Erotische Geschichten

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The Room - Teil 1

4,3 von 5 Sternen
Dein Handy vibriert. Du schaust auf deine Nachrichten. Es ist eine neue von John dabei. Sofort steigt dein Puls in neue Höhen. Du bist bereits vor einiger Zeit auf sein Instagram-Profil gestoßen. Über Wochen hast Du gebannt jede seiner Storys verfolgt. Die kleinen Grübchen, die beim Lächeln seine weichen Wangen umspielten hatten Dich sofort in ihren Bann gezogen. Du wurdest viel zu schnell süchtig danach! Hast Dich immer wieder dabei erwischt, in den alltäglichsten Situationen an diesen wildfremden Mann zu denken. An ihn und den Teil seines Lebens, an dem er Dich und die ganze Welt so charmant teilhaben ließ. Innerlich war Dir klar, dass dieses Bild nur eine Illusion sein konnte. Viel zu perfekt Inszinierte sich John jedes Mal. Fast, als wäre er nicht mehr als ein Marketing-Profi, der ein Produkt anpreisen wollte. Nur, dass es dort kein Produkt gab. Zumindest keines außer ihm selbst. Dennoch faszinierte Dich seine Art ungemein. Er war stets sehr deutlich und direkt in seinen kurzen Videoclips. Manchmal fast zu direkt. Du verstandst selbst nicht, was Dich an dieser Art faszinierte. Es machte keinen Sinn. Doch die Tatsache, dass deine Gedanken immer wieder um ihn kreisten, ließ kaum noch einen Zweifel in Dir zu: Er hatte Dich gepackt. Du spürst dein Herz kräftig schlagen, als Du mit deinem Finger in Richtung des kleinen Briefchensymbols navigierst. Wagst kaum, es zu öffnen. Deine Emotionen übermannen Dich. Lassen deinen Körper verrückt spielen. Du fühlst Dich wie vor einer großen versammelten Menschenmasse in einem Gerichtssaal, vor der Du dich erheben musst, um nun dein Urteil verkündet zu bekommen. Machtlos, doch bis in die Zehenspitzen gespannt. In dem Gefühl, dass sich in wenigen Augenblicken entscheidet, wie dein weiteres Leben verlaufen wird.
Du klickst auf das Symbol. Der Nachrichtenverlauf öffnet sich. "Komm um 13 Uhr zur alten Brücke unten am Fluss!" steht dort geschrieben. Du schämst Dich ein wenig über deine schier unendlich lange Anfrage, welche Du ihm schon vor einigen Tagen geschickt hattest. Als wäre dies nicht peinlich genug, hattest Du ihn vor Ungeduld noch ein zweites Mal kontaktiert. Doch anstatt einer Antwort, folgte John nach dem Erhalt der Nachricht zunächst nur deinem Profil. Du spürst, wie das Blut in deinen Kopf schießt und ihn warm werden und erröten lässt. Schon lange nicht mehr hast Du dich wie ein kleines Kind über eine Nachricht gefreut. Trotz der wenigen und eher lieblosen Worte bist Du sofort wild entschlossen, sein Angebot wahrzunehmen.


Du bist aufgeregt. Kannst das Treffen kaum noch erwarten. Punkt 13 Uhr stehst Du an dem gewünschten Treffpunkt. Noch ist keine Spur von John. Du schaust ungeduldig auf dein Handy. Bereits 13:02 Uhr. Dann endlich nähert sich ein dunkler, schnittiger Wagen. Er hält vor Dir. Die getönten Fensterscheiben fahren herunter. Du erblickst ihn in dem Wagen. Schick mit einem weißen Hemd gekleidet und einer dunklen Hose. Ansonsten ist es genau der John, wie Du ihn Dir immer vorgestellt hattest. Geheimnissvoll hebt er seine Sonnenbrille von deinen Augen."Steig ein!" ruft er Dir zu. Du folgst seinen Anweisungen und setzt Dich neben ihn in den Wagen. Bist noch ziemlich nervös. Kaum hast Du die Beifahrertüre hinter Dir geschlossen, heult der kräftige Motor schon auf und versetzt das Auto in Bewegung. Während der Fahrt ist es außergewöhnlich still. John spricht kein Wort. Doch wirkt dabei kein bisschen schüchtern oder gar verunsichert. Im Gegensatz zu Dir. Dir bereitet die Stille Unwohlsein. Doch in diesem Moment ist dein Kopf komplett leer, Du wagst es nicht, ein Gespräch zu initiieren. Schaust stattdessen gebannt, fast wie gelähmt auf den sich vor deinen Augen auf Dich zubewegenden Asphalt. Im Laufe der Fahrt beruhigst Du dich nach und nach ein wenig. Das Unwohlsein legt sich ein wenig, doch deine innere Anspannung füllt weiterhin den Raum. Ihr haltet schließlich vor einem großen, modernen Haus. "Endstation!" witzelt John und öffnet Dir die Beifahrertür. Nimmt Dir deine Tasche ab und geht mit Dir in Richtung Haustür. Schließt die große, dunkle Eingangstür auf und bittet Dich herein. "Wo sind wir hier?" fragst Du drinnen. John schließt die Türe hinter euch. "Bei mir!" antwortet er schließlich. "Hier werden wir uns immer am Ende der Woche treffen!" fährt er fort. Du wirst neugierig. Bist begeistert von dem großräumigen, modernen Haus. Würdest am liebsten direkt hier einziehen. Dies bleibt nicht unbemerkt. "Du willst eine Führung?" fragt John. Du nickst nur, bist immer noch etwas schüchtern. Er nimmt Dich an die Hand und läuft mit Dir durch den langen, hellen Flur. Große abstrakte Gemälde hängen an den Wänden. So viel Kunstaffinität hättest Du ihm gar nicht zugetraut. Links und rechts befinden sich Türen. Sie sind alle einheitlich weiß. Freundlich und hell gestaltet wie der gesamte Flur. Doch sie sind alle verschlossen. Anstatt eine nach der anderen zu öffnen, und Dir die Räume nacheinander zu zeigen, führt John Dich immer weiter an den geschlossenen Türen vorbei. Ganz am Ende des langen Flurs lauft ihr gerade auf eine Tür zu. Sie ist anders als die anderen. Zwar auch verschlossen, doch pechschwarz und schwer. Ihre Klinke ist altmodisch. Aus geschwungenem Stahl. Merkwürdige Konturen heben sich leicht von dem dunklen Holz ab. Durch die dunkle Farbe sind sie jedoch kaum zu erkennen. Es wirkt fast wie ein geheimnissvolles Symbol aus der Hexerei. Du bist ein wenig verwundert. Schließlich seid ihr beide ganz am Ende des Ganges angekommen.
Tatsächlich öffnet John direkt als erstes diese mysteriöse Tür. Er bittet Dich herein. Es ist zunächst stockdunkel. Erst ganz langsam erhellt sich das Zimmer mit dunklen, stark gedimmten Licht. Die schwere Tür fällt hinter euch ins Schloss. Du schaust Dich um in diesem in jeder Hinsicht ungewöhnlichen Raum. Es hat kein einziges Fenster. Die Wände sind allesamt tiefdunkel gehalten. Sie wirken Weich, fast als wären sie aus Samt gebaut. Einige wenige, dunkle Schränke und Vitrinen stehen an den Wänden Verteilt. In der Mitte des Raums befindet sich eine große, schwarze Liege. Von deren Rumpf gehen an beiden Seiten je zwei Streben weg. Sie sind beweglich. Es wirkt fast, als läge dort mitten im Raum ein Mensch. Die Liege ist mit schwarzem Leder gepolstert. An einem Ende des Rumpfes befindet sich ein rechteckliges, längliches Loch, welches Dich direkt an eine Massageliege erinnert. "Wo sind wir hier?" fragst Du erneut. John antwortet nicht direkt. Wartet zunächst einige Sekunden. "Ich nenne ihn 'The Room'" spricht er dann in einem ausgesprochen ruhigen Ton. "Doch für heute ist das das Verhandlungszimmer!" fügt er mit einigem Abstand hinzu. Dir wird augenblicklich ein bisschen kälter. "Zieh Dich aus!" fordert John Dich plötzlich auf. Noch immer scheint er noch nicht besonders gesprächig zu sein. Doch seine Anweisungen wirken streng und autoritär. Du wagst es kaum, ihm zu widersprechen. Deine Schüchternheit weicht immer mehr einem großen Respekt und einer gewissen Unterwürfigkeit. Wie befohlen ziehst Du dich vor ihm aus. Bis Du schließlich splitternackt vor ihm stehst. Er beobachtet diesen Prozess sehr aufmerksam. Aufmerksam, aber ruhig. "Gut!" sagt er anschließend. "Und jetzt leg' dich auf die Liege!". Du setzt Dich gerade auf die Kante und willst Dich niederlegen, da schreitet John erneut ein. "Andersherum!" ruft er laut. Du erschrickst kurz und legst Dich dann auf den Bauch. John kommt näher. Begutachtet deine Position penibel genau. Schließlich läuft er einmal um die freistehende Liege herum. Platziert deinen Kopf ganz genau so, dass deine Augen durch die rechteckige Öffnung auf den Boden schauen können. Plötzlich spürst Du seinen strengen Griff an deinem Handgelenk. Deine allererste Berührung mit ihm hattest Du dir vollkommen anders vorgestellt und auch erträumt. Doch dennoch genießt Du sie in diesem ungewöhnlichen Moment. Auch wenn dabei das Adrenalin deinen ganzen Körper durchfährt. John schiebt das bewegliche Seitenstück etwas von dem Rumpf weg. Drückt deinen Arm genau darauf. Dann wird dein Handgelenk daran fixiert. Mit einem dicken Seil bindet er deinen gesamten Unterarm fest daran. Du kannst ihn kaum noch bewegen. Der andere Arm folgt. Spätestens jetzt bist Du John völlig hilflos ausgeliefert. Gespannt starrst Du auf den Boden. Versuchst in den schwachen Schatten ein wenig Informationen darüber zu erhaschen, wo John gerade ist und was als nächstes Folgt. E bindet Dir als nächstes auch deine Fußgelenke fest. Nicht ganz so fest wie deine Arme. Aber doch so gut, dass Du sie keinen Zentimeter mehr von der Liege anheben kannst. Es folgt ein Moment der Stille. Auch die Schatten scheinen sich kaum noch zu bewegen. Die Zeit steht still. Plötzlich ertönt, fast wie aus dem Nix, wieder seine Stimme.

"Kommen wir zu meinen Bedingungen!" hallt seine laute, kräftige Stimme durch den Raum. Du bist total perplex. Angst mischt sich zunehmend in dein Gefühlschaos. Du fragst Dich, ob es überhaupt noch eine realistische Möglichkeit für Dich geben wird, diese Bedingungen abzulehnen. Doch umso gespannter bist Du auf die Verkündigung eben jener. "Ich bin ein vielbeschäftigter Mann. Daher hole ich Dich nur am Wochenende ab!". Du atmest auf. Hattest an deutlich lebensbedrohlichere Bedingungen gedacht. Ein erleichtertes, doch noch immer von unsicherheit umrandetes "Okay?" gleitet Dir über die Lippen. "Ruhig, ich bin noch nicht fertig!" entgenet Dir John sofort entschlossen. "Du wirst jede Woche Regeln von mir bekommen, die Du unter der Woche einzuhalten hast!" fährt er fort. "Was für Regeln?" entgegnest Du schüchtern. Doch es folgt dieses Mal keine Antwort. "Hälst Du die Regeln ein, so hast Du nichts zu befürchten. Andernfalls jedoch, werde ich Dich am Ende der Woche zunächst in dieses Zimmer bitten!" Du schluckst. Allmählich wird dir das Ausmaß der Bedingungen bewusst. Die anfängliche Erleichterung weicht mehr und mehr. Auch wenn Du dich dennoch ungewöhnlich sicher fühlst bei diesem wildfremden Mann. "Mit dem Betreten dieses Zimmers stimmst Du für den Zeitraum des Aufenthaltes allen erdenklichen Praktiken zu, die ich an Dir auszuführen gedenke! Unabhängig von deinem Willen!". Es läuft Dir kalt den Rücken herunter. Du wagst es nicht mal, einen Mucks von Dir zu geben. Doch panisch fragst du dich innerlich, ob das auch heute schon gelten soll. "Außerhalb des Raumes dagegen hast Du nichts zu befürchten." Du ringst nach Luft, du hast unweigerlich das Gefühl, dass die Wände in dem ohnehin eher kleinen Raum näher rücken. Sehnst Dich nach Luft. "Ich werde Dich stets fragen, ob Du mir in den Raum folgst! Du hast das Recht abzulehnen, doch dann werden wir uns anschließend nicht mehr sehen und unsere Vereinbarungen sind beendet!" fahre ich fort. Du nickst leicht mit dem Kopf. Doch bekommst noch immer keinen Laut heraus. Es folgt ein Moment der Stille. "Akzeptierst Du diese Bedingungen?" fragt John abschließend. Deine Stimme scheint zu versagen, dein Hals fühlt sich ungewöhnlch glitschig an. Du zögerst. Offenbar einen Moment zu lang. Augenblicklich spürst Du seine kräftigen Finger in dein Haar fahren. Seine Hände verkrampfen sich in ihnen und ziehen dein Gesicht ruckartig nach hinten. Der Schmerz schießt Dir schlagartig in den Nacken. Instinktiv reißen sich deine Augen weit auf. Starren auf die dunkle, schwarze Wand Dir gegenüber. "Ob Du akzeptierst habe ich gefragt?" schreit John lauter. "Ja, ich akzeptiere!" sagst du leise und eingeschüchtert, ohne viel nachzudenken. John lässt deine Haare sofort wieder los. Dein Kopf fällt nach vorne auf die Liege zurück. Das geschmeidige Leder federt deinen Aufschlag einigermaßen ab. Schlagartig scheint sich in diesem Moment Johns Wesen zu verändern. Sanft, fast zärtlich streift er um die Liege herum und entbindet nach und nach deine Gliedmaßen aus ihrer Umklammerung. Reicht Dir schließlich sogar seine starke Hand und hilft Dir auf. Deine Knie sind weich, du wankst leicht vor ihm. John hebt Dich fest und nimmt Dich für einen kurzen Moment lang in seinen starken Arm. Drückt Dich fest an sich. Streichelt schließlich sanft und versöhnlich über deinen Hinterkopf. Über jene Haare, an denen er vor wenigen Augenblicken noch so unbarmherzig hart gezogen hatte. "Ich bin übrigens John!" flüstert er schließlich leise in dein Ohr.

Wir verlassen den Raum. Mit einem großen Schlüssel verschließe ich die Türe hinter Dir. Du atmest tief durch. Im nächsten Moment greife ich wieder nach deiner Hand. Führe Dich an den zahlreichen Türen vorbei zurück. Anstatt Dir die anderen Zimmer zu zeigen, führe ich Dich jedoch erneut zur Eingangstür. "Wir haben heute noch etwas vor!" sage ich Dir. Knie mich vor Dich und ziehe Dir deine Schuhe an. "Die anderen Räumlichkeiten lernst Du schon noch früh genug kennen!" füge ich hinzu. Wir steigen erneut in meinen Wagen. Fahren eine ganze Zeit durch die Landschaft. Es ist Frühsommer, die Felder sind erblüht und es herrscht strahlender Sonnenschein. Über Landstraßen hinweg führt uns unser Weg schließlich zu einem kleinen Schotterparkplatz am Rande eines Waldes. Ich steige aus und öffne Dir die Tür. Helfe Dir aus dem Wagen heraus. Dann gehe ich zum Kofferraum und hebe eine große Tasche heraus. "Los gehts!" sage ich und fasse deine Hand. Du traust Dich nicht recht zu fragen, bist gespannt auf meine Überraschung. Hand in Hand spazieren wir durch den Wald. Ich erzähle dir ausfühlrich von meiner Woche. Meine liebevolle Art fasziniert Dich nach den Erlebnissen in meinem Anwesen nun umso mehr. Immer wieder streichle ich Dir zwischendurch über deine zarten Wangen. Du lächelst. Lange bist Du nicht mehr so glücklich gewesen. Nach einiger Zeit erblicken wir eine kleine Lichtung im Wald. Die Sonnenstrahlen erwärmen das kurze Grün. Ein kleines Stückchen Paradies mitten im Wald. Am Rande der Lichtung, auf der anderen Seite des Weges ein kleiner Jägerstand. Ich ziehe Dich auf die Lichtung und werfe Dich in das Gras. Schmeiße mich hinterher. Du lachst, kommst Dir kindisch vor. Ich komme über Dich, drücke Dich kurz ganz auf den Boden. Komme Dir langsam näher. Schließe meine Augen und küsse Dich innig. Dir wird heiß und kalt zugleich. Kannst kaum genug von meinen süßen Lippen bekommen. Doch anstatt weiterer Küsse grinse ich Dich nur glücklich an, lasse dann von Dir ab. Stattdessen widme ich mich nun der großen mitgebrachten Tasche. Hole eine große Picknickdecke daraus hervor. Breite sie mitten auf der Lichtung aus und bitte Dich Platz zu nehmen. Nach und nach krame ich immer mehr Lebensmittel aus der Tasche. Verfüttere die ersten Erdbeeren direkt an Dich. Ich kuschle mich eng an Dich und genüsslich vernaschen wir unser Essen. Bis wir schließlich satt und glücklich auf der Decke liegen und in den Himmel starren. Versuchen in den vorüberziehenden, kleinen Wölkchen Bilder zu erkennen. Und lachen viel. Allmählich neigt sich der Tag dem Ende entgegen. Es dämmert bereits. Erneut wühle ich in der Tasche nach etwas. Hole eine ganze Menge kleiner Kerzen heraus. Verteile die Bunten Gläser auf der gesamten Decke und zünde ein Teelicht nach dem anderen an. Bei dem Anblick wird es Dir ganz warm. Du bist zum ersten Mal ohne jeden Zweifel froh, Dich auf dieses waghalsige Experiment eingelassen zu haben. Ich kuschle mich wieder zu Dir. Nehme Dich in meine starken Arme. Allmählich wandeln sich die kaum noch erkennbaren Wolken in die ersten aufkommenden Sterne. Der Himmel wird immer dunkler. Die Grillen zirpen um uns herum. Immer wieder raschelt es leise im Gras, doch Du fühlst Dich sicher in meinem Arm. Drehst Dich zu mir. Willst endlich wieder meine weichen Lippen spüren. Ich streichle Dir über die Wangen. Will Dir tief in deine Augen schauen. Doch sie sind bereits geschlossen. Sanft streichle ich mit einem Finger über deine Lippen. Es kitzelt Dich ein wenig. Du öffnest dennoch nicht deine Augen. Dann endlich spürst Du meine Lippen wieder auf deinen. Doch dieses Mal ist es sofort etwas anderes als zuvor. Es prickelt sofort in deinem Bauch. Ich öffne meine Lippen ein wenig. Umschließe deine Unterlippe mit meinen. Immer leidenschaftlicher küssen wir uns. Können kaum noch voneinander lassen. Du atmest immer schneller. Alleine meine Küsse bringen Dich schon völlig um den Verstand. Plötzlich stoppe ich. "Lust auf ein kleines Abenteuer?" frage ich Dich. Du nickst etwas kritisch, hast noch nicht genug von mir. Ich strecke dir meinen Arm aus und wir stehen auf. Hand in Hand führe ich Dich durch das Gras hinweg zurück zum Weg. Dann geht es direkt geradezu zum Jägerstand. "Du zuerst" sage ich und deute Dir mit meinem ausgestreckten Arm den Weg. "Sehr charmant!" sagst du nur lächelnd und nimmst die erste Stufe. Bei der dritten Stufe der Leiter angelangt spürst Du plötzlich meine Hände an deiner Hüfte. Ich halte Dich fest. Sie an Dir zu spüren fühlt sich so wohlig für Dich an, dass Du es nicht wagst zu fragen, was ich vorhabe. Doch ich zögere auch nicht lange. Umschlinge Dich von hinten mit meinen Armen und öffne Dir vorne deine Hose. Ziehe sie langsam herunter. Auch dein Höschen muss sofort dran glauben. Du stehst immer noch auf der Leiter vor mir. Plötzlich spürst Du meine Hand an deinen Knien. Ich drücke sie so weit es geht auf der Leiter auseinander. Dein Herz pulsiert wie wahnsinnig. Deine Atmung ist so schnell und tief, dass man sie schon fast für leises Stöhnen halten könnte. Ich ziehe deine Hüfte plötzlich ein Stück von der Leiter nach vorne. Du klammerst dich mit deinen Händen instinktiv an die Leitersprossen um nicht herunterzufallen. Mit beiden Händen greife ich nach deinen Oberschenkeln. Halte sie kurz unter deinem Hintern fest vor mir. Du stehst leicht gebeugt über mir. Streckst Dich nach hinten mir entgegen. Dann endlich spürst du mich auf Dir. Meine Zunge hattest du nicht erwartet. Leidenschaftlich, fast unersättlich windet sie sich zwischen deine Schamlippen. Verwöhnt deine Perle sofort. Du stöhnst auf. So gut hattest Du sie nicht mehr in Erinnerung. Es kommt Dir fast schon direkt hoch. Endlich werde ich etwas langsamer. Küsse Dich sanft. Klemme deine Klitoris vorsichtig zwischen meine Lippen, die Dich noch eben so innig geküsst hatten. Nun kümmern sie sich ebenso aufopferungsvoll um deine Lust. Mit sanftem Druck umspielen Sie Dich. Dann plötzlich spürst Du wieder meine Zunge. Schnell kreist sie wieder um Dich. Wird plötzlich wieder langsamer. Dann folgt ein sanfter Kuss. Genau auf deine Perle. Du stöhnst immer häufiger. Bis mein Mund plötzlich verstummt. "Geh weiter!" flüstere ich leise unter Dir. Ohne Hose und Höschen kletterst Du weiter nach oben, bis in das kleine Häuschen. Ich folge dir umgehend. Oben angekommen ziehe ich Dich direkt an mich. Presse deine Hüften ganz eng an meine Hose. Stelle ein Bein zwischen Dich und reibe es sanft zwischen deine Beine. Du stöhnst lustvoll auf. Willst es längst so sehr. Du schaust mich erregt an. Kannst es kaum noch erwarten, dass ich dich endlich zum explodieren bringe. Willst endlich zucken! Ich drehe Dich vor Dir um. Du kannst herunterblicken auf die klein wirkende Decke mit den vielen Bunten Kerzen. Ich küsse dich nur sanft im Nacken. So romantisch der Anblick in dem Moment ist, du willst so viel mehr. Ich setze mich auf den kleinen Hocker und ziehe Dich rücklings sanft zurück auf meinen Schoß. Doch statt Dich rasch abzusetzen, bremse ich Dich zunächst ein wenig aus. Du bist in Erwartung weiterer Küsse in deinem Nacken. Doch stattdessen spürst Du plötzlich meinen Schwanz zwischen deinen SChenkeln. Er ragt aus meiner rasch geöffneten Hose steif und prall hervor. Du stöhnst lustvoll auf. Ganz langsam lasse ich dich endlich auf ihm absetzen. Du kannst es kaum noch erwarten, drückst immer fester runter, doch ich lasse es nur ganz langsam zu. Stöhne erlöst hinter dir. Endlich in deiner warmen, engen ***** zu stecken, das hatte ich mir die ganze Woche über schon so ersehnt. Meine pralle Eichel füllt Dich ganz aus. Als Du endlich ganz auf mir sitzt, presse ich deine Hüfte noch fester an mich. Dann lasse ich Dich plötzlich los. Du lässt Dir die Chance nicht entgehen und bewegst Dich sofort auf mir auf und ab. Meinen Schwanz in Dir auf und abgleiten zu spüren lässt dir den Atem stocken. So heiß warst Du schon lange nicht mehr. Deine Sehnsucht und dein Bedürfnis nach dem Orgasmus lässt Dich immer ungeduldiger werden. Als ginge es Dir längst um nix anderes mehr. Du wirst immer schneller. Ganz langsam kommt es Dir hoch. Du stöhnst immer lauter. Du glaubst im nächsten Moment zu komme, da halte ich dich plötzlich wieder fest. Vergeblich versuchst Du meiner Umklammerung zu kommen. Und endlich die eine, entscheidende Bewegung machen zu können, die dich erlöst. Doch anstatt Dich zu quälen stehe ich plötzlich und wild mit Dir auf. Reflexartig klammerst Du dich an das Geländer aus Holz. Ich ziehe meine Hüften sofort an mich und beginne Dich wild von hinten zu nehmen. Meine Stöße lassen unsere Haut aneinander klatschen. Du bist nun endgültig kurz davor. Auch ich beginne immer heftiger zu Atmen hinter Dir. Dein Bauch prickelt immer mehr. So heftig wie du es kaum zuvor erlebt hast. Du krallst Dich in das Holz. Dann plötzlich beginnt dein ganzer Unterleib zu beben. Deine Vagina zieht sich reflexartig um meinen dicken Schwanz zusammen. Du kommst! Immer und immer wieder zuckst Du heftig. Brignst meinen Schwanz dadurch umso mehr in Extase. Dein dritter Schub ist zuviel für mich. Er umfast meinen lustvollen Schwanz so sehr, dass er schlagartig explodiert. Wild zuckend ******* er in Dir ab. Du spürst die Warme Masse in Dich fließen, während dein Orgasmus noch immer anhält. Nur ganz langsam lässt er schließlich nach und ebbt langsam ab. Ich lasse meinen Schwanz noch in Dir stecken und drücke mich ganz fest an Dich. Umarme Dich von hinten und flüstere Dir sanft ins Ohr. "Schön, dass Du hier bist!"

Fortsetzung folgt (bei entsprechendem Feedback)... ;)
  • Geschrieben von JohnDoe
  • Veröffentlicht am 25.04.2018
  • Gelesen: 9119 mal
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Kommentare

  • Angel26.04.2018 14:37

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    Nice bitte fortsetzen :) 5*

  • Rachel (nicht registriert) 29.04.2018 21:13

    "Gefallen" ist garkein Ausdruck und "nice" untertrieben...;)

    Sehr sehr heiss, prickelnd und voller Leidenschaft.

    Es ist eine gefühlte Ewigkeit her, dass mich Worte so gefesselt haben!

    Meine erste Geschichte befindet sich in meinem Entwürfeordner und dort bleibt sie auch. ;)

  • JohnDoe29.04.2018 21:38

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    @Rachel: Vielen Dank für deine motivierenden Worte und dass Du meinem kleinen Tipp tatsächlich gefolgt bist. =)

    Das ist schade, aber gilt es natürlich so zu akzeptieren! Ich teile auch nicht jede meiner Fantasien mit der Öffentlichkeit.

  • JohnDoe29.04.2018 21:41

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    @Angel: Auch Dir vielen lieben Dank für dein Feedback und die gute Bewertung! Das ermutigt, nicht damit aufzuhören. =)

  • Mone30.04.2018 09:02

    Profilbild von Mone

    natürlich kannst du deine Leser nicht so zurücklassen, du musst weiterschreiben, ich geb dir schon mal 5 Sterne als Ansporn

  • Bruni30.04.2018 12:27

    Profilbild von Bruni

    ich würde auch sehr gerne die Fortsetzung lesen (*.*)
    ★★★★★ die bekommst Du von mir!

  • alex-cac01.05.2018 22:43

    5 Sterne auch von mir. Geht's nochmals in "The Room"?

  • JohnDoe02.05.2018 17:56

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    @Mone: Vielen lieben Dank für deinn anspornendes Feedback! Ich will ehrlich sein, fürs erste habe ich beschlossen, mich zunächst auf meine Geschichte "der gelbe Punkt" zu fokussieren. Daher könnte sich eine Fortsetzung von "The Room" noch ein wenig hinziehen. Ich bitte um Verständnis! Zu viele Fronten zur selben Zeit sind für mich einfach schwer zu bewerkstelligen.

  • JohnDoe02.05.2018 18:06

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    @Bruni: Vielen lieben dank für die vielen Sternchen und dein lobendes Feedback! Gerne lese ich mir auch eine von deinen Geschichten durch und revanchiere mich dafür!

    Wie bereits im Kommentar zuvor angekündigt werde ich mich nun zunächst auf meine Geschichte "Der gelbe Punkt" fokussieren, da sie mir selber am besten gefällt. Das schließt eine Fortsetzung von The Room natürlich nicht aus, aber hier ist definitiv noch Geduld gefragt. Ich bitte dafür um Verständnis! =)

  • JohnDoe02.05.2018 18:07

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    @Bruni: Wie ich gerade sehe bist Du nur als Leser aktiv, in diesem Fall wird das wohl leider nichts mit der Revanche. ;)

  • JohnDoe02.05.2018 18:09

    Profilbild von JohnDoe

    @alex-cac: Auch dir vielen lieben Dank für dein überaus positives Feedback! Ich kann mich nur wiederholen was die Fortsetzung von "The Room" betrifft. Wie der Zusatz "Teil 1" schon verrät hatte ich von Anfang an an eine Fortsetzung gedacht. Inzwischen gefällt mir allerdings die Story "Der gelbe Punkt" selbst besser, sodass ich zunächst meine Energie und Zeit dort hineinstecken möchte. Ich bitte um Verständnis.

    Auch Du bekommst natürlich eine Revanche von mir, ich werde mir eine deiner Geschichten durchlesen und kommentieren!

  • Angel23.09.2018 14:18

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    Bitte bitte bitte John wäre schön wenn du diese Geschichte noch fortsetzen würdest ; )

    Wie geht's dir denn ??? Was macht das Buch??

  • JohnDoe13.10.2018 13:29

    Profilbild von JohnDoe

    Liebe Angel,

    ich fürchte da hilft im Moment leider kein Betteln und kein Flehen, auch wenn ich mich wirklich sehr geehrt fühle.

    Es ist nicht nur so, dass ich einfach Prioritäten setzen muss, und der gelbe Punkt für mich da im Moment nach wie vor vorgeht. Sondern ein sehr entscheidender Punkt ist auch einfach darin zu sehen, dass die Möglichkeiten hier auf dieser Plattform schon alleine aufgrund der jugendschutzrechtlichen Vorgaben stark eingeschränkt sind. Das lässt sich mit dem gelben Punkt leichter vereinbaren und selbst da fische ich ehrlich gesagt oft im Trüben was noch geht und was nicht mehr. ;)

    In diesem Sinne bitte ich um Verständnis. =)

    Mir geht es gut, ich hoffe Dir auch! Danke der Nachfrage.Das Buch lässt leider noch weiter auf sich warten! ;)

    Ganz liebe Grüße,
    John

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