Erotische Geschichten

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Träume ich?

5 von 5 Sternen
Wasser umgibt meinen nackten Körper, nichts als Wasser. Ich treibe dahin wie ein kleines Boot, ein Boot ohne Steuermann, ohne Kapitän. Die Sonne steht am Himmel, vereinzelt ziehen Wolken vorbei.
Auf den Wellen bilden sich weiße Schaumkronen, ich werde hochgehoben und wieder herunter gelassen. Das Meer ist zärtlich zu mir, es wiegt mich hin und her und hält meinen Körper eng umschlungen. Lebe ich hier meinen Traum oder bin ich wirklich? Manchmal habe ich Tagträume, da kann die Welt neben mir im Chaos versinken „Träumst du wieder“? fragen mich dann meine Freunde und Bekannten immer, ich habe dann so einen verklärten Blick sagen sie. Etwas berührt mich, es ist nicht das Wasser. Ich treibe dahin, in meinem Traum ist das Wasser Warm. Im Traum kann ich weiter sehen, weiter als mit geöffneten Augen.

Irgendetwas zerrt an mir, nicht Doll, eher Sanft und Mmmmhh. Es fühlt sich merkwürdig an, wie Hände die zärtlich meinen Körper erkunden. Ich möchte aber noch weiter treiben, das Glitzern auf dem Meer beobachten. Langsam komme ich zu mir, ich öffne meine Augen und sehe die Decke meines Schlafzimmers im Mondschein. Was passiert denn hier? Ich richte mich auf und sehe Dich mit einer Unbekannten. Du lächelst mich an und sagst „Psssssttttt lege dich wieder hin“ ich lasse mich wieder zurück ins Kopfkissen fallen. Wer ist die Unbekannte? Du warst doch heute Abend auf einer Party, ist die Party schon zu Ende? Was macht ihr denn da? Mmmmmhhh es fühlt sich gut an.

Eure Hände erkunden mich, ich kann nicht sagen dass es unangenehm ist. Die Decke, die meinen Nackten Körper bedeckt hat, die habt ihr zur Seite gezogen. Ich spüre eure Blicke, im Mondschein bleibt euch nichts verborgen. Spüre ich da Lippen auf mir? Oh ja Mmmmhhhh warme weiche Lippen. Wem gehört dieser Mund, diese Zunge die mich kostet? Ich spüre eine Zungenspitze an der Öffnung meiner Eichel, leise Stöhne ich. Meine Hände möchten auch etwas berühren, sie krabbeln suchend über das Laken. Ihr Verändert eure Positionen, das Bett bewegt sich sanft. Meine Finger berühren bestrumpfte Beine, ich liebe Seide an deinen Beinen. Ihr habt mich zwischen euren Mündern, ich fühle den heißen Atem aus euren Lungen. Wow, ihr macht mich fertig.

Streichelnd wandere ich über eure Schenkel, ich liebe den Rand von Seiden Strümpfen. Eure Haut ist ganz Warm und mit jeden Millimeter wird es noch Wärmer. Mir gefällt es wenn ich euch Höre, das leise Stöhnen, ein leises „Mmmhhhhh“ Ihr vermischt euren Speichel auf mir, Hände verreiben ihn auf Hoden und Schaft. Wer wandert denn da über meinen Damm nach unten? Ich öffne mich dem Unbekannten Finger, er ist zärtlich und doch Fordernd. Unter meinen Fingern fühle ich eure Perlen, zärtlich umkreise ich eure Empfindlichen Knöpfe. Eine Hand wandert über meinen Bauch, sie streichelt meine Brust, reizt einen meiner Nippel. Tief in mir fängt es an zu Brodeln, eure Lippen, eure Zungen werden immer wilder. Sind es meine Finger die eure Gier schüren, meine frechen suchenden Finger?

Ganz leicht sind meine Finger in euch geglitten, ihr umschließt meine Finger mit warmer weiblicher Lust. Ich will noch nicht pulsieren, ich möchte euch ewig so weiter genießen. Zu dritt heulen wir den Mond an, es tut so gut erlöst zu werden. Ihr habt noch nicht genug? Ich auch nicht. Ich will in euer Meer eintauchen, in euer warmes tiefes Meer. Jemand besteigt mich, ich fühle einen schweren Körper der sich auf mich setzt. Hände stützen sich an meiner Brust ab, weiter unten führt mich eine Hand. Warme weiche Lippen schieben sich über meine Eichel, bist du es? Es fühlt sich anders an, nicht ganz so eng. Warme Lust läuft an meinem Schaft herunter, Stück für Stück tauche ich ein ins tiefe weite Meer. Ich hebe meine Arme und nehme warme weiche Brüste in meine Hände. Es sind nicht deine Brüste, du hast der Unbekannten erlaubt mich zuerst zu besteigen.

Eine Zunge schleckt über meine Hoden und verschwindet dann wieder. Doch ich spüre dass du noch da bist, die Unbekannte stöhnt lauter. Leckst du ihr Hintertürchen? Ich weiß dass du darauf stehst. Meines Hast du schon sehr Oft geleckt, mit deinen Fingern erkundet und mich somit zum Höhepunkt gebracht. Die Unbekannte bewegt sich immer schneller, ihr Stöhnen wird immer lauter. Unter meinen Händen fühle ich ihre verschwitze Haut, sie riecht angenehm nach Sex. Sie wirft ihren zitternden Körper auf mich, ich halte sie ganz fest in meinen Armen. Nach einer Unendlichkeit legt sie sich neben mich und Du besteigst mich. Meine Männlichkeit ist noch ganz feucht, du schiebst dich über diese Feuchte und mich in deine Tiefe.

Die Unbekannte liegt in meinem Arm, so kann ich nur mit einer Hand deinen Schenkel berühren. Ich fühle unter der Seide deine warme Haut, deine Muskulatur, deinen heißen Körper. Genau deine Enge habe ich jetzt gebraucht, sie hält und massiert mich. Ich öffne kurz die Augen, sehe in dein verzerrtes Gesicht. Die Unbekannte knetet mit einer Hand deinen Busen, ich sehe wie sie deine Brustwarze massiert. Gleich ist es soweit, ich kann es hören und vor allem fühlen. Noch einmal verkrampfen sich unsere Körper, es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt. Keuchend fällst auch du auf meine Brust, ich halte dich mit einer Hand.

Du rutscht von mir herunter, legst dich in meinen anderen Arm. Eure Hände gleiten über meinen verschwitzen Körper, Finger wühlen sich in meine behaarte Brust. Die Berührungen sind nicht mehr Fordernd, sie sind zärtlich, voller Glück. Ihr schmiegt euch warm und weich an meine Seite, ich fühle, streichele euch den Rücken. Eng umschlungen schlafen wir ein, in einem Meer aus Glück.






  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 22.05.2019
  • Gelesen: 9956 mal
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Kommentare

  • Mone22.05.2019 12:58

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    Schöner Männertraum ;-)

  • Herjemine22.05.2019 13:34

    Profilbild von Herjemine

    Hähähä wer nicht träumt ist selber Schuld ;-)

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