Erotische Geschichten

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Tina´s Tales – Teil 1

4,3 von 5 Sternen
Wie so oft saß Tina am Balkon ihres Penthouses und genoss den Sonnenuntergang. Sie schwelgte über die Erinnerungen an die Erlebnisse der vergangenen Woche. Es war eine wunderbare Woche und während sie so daran dachte fing es an, in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie trank ihren Pina Colada aus und ging kurz hinein um ihr Tagebuch aus der Schublade ihres Nachtkästchens zu holen. Sie schlug es auf, trank noch einen Schluck und fing dann an darin herumzuschreiben.Wie jedes Wochenende schrieb sie ihre Memoiren der vergangenen Woche in dem mit zartem Leder überzogenen kleinen schwarzen Buch nieder. Es bereitete ihr immer wieder spaß darin nachzulesen und ebenso darin zu schreiben.
Sie dachte noch kurz nach und dann ging’s los.

1. Sonntag
Liebes Tagebuch

Heute waren Tom und ich den ganzen Tag unterwegs. Zuerst waren wir bei einem gemütlichen Mittagessen in Charly´s, unserem Lieblingsrestaurant. Es war einfach großartig. Er schmeichelte mir wie immer mit Komplimenten und unter dem Tisch streichelte er meine Schenkel von oben bis unten mit seinen zarten Füßen. Anschließend ließ er seine Zehen kurz unter meinen Rock gleiten und strich mir sanft über mein Lustdreieck. Ich versank vor Geilheit, er bescherte mir beinahe einen Orgasmus aber als plötzlich der Kellner mit der Rechnung dastand war es auf einmal aus. Benahe hätte er uns rausgeschmissen.
Den ganzen Nachmittag gingen wir am See spazieren und setzten uns in ein Cafe und genossen Eis am Stiel. Ich saugte und leckte äußerst erotisch über mein Eis und es machte Tom sichtlich nervös. Als ich sagte: „Los auf wir gehen weiter zum Schwimmbad“ wurde er auf einmal etwas rot im Gesicht und fragte ob ich ihm nicht noch ein Eis, oder besser Eiswürfel für seine Hose holen könnte. Ich sah rüber zu ihm und sah eine dicke Beule in seiner Hose. Ich lachte und ging kurz aufs WC um ihn entspannen zu lassen.
Anschließend gingen wir ins Schwimmbad. Es war schon 18 Uhr und wir waren beinahe die Letzen. Wir schwammen unsere Längen und knutschten ab und an zwischendurch. Dabei ließ er ab und zu seine Hand in meinen Bikini-String gleiten und streichelte mich sanft. Er steckte mir seinen Finger ein Stück in meine Muschi. Ich fing an leise zu stöhnen. Mir war es ein wenig peinlich da ich Angst hatte, uns könnte jemand sehen. Er knabberte an meinem Ohr und flüsterte mir: „Liebling du bist ja ganz feucht!“ Ich griff ihm zwischen die Beine, wo ich eine große Beule spürte, zwickte kurz zusammen und sagte: „Ach ja!“ Ich schob ihn weg und schwamm ihm lachend davon.
Wir gingen dann in die Sauna. Im Vorraum zogen wir uns aus und begaben uns in die Kabine. Es war eine sehr geräumige Kabine mit 1 Reihe Bänke. Der Raum war ca. 5x5 Meter groß. Der Dampf machte es unmöglich die Bänke zu sehen welche an der Wand montiert waren. Wir setzten uns vorsichtig rechts von der Tür nebeneinander auf die Bank und Tom legte sich ein Handtuch über seinen Schoß. Wir schwitzen uns ganz schön was ab und nach ca. 15 Minuten kam eine Hübsche ca. 1,75 große Brünette Frau splitternackt in die Sauna, grüßte uns freundlich und setzte sich gegenüber von uns auf die Bank. Wir konnten sie nicht mehr sehen nachdem sie den nächsten Aufguss machte.
Tom hatte seine Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Ich rutschte nahe an ihn rann und schob meine Hand vorsichtig unter sein Handtuch. Ich fing an ihn zu streicheln. Zuerst seine Oberschenkel an der Innenseite und dann ließ ich sie nach oben gleiten und fing an seinen Dicken zu streicheln. Er ließ sich zwar nichts anmerken aber ich fühlte genau, dass es ihm gefiel als ich seine Lusttröpfchen auf meiner Hand spürte. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und er fing an etwas heftiger zu Atmen. Dann massierte ich seine Eichel nach Strich und Faden.
Als ich mitten am Streicheln war erschrak ich plötzlich. Ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt. Es stand doch Tatsächlich die Brünette vor mir und schaute streng. Ich gab Tom einen Schubs und als er aufschaute zuckte er kurz zusammen. „Ähm Hallo“ stammelte er. Die Frau sah ihn an und sagte mit strenger Mine: „Was fällt ihnen eigentlich ein?“ Ich dachte mir schon jetzt gibt’s was Gröberes. „Du lehnst dich hier zurück, lässt dich verwöhnen und deine Freundin geht vollkommen leer aus.“ Dann war es kurz Still. Ihre Mundwinkel formten sich langsam zu einem Lächeln und plötzlich sagte sie: „Darf ich deine Freundin wenigstens ein wenig für diese Rücksichtslosigkeit entschädigen?“ Wir waren beide total Baff.
Wir hätten alles erwartet aber das nicht. Ich wusste nicht recht wie Tom darüber denken würde. Ich hatte nämlich bis zu diesem Augenblick noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Nicht einmal geküsst habe ich eine.
Tom sagte zu mir dass ich das entscheiden müsse. Ich sah ihm Kurz in die Augen und wusste, was ich zu tun hatte. Ich nickte.
Nadine, so hieß die Frau beugte sich zu mir runter und gab mir einen sanften Kuss. Dann Steckte sie mir ihre weiche Zunge in den Mund und wir küssten uns äußerst heftig. Sie ließ dann ihre Zunge zu meinen Nippeln runter gleiten und leckte beide bis sie ganz hart waren und spitz weg standen. Dann spreizte sie meine Beine und kniete siech vor mir hin. Sie streichelte sanft über die Innenseite meine Schenkel und dann über meinen Schamhügel. Sie spreizte sanft meine Schamlippen mit ihren Fingern und Vergrub dann ihre Zunge in meiner heißen, feuchten Spalte. Mir entkam ein leises stöhnen und sie fing an mich mit ihrer Zunge immer heftiger zu *****n bis sie mich letztendlich damit richtig tief ****te. Nach schier unendlichen Minuten hob sie den Kopf und sah, dass uns Tom anstarrte und unser Treiben bewunderte. Ich hatte seinen Harten noch immer in der Hand, fest umschlungen. Sie zog das Handtuch von seinen Lenden und sah, wir groß und dick er war. Dann nahm sie meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß damit ich ihn ebenfalls mit dem Mund verwöhnen konnte. Ich fing an ihm einen zu blasen und sie betrachtete das Schauspiel kurze Zeit und versank dann wiederum ihren Kopf in meiner Scham. Es war sooo geil.
Ich war grad fest am Saugen als ich plötzlich etwas an meinem Hintertürchen fühlte. Nadine streichelte sanft meine Rosette mit einem Finger und ließ diesen dann sanft in mein enges Poloch gleiten, während sie mich vorne mit ihrer Zunge heftig leckte. Noch nie hatte mich jemand hinten verwöhnt. Wir trauten uns das einfach nicht, da wir schon so viele schlimme Sachen darüber hörten, aber diesmal ließ ich es geschehen. Und ich bereute es nicht. Dieses erste unerkundete, neue Gefühl war einfach unbeschreiblich geil!! Sie fing an mich sanft mit ihrem Finger zu ****en und ich fing an immer mehr zu stöhnen. Ich konnte Tom kaum mehr einen blasen, so geil war ich.
Dann auf einmal war der Finger aus meinem Po und die Zunge von meiner Muschi verschwunden und mir kam ein enttäuschtes stöhnen aus. Sie sagte: „ Na, meine kleine geile Maus das hat dir wohl gefallen? Keine sorge, du wirst sicher nicht zu kurz kommen!!“
Sie richtete sich auf, gab mir einen innigen Kuss, wobei ich meinen eigenen süß-säuerlichen Geschmack kosten konnte und dann gab sie Tom einen innigen Zungenkuss.
Sie gab mir die Hand, zog mich auf und legte Tom auf die Bank. Sie dirigierte mich auf seinen Schwengel und befahl mir ihn zu reiten. Ich kniete mich über ihn, sie führte seinen Schwanz an meine Liebesgrotte, ich setzte mich nieder und er glitt mit einem mal komplett in mich hinein. Ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund und ich fing an ihn sanft zu reiten. Sie massierte meine Brüste fest und griff mir ab und zu in den Schritt um meine Kirsche zu streicheln.
Dann stieg Nadine auf die Bank, kniete sich über den Oberkörper von Tom und hielt ihm ihre glattrasierte Muschi vor den Mund. Er fing sofort an sie zu *****n und sie fing an zu stöhnen. Ich griff nach vor und umschlang ihre Brüste von hinten. Sie ließ ihren Kopf zurück kippen und wir küssten uns heftig. Nicole Befahl Tom: „Los **** mich ganz tief mit deiner Geilen Zunge!!“ Das ließ er sich nicht 2 Mal sagen und er rammte ihr seine Zunge so tief er konnte in ihre Liebeshöhle. Sie bäumte sich vor Erregung auf und sank dann wieder auf seiner Zunge nieder. Sie flüsterte mir zu: „Dein Liebling kann ja wunderbar *****n!!“ Ich Antwortete mit einem Blitzen in den Augen: „Das weiß ich doch!! Ist er nicht einfach Spitze?“ Dann gab ich ihr wieder einen Zungenkuss.
Ich fing immer heftiger an auf ihm zu reiten und man merkte mir an, dass ich bald zum Höhepunkt kommen würde. Nadine drehte sich wieder zu mir um und flüsterte mir ins Ohr: „Darf ich mich von deinem Tom ****en lassen?“ Ich bejahte ihre Antwort sofort und sie setzte hinzu: „Auch in mein Poloch?“ Ich schluckte kurz da ich wusste, dass er das noch nie gemacht hatte. Aber alleine der Gedanke daran machte mich so geil dass ich die Frage mit einem Langen „Jaaaaaah“ und einem Zungenkuss beantwortete.
Sie glitt von Tom runter und ich stieg auch von ihm ab. Dann befahl sie Tom aufzustehen und legte mich auf die Bank. Sie stellte meine Beine auf, Spreizte sie und kniete sich auf der Bank zwischen meine Beine. Sie leckte mich kurz und als ich wieder zu stöhnen anfing, sagte sie zu Tom: „Los!! Ich und deine Süße hier wollen dass du mich von hinten ****st!!.... In mein enges Po-Loch!!“
Er war vollkommen verdutzt und als er mich anschaute und ich nickte wusste er bescheid. Sie sagte zu ihm dass ich ihm seinen Schwanz mit dem Saunaöl, welches in der Ecke stand, gut einölen solle. Sie leckte mich einstweilen weiter. Beim Einölen zitterte ich vor Erregung und als er wunderbar glitschig und glänzend war kniete er sich hinter Nadine und ging langsam in Richtung ihres Pos. Sie hörte kurz mit dem *****n auf, griff durch ihre Beine durch und führte Toms Schwanz in ihr enges Loch. Er drückte kurz an und sein Schwanz glitt beinahe seine ganze Länge in ihre enge Grotte hinein. Ein lautes Stöhnen entkam ihren Lippen und
Tom fing an sie zu ****en. „Dein Freund macht das ja richtig gut für das erste Mal!?“ Ich überlegte woher sie das nur wissen konnte doch dafür blieb mir keine Zeit da sie mich sofort wieder zu *****n begann und ihren Finger schon wieder in mein Poloch steckte. Ich fing an immer lauter zu stöhnen und ebenso Nadine auch. Ich sagte: „Ich komme gleich!!“, und sie antwortete: „Ja Tom und ich auch, Los du geiler Hengst spritz mir alles in meinen geilen Arsch!!“ Das war mir zu viel und mit unheimlich lautem Schreien kamen wir alle zusammen in einem wunderbaren Orgasmus.
Dann sanken wir aufeinander und küssten uns noch heftig durcheinander. Nach einigen Minuten stand Nadine auf und fragte, ob sie unsere Telefonnummer haben könnte damit wir uns eventuell noch mal treffen können. Wir gaben sie ihr und sie verabschiedete sich noch mit jeweils einem Zungenkuss für mich und für Tom. Dann verließ sie die Sauna und Tom und ich küssten uns noch innig.
  • Geschrieben von loewi1979
  • Veröffentlicht am 18.12.2010
  • Gelesen: 12358 mal

Anmerkungen vom Autor

Alles Freu erfunden...

Fortsetzung folgt (auf Wunsch)...

Kommentare

  • leprechaun19.12.2010 06:47

    Profilbild von leprechaun

    Na, das will ich doch hoffen, dass da eine Fortsetzung kommt! So ein Tagebuch birgt doch viele Geheimnisse ... weiter so!

  • Dagmar20.12.2010 13:19

    Profilbild von Dagmar

    Auch ich bin Neugierig was da noch so alles verborgen ist in deinem Büchlein. So heiße Geschichten machen mich total an und ich kann nicht genug davon lesen. Also umblättern und weiterberichten!!!!
    Bussi Dagmar

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