dass der Schwanz glatt wird und fahre vorsichtig mit dem Apparat an der Stange hinunter, immer dem Körper zu, weil die Haare entsprechend nach außen wachsen. Beim Sack muss man schon ein bisschen aufpassen, Du hast aber auch eine ziemliche Fläche, meinte Melo zwischendurch; man spanne die Haut jeweils über einem Ei und fahre ganz vorsichtig darüber. Beim ersten Mal kann das ein bisschen ziepen, bei den weiteren Malen ist alles OK, dozierte Melo weiter.
Wieder spürte er, wie sein Schwanz wuchs, es war hoch erotisch, das fremde männliche Teil von den Haaren zu befreien. Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Schwanz.
Ich wollte ihn nur mal anfassen, ich finde ihn sehr gut gewachsen und sehr schön, und – weißt Du, es ist einfach das Gefühl. Mal nicht sein eigenes Teil in der Hand zu halten.
Melo merkte, wie sich Jürgens Schwanz wieder verstärkte. Komm nicht zu früh, murmelte er nur, nahm die Dusche und legte den Scham und die Jürgens Männlichkeit mit Hilfe des Wasserstrahls blank.
Vorsichtig berührte Jürgen seinen Friedrich.

Das ist ja ein Wahnsinns Gefühl, zischelte Jürgen. Unglaublich, wie sensibel die Haut ist.
Halte die Hände auf, meinte Melo, jetzt reibst Du ihn ganz intensiv und zärtlich mit Olivenöl ein, das ist wie Sekt!

Jürgen stöhnte lustvoll auf, als seine Hände mit dem Olivenöl seine Männlichkeit einrieben, massierten und kneteten, immer beachtend, dass die Stange nach wie vor steif war, der Hodensack groß darunter hing und das Ganze ohne Haare jetzt noch um Vieles mächtiger aussah. Das bisschen Brennen und das weiche Gefühl vermengten sich zu einem Hochgenuss.

Melo hielt Jürgen einen Handspiegel und ein Handtuch hin. Zufrieden?

Super.

Melo rieb sich noch die inzwischen getrockneten Reste von Friedrichs ******attacke ab, und verließ dann das Bad. Er wollte jetzt mal schauen, ob der Film was geworden war.
Er zog die Datenkarte aus seiner Cam und steckte sie in den Laptop, in den dafür vorgesehenen Schlitz und überspielte die wenigen Bilder und den langen Film auf seine Festplatte, um ihn dann über den Beamer zu projizieren.

Jürgen, rief er etwas lauter, kommst Du und willst mal was Schönes sehen?

Die Tür öffnete sich und der große etwas kräftige Körper mit diesem unwahrscheinlich langen steifen Schwanz kam zur Tür rein. Melo wunderte sich immer wieder.

Bin schon da, meinte Jürgen.

Melo stand auf und ging zu seinem Schreibtisch, fand das Lineal und hielt es an den ausgefahrenen Schwanz – er traute seinen Augen nicht – dreiundzwanzig Komma fünf Zentimeter. Er fasste nur ganz kurz diesen Prügel an, um eine Gefühl für die Dicke und den Durchmesser zu kriegen. Gemessen an seinem voll erigierten Schwanz, um den er zwar knapp, aber immerhin die Hand legen konnte, so dass die Fingerspitzen sich berührten, schaffte er das bei Friedrich nicht. Also das mussten auch vierzehn Zentimeter und mehr sein – Umfang; Anton brachte er auf 14 Zentimeter in Hochform und auf 18 Zentimeter Länge. Melo hatte Respekt! Aber er wusste auch, dass die ausgefahrene Größe gegeben war, da konnte man nicht viel üben und spannen.

Sag mal, stört so ein Instrument nicht bei der einen oder anderen Gelegenheit, versuchte er Jürgen auszufragen.

Doch, obwohl er im Normalzustand XXL, oder Slipgröße Acht benötigt, aber wenn er sich dann mal ungewohnt rührt, oder ich sitze lange im Auto, dann merke ich, wie viel ich zwischen den Beinen habe. Und das macht mich irgendwie zwar stolz, aber manchmal ist er einfach im Weg. Morgen früh zeige ich ihn Dir im Standardformat!

Wenn Du mit Morgenlatte aufwachst, was? grinste Melo leicht.

Hast du das auch? Mir ist das immer peinlich, zum einen vor meiner Frau dann mit abstehender Hose ins Badezimmer zu gehen, aber ich kann dann auch leider nicht aufs Klo, das blockiert viel, und manchmal sehe ich keine andere Chance, mal kurzen Prozess zu machen, schön ist anders. In der Dusche geht das ****** schnell weg!

Wolltest Du nicht noch einen Salat machen?

Ja richtig, sagte Melo. Pass auf, wir machen jetzt ein kleines Experiment. Er nahm den großen Wandspiegel am Hacken und legte ihn schräg auf einen Stuhl, auf dem Boden abgestützt durch das Tischbein.
Jetzt stellen wir uns beide quasi parallel zum Spiegel, ich montiere noch schnell die Kameras – es waren ein paar wenige geübte Handgriffe – und dann ……..stell Dich näher.
Melo fasste den großen Friedrich, er spürte wie Jürgen Anton anfasste und sie beide sich gegenseitig die Stangen massierten.
Ich komm gleich, hauchte Melo, unterstützend nickend und intensiv auf den Spiegel schauend, der ihm ein prachtvolles Bild von schräg unten gab, zwei Schwänze beim Onanieren zeigte, die erhitzten Köpfe seiner Besitzer leicht im Hintergrund.

Ich auch; bisschen stärker, Melo, ja, ja und…..Melo spürte in seinem Handinneren das Zucken und die gewaltige Kraft, die sich aus den Lenden und dem Schaft von Jürgen heraus staute und mit einem großen Schmatz auf dem Spiegel landete. Wobei Melo nur versuchte, den Schwanz einigermaßen auf den Spiegel zu halten, denn ihm kam es auch; Jürgens harte Hand, härter als seine normale Arbeitshand, wurden auch nicht langsamer, sondern während des Hin- und Schiebens *******e, tropfte sein Schwanz, der Druck und das süßliche Zusammenziehen seiner Lenden, der Muskeln und die inneren Kontraktionen erzitterten seinen Körper, er spr*itzte so viel wie er meinte, noch nie gehabt zu haben. – Stille im Raum, beide hörte noch ihren Orgasmuslauten nach und versuchten sich wieder zu fangen, d.h. wieder Boden unter die Füße zu bekommen, den leichten Schwindel abzuschütteln und die zitternden Beine wieder zu kontrollieren, den Blick von der Decke, mit geschlossenen Augen, um dem unbeschreiblichen Gefühl des Orgasmus nach zu spüren, wieder klar zu bekommen, und die enormen Pfützen auf dem Spiegel zu sehen, der einen Haufen etwas gelblicher, der andere mit weißlichem schleimigem Weg zu den Extratropfen.
Hut ab, mein Lieber, das war aber eine saftige Ladung, unterbrach Jürgen die Stille, wobei auch sein Körper noch bebte, seine Stimme nicht fest saß, Friedrich in Melos Hand immer noch zuckte und tropfte.

Melo, die Rasur und Deine Hand – das ist die Krönung. Das fühlt sich alles verdammt scharf an, ich könnte mir vorstellen, wenn man damit in einer Frau rumbohrt, dann ist das auch ein direkteres Gefühl?!

Melo tat etwas Überraschendes – er beugte sich vor und nahm die nasse verschmierte Eichel Friedrichs in den Mund. Nur Bruchteile von Sekunden erinnerte er sich an den etwas anderen Geschmack von Jürgens Sp**ma, sein Mund und vor allem seine Zähne berührten den Eichelrand und in dem Augenblick merkte er, wie Jürgen nochmals kam. Melo griff mit einer Hand an den Hodensack, um an den Fingerspitzen die Muskelgewalt zu ertasten, seine andere Hand umgriff das harte Glied und versuchte durch die Hautbewegungen Kontrolle über den Orgasmus zu bekommen, was nicht gelang. Jürgens Schaft, die Muskelwurzeln zwischen den Beinen arbeiteten auf Hochtouren, in Melos Mund türmte sich erneut ****** in großen Mengen.
Wie lange hatte Jürgen nicht gespr*tzt, schoss er ihm durch den Kopf, ehe er die Eichel freigab und aus seinem Mund das ****** auf den Spiegel tropfte.

Solche Mengen sind ja unfassbar, meinte er zu Jürgen, sich den Mund am Unterarm abreibend.

Erschöpfung! Beide sprachen kein Wort.

Sie standen sich gegenüber, der Spiegel trennte sie. Jürgen bewegte sich auf Melo zu, sie kamen sich näher, wollten beide Haut spüren; Jürgen hatte dabei aber Anton nicht losgelassen, knetete ihn immer noch, diesmal zarter und langsamer, aber dafür die Vorhaut tief zurück ziehend. Jürgen neigte gerade sein Gesicht in Richtung Anton, da stellte der sich hoch, und zwei, drei kleine Bewegungen brachten ihn nochmals zum erneuten Spucken, etwas wässriger, nicht mehr ganz so fest, im Gegensatz zu Friedrichs ******. Jürgen verspürte das ****** in seinem Gesicht. Melo stieß seinen Unterkörper vor, forderte Jürgens Hand und brauchte nochmals einen Schlag, um die letzten Tropfen heraus zu pressen.
Das hatte wohl jeder Mann drauf, dass am Schluss der Schaft mit der Hand von unten nach oben fast wie ein Euter leer gepresst wird.

Sie sahen sich an und grinsten beide.

Ich hatte mir den Abend doch etwas anders vorgestellt, meinte Melo. Das war allerdings unerwartet und außergewöhnlich – super, sprudelte es aus dem immer noch mit ****** benetzten Mund.

Er nahm den Spiegel mit in die Küche und versuchte, die vielen kleinen Seen und farbigen Haufen in die bereit gestellte Schale zu lenken, was auch großenteils gelang. Es hatte sich summiert, wenn auch etwas wässrig. Melo füllte ein wenig Olivenöl dazu, salzte und pfefferte die Soße, einen Tropfen Zitrone und dann holte er die Tomaten, schnitt sie auf und versenkte sie in der Schale mit der angerichteten Soße.

Ich habe noch niemals ****** gegessen, geschweige meinen Mund beim Sex gebraucht, meinte Jürgen. Ich kriege hier einen Crashkurs und finde das umwerfend.

Na denn, guten Appetit, meinte Melo.

Beide standen am Küchentisch, ihre Schwänze waren noch halb erigiert, das Rest****** trocknete leicht, der Spiegel auf dem Tisch zeigte viele Spuren der Flüssigkeit. An den Eicheln hingen noch die Resttropfen, die langsam trockneten.

Plötzlich ging Jürgen in die Knie, und schloß seinen Mund um Melos Anton. Das brachte Melo fast aus der Fassung, denn damit hatte der zumindest in dem Augenblick nicht gerechnet. Er versuchte sofort umzuschalten, den Geschmack des Tomatensalats auf der Zunge zu geniessen, nicht minder das Saugen von Jürgen nach zu vollziehen, spürte, wie dessen Lippen immer wieder die Eichel streichelten, fast schon sehr geübt, mit den Zähnen die Vorhaut zu bewegen. Melo stand ganz ruhig, vergaß zu essen.
Jürgen brach ab.
Sorry, ich hatte gerade unbändige Lust, Anton zu knutschen. Was ist das denn für ein heißes Gefühl. Da kann man sich aber dran gewöhnen?

Vielleicht verstehst Du jetzt, warum Frauen auch gerne ‚blasen’, ist fast so schön wie f*cken, sagen sie. Aber das musst Du Babette noch beibringen!

Melo machte eine kleine Pause, um den letzten Bissen genüsslich zu zerkauen.
Und morgen schauen wir uns unsere Taten an, oder? Bleibst Du noch einen Tag? Hast Du noch Urlaub?

Jürgen nickte; ich rufe morgen früh an; ich freue mich auf einen weiteren „nackten“ Schwanztag und machte mit beiden erhobenen Händen die Bewegungen der Anführungszeichen.
Obwohl ich ziemlich kaputt bin, und mein Friedrich auch ziemlich gelitten hat, aber ich bin high wie nach einem Kiff – habe ich zwar auch noch nie gemacht – eigentlich könnte ich jetzt noch einen Porno anschauen. Hast Du einen? meinte Jürgen.
Nein keinen kommerziellen, aber ich habe mit meiner Frau mal ein bisschen was gedreht, so zwanzig Minuten, das können wir ja noch anschauen – was macht denn eigentlich unser Wein?

Jürgen, hast Du schon mal einen Porno gesehen?

Jürgen druckste herum. Na ja, im Hotel habe ich mal Fünfzehn Euro geopfert und mir was angeschaut, aber das war ziemlich harmlos, wenn ich das mal unbedarft sagen darf. Aber es geilte mich schon auf, so dass ich ziemlich gut masturbieren konnte; das war in Polen, vor ein paar Jahren.

Seitdem nie wieder?
Jürgen schüttelte den Kopf.

Inzwischen hatte Melo auf seiner Festplatte den besagten Kurzfilm gefunden.

Ist schon gewagt, wenn ich Dir jetzt Intimes mit meiner Frau zeige. Aber vielleicht gibt es Dir ja eine Idee. Und….Porno ist Porno, und umso schlüpfriger, wenn man die handelnden Personen kennt.

Jürgen war gespannt.

Und bald sah er die beiden nackten Leiber, wie sie sich gegenseitig streichelten, Melos Frau Antonia den Schwanz hochzüngelte, liebevoll mit den Händen streichelte, Melo die Muschi leckte, die Finger in die Vagina einführte, und vor allem mit einem Dildo in die Rosette eindrang, dass Antonia aufjaulte und Lustschreie ausstieß. Sie führten den Neunundsechziger vor, leckten und lutschen sich gegenseitig bis die Kamera in Nahaufnahme zeigte, wie sich Melos Schwanz in die nasse tropfende Vagina schob und der Rhythmus das hackende Schreien untermalte bis die beiden Körper gemeinsam eruptiv zitterten, platzten, sich fast nicht ineinander halten konnten. Melo rutschte langsam aus der Umklammerung, gefolgt von einer beachtlichen Menge seines ******s; es floss über Antonias Rosette und hatte sich auch in dem schwarzen mit Haaren umwachsenen Loch festgesetzt. Antonia beugte sich nochmals vor, und lutschte den ******stab ab, ließ genüsslich die Zunge über die Oberlippe fahren und versenkte Anton wieder in ihrer Mundhöhle und streichelte sichtbar mit der Zunge die enorme Eichel Melos.
Jürgen, der Antonia noch niemals nackt gesehen hatte, bekam von ihrem nackten Anblick allein einen Ständer; eine extrem attraktive Frau, wunderschöne, stramme und volle Brüste mit genau passenden Nippeln, ihr Dreieck war ausgesprochen ästhetisch und fast kunstvoll rasiert, es war die Art breitere Form mit kräftigen Mandelbäckchen, die Jürgen so toll fand.

Wie habt Ihr das denn gefilmt? fragte Jürgen, nachdem es zu Ende war.

Na ja, das war mit einem anderen Paar, wir haben mal versucht, über Kreuz und was anderes….weißt du. Er war ein guter Kameramann, sie etwas prüde, durfte sie nur ra**eln, aber sie passten einfach nicht. War auch eine Erfahrung. Aber wir wollen immer wieder mal versuchen, mit anderen Paaren was zu machen. Das ist sehr aufregend und sozusagen eine andere Frau unter Aufsicht Deiner eigenen Frau zu v*geln, ist schon unglaublich scharf.


Meinst Du, für Deine Frau wäre das nichts? fragte Melo ganz unschuldig und sah Jürgen an.
Ich hätte ja gute Lust, sie irgendwie dahin zu kriegen. Eigentlich kann sie ganz gut f*cken, aber ist ziemlich einfallslos und halt prüde, sieht darin keine Freude, alles verdeckt, Decke darüber, nur nicht zugeben, dass man Spaß hat. Und ich kriege sie nicht weiter. Nicht rasiert, auch nicht Bikini-Form; in der Form etwas schmaler als Antonia, die Mandelbäckchen sind ziemlich schnell offen, und das Innenleben präsentiert sich prächtig. Ihr Busen ist schon etwas hängender als Antonia’s. Seit Jahren. Aber nachdem, was ich heute Abend gelernt habe, muss ich sagen, wir haben einfach zwanzig Jahre naiv und unerotisch nebeneinander her gelebt, wir haben was verpasst.
Melo, ich glaube, dass wir das beide verstehen: wir sind keine Homos, ein bißchen Bi muss sein, und diese Erfahrung ist ungeheuerlich, aber zwischendurch eine Frau zu bumsen, und zwar mit Fantasie, würde mir fast noch mehr Spaß machen. Ich würde ja gern mal ……ich werde das heute Nacht mal überlegen, falls ich vor lauter Aufregung nicht schlafen kann. Ich muss Babette dazu bekommen, sich lockerer zu machen.

Meinst Du nicht, Antonia könnte oder sollte mit Babette sprechen, sie kenne sich ja …ich spreche mal mit Antonia, auf Babette zu zu gehen, meinte Melo.

Kann ich noch irgendwie helfen, fragte Jürgen, in dem er das Salatschüsselchen, an dem er bis zum letzten Tropfen geschleckt hatte, in die Küche stellte.

Nein, wir lassen alles einfach so stehen. Ich stelle nur noch die Geräte ab und dann gute Nacht! meinte Melo grinsend und leicht lächelnd. Seine Lenden fühlten sich Bettreif, seine Schwanzspitze war trotz des Öls etwas strapaziert, hatte er dreimal hintereinander schon mal an einem Abend gespr*tzt? Ja als Schüler, wo er nachts nicht genug kriegen konnte, mindestens zwei bis dreimal onanierte, den großen Schrecken bekam, als die ersten Flüssigkeiten sich zeigten und seitdem vom ****** und dem Penis völlig fasziniert war und immer noch ist.
Er betätigte den Lichtschalter; anscheinend hatte Jürgen Kurzwäsche bevorzugt und deshalb konnte er auch gleich ins Bad. Ein letzter Gedanke vor dem Einschlafen, dem Wegsacken wie er es nannte, kreuzte sein Hirn, ein Vierer mit Jürgen und Frau. Das sollte doch wohl gehen?

Wenn gewollt, Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von langer011
  • Veröffentlicht am 02.01.2024
  • Gelesen: 5878 mal
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Kommentare

  • CSV22.01.2024 23:16

    Hier habe ich Schwierigkeiten mit dem Text. Müssen andere beurteilen! Das ganze mit den Videos, muß das hier sein!
    Außerdem Jugendschutz hier beachten. Da war gerade wieder ein Anschuß. Nackt herumlaufen ohne Kinder völlig okay. Eingebettet in regelmäßige FKK-Gelände-Besuche mit den Kindern von Anfang an ... auch mit den Kindern okay. ABER NULL SEX! Küssen/knutschen, das beruhigt Kinder = alles okay! Ein einvernehmlicher Partnertausch, why not.

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