Erotische Geschichten

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Therapeut wider Willen 2

5 von 5 Sternen
Das zweite Treffen
Eine Woche später stand ich wieder zur gleichen Zeit vor dem schicken Einfamilienhaus. Diesmal hatte ich allerdings einen kleinen Blumenstrauß und eine Flasche guten Rotwein dabei.
Was auf mich zukam, wie weit es an diesem Tag gehen würde, wusste ich natürlich nicht, aber irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl. Entsprechend gut gelaunt und zuversichtlich drückte ich ohne jegliches Zögern den Klingelknopf und wartete.
Lange wurde ich nicht auf die Folter gespannt. Die Tür öffnete sich und eine strahlende Gabriele stand sehr schick und auch ein bisschen sexy gekleidet vor mir.
„Hallo Klaus, schön, dass du gekommen bist. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob du wirklich kommen würdest.“
„Warum, sollte ich nicht kommen? Wir hatten diesen Termin doch fest vereinbart.“
„Ja schon. Aber vielleicht haben wir dich letzte Woche abgeschreckt. Im Vergleich zu dir, sind wir ja doch mehr oder weniger ahnungslos, was Sex angeht. Wir waren uns wirklich nicht sicher, ob du Lust haben wirst, uns sozusagen Nachhilfeunterricht zu geben?“
„Das hätte ich umgekehrt auch denken können. Vielleicht waren meine Vorstellungen von Sex, z.B. Oralsex als wesentlichen Bestandteil meines Sexualverhaltens für euch doch zu offensiv. Allerdings hattet ihr einen wesentlichen Nachteil. Ich wusste wo ihr wohnt, während ihr nur eine E-Mail-Adresse von mir habt.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass du mich so freundlich begrüßt. Abweisend sähe anders aus.“
„Dann komm doch bitte rein, bevor die Nachbarn aufmerksam werden. Herbert ist natürlich auch da. Wie es in ihm aussieht, kann ich nur erahnen. Einerseits freut er sich, mir nach drei sexfreien Jahren wieder etwas bieten zu können. Andererseits hat er aber natürlich auch bisschen Angst, dass er mich bei dieser Aktion verlieren könnte.
Insgesamt glaube ich aber, dass unser Gespräch letzte Woche ihn in dieser Hinsicht beruhigt hat. So wie du dich uns vorgestellt hast, deine Liebe zu deiner Frau, das hat ihm die Hoffnung gegeben, dass wir damit kein größeres Risiko eingehen.“
Während dieser Worte waren wir ins Wohnzimmer gegangen und trafen hier auf Herbert, der auf dem Sofa saß und offensichtlich etwas angespannt war. Als er uns sah, stand er aber sofort auf und begrüßte mich mit einem Lächeln per Handschlag.
„Hallo Klaus, sei gegrüßt. Es freut mich, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Ich hoffe, du bist nicht gekommen, um uns mitzuteilen, dass du doch keine Lust hast, mit uns Sex zu haben.“
„Nein, keine Angst. Wer A sagt muss auch B sagen. Kneifen gilt nicht. Und es ist ja nicht so, dass es nur um euch geht. Auch ich habe eine mehrjährige sexuelle Durststrecke hinter mir und erhoffe mir ein paar sinnliche Augenblicke.“
Es folgte dann eine ca. zehnminütige Phase, in der wir einen allgemeinen Smalltalk über Haus, Wetter, Garten führten. Wir spürten aber wohl alle drei, wie die Spannung fast sekündlich anstieg.
So war es schließlich Herbert, der es nicht mehr aushielt und konkret wurde: „Klaus, wir wissen ja alle drei, warum du hier bist. Was würdest du vorschlagen, wie gehen wir das jetzt an? Du bist offensichtlich deutlich erfahrener als wir. Deshalb überlassen wir dir die Führung. Also los, du hast heute die Hosen an, bzw. besser die Hosen aus.“
„Ich habe mir folgendes überlegt. Ich war letzte Woche kurz in eurem Bad. Da ist mir natürlich sofort eure ebenerdig begehbare Dusche aufgefallen. Die bietet so viel Platz, da passen wir alle drei hinein, ohne dass wir uns drängeln müssen. Obwohl, ums drängeln geht es ja schließlich auch irgendwie“, versuchte ich der Situation etwas die Befangenheit zu nehmen.
„Ich habe auch ein paar Waschemulsionen und Öle mitgebracht, die ich im Laufe der Jahre zusammen mit meiner Frau als sehr gute Produkte entdeckt habe. Wo können wir uns denn ausziehen? Hier, im Bad oder im Schlafzimmer?“
„Weder noch. Wir haben zwischen Schlafzimmer und Bad ein Ankleidezimmer. Das ist sehr gut geeignet.“, übernahm Gabriele die Führung und zog mich hinter sich her. Herbert folgte mit geringem Abstand.
Schnell standen wir in einem ca. 3 x 3 m großen Zimmerchen, in dem schon drei Stühle bereitstanden. Was mir zudem sofort auffiel, waren die beiden Schränke, die auf zwei gegenüberliegenden Zimmerseiten lagen und über die gesamten drei Meter mit Spiegeltüren versehen waren. Das machte den Raum optisch viel größer und verlieh ihm eine gewisse Weite. Außerdem stellten die Spiegel im Zusammenhang mit dem jetzt anstehenden Ausziehen einen reizvollen Aspekt dar.
Einen Augenblick standen wir alle drei etwas unsicher vor einem der Stühle und zögerten mit dem nächsten Schritt. Schließlich durchbrach ich diese Situation mit einem kurzen Grundsatzstatement: „Gabriele, Herbert ich glaube es geht uns in diesem Augenblick allen dreien gleich. Wie komme ich mit meinem Körper bei den anderen an, bzw. bei euch beiden ist diese Frage sicherlich nur auf mich bezogen, da ihr euch lange genug kennt und auch eure Körper sehr gut kennt.
Ich möchte euch gleich ein paar Ängste nehmen. Wir sind alle über 60 Jahre alt. In diesem Alter hat niemand einen Körper, der den durch die Medien immer wieder als Schönheitsideal suggerierten Körpern von Modells und Schauspielerinnen und Schauspielern entspricht.
Ich habe z.B. einen kleinen Bauch und auch die Haut ist nicht mehr so straff, wie vor dreißig Jahren. Also lasst uns unsere Körper als das akzeptieren, was sie sind: Körper, die uns schon seit langer, langer Zeit gute Dienste leisten. Nobody is perfect, auch wir nicht. Also auf, gehen wir es positiv an.“
Betont aktiv setzte ich mich auf einen der Stühle und zog als erstes meine Schuhe aus, die ich dann unter den Stuhl schob. Anschließend zog ich mich oben beginnend Kleidungsstück für Kleidungsstück aus, bis ich nur noch meine Boxershorts anhatte. Als ich aber sah, dass die beiden meinem Vorbild gefolgt waren, zog ich kurz entschlossen auch die Shorts aus und stand nun völlig nackt vor meinem Stuhl.
Bei Gabriele dauerte es etwas länger, was aber nicht als Zögern zu deuten war, sondern eher dem weiblichen Sinn nach Ordnung. Herbert dagegen war ähnlich schnell wie ich, so dass wir einen Augenblick warten mussten, bis Gabriele ebenfalls völlig nackt vor ihrem Stuhl stand.
Wie ich schon in meiner kleinen Ansprache gesagt hatte, waren wir alle nicht das Sinnbild für uneingeschränkte Schönheit. Meinen Bauchansatz hatte ich ja bereits angesprochen. Auch Herbert konnte mit einem ähnlichen „Biergeschwulst“ posieren. Was bei ihm allerdings sofort auffiel – er hatte einen beeindruckend großen Penis. Ich hatte mal gelesen, dass in Mitteleuropa die Männer im Durchschnitt eine Penislänge von ca. 16 cm im erigierten Zustand hätten. Mein Penis entsprach dieser Vorgabe gerade so. Ich hatte mal in einem Anflug von Selbstzweifeln das Zentimetermaß angelegt und war auf 15,5 cm gekommen. Neuere Untersuchungen haben angeblich einen leicht niedrigeren Wert von ca. 15 cm ergeben. Es ist aber gar nicht so einfach, die genaue Länge des Penis zu messen. Misst man oben vom Bauch her, oder misst man von unten vom Hodensack aus. Oder misst man, indem man den Penis, der bei den meisten „normalgebauten“ Männern im erigierten Zustand ziemlich steil nach oben steht, nach unten drückt, so dass er beim Messen im 90 Grad-Winkel zur aufrechten Körperachse steht. Alle drei Messmethoden werden unterschiedliche Ergebnisse bringen. Und nicht nur das, natürlich spielt auch der Grad der Erregung eine sehr große Rolle. Je größer die Erregung, um so mehr Blut wird in die Schwellkörper gepumpt und um so größer ist dann natürlich auch der Penis.
Apropos Penisgröße. Wenn man erotischen Geschichten liest, wird meist ein besonders großer Penis als das, im wahrsten Sinne des Wortes, Maß der Dinge beschrieben. Man liest eigentlich immer, dass Frauen ganz wild auf einem möglichst großen Penis sind.
Wenn man mal im Internet recherchiert, stößt man auf unterschiedliche Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Grundsätzlich gilt wohl, dass die meisten Frauen einen leicht überdurchschnittlichen Penis bevorzugen. Den meisten Studien zufolge, wählen die meisten Frauen bei entsprechenden Wahlmöglichkeiten einen Penis mit ca. 16 cm Länge und ca. 10 cm Umfang.
Aber schon die Wortwahl „die meisten Frauen“ birgt einiges an Deutungspotential. Eine andere Studie, die ich gefunden habe, geht die Fragestellung von der anderen Seite, nämlich von der Seite der Frau an. Die Vagina der Frau ist ja kein DIN-genormtes Organ mit immer genau gleichen Maßen. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Länge der Vagina mit 70 – 125 mm angegeben. 70 – 125 mm bedeuten eine Variationsfaktor von 1,8 von der kleinsten (70 mm) zur größten (125 mm) Vagina. Ähnliches wird auch für den „inneren“ Durchmesser gelten.
Und es gibt noch einen weiteren mitentscheidenden Aspekt. Manche Frauen haben offenbar das Bedürfnis, so weit wie irgend möglich „ausgefüllt“ zu werden. In der erotischen Literatur ist in diesem Zusammenhang immer wieder von „Pfählen“ die Rede.
Das ist aber sicherlich nicht für jede Frau das erstrebenswerte Ziel. Manche Frauen haben es lieber ein bisschen weiter, wobei das Spektrum zwischen eng und weit sehr umfangreich ist. Auf jeden Fall ist es wohl so, dass bei einer „weiteren“ Vereinigung der Frau etwas mehr Bewegungsfreiheit bleibt. Sie ist dann eher in der Lage, das Geschehen mitzubestimmen, was beim „Pfählen“ eher schwierig zu sein scheint. Insgesamt kann man sagen, dass Geschmäcker eben verschieden sind und sich nicht alles über einen Kamm scheren lässt.
Gut gefallen hat mir bei meiner Internetrecherche folgende Überschrift: „Ob groß ob klein, nicht jeder passt in jede rein.“
Als letzten Punkt in Hinblick auf die Penisgröße fand ich noch folgenden Aspekt: Viele Frauen haben im Alter Probleme mit größeren Penissen. Das hat einen ganz einfachen Grund. In und nach den Wechseljahren ändert sich der Hormonhaushalt der Frauen sehr stark. Das führt bei vielen Frauen dazu, dass die Vagina nicht mehr so stark durchblutet wird und die Bartholin-Drüse nicht mehr so viel Gleitflüssigkeit abgibt. Die Bartholin-Drüse sorgt dafür, dass die Vagina bei sexueller Erregung mit einer Gleitflüssigkeit versorgt wird, die die Reibung zwischen Penis und Vagina herabsetzt. Fehlt diese Gleitflüssigkeit bzw. ist die Menge dieser Flüssigkeit nicht mehr ausreichend, kann das zu schmerzhaften Nebenwirkungen beim oder nach dem Geschlechtsverkehr führen. Ein großer Penis verstärkt diese Nebenwirkungen naturgemäß.
Hinzu kommt, dass das Gewebe im Alter nicht mehr so elastisch und dehnbar ist, wie in der Jugend.
Es gibt also eine ganze Menge an Aspekten, die bei der Penisgröße zu beachten sind.
Eigentlich haben das schon die Inder vor ca. 1800 Jahren in ihrer Sexuallehre, dem Kamasutra, erkannt. Dort wird bei den Frauen in Gazelle, Stute und Elefantenkuh und bei den Männern in Hase, Stier und Hengst unterschieden. Für die Beurteilung einer sexuellen Beziehung, werden die Kategorien der Frauen und Männer zueinander in Relation gestellt. Danach sind die engeren Verbindungen, Gazelle mit Stier/Hengst und Stute mit Hengst, die am besten passenden Verbindungen, während die weiteren Verbindungen, Hase mit Stute/Elefantenkuh und Stier mit Elefantenkuh, als nicht so erfüllend angesehen werden.
Herbert gehörte mindestens in die Kategorie Stier, vielleicht sogar Hengst. Obwohl ich natürlich keine genaue Aussage über die erigierte Länge treffen konnte, war sein Geschlechtsteil schon im schlaffen Zustand von eindrucksvoller Größe. Ich schätzte schon in diesem Zustand eine Länge von deutlich mehr als 16 cm.
Gabriele stand für ihre 64 Lebensjahre sehr gut da. Sie hatte für ihr Alter sehr hübsche wohlproportionierte Brüste, die nicht besonders groß waren, aber wirklich noch sehr gut in Form waren. Keine Hängebrüste, keine unschönen Hautfalten sondern wirklich schön weiblich anmutende Brüste. Auch der Rest war durchaus noch vorzeigbar. Der Po und die Beine zwar dem Alter entsprechend nicht mehr ganz straff, aber durchaus immer noch sehr attraktiv. Lediglich der Bauch zeigte das Alter etwas deutlichere Spuren der Zeit. Die Haut war hier nicht mehr straff, vielleicht hatte sie eine Diät hinter sich, die überschüssige Haut freigesetzt hatte.
Insgesamt konnten wir uns aber alle sehen lassen und mussten das Tageslicht nicht scheuen.
Gabriele löste die etwas erstarrte Situation auf, indem sie uns mit launigen Worten aufforderte: „So Jungs, jetzt geht es unter die Dusche, und ich wasche euch hinter den Ohren.“ Ich nahm meine Kulturtasche, in der ich meine Öle und Waschemulsionen hatte und folgte Gabriele in Richtung Bad.
Im Bad angekommen, ließ Herbert zunächst die Rollläden am Fenster so weit runter, bis sich im Raum ein diffuses Halbdunkel ergab. Danach ging er zum Eingang der Dusche und drückte diverse Knöpfe an einem Bedienpaneel, das einen ziemlich komplizierten Eindruck machte.
„Diese Dusche ist unser ganzer Stolz. Das ist eine Licht- und Wasserdusche mit allem, was das Herz begehrt. Damit kann man von Sternenhimmel über Sonnenaufgang, helles Sonnenlicht bis hin zum romantischen Sonnenuntergang mit Regenbogen alles realisieren, was die menschliche Vorstellungskraft wünschen lässt. Ich würde vorschlagen, wir versuchen es mal mit dem Sonnenuntergang mit Regenbogen. Das passt meiner Meinung nach am besten. Seid ihr einverstanden?“
Gabriele und ich nickten zustimmend und prompt veränderte sich die Lichtstimmung im Raum. Die zentrale größere Lichtfläche wurde deutlich runtergedimmt und veränderte die Lichtfarbe deutlich in den rötlichen Bereich. Gleichzeitig wurde von der Seite ein ziemlich feiner breit gefächerte Wasservorhang in die Dusche gesprüht. An der oberen Seite des halbrundförmigen Wasservorhangs entstanden jetzt die typischen Farben des Regenbogens. Man kennt denselben Effekt auch von Rasensprengern, die im Gegenlicht der Sonne auch das Regenbogenphänomen erzeugen. In dem gedimmten Licht der Dusche entfaltete sich aber eine Stimmung, wie ich sie so sonst noch nie erlebt hatte.
„Oh, das ist ja der Hammer, so was möchte ich auch haben. Ihr müsst mir mal verraten, wo ihr das tolle Ding weghabt.“
„Klar kannst du das von uns erfahren. Aber jetzt Wasser von oben marsch und ab unter die Dusche,“ schob mich Herbert von hinten in die Dusche und betätigte gleichzeitig einen Druckknopf, der dafür sorgte, dass von oben in einem ziemlich großen Bereich ein gleichmäßiger Wasserstrahl auf uns niederprasselte. Die Temperatur war von Anfang an sehr angenehm, nicht zu kalt und nicht zu heiß.
Gabriele und Herbert kamen hinter mir her und schon nach wenigen Augenblicken standen wir alle pitschenass unter der Dusche. Vorher hatte ich aus meiner Kulturtasche eine Waschemulsion geholt, die ich jetzt öffnete und meinen Mitduschern anbot: „Das ist eine ph-neutrale Waschemulsion, die die Haut nicht entfettet und stresst. Das ist insbesondere für dich Gabriele wichtig. Der weibliche Intimbereich ist viel empfindlicher als beim Mann. Wenn du dich mit zu aggressiven Duschgels unten herum wäschst, kann das das chemische Gleichgewicht in deiner Vagina beeinträchtigen. Die Folgen können dann Reizzustände, Infektionen bis hin zu Veränderungen der inneren Geschlechtsorgane sein.“
„Du weißt ja vielleicht Sachen. Aber das hätte ich auch gewusst. Auch ich benutze eine ähnliche Emulsion. Aber diese fühlt sich doch noch etwas weicher an und duftet sehr schön.“
Sie hatte etwas von der Emulsion in ihre Hand gegeben und unter dem Duschstrahl aufgeschäumt. Anschließend seifte sie sich den Oberkörper ein und verteilte den sich bildenden Schaum auf dem ganzen Körper. Ihre Haut schimmerte jetzt in sehr verführerisch in dem diffusen Licht.
„Darf ich deinen Körper berühren und dir helfen den Schaum gleichmäßig über deinen Körper zu verteilen. Herbert, du hilfst mir doch sicherlich dabei.“
Gabriele schloss ihre Augen und seufzte: „Natürlich dürft ihr das beide. Dafür sind wir doch zusammengekommen. Wann hat man als Frau schon mal die Gelegenheit sich von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen zu lassen. Klaus, ich hoffe du bist nicht böse, wenn ich mich erst einmal mit der Vorderseite zu meinem Ehemann drehe. Dann bleibt dir zuerst einmal meine Rückseite.“
„Klar, gebe ich mich mit deinem Rücken zufrieden. Herbert hat ja die deutlich älteren Rechte.“, erwiderte ich artig und begann Gabrieles Rücken mit sanften Bewegungen einzuseifen.
Dieses Einseifen hatte ich früher schon immer zusammen mit meiner Frau genossen. Die Haut fühlte sich mit der Emulsion so schön glatt und geschmeidig an. Genussvoll ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern, massierte hier und verteilte dort, verrieb die Emulsion gleichmäßig über ihren Rücken. Als ich da alles erledigt hatte, wandte ich mich ihrem Po zu und wiederholte die Prozedur von eben. Zunächst vermied ich es, zu weit nach unten oder zwischen die Pobacken zu kommen, aber schon nach recht kurzer Zeit merkte ich, wie Gabriele ihre Beine etwas auseinanderschob und Herbert und mich sozusagen einlud uns etwas intensiver um ihren Intimbereich zu kümmern. Was Herbert vorne trieb konnte ich aus meiner Position nicht erkennen, ich ließ meine Hände jetzt aber deutlich definierter über ihre Pobacken gleiten, knetete sie und ließ immer mal wieder einen Finger oder den Daumen zwischen den Backen nach unten gleiten. Das machte offensichtlich Eindruck, denn jedes Mal, wenn ich mit einer Hand, einem Finger oder dem Daumen in die Nähe ihrer Intimzone kam, seufzte sie wohlig auf. Das ließ mich mutiger werden und die rechte Hand von hinten tiefer zwischen die Beine greifen. Jetzt spürte ich ihre Schamlippen und kurz darauf auch ihre Klitoris, die wie eine kleine Perle oberhalb der Schamlippen thronte. Spätestens jetzt war es um die Selbstbeherrschung von Gabriele geschehen. Ein Zittern lief wie eine Welle durch ihren Körper und ließ sie tief aufseufzen.
Diese Reaktion ermunterte mich, weiter zu „forschen“. Ich ließ meine Finger immer wieder von hinten zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihre Schamlippen mit mehr Nachdruck. Bevor ich mich versah spürte ich, dass mir von der anderen Seite, also von vorn, eine andere Hand entgegenkam und ihre Finger ebenfalls auf Entdeckungstour schickte. Ohne Worte einigten wir uns auf eine Gebietsteilung. Während ich mich auf den unteren hinteren Teil des Intimbereichs zurückzog widmete sich die andere Hand offensichtlich um Gabrieles Klitoris.
Ich krümmte jetzt den Mittelfinger meiner rechten Hand und führte ihn in so tief wie möglich in die Gabrieles Vagina ein und bewegte ihn leicht hin und her. Jetzt war es endgültig um die Selbstbeherrschung unserer Gespielin geschehen. Und nicht nur um ihre. Wie mir ein Blick auf meinen Penis verriet, war das bisher Geschehene auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Mein kleiner Freund stand in freudiger Erwartung bereits steil nach oben und ließ keinen Zweifel daran, wie gut ihm das Ganze gefiel.
Bei einer Frau lässt sich das nicht so leicht ablesen. Sicherlich, aufgerichtete Brustwarzen oder eine deutlich vergrößerte Klitoris, sind schon deutliche Anzeichen für sexuelle Erregung. Da mir Gabriele aber ihre Rückseite zuwandte, konnte ich weder ihre Brustwarzen noch ihre Klitoris sehen oder spüren. Trotzdem war ihre Erregung deutlich zu spüren. Sie atmete stoßweise und immer wieder lief ein Zittern wie eine Welle durch ihren Körper. Außerdem konnte ich ihren erhöhten Herzschlag ganz deutlich hören, wenn ich meinen Kopf seitlich an ihren Rücken drückte. In der Frau ging es richtig ab, das war unübersehbar.
Um die Situation weiter anzuheizen, kniete ich mich jetzt hinter Gabriele und fing an ihren Po zu küssen und mit kleinen zarten Bissen zu traktieren. Sofort stellte Gabriele ihre Füße noch etwas weiter auseinander und bückte sich etwas nach vorne, so dass ich jetzt einen freien Blick auf Anus und Schamlippen hatte.
Ich konnte nicht anders, ich musste diesen Bereich einfach küssen und mit der Zunge verwöhnen. Das war zwar aufgrund der Stellung in der wir uns befanden nicht ganz einfach, weil ich schon sehr tief mit dem Kopf runtermusste, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
In dem Vorgespräch in der Woche zuvor hatten wir ja schon über das Thema Analverkehr gesprochen und festgestellt, dass wir uns einig waren, diese Spielart der Sexualität außen vor zu lassen. Ich hatte aber vergessen den Begriff näher zu erläutern. Den Anus zu verwöhnen, indem man ihn leckt oder mit dem Finger von außen reizt, fällt für mich nicht unter Analsex. Der Anus, das ist wissenschaftlich erwiesen, gehört zu den erogenen Zonen des Körpers. Analsex beginnt bei mir erst dann, wenn Mann, Frau, Finger oder sonst etwas in den Darm eindringt. Das tat ich aber nicht, ich leckte nur oberflächlich über den Anus.
Gabriele schien sich mit meiner Definition von Analsex durchaus anfreunden zu können, denn wie auf Kommando spreizte sie ihre Beine und Pobacken noch mehr und bückte sich noch weiter nach vorne, so dass ich noch besser an ihr Lustzentrum gelangen konnte.
Immer wieder leckte ich von unten beginnend durch ihre Schamlippen bis zum Anus, um den herum ich meine Zunge jeweils noch ein paar Extrarunden kreisen ließ.
In dieser Stellung kam ich allerdings nicht an ihre Klitoris, dazu hätte ich mein Genick noch weiter nach hinten abwinkeln müssen. In meiner Jugend wäre das vielleicht noch möglich gewesen, jetzt mit Mitte 60 war meine Nackenwirbelsäule einfach nicht mehr beweglich genug. Deshalb legte ich meine Hände auf ihre Hüften und drehte sie einmal um 180 Grad herum. Jetzt hatte ich ihre Vagina direkt auf Augenhöhe und konnte das erste Mal in ihre Augen sehen. Die Augen waren deutlich weit aufgerissen. Aber nicht vor Angst, sondern vor sexueller Lust, das konnte man deutlich erkennen, denn so wie sie auf mich herabblickte, blieb kein Zweifel, dass sie das bisher Erlebte mehr als nur genoss. Wie eine Verdurstende sich nach Wasser verzehrt, so verzehrte sie sich nach sexueller Stimulation. Da war kein Zögern oder Zweifeln zu erkennen, sondern in ihren Augen spiegelte sich die sexuelle Ekstase, die sie empfand und offensichtlich auch weiter auskosten wollte.
Und ich sah noch etwas. Als ich Gabriele gedreht hatte, schaute Herbert über Gabrieles Schulter auf mich herab. Einen Augenblick lang erforschte ich sein Gesicht auf der Suche nach Anzeichen für Ablehnung oder Zustimmung. Wenn er mir jetzt durch eine Geste, einen entsprechenden Blick signalisiert hätte, dass es ihm in der bisherigen Form nicht gefallen würde, hätte ich sofort aufgehört. Aber offensichtlich war das Gegenteil der Fall. Mit gepresster Stimme flüsterte er mir zu: „Los leck sie, ich glaube sie braucht das jetzt.“
Da ließ ich mich doch nicht zwei Mal bitten. Ich packte mit beiden Händen überkreuz von innen an ihre Oberschenkel und rückte sie mir passend zurecht, um sie in der idealen Position zum *****n zu haben. Und dann gab es kein Halten mehr, ich leckte ihre Spalte und die darüber liegende Klitoris mit aller mir zur Verfügung stehenden Energie. Ich achtete aber darauf, dass ich ihr bei allem Eifer nicht weh tat. Dafür hatte ich am Nachmittag, bevor ich aufbrach, schon vorgesorgt, indem ich mich sorgfältig rasiert hatte. Ein Dreitagebart ist beim Cunnilingus nur was für ganz harte Naturen und wird von Frauen in der Regel nicht gut vertragen.
Mein glattrasiertes Kinn und meine flinke Zunge vertrug Gabriele offensichtlich sehr gut. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen und es war offensichtlich, dass sie unmittelbar vor einem Orgasmus stand.
Kurz bevor es soweit war, spielte ich aber den Spielverderber, stand auf und nahm Gabriele genauso von hinten in den Arm, wie Herbert es vorher getan hatte. Ich schaute ihn an und sagte: „Herbert, jetzt bist du an der Reihe. Bring es zu Ende. Deine Frau schmeckt so gut, das musst du einfach kosten. sie wird es dir bis an euer Lebensende danken. Aber vorsichtig, eine Frau will da unten mit Gefühl und Respekt behandelt werden.“
Völlig überrumpelt stand Herbert einen Augenblick verwirrt da. Das Fragezeichen stand ihm sinnbildlich ins Gesicht geschrieben. „Mensch Herbert, aufwachen, jetzt bist du dran. Du wirst sehen, es ist das Beste, was du jemals in deinem Leben erlebt hast.“
Immer noch nicht so richtig überzeugt, kniete Herber sich jetzt vor Gabriele nieder und näherte sich mit dem Gesicht langsam ihrer Intimzone. Zuerst noch sehr vorsichtig küsste er sie mit geschlossenen Lippen auf die Schamlippen, dann, mutiger geworden, ließ er seine Zunge ganz kurz heraus und leckte über ihre Scham. Man konnte förmlich sehen, wie sein Gehirn die Informationen, die ihm geliefert wurden verarbeitete. Gar nicht so schlecht, stand in großen Lettern auf seiner Stirn geschrieben. Und dann, wie ein Klippenspringer, der sich das erste Mal aus großer Höhe in den Abgrund stürzt, vergrub er sich in ihren Schamlippen und … genoss offensichtlich. Denn im nächsten Augenblick löste sich ein tiefer Seufzer der Erleichterung aus seiner Brust. Und dann war der Damm offensichtlich gebrochen, denn von da an, leckte Herbert, als ob es nie etwas anderes für ihn gegeben hätte. Man könnte sagen, er war ein Naturtalent, denn offensichtlich fand er sofort genau den richtigen Grad der Stimulation. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Gabriele lächelte selig und gab sich ihren Gefühlen hin. Es dauerte auch nicht lange, dann kam Gabriele laut stöhnend zum Höhepunkt. Völlig geschafft sank sie in meinen Händen nach unten und ließ sich einfach auf dem Boden der Dusche fallen.
Aber ich holte sie schon nach wenigen Augenblicken auf den Boden der Tatsachen zurück. „Erde an Gabriele, dein Auftrag ist noch nicht beendet. Jetzt hat auch Herbert es verdient, von dir verwöhnt zu werden!“
Verwirrt schaute sie mich an und wusste offensichtlich nicht, was ich meinte. Statt vieler Worte zog ich sie ein bisschen hoch, so dass wir beide in einer knieenden Stellung waren. Herbert hatte sich inzwischen wieder auf die Beine gestellt und stand unmittelbar vor uns. Sein imposanter Penis hing direkt vor unseren Augen. Was mir allerdings sofort auffiel war, dass aus dem reinen Hängen auch ein ganz klein bisschen Stehen geworden war.
Ups, dachte ich sofort, ganz spurlos ist das auch an ihm nicht vorbei gegangen.
Wieder ergriff ich die Initiative: „Herbert darf ich deiner Frau zeigen, wie man so einen Prachtpenis so richtig verwöhnt. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen. Genauso, wie es Gabriele nicht bereut, dass ich dir gerade eben gezeigt habe, wie man eine Frau mit der Zunge in den Wahnsinn treiben kann.“
Herbert nickte nur kurz und lehnte sich nach hinten. Ich zog Gabriele mit mir mit, sodass wir im richtigen Abstand und in der richtigen Höhe waren. Dann griff ich mit der rechten Hand nach Herberts Penis und hob ihn langsam hoch. Es war das erste Mal für mich, dass ich den Penis eines anderen Mannes in der Hand hatte. Und das Gefühl war gar nicht so schlecht. Ich erinnerte mich in diesem Augenblick an eine Talk-Sendung aus den 90-ger Jahren. Hans Meiser hatte damals mit einigen Studiogästen über das Thema Homosexualität gesprochen. Dabei war eine junge Frau, die sich offen zu ihrer Bi-Sexualität bekannte. Sie sagte damals einen Satz, den ich schon damals sehr gut fand. Sie sagte nämlich: „Ich liebe nicht Männer und Frauen, ich liebe Menschen. Ob sie dann Männer oder Frauen sind, ist für mich nebensächlich.“
Bis zu diesem Augenblick hatte ich diesen Ausspruch nicht auf mich persönlich angewandt. Ich war eindeutig heterosexuell, das war für mich klar. Aber jetzt, in dieser Situation, wurde mir klar, dass ich auch einem schönen Mann mit einem schönen Penis durchaus sexuelle Gefühle entgegenbringen konnte.
Getragen von diesem Gefühl hob ich Herberts Penis hoch bis er genau auf der richtigen Höhe war und nahm ihn in den Mund. Langsam ließ ich meine Lippen über seine Eichel gleiten, nahm ihn weiter in den Mund und saugte an seinem Schaft. Sofort spürte ich eine Reaktion. Herbert schob sein Becken ein ganzes Stück nach vorne, so als ob er sich mir entgegenstrecken wollte. Oder war es gar nicht das Becken, das sich nach vorne bewegte, sondern eine Eigenreaktion des Penis, den ich im Mund hatte?
Was genau passiert war, konnte ich nicht genau feststellen. Feststellen konnte ich aber mit einem Blick nach oben, dass mein Tun bei Herbert nicht ohne Folgen geblieben war. Er hatte die Augen geschlossen und hatte einen seltsam entrückten Gesichtsausdruck.
Mit einer kurzen Handbewegung forderte ich Gabriele auf, meinen Platz einzunehmen, was sie auch ohne zu zögern tat. Sie nahm, meinem Beispiel folgend, Herberts bestes Stück in den Mund und lutschte ihn mit einer Hingabe, die ich in dieser Form nicht erwartet hatte. So viel zum Thema sexuelle Vorlieben. Bis vor einer halben Stunde, hatten diese beiden Prachtexemplare von Mann und Frau noch festgelegte Vorlieben, was die Sexualität anging. Und jetzt, noch nicht einmal dreißig Minuten später, hatte er sie mit seiner Zunge in einen Megaorgasmus getrieben und kurze Zeit später lutschte sie ihm sein bestes Stück, als ob es kein Morgen geben würde.
Ich beobachtete die beiden und war der Meinung, dass auch ich ein Anrecht hatte, etwas für meine sexuelle Befriedigung zu tun. Da Gabriele mit nach hinten herausgestrecktem Hinterteil vor Herbert hockte, bot sie sich mir sehr appetitlich dar. Deshalb positionierte ich mich hinter sie und zog sie am Becken leicht nach oben, so dass sie passend vor meinem Penis kniete.
Um sie nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen, beugte ich mich etwas vor, und flüsterte ihr ins Ohr: „Darf ich dich nehmen? Bitte, ich halte es sonst nicht mehr aus.“ Statt einer Antwort schob sie mir ihr Hinterteil noch ein Stück entgegen. Eindeutiger konnte die Einladung nicht sein.
Ohne zu zögern schob ich meinen Penis in ihre Vagina. Ohne großen Widerstand glitt ich vollständig in sie hinein und beließ es erst einmal dabei. Ich genoss dieses Gefühl der Spannung und statt, wie üblich, das Rein-Raus-Spiel zu beginnen, zog ich sie abwechselnd am Becken hoch und runter, so dass mein Penis wie ein Klöppel in einer Glocke in ihrem weichen, dehnbaren Fleisch hin- und herschwang. Meine Motivation für diese Variante war der Wunsch, Gabriele möglichst wenig bei ihren Bemühungen um Herberts Penis zu stören. Heftige Stöße von mir hätten sich mit Sicherheit über ihren Mund auch auf sein bestes Stück übertragen. Da ich nicht wusste, inwieweit Gabriele ihre Zähne im Spiel hatte, beließ ich es lieber bei dieser etwas ruhigeren Art der Penetration. Verletzungen des Penis können aufgrund der starken Durchblutung sehr gefährlich sein.
Apropos Herberts Penis, die funktionelle Erektionsstörung war zwar immer noch nicht ganz überwunden, aber es waren durchaus größere Veränderungen zu beobachten. Wenn Gabrieles Mund Herberts Penis für kurze Zeit freigab, konnte man eine deutliche Zunahme von Dicke und Länge feststellen. Offensichtlich erregte ihn die mündliche Zuwendung seiner Frau so sehr, dass er seine Organstörung zumindest teilweise überwunden hatte.
Kurz überlegte ich, ob ich meine Stelle in Gabrieles Lustgarten Herbert anbieten sollte, um ihm die Chance zu geben, seine neu gewonnenen Fähigkeiten auszutesten, entschied mich dann aber dagegen, da es mir zu früh und zu riskant erschien. Erektionsstörungen sind fast immer auch psychisch bedingt, hatte ich mal gelesen. Manchmal sind es nur einmalige Versagenserlebnisse, die sich aufgrund von äußeren Einflüssen wie Alkohol, Ernährung oder Stress ergeben haben, die sich dann aber nachhaltig auswirken und manifestieren. Wenn Herbert´s Penis in dieser Situation wieder versagen würde, hätte es zu einer verheerenden Kettenreaktion kommen können, an deren Ende dann wirklich alles zu spät sein konnte.
Deshalb entschied ich mich, einen kleinen „Boxenstop“ vorzuschlagen: „Gabriele, Herbert, was hier jetzt abgeht, übersteigt meine kühnsten Erwartungen. Das ist schon jetzt eines der erregendsten sexuellen Erlebnisse, die ich in meinem Leben bislang hatte. Damit das aber nicht zu schnell vorbei ist, würde ich vorschlagen, wir verlagern das Geschehen in euer Schlafzimmer.
Ihr kennt ja das alte Sprichwort „Gut Ding will Weile haben“. Das gilt in der Sexualität besonders. Je mehr Zeit wir uns nehmen, je mehr wir uns fallen lassen können, umso intensiver wird letztlich das Erlebnis sein. Seid ihr einverstanden?“
Herbert antwortete mit zitternder Stimme: „Klaus, wie sollten wir dir widersprechen. Du sagtest eben, dass, was hier bislang geschehen wäre, eines der erregendsten sexuellen Erlebnisse deines bisherigen Lebens wäre. Das ist bei mir anders – für mich ist es schon jetzt das mit Abstand erregendste sexuelle Erlebnis meines Lebens. Und das sieht mein Körper offensichtlich nicht anders.
Und an dich Gabriele, so wie du mich eben verwöhnt hast, das werde ich dir nie vergessen. Schade ist nur, dass wir erst jetzt auf den Geschmack gekommen sind, oder eigentlich besser, von Klaus auf den Geschmack gebracht worden sind.“
„Das kann ich dir aber mit gleicher Münze heimzahlen. Ich habe immer gedacht, dass wir in all den Jahren guten Sex gehabt hätten. Wenn ich das aber mit dem vergleiche, was ihr beide mir eben für einen Orgasmus geschenkt habt, dann muss ich feststellen, wie eindimensional das war, was wir all die Jahre betrieben haben. Es ist schon was dran, an der alten Weisheit, dass man alles probiert haben muss, bevor man sich festlegt, ob es schmeckt oder nicht. Mir hat das eben sehr gut geschmeckt. Und zwar beides, *****n und geleckt werden,“ fasste Gabriele ihre Gefühle zusammen und nahm uns beide an die Hand und führte uns in ihr Schlafzimmer.
  • Geschrieben von Bluemchen
  • Veröffentlicht am 27.06.2022
  • Gelesen: 12269 mal

Kommentare

  • CSV29.07.2022 00:15

    Das ist noch einmal Sexualkundeunterrricht für Erwachsene
    Dafür von mir 5 Sternchen
    In Sextherapeut wider Willen 1 vergaß ich:

    Ehe-Sex-Eiszeit Nr. 2 kommt, wenn die Kinder HALBflügge werden, erzählte mir der Scheidungs-Anwalt & Exnotar, der bei vollem Verstand in der 24/7-Totalpflege im Rollstuhl (73) abhängt. Ich besuche ihn mit kleinen *****rlies aller Art wöchentlich und interessanten Büchern.
    " Da sitzt der Ehemann Ende 40/Anfang 50 mit seiner einst geliebten Frau und den 2 halbwüchsigen Kindern...
    schafft das Geld ran,.. bespaßt Kinder, Frau und ihre Eltern, meist jedes Wochenende..... und hofft, baggert um Sex
    ... und bekommt jämmerlichen Gnadensex.

    UND ER WEIß: da draußen im Internet gibt es tausende ex-Gnadensex- Single-Frauen, mit bald Flüggekindern, die bereit sind, alles für guten Sex zu geben. Der Notar: diese Männer sind dann für den Heiratsmarkt für immer verloren.

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