Erotische Geschichten

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Träume....

4 von 5 Sternen
Träume......
mit meinen Freunden saß ich nach der Arbeit noch in einer Bar und hörte mehr oder weniger interessiert das Wortgeplänkel zu daß um mich herum so schwirrte.
Ich wollte meinen Wein leer trinken und nur noch auf meine Couch und vor mich hinträumen. " Mirka!.... Du träumst!"stuppste mich meine Nachbarin an. " und schon waren sie wieder vertieft in ihre Gespräche.
Oh ja,! Ich träumte.....
Träumte davon wie ich zuhause spät abends in meiner Badewanne liegen würde ..
Wie sich der Schaum angenehm auf der haut pirzeln würde und ich mit Haut und Haar untertauchen könnte und diese Woche einfach abwaschen und mich auf das Wochenende einstimmen könnte
"Mirka!"......
Miiiiirrrrka"......."du bist unmöglich",holten mich die Mädels aus meinen Tagtraum zurück. Blinzelnd schaute ich sie entgeistert an und beschloss nach Hause zu gehen
Schnell war ich angekommen,streifte mir vor der Türe die Schuhe ab,lies mir im vorbeigehen Wasser in die Wanne ging ins Schlafzimmer um das Bett aufzudecken, blieb aber dann wie angewurzelt im Türrahmen stehen.
Du warst schon da, einem Tag früher wie angekündigt.
Leise schloss ich die Tür und ließ dich mit deiner Zeitumstellung alleine.
Im Bad lies ich mich ins Schaumwasser gleiten und genoss das heiße Wasser , den duftigen Schaum und die Vorfreude dich wieder bei mir zu haben. Für ein einen Moment tauchte ich unter und hielt die Luft an. Prustend kam ich wieder an die Oberfläche. Mit einen Naturschwamm umschmeichelte meine Lieblingseife meinen Körper .Nachdem auch meine Haare nach Aprikosen schnupperte hüllte ich ich in das große Badehandtuch,trocknete mich ab und cremte mich ein .
Als meine roten Locken halbwegs trocken waren schaute ich noch einmal in den Spiegel und ging unbekleidet zu dir ans Bett.
Du lagst auf der Seite,quer über unser Bett, die große gemeinsame Decke lag lose bis an deinen Schultern. Dein rechter Arm lag einladend von dir gestreckt,und deine linke Hand stütze dein Kinn das noch einen drei Tages Bart hatte. Ruhig ging dein Atem,
ganz ruhig und gleichmäßig.
Ich schaute noch einen Moment zu dir und lies mich von der Ruhe anstecken die von dir aus ging. Sachte hob ich die Decke an und versuchte mich so vorsichtig wie möglich mich zu dir zu legen Meinen Kopf legte ich auf deinen arm und meinen Körper drückte ich an den deinen. Kurz bewegtest du deine Hand aber nur um sie anders zu positionieren. Erschrocken hatte ich die Luft angehalten, erleichtert entspannte ich mich. Deine gleichmäßige Atemzüge, der Geruch nach herben duschcreme,gepaart mit meiner warmen vom baden aufgeheizter Haut, liesen meine Finger sich verselbständigen, langsam zeichneten sie Konturen deines Gesichtes nach, gingen über den hals weiter zu deinen Brustwarzen. Ich mochte diese sehr und war versucht sie in den Mund zu nehmen, aber meine Finger waren schneller und glitten weiter bis zum Bauchnabel, über die Lenden bis zu deinen Freund der genauso ruhig schliefst wie du. Ich nahm ihn in meine warmen. Hände, zärtlich rieb. Ich ihm und merkte wie du tief Atem holtest. Ich machte weiter schob die Vorhaut zurück und lies deine murmeln in meine Hand gleiten. Sachte und zart erweckte ich deinen Freund zum leben. Meine Finger zogen kleine Rillen an den Innenseiten deiner Schenkel nach oben. Und du drehtest dich langsam auf den Rücken. Ich zog dir nun die decke weg nackt lagst du nun neben mir,deine Augen rollen hinter deinen geschlossenen Lidern, so als würdest du träumen. Ich küsste dich vorsichtig auf deinen Mund. Nun lies ich meine haare über deinen Körper wandern,gefolgt von den fingern. Bis zu deinen mitlerweile erwachten Freund.schnell nahm ich ihn in den Mund,sofort und ganz tief.
Dass war der Moment. In du erwachtest .
Saugeng brachte ich deinen Schwanz auf beachtliche grösse, die Reaktion war atemberaubend und füllte meinen Mund mehr wie aus.
Deine Hände spürte ich an meinen Haaren,ich hörte dich stöhnen,
ICh wollte nicht aufhören zu saugen,
lies deine Eier durch meine Finger gleiten,
Doch dann..
Zogs du mich zu für hoch
deine Hände hielten meine in den Deinen
dein Atem war so heiß.
und ich genoss jede deiner Bewegungen die nun davon zeigten dass du nicht mehr im Tiefschlaf warst!
"Mhhhh..... du riechst so gut" murmelte du bevor du zwischen meinen Beinen verschwand und mach mit der Zunge den Wahnsinn sehr nahe brachtest.
meine Perle vibrierte,
mir wurde so warm
Und mein stöhnen beflügelte dich noch mehr,
nicht von mir ab zulassen.
deine Hände um meine Taille,
Dein heißer Atem ließen mich mal wieder mal wieder Raum und Zeit vergessen!
Unvermittelt kamst du nun in mich... mit deinen ganzen Körper drücktest du mich ins Bett dein Schwert wurde von meiner kleinen freudig umschlossen und nach einigen sehr heftigen Stößen kamen wir beide ...
laut.....
heftig.....!!!
Völlig ausser Atem sanken wir voneinander. Du zog mich an dich und als wolltest du mich nimmer loslassen....
  • Geschrieben von sahna
  • Veröffentlicht am 10.09.2016
  • Gelesen: 6343 mal
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Kommentare

  • sahna10.09.2016 09:11

    Profilbild von sahna

    Das erste mal ging was schief

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