Erotische Geschichten

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Tina 69

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Tina und ich waren schon mehr als 22 Jahre verheiratet. Unsere Sohn studierte ich einer anderen Stadt. Mit Anfang 50 war unser Liebesleben mehr oder weniger Durchschnitt. Der Alltag bestimmte auch unsere Freizeit. Kurz gesagt, die Sturm und Drangzeit zu Anfang unserer Beziehung und auch Ehe war schon lange Vergangenheit. Dennoch hatte ich noch immer sexuelle Phantasien. Es erregte mich meine Frau heimlich beim Duschen durch das Schlüsselloch zu beobachten. Tina hatte zwar ein paar Pfund zugelegt, strahlte immer noch  vor allem wegen ihrer üppigen Brüste noch immer, einen gewissen erotischen Reiz auf mich aus. Ich glaube, das meine vojeuristische Neigung hatte auf mich eine besondere sexuelle Brisanz, die ich dann irgendwann auch begann mit meinem Hang zu "schnüffeln" zu "würzen". Wenn Tina außer Haus war, ging ich ins Bad, und holte aus der Wäschebox eines ihrer getragenen Höschen heraus und schnupperte daran. Der Duft ihrer weiblichen Pheromone, vermischt mit dem leichten Flakon von etwas Urin, erregte mich auf eine unglaublich intensive Weise. Es war ein erregend strenger Geruch vermischt mit einer wundervoll süsslichen Note fraulicher Erotik. Während ich mich Tinas besonderen Parfüm hingab, musste ich einfach  masturbieren. Dies tat ich immer öfters. Zusätzlich benutzte ich irgendwann ein weiteres Höschen, das ich beim "*****en" um meinen Penis wickelte. Einmal geschah mir ein Mißgeschick und ejakulierte in das besagte Höschen. Um nicht als "kleiner Perversling" von ihr ertappt zu werden, wusch ich es hektisch im Wachbecken und legte das mit dem Föhn getrocknete Utensil wieder in den Wäschekorb zurück. 
Ich suchte immer nach neuen Reizen. Irgendwann fand ich es unglaublich erregend, mich in das Badezimmer zu stehlen während Tina zuhause war. Das Gefühl einmal bei meinen hemmungslosen Spielchen auf frischer Tat ertappt zu werden steigerte den Reiz.    
Ich entwickelte mit der Zeit regelrecht eine Sucht zum Schnüffeln. Immer mehr wurde ich zu einem Triebtäter, der auch seine Frau immer öfter heimlich beim Duschen und auch bei der Toilette beobachtete um danach, wenn sich die Gelegenheit ergab ihre Höschen zu "Lustschnüffeln" zu benutzen. Tina schien davon nichts zu ahnen. Weiterhin beschränkte sich unser Liebesleben in recht seltenen und auch phantasielosen Beischlaf. Wir führten seiner Zeit jedoch im Wesentlichen ein recht harmonische Ehe, in der allerdings das Feuer die körperlichen Begierde zu  einem kleinen unbedeutenden Kerzenlicht geschrumpft war.

Eines Nachts wurde ich von einem leisen Stöhnen wach. Tina befriedigte sich selbst. 
Wie gern hätte ich gewusst, ob sie es  im Halbschlaf tat oder ob es bei wachen Bewusstsein geschah. Am meisten interessierte mich die Frage welche sexuellen Phantasien sie dabei antrieben, welche Träume ihre Lust beflügelten..   
Nachdem sie leise wimmernd einen Orgasmus genossen hatte, schlief sie weiter bzw. schlief sie wieder ein, denn ich wusste ja nicht in welchem Zustand sie sich Lust verschafft hatte.  Ich wäre am liebsten über sie hergefallen und hätte meine Nase an ihrer gerade frisch onanierte  Muschel gedrückt um mich an ihrem Parfum zu laben und von ihrem Nektar zu kosten. Stattdessen stahl ich mich leise in das Bad, nahm eines ihrer Höschen und tat es wieder … Diesmal muss ich wohl die Spuren meiner,- man kann es ruhig sagen- notgeilen Handlung auf dem Stoff übersehen haben. Zumindest waren Rückstände vorhanden, die mich letztendlich entlarvt hatten. 

Wenige Tage später besuchten wir beide gemeinsam das jährliche ortsansässige Weinfest, an dem wir uns vor 25 Jahren kennengelernt hatten. Das Auto ließen wir wie jedes Jahr stehen und gingen zu Fuß in die Innenstadt. Wir waren nach wenigen Stunden sehr angeheitert und kauften dann noch in einer Straußwirtschaft eine Flasche Grauburgunder, der uns schon den ganzen Abend sehr gut geschmeckt hatte. Mit dem Taxi ließen wir uns heimkutschieren. Ausgelassen und lachend betraten wir das Haus. 
Ich holte schnell noch zwei Weingläser um unsere Flasche Wein noch zu verköstigen. Wie gesagt wir hatten schon einiges intus. 
Als ich in das Wohnzimmer zurückkam saß Tina auf der Couch und schaute mich streng an.
"Tust du das oft?"
"was meinst du ?"fragte ich. Mir war in diesem Augenblick noch nicht klar, auf was sie hinaus wollte. 
"*****en ... und meine Höschen bef*****n. Ich habe vor ein paar Tagen eindeutige F*****n auf einem meiner Höschen entdeckt "
Im ersten Moment war ich überrascht, aber ich konnte mich sofort fassen.
"Oft ... sehr oft ... und ich schnuppere dabei an deinen getragenen Höschen ..." Meine Beschwipstheit lies mich schonungslos offen antworten. Keine Spur von Scham, eher Neugier, was nun passieren würde . 
"Du schlimmer Junge ..." Ihre Stimme klang nicht anklagend oder erbost. Es war eine gewisse Erregung herauszuhören.
"und wie machst du es ..." es klang wie eine Aufforderung ihr mein hemmungsloses Spielchen vorzuführen. 
Ohne zu antworten zog ich mich vor ihren gierig glitzernden Augen aus und stellte mich vollkommen nackt vor die Couch und begann mein schamloses Schauspiel.   
Mit meiner Hand suchte ich meine Mitte und massierte ich mich sanft an den intimsten Stellen. Ein leichtes und sehr angenehmes Kribbeln ging durch meinen Körper. Ich öffnete meine Oberschenkel ein wenig und genoss die die Aufmerksamkeit, die mein Tun bei Tina erregte. 
Langsam ging meine rechte Hand vor und zurück. Mein Atem ging ein wenig schneller. Meine Hoden rieben bei diesen Bewegungen leicht aneinander. Ich unterbrach kurz mein monotones Reiben an meiner Eichel und knetete vorsichtig meine kleinen Bälle. Sie waren warm und fest. Meine Brust hob und senkte sich. In mir fing es langsam an zu brodeln. Bloß nicht schneller werden, gleichmäßig, vor und zurück, auf und ab, herrlich ... Hmmm ein köstliches Gefühl breitete sich über meinen Unterkörper aus. Mein fiebriger Finger berührte und streichelte immer wieder das Skrotum, was mir ein besonders intensive Gefühl der Lust  verschaffte. Ich genoss es richtig, mich vor den Augen meiner Frau so gehen zu lassen  Er fühlte sich gut an. In mir wuchs das Verlangen nach mehr. Mein Becken ging vor und zurück, mit der Hand wanderte ich zur Wurzel meiner Lust. Ich hörte Tina immer schwerer atmen. Ganz offensichtlich erregte sie mein Schauspiel.  
Mit dem Zeigefinger streichelte ich immer schneller meine Eichel, die Berührungen waren  sehr intim, sehr erregend. Mein Blut jagte durch meinen Körper bis in den Penis. Der sich nunmehr maximal versteift hatte.
Die Lunte der Erlösung war nun fest in meiner Hand, ich beschleunigte mein Tempo ... öffnete wieder meine Augen ... sah meine harte Fleischeslust ... meine reibende Hand und bemerke wie Tina mit sexgeilen Blicken auf dieses Schauspiel starrte. Zwischen ihren leicht geöffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.
Ihr schwerer Atem hatte sich zu einem leisen Stöhnen verwandelt. Auch sie hatte begonnen ihren Schritt zu befingern. Ich schloss wieder meine Augen und genoss es, dass meine Frau  bei meinem lustvollen Treiben als passive Genießerin dabei zu haben.  
Mein Atmen wurde hastig und ungleichmäßig. Die Intensität meiner Masturbation beschleunigte sich zu einem höllischen Tempo und ich  tat es mit steigender Besessenheit. Mein Schwanz fing an zu brennen und ich spürte ein irres Kribbeln in meiner Eichel. Mein Atem wurde  noch schneller überschlug sich und ich begann laut vor meiner Frau zu stöhnen. Mein Unterkörper zuckte unrythmisch. Ich ließ mich vor ihren Augen gehen ... genoss es, vor ihr ungehemmt meine anstößige Triebhaftigkeit  herauszuschreien. Meine Augen waren immer noch geschlossen, als plötzlich eine Hand meine beiseite schob. Ich war völlig überrascht. Tina hatte sie komplett entkleidet und war an mich herangetreten kniete sich nieder.
Ihre Zunge fand den Ansatz meines Schafts und glitt seine gesamten Länge hinauf. Ihre Haare fielen nach vorne über meine Schenkel, woraufhin meine Eichel  langsam in ihrem Mund verschwand. Mein Schwanz empfing nun ihre süßen Lippen, die sodann meine Eichel umschlossen. Sie ließ wieder davon ab ... fuhr mit ihrer Zungenspitze über meine Spitze. 
Ihr feuchter Lippenstift zog eine deutliche rote Spur über meinen zitternden Schaft
Tinas Zungenspitze spielte mit meinem Kolben, neckte ihn, ihre Lippen streichelten sanft über den Schaft. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Mund, schmatzend entließ Tina ihn aus ihrer feuchten Mundhöhle, um sofort wieder den samtenen Ring ihrer Lippen um meine zitternde Erregung zu schließen. Meine Hände stemmten sich haltsuchend gegen die Wand
Genießerisch lutschte sie weiter ... leckte an meiner Eichel, wo sich schon die ersten Lusttropfen meines Freudensaft gebildet hatten.  
Erwartungsvoll sickerten weitere kleine Tropfen meines Vorsaftes aus dem schmalen Loch an der Spitze und kondensierten zu einem großen Tropfen. Gierig küsste sie das süßliche Aroma meiner Lustflüssigkeit von meiner Eichelspitze.
Ich spürte, wie ihre Zunge immer flinker mit  meiner Eichel spielte und sich in mir ein höllisches Kribbeln ausbreitete.
Auch konnte ich ihre Zähne fest an meinem Schwanz spüren, der mir einem süßen Schmerz bereitete, aber eher anregend, als abstoßend war. Er machte mich weiter geil.
Ihre Berührungen lösten bei mir wohlige Schauer, heftiges Zucken in den Lenden und Gänsehautwellen aus.
Erst ganz langsam, dann aber immer fester nuckelnd nahm sie nur noch meine Eichel  in den Mund. Ich sah nur noch die Sterne vor meinen Augen. 
Sie unterbrach kurz und flüsterte leise, dass sie jetzt eine geile Hure sei. 
Solche Worte hatte ich noch nie von ihr gehört. Aber was sie sagte und wie sie es sagte putschten meine Lust weiter auf.  
Langsam, wie in Zeitlupe, endlos quälend saugte sie dann wieder an meiner Eichel als sei dieser ein dicker Strohhalm in einem Cocktail, den sie trinken wollte.
Und nach einer kurzen Weile verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste nach Luft schnappen.
Wollte sie wirklich mich bis zum Ende ... Ich konnte mich erinnern, dass sie zu Anfang unserer Beziehung hin und wieder mich mit einem Blow-Job verwöhnt hatte, aber sich vehement dagegen gewehrt hatte meinen ****** zu schlucken ...
Ich stöhnte "Ich komme! Ich komme!". und wollte sie eigentlich davor warnen, weil ich befürchtete, dass sie es mir übel nehmen würde, wenn ich in ihrem Mund ejakulieren würde  Doch Tina ließ nicht locker, sie hielt ihren Mund weiter fest umschlossen um meinen strammen Freund
Mein ganzer Unterkörper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen war es auch schon um mich fast  geschehen
"Ich komme!", entgegnete ich noch etwas lauter als letzte Warnung 
Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Ich spürte wie sich in meinem Schaft der Strahl meiner Leidenschaft formierte. Meine Hoden zogen sich zusammen.
Noch zwei, dreimal huschten ihre Zungenspitze über meine Vorhaut und Schwanzspitze als Tina dann so fest an meinem Genital zu saugte als wollte sie mit Absicht das köstliche Cocktail  heraussaugen. Dabei masturbiert sie meinen Schaft wie eine Verrückte, als wollte sie meine ganze Lust mit Gewalt aus mir herauspressen.     
Mir wurde jetzt klar, dass sie mich ganz bewusst schmecken und genießen wollte und ich ihr vollends ausgeliefert war. Diese Gewissheit machte mich unendlich scharf.
Das unvermeidliche war nicht mehr aufzuhalten. Laut stöhnend ließ ich die Natur gewähren, während Tina ihre Zungenspitze fest gegen meine kleine Öffnung drückte, um die weiße Fontäne in ihrem Mund zu bremsen.
Mit zusammengekniffenen Augen und fest zusammengebissenen Zähnen explodierte ich in grenzenloser Geilheit.
Mir wurde schwarz vor Augen, kleine Blitze flackerten und in meinem Gehirn explodierten tausend Bomben.      
Meine Beine waren regelrecht weggeknickt und ich konnte nur mit Mühe verhindern, dass sie endgültig nachgaben und meinem Körper den Gesetzten der Schwerkraft ausliefern würden.
Tina rubbelte noch immer fest an meinem Schaft, als wollte sie mich nochmal antreiben. Zum ersten mal labte sie sich am Geschmack meines Samens.
Dann entließ sie mein bestes Stück schnell  aus der Gefangenschaft ihres lüsternen Mundes und zog mich sofort auf den Boden. 

Ich spürte sofort was sie wollte. Sie zog mich über sich und wälzte mich mit ihr auf den dem Teppich herum. Auf ihr liegend suchte ich ihren Mund, meine Lippen legten sich auf ihre und schmeckte mich zum ersten mal selbst. Gierig küssten wir uns wild und leidenschaftlich ... dann begannen meine Lippen über ihre Wange zu wandern, ich leckte ihren Hals, schlich mich an ihr Ohr und flüsterte ihr zu, dass sie eine geile Nutte sei. Tina stöhnte bei diesen Worten als sei das ihr Fetisch, den ich zu erwecken hätte. Unter ihren leisen, aber temperamentvollen Anfeuerungen küsste und ***** ich mich hinab zu ihrem Dekolletee. Mit meiner Nase glitt ich zwischen ihre Brüste. Mit Lippen und Zunge umspielte ich ihre harte Knospen, die sich erotisch sinnlich und drall gebaut in den Himmel erhoben. Aus meinem Mund floss warmer Speichel, der ihre Brustwarzen benetzte . Immer wieder nuckelte  ich an ihnen und ließ meine Zunge auf ihnen tanzen. Meine Begierde ließ mich weiterwandern. Ich küsste und leckte mich über ihren Bauch, meine Zungenspitze kitzelte ihren Bauchnabel. Es ging immer tiefer. Mein Speichel hinterließ eine feuchte Spur der Lust. Ohne Gedanken kostete ich ihren Körper, leckte, saugte und knabberte an ihren Lenden.
Vorsichtig und genüsslich langsam öffnete sie ihre Schenkel für mich. Dabei zitterte ihr ganzer Körper und ich wieder vernahm ich ihr leises Stöhnen.
Ihr leicht geöffneter Kelch lockte mich magisch an. Der Duft ihrer Scham stieg aus ihrer Tiefe und waberte in meine lüsterne Nase. Ich kam mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit weit geöffneten Mund stürze ich mich auf ihre Scham und nahm ihr ganzes Geschlecht brummend und stöhnend in meinen Mund. Wieder zuckte ihr ganzer Körper und ihr Wimmern wurde flehender. 
Vom Geruch ihrer aufblühenden Weiblichkeit angezogen, schob sich meine neugierige Zunge an ihre kleine Klitoris, die sich noch hinter einer zarten Hautfalte versteckt hatte, aber  begleitet mit Tinas Stöhnen immer mehr zu einer kleinen wertvollen Perle mutierte.
Ich setzte die Zungenspitze oberhalb ihrer Perle an und folgte sanft züngelnd dem Spalt bis ganz nach unten, wo sich mir ihre Rose entgegen wölbte. Mein Mund glitt durch ihren heißen rosigen Schlitz und saugte mich dann wieder an ihrer dunkelroten und zu einer Olive angeschwollenen Kitzler fest und ließ. Trommelwirbel mit der Zunge darüber fliegen. Tina hatte mittlerweile angefangen laut zu schreien. Ihr Becken wippte hektisch hoch und runter. Es wurde dadurch immer schwieriger meinen nach ihrem Nektar lechzende Mund auf ihrer Muschi zu positionieren. 
Ich saugte immer gieriger an ihrer Klitoris, umspielte sie immer wilder mit meiner Zunge drückte meine Lippen auf ihren Vulkan und sog mit gerundeten Lippen ihr warmes, weiches Geschlecht in meinem Mund. Ihr schrilles Schreien bestärkten mein Vorhaben während ihr natürliches Parfum mich schier verrückt machte und mich dazu trieb im Sinnesrausch weiter zu machen. Mit meiner Nase glitt ich immer schneller von unten nach oben durch ihre Spalte. Ihre Lust benetzte mein Gesicht. ich strecke meine Zunge weit hinaus und kostete von ihrer köstliche Mitte. Ich genoss den intimen Geschmack meiner geilen Ehefrau wie  den sinnlichen Genuss einer süßen Frucht.
Mit breiter Zunge liebkoste ich ihre Mitte, saugte immer fester an ihren Schamlippen und ließ  meine Zunge soweit es die Physiognomie ihrer reizenden Vulva zuließ, in sie gleiten. Dabei stieß meine Nasenspitze unweigerlich immer wieder an ihre schimmernde Perle. Tina seufzte  und wimmerte vor Wollust und drückte mit ihren Händen meinen Kopf ganz fest in ihre breit gespreizten Schenkel. 
Meine gesamte Aufmerksamkeit war nun vollkommen auf ihre geil duftende und wundervoll schmeckende Scham konzentriert, die von meiner Zungenspitze neckisch geliebkost und gekostet wurde.
Tina wurde von einem heftigen Orgasmus überwältigt. Laut schreiend und wild zuckend verlor sie einige Sekunden die Kontrolle über ihren Verstand und ihrem Körper. Ihr Handeln wurde nur noch von den Nervenimpulsen ihres Kleinhirns gelenkt. Ihr Verstand verließ diese Welt für wenige Sekunden in das Parallel-Universum der vollkommenen Sinneslust.  
Ich neckte sie mit meiner gierigen Zunge weiter, und verlängerte ihr Kommen damit noch einmal um einige Sekunden. Ihr Körper zuckte gefühlt endlos und ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in einen wollüstigen Schwitzkasten gefangen. Es war so heiß zwischen ihren Beinen, so wundervoll erregend und nur einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl zwischen ihren Schenkeln zu ersticken, dann lockerte sie ihre Umklammerung und entließ mich aus ihrem Gefängnis. Sie und ich brauchten danach einige Minuten, um wider zu uns und zu Atem zu kommen. Schwer atmend verharrten wir beide in einer Art körperlichen Schockstarre.
Tina schlug nachdem sie sich von den Strapazen ihrer sexuellen Höhepunkte erholt hatte die Augen auf.  
Unsere erste Lust schien vorerst befriedigt, dennoch wusste wir beide, dass weder sie noch ich selbst satt sein konnten, wir waren aufgedreht und konnten es kaum abwarten und unsere hemmungslose Spielerei weiter fortzuführen.
Ohne ein Wort zu sagen, schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund und begann damit mich  sinnlich aufregend zu küssen. Sie leckte über meine Lippen und kostete meinen Speichel. Sie schmeckte immer noch nach mir und ich schmeckte nach ihrer Weiblichkeit, von der sie nun auch kosten konnte.    
Stumm begannen wir unsere  Körper nach neuen unsittlichen Genüssen zu erkunden. Nach wenigen Sekunden drehten wir uns so, dass wir uns gegenseitig und gleichzeitig an unseren intimsten Stellen küssen und oral verwöhnen  konnten. Dies geschah noch immer auf dem Wohnzimmerboden.   
Unsere schweißschimmernden Körper waren nur noch dem (oralen) Sex verschrieben, unsere Triebhaftigkeit floss wie ein reißender Fluss und riss uns mit sich. Zeit und Raum hatten ihre Bedeutung verloren. Unsere Sinnestaumel quoll auf wie Eierschaum
Mit blind rasenden, unzähmbaren Verlangen nach mehr ... nach noch mehr hat sich unser Verstand von dieser Welt verabschiedet. Von animalischen Trieben regiert hatten sich unsere vor Geilheit schamlosen Körper zu einem explosiven Duett in der geilsten Oral-Stellung, die es nur geben kann, vereinigt. 
Unsere Körper waren eng verschlungen. Gegenseitig genossen wir die vollkommene Kunst der französischen Liebe. Mein Penis von ihren Lippen und ihrer züngelnden Zunge geküsst und geleckt während mein Mund sich an ihrer wundervoll schmeckende und erotisch duftende Vulva labte. 
Unsere animalische Düfte verströmten sich in der Nase des Anderen und ließen unsere Sinne unter dem Strom wilder Lüste prickeln.
Nichts konnte uns beide ablenken. Es ging nur noch um fühlen, kosten, schmecken und die Lust des Partners inhalieren und riechen. Betrunken im Sinnestaumel berauschten wir uns an den Säften des Anderen. Weibliches Aphrodisiakum und männlicher  Lendenpfeffer verdunsteten zu Frauenglück und Männerfreud. 
Alles drehte sich nur noch um Sinneslust, Triebhaftigkeit, Leidenschaft und Fleischeslust.  Fühlen ... Nackt ... Gierig ... Mann und Frau ... wir versanken in unserer hemmungslosen Lüsternheit und konnte nicht mehr aufgehalten werden. 

Gefühlt eine Ewigkeit hatten wir uns mit Lust gefüllt, uns oral verwöhnt und den intimen Küssen des Anderen hingegeben. Bis wir uns am Ende des Weges in einem wilden hemmungslosen Orgasmus  unsere Säfte  als sinnlichen Genuss miteinander geteilt hatten ... und die reale Welt für einige Sekunden verlassen hatten.
Die ganze Nacht hatten wir danach unsere Körper mit heißen Küssen verwöhnt, und taten es nur auf französisch.  

Am nächsten Morgen machten wir beide verhüllt von Bademänteln gemeinsam das Frühstück. Nachdem der Frühstückstisch gedeckt war ließen wir unsere Bademäntel gleichzeitig zu Boden gleiten und genossen nackt wie Adam und Eva ausgiebig dien Kaffee und die Speisen. Dabei steigerte sich wieder unsere Lust nach weiteren lukullischen Genüssen. Auf diese Art und weise genossen wir einige Minuten so unser Frühstück bis wir es nicht mehr aushielten.
Keine Kinder die uns stören könnten ... nur noch Lust und das Gefühl nichts sei so verdorben, dass es verboten sei. 
So begannen wir unsere Fleischeslust  in allen möglichen Stellungen auf den Küchenboden auszuleben. Den ganzen Sonntag bleiben wir nackt und kosteten unsere immer wieder erwachende animalische Geilheit fast in jedem Zimmer des Hauses aus. Dabei perfektionierten wir unsere französische Vokabular und entwickelten diese wundervolle Kunst des neu entdeckten sinnlichen Genusses zu unserem Hauptfach …
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 23.10.2022
  • Gelesen: 12566 mal

Kommentare

  • CSV28.10.2022 21:07

    Eine heiße Story! Was werden mitlesende Jungendschützer
    dazu sagen? Das ist das Problem hier in der BRD!

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