Erotische Geschichten

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The Ride

5 von 5 Sternen
Lange schon, und ich weiß nicht mehr, ob es Wochen oder Monate waren, gehe ich mit der Idee schwanger, ob und wie ich diese Phantasie, die Du vor einiger Zeit mal, als wir nach einer ausgedehnten Sex Session, den wunderbaren Abend im Jacuzzi ausklingen ließen, umsetzen will. Die Abwägung, ob das Risiko für unsere Beziehung und der, von Dir erwartete Lustgewinn, in einem vernünftigen Verhältnis stünden, beschäftigten mich tagtäglich. Das Gefühlsspektrum, das sich dabei auftat, reichte von absoluter Verwirrung und Angstzuständen bis zu durchaus vorhandener Erregung, bei der Vorstellung, Dich bei Sex mit einem anderen Mann zu sehen. Auf der einen Seite empfand ich unseren Sex als top befriedigend und vermisste absolut nichts, auf der anderen Seite bekam ich von Dir ein durchaus entsprechendes feedback. Was also trieb Dich an, diese Phantasie zu pushen? Es war ja beileibe nicht so, als ob wir nicht wiederholt darüber gesprochen hätten, ein anderes Paar oder auch eine Einzelperson in unser Liebesleben zu integrieren. Nicht als permanenter Bestandteil desselben, sondern, quasi versuchsweise, als gelegentliche Abwechslung oder, bestenfalls Bereicherung. Angefangen hatte es mit meiner, eigentlich harmlosen Frage nach Deinen unerfüllten Phantasien. Die daraufhin geäußerte Vorstellung, mir beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen, hatte ich mit dem Hinweis auf mein ausgeprägtes Desinteresse an anderen Frauen gekontert, um dann die leicht aufkeimende Enttäuschung bei Dir, mit dem Hinweis, dass dies ohnehin nur vorstellbar wäre, wenn Du gleichfalls Sex mit einem Anderen hättest, zu dämpfen. Mit dem Hinweis, dass es meiner Meinung nach, schwer sein würde, ein anderes Paar mit einer ähnlichen Alterskonstellation für ein gemischtes Doppel zu finden, endete dieses erste Unterhaltung über dieses Thema.
Doch war mir zu diesem Zeitpunkt natürlich klar, das es nicht das letzte seiner Art sein würde und so wunderte es mich nicht, das Du es in verschiedenen Situationen und Variationen wieder zur Sprache brachtest. Tenor dieser Gespräche war Deine Vorstellung, in einen Club zu gehen, wobei es rührend war, zu sehen, wie Du den Begriff swingerclub umgingst und vorzugsweise von Pärchenclub sprachst. Dort böte sich ohne Zweifel die Gelegenheit, Deine Vorstellung, mich beim Sex mit einer anderen zu beobachten umzusetzen. Meine Entgegnung, dass dies ja auch in Bezug auf Dich und einen anderen Typen gelte, erregte nach einiger Zeit weniger Widerspruch, wie mir schien. Offenkundig hast Du Dich auch mit diesem Aspekt auseinandergesetzt. Je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich, wenn überhaupt, ein Heimspiel einem Clubbesuch gegenüber favorisieren würde. Nicht umsonst haben wir hier im Haus 2 Räume ausschließlich für unsere „sexuellen Ausschweifungen“ eingerichtet. Nicht umsonst sind wir beide der Meinung, dass unsere Räumlichkeiten es durchaus mit entsprechenden Etablissements aufnehmen kann.
War ich mir über die Frage nach dem wo, doch noch relativ schnell klar geworden, blieb die Frage nach potentiellen Partnern, welche zu beantworten ungleich schwerer wurde. Persönlich bekannte Paare oder Einzelpersonen schieden, aus den verschiedensten Gesichtspunkten aus. Unbekannte warfen das Problem mit einer unverbindlichen Kontaktaufnahme auf. Auch standen mir meine eigenen, wie auf Deine Ansprüche, sogar schon bei einer vorerst theoretischen, Auswahl im Weg. Also kam ich auf die üblichen Erotikportale. Dort waren Angebot und Nachfrage riesig, es trat jedoch ein neues Problem auf. In welcher Entfernung sollte ein potentieller Spielpartner leben. Zu nah war schlecht, schließlich wollen wir diesem Menschen im Zweifelsfall nicht rein zufällig beim Einkaufen oder beim Arztbesuch über den Weg laufen. Zu weit war auch problematisch, unter dem Aspekt einer vorherigen Kontaktaufnahme.
Schließlich war es ein Zufall, der die Lösung dieses Problems brachte. Als ich eines Abends von einer Vereinsversammlung nach Hause fuhr, fiel mir ein PKW mit Bonner Kennzeichen auf, der mit eingeschaltetem Warnblinklicht am Rand der Landstraße stand. Da die Stelle suboptimal war und die Dämmerung nicht mehr fern war, hielt ich an um zu fragen, ob ich helfen könne. Wie sich heraus stellte, war der Fahrer liegen geblieben und der ADAC hatte ihm ein mehrstündige Wartezeit auf ein Servicefahrzeug prophezeit. Also bot ich dem Fahrer, der Name lautete Jörg, an seinen Wagen erst einmal von der Gefahrenstelle abzuschleppen und in Folge zu einer mir bekannten Werkstatt zu bringen. Da diese bereits geschlossen war, wartete ich mit Jörg, bis er ein Pensionszimmer in unmittelbarer Nähe ermittelt hatte und fuhr ihn sodann dorthin. Der Typ machte einen sympathischen und aufgeweckten Eindruck. Um seiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, wollte er mich unbedingt zu einem Bier einladen, was ich dankend ablehnte. Wir hatten die Telefonnummern schon vor dem Abschleppen ausgetauscht und so ließ ich ihn vor der Pension zurück und bat ihn mich auf dem Laufenden zu halten. Auf dem Heimweg machte es BINGO bei mir. Der Typ bot einige Vorzüge, Biodeutsch, sympathisch und nicht dumm, verfügbar und das Beste, er lebte mehr als 500km weit weg. Jackpot quasi. Am nächsten Tag, kurz nach Mittag rief Jörg an, um mir mitzuteilen, das die Werkstatt ihn soeben informiert hatte, das die Reparatur seines Wagens vermutlich 2 Tage dauern würde, da ein Ersatzteil bestellt werden müsse. Wir verabredeten uns auf ein Bier am Abend.
Nach kurzem Smalltalk kam ich zur Sache. Zuerst dachte er ich wolle ihn hochnehmen, bis ich ihn auf den Umstand aufmerksam machte, das Du über 20 Jahre jünger wärst als ich. Ein kurzer Blick auf mein Handy, bzw. einige Deiner ausgesprochen heißen Fotos von Dir auf dem selbigen, ließen letzte Zweifel schwinden. Trotz seiner knapp 40 Jahre machte er einen leicht verunsicherten Eindruck, was an der Tatsache lag, dass er noch nie bei einem Dreier dabei gewesen war, wie er mir ein, zwei Biere später gestand. Doublejackpot schoss es durch meinen Kopf. Ich versicherte ihm, dass dies kein Hindernis sei, und gab ihm genau Instruktionen für den kommenden Abend. Es ging schließlich nicht um stundenlanges socialising, aber nach einer halben Stunde hatte er den, von mir geplanten, Ablauf verinnerlicht und seine Rolle akzeptiert. Schlussendlich hatte er am kommenden Abend auch nichts weiter vor. Nach etwas mehr als 2 Stunden fuhr ich wieder nach Hause und war bemüht, Dich meine Aufregung nicht spüren zu lassen und mein Kopfkino zu händeln.

Und so sind wir am nächsten Abend im PRoom verschwunden, ich habe Dir meine unendliche Liebe und Geilheit mit einigen langen Passagen intensiver, oraler und fingertechnischen, Verwöhnungen demonstrieren dürfen, wobei ich aber peinlich darauf geachtet habe, dass Du nicht vor Deiner Zeit kommst. Anschließend durfte ich nun ebenfalls Deine unerhörte Handfertigkeit genießen, bevor ich Dir Deinen Wunsch meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, verwehren musste, denn ich will Dich heute mal wieder maximal schwanzgeil machen. Du sollst an nichts mehr anderes denken, als daran von einem harten großen Schwanz gef*ckt zu werden. Nach einiger Zeit sind wir vom Bett auf den neuen Bock gewechselt. Ein großartiges Instrument, um deinen Körper wunderbar in Szene zu setzen. Absolut wehrlos, ausgeliefert und dennoch aufreizend sexy bis zum Wahnsinn. Während ich Deine Arme fixiere, versuchst Du wieder, mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, an meinen Schwanz zu kommen, so dass ich Dir, mit Hinweis auf diese unerhörte Ungeduld, auch gleich noch die Augen verbinde.
Natürlich würde ich Dir jetzt viel lieber sofort meinen Schwanz in den Mund stecken, aber ich belasse es dabei, Dir ein paar Mal meine Eichel unter die Nase zu reiben, Deine Lippen zart zu berühren und zu sehen, wie der Geruch, Deine Lust sofort wieder in die Höhe schnellen lässt, jedenfalls erklingen leise stöhnende Laute und Dein praller geiler Hintern beginnt, sich langsam rhythmisch zu bewegen, soweit es die Fixierungen an den Schenkeln es zu lassen. Ich kann einfach nicht anders, als mich hinter Dich zu knien, Deine Pobacken auseinander zu ziehen und Deine tief dunkelrote Muschi, die sich mir, immer noch tropfnass von den zurückliegenden Beanspruchungen entgegenstreckt, so tief und intensiv wie es mir möglich ist, mit meiner Zunge zu stimulieren. Alsdann führe ich Dir einen Dildo ein, den ich vom Handy aus bedienen kann. Nun kann ich mich ganz der Betrachtung und somit dem Genuss hingeben, eine so heiße und erregende Frau, auf so wunderbare Weise präsentiert, vor mir zu haben und ihr, mit der Bewegung des Zeigerfingers auf meinem Display, Lust zu bereiten. Um das Ganze stimmungstechnisch abzurunden und das weitere Geschehen etwas einfacher zu gestalten, mache ich Musik an, und streichele Deinen Körper, während er vom Dildo verwöhnt wird, mit Federn und Lederriemchen, mal sanfter, mal härter. Endlich, weil ich es langsam nicht mehr aushalte, bekomme ich eine sms, die mir anzeigt, das der Überraschungsgast eingetroffen ist, vor der Tür wartet und klar ist, dass es von diesem Moment an, in dem ich die Tür öffne, kein Zurück mehr gibt. Also entschuldige ich mich, dass ich auf Toilette müsse, frage Dich, ob Du alles hast, was Du brauchst und unter leichtem Stöhnen antwortest Du, das Dir mein Schwanz fehlt. Und wieder ist es da, dieses unfassbare Chaos an Gefühlen, Geilheit und Angst, Neugier und Lust, das bis zur leichten Übelkeit reicht, aber es gibt kein Zurück mehr… Also küsse ich Dich zärtlich auf den Po, und verlasse Dich mit dem Wunsch, diese Einstellung beizubehalten!
Nachdem ich die PRoom Tür hinter mir geschlossen habe, öffne ich die Haustür, wobei ich darauf baue, dass die Musik im PRoom unvermeidbare Geräusche übertönt. Vor der Tür steht ein gut gebauter, gut 1,85 großer Enddreißiger, mit leicht verlegenem Grinsen und wartet auf seinen Einsatz. Er ist soweit gebrieft, dass er seine Rolle kennt und damit auch kein Problem hat. Ich führe ihn zum Bad, wo er sich seiner Klamotten entledigen kann, während ich zu Dir zurückkehre, wobei ich die PRoom Tür diesmal auflasse. Wieder bei Dir angekommen, variiere ich den Rhythmus des Dildos noch einmal ein wenig und lege Dir dann noch die Nippel Klemmen an. Eine Aktion die Du mit gutturalem Stöhnen quittierst, noch bevor ich sie ins Spiel einbezogen habe. Also lasse ich sie, mit minimaler Intensität ihr segensreiches Werk beginnen, es ist immer gut, wenn man ein wenig Luft nach oben hat. Dein Stöhnen erreicht neue Dimensionen und ich kniee mich hinter Dich und entferne vorsichtig den Dildo, während ich Dir mit den Zähnen am Plug spiele, um Deinen Anus zu stimulieren. Schließlich kommt der Mitspieler leise zu uns und in seiner Boxershorts bildet sich, nachdem er sich, immernoch grinsend und anerkennend nickend, ein wenig umgeschaut hat und erkennt, welch prachtvolles Vollweib ihm hier dargeboten wird, ein. schon unter dem Stoff, ziemlich beeindruckendes Gemächt ab. Du stöhnst leise auf, als ich die Nippel Klemmen Deine Brustwarzen etwas intensiver bearbeiten lasse und noch lauter, als der Typ, der sich inzwischen aus der Shorts geschält hat, anfängt, seinen Schwanz zu massieren und dabei deine Muschi berührt, erst vorsichtig und eher zufällig, dann aber, sofort, als Dein Stöhnen lauter, fordernder wird, auch schon mal etwas fester. Er umfasst Deine Pobacken kräftig, drückt sie aneinander, während sein Schwanz zwischen ihnen auf und abfährt. Meine Gefühle drehen total durch, es sieht so geil aus, wie Du Dich seinem harten großen Schwanz entgegenstreckst, es hört sich so geil an, wie Du schwerer und schwerer atmest und schließlich laut rausstöhnst: „Jetzt f*ck mich endlich, ich halte es nicht mehr aus!!!!! Es zerreißt mich zu sehen, wie der Typ ein Kondom überstreift und seine Eichel in Deine heiße, feuchte zuckende Muschi schiebt, langsam, ganz langsam, während Du aufstöhnst, wie ich es von Dir noch nie gehört zu haben glaube. Sein Schwanz kommt mir jetzt doppelt so groß vor wie meiner. Dicker, länger und wahrscheinlich auch härter. Mein Gott, was habe ich angestellt? Was, wenn Dir mein Schwanz jetzt nicht mehr reicht? Wenn Du genau deswegen jetzt immer wieder Fremdschw*nze willst? Wie um meine innersten Sorgen und Ängste zu bestätigen, stöhnst Du auf einmal laut auf: Oh mein Gott Babe, Dein Schwanz ist so groß und prall in mir, hör bloß nicht damit auf, mich zu f*cken. Na super, der Typ nimmt sich das natürlich zu Herzen und dringt, mit nicht mehr ganz so vorsichtigen Stößen, tiefer in Dich ein. Bald dürfte Dir eigentlich auch dämmern, dass hier ein anderer Schwanz zu Gange ist. Es ist ein unglaublich geiles Bild, das sich mir da bietet, aber ich kann es nicht mehr untätig anschauen, sonst drehe ich durch. Also gehe ich um den Bock herum, stelle mich genau vor Dein Gesicht, das von den inzwischen schon recht hefigen Stößen auf dem Bock vor und zurück zuckt, während Du sie schwer atmend und stöhnend genießt. Ich greife mit der rechten Hand in Deine Haare und ziehe Deinen Kopf hoch, und grade als Du Deiner Überraschung in irgendeiner Weise Ausdruck verleihen willst, dringe ich mit meiner Eichel in Deinen Mund ein. Der Typ hinter Dir reduziert die Frequenz ein wenig, so dass Du zu Atem kommen kannst und ich erkenne, dass Du Dich meinem Schwanz mit der gewohnten Mischung aus Zärtlichkeit und Gier widmest, während Dich der Typ wieder härter rannimmt. Nach einigem Bemühen, gelingt es uns einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Er stößt zu und ich ziehe mich ein wenig zurück, bevor ich wieder zustoße und Deinen Hintern gegen seinen Schwanz dränge. Dein Stöhnen wird mehr und mehr zu einem erregten Geheul oder Gewinsel und es ist nicht erkennbar, wie lange Du noch brauchst um zu kommen. Auch der Mitspieler scheint, was die Zurückhaltung angeht an seine Grenzen zu kommen, und das Ganze steigert auch meine Erregung soweit, das ich sicher bin, mich, gleichfalls, nicht mehr lange zurückhalten zu können und so bin ich nicht undankbar, als der Typ, mit einer kleinen Geste, einen Stellungswechsel vorschlägt. Während Du noch die Erregung der letzten Stöße in Dir nachhallen lässt und versuchst Deine Atemfrequenz ein wenig runterzufahren, tauschen wir die Plätze und ich muss jetzt auch noch mit ansehen, wie Du seinen Schwanz vor dem Mund hast, und seine pralle dunkelrote, von Deinem eigenen Saft feuchtglänzende Eichel, ohne erkennbares Zögern, mit der Zunge umspielst, sie umkreist, an ihr knabberst, bevor er Deinen Kopf in beide Hände nimmt und seinen Schwanz tiefer in Deinen Mund schiebt. Sein Teil ist so groß, das Du noch nicht 2/3 im Mund hast, als Du schon leicht zu würgen beginnst. Er zieht ihn ein Stück weit raus und Du saugst gierig nach Luft, während Speichelfäden aus Deinem Mund und an seinem Schwanz hängen. Er beginnt wieder in Dich einzudringen und ich habe nicht den Eindruck, dass es Dir nicht gefallen würde.
Um den direkten Vergleich zu vermeiden, beginne ich, während der Typ in den Genuss Deiner formidablen oralen Fähigkeiten kommen darf, mit den Lippen Deinen Plug zu umfassen, während gleichzeitig mein Daumen Deinen G-Punkt stimuliert. Nach kurzem Bemühen, ziehe ich Dir den Plug mit den Zähnen aus dem Po und fange an, Deinen Anus mit Gleitgel und meinem Daumen zu weiten.
Das Bild vor mir, wie Du, noch nach Luft schnappend, an seinen Eiern l*tschst, um dann gleich wieder, gierig und mit Lustvollem Stöhnen, seinen ganzen Schwanz, also jedenfalls so viel, wie Du aufnehmen kannst, in Dich zu saugen, erregt mich so dermaßen heftig, dass ich vermutlich auch ohne das Gleitgel, das ich benutze, erfolgreich, in Deinen Anus eingedrungen wäre. Andererseits war ich vermutlich weniger vorsichtig als sonst, da ich sehen konnte, dass der Typ inzwischen bei der Finalisierung seiner Bemühungen ist und ich Dich nur noch f*cken will, hart und schnell, und auf jeden Fall so, das Du es mitkriegst. Während ich also meinen Schwanz tiefer in Deinen Po stecke, und anfange, dort erst noch langsam, meine Erregung und Geilheit verzweifelt im Zaum zu halten versuchend, zuzustoßen, sehe und höre ich, wie er kommt, laut aufstöhnend und wie wild pumpend. Du röchelst, schluckst und stöhnst, und hörst nicht auf seinen Saft, der immer noch reichlich kommt, begierig auf- und von seinem riesigen zuckenden Schwanz abzu*****n.
So dauert es eine Weile, bis sich die Erregung, die von meinen, inzwischen recht wilden, ungezügelten Stößen verursacht wird, Bahn bricht und Du wieder beginnst im Rhythmus zu stöhnen. Anfangs noch eher leise, fast wimmernd, kommt Deine Erregung doch bald wieder auf Touren und schon stöhnst Du wieder auf diese unbeschreibliche geile Art, die Dir eigen ist und die mich so dermaßen anmacht. Und das scheinbar nicht nur mich. Denn unser Gastspieler betrachtet sich unsere Performance, und beginnt mit seinen Daumen langsam über Deine Lippen zu kreisen. Und Du, dauergeiles Miststück, schnappst nach seinem Daumen, wie ein Hund nach dem Knochen. Ich kann es gar nicht glauben, wie Du ihn grinsend mit den Zähnen fixierst. Ebenso wenig kann ich glauben, schnell sich sein Schwanz wieder aufrichtet und wie begierig Du ihn wieder abzu*****n beginnst, sobald er sich Deinen Lippen nährt. Hatte ich befürchtet, Du könntest mit der Situation überfordert sein, Dich überfahren fühlen, so sehe, höre, rieche und spüre, ich jetzt nur noch Deine totale Geilheit. Während ich dich weiter, nun vorsichtiger und gefühlvoller in Deinen süßen Hintern f*cke, besorgst Du dem Typ den 2. unvergesslichen BJ innerhalb von 10 Minuten. Ein weiteres Mal kommt er, schwer atmend, und pumpt Dir seinen Saft in Mund und Gesicht.
Während unser Mitspieler sich seine Shorts schnappt und sich, plangemäß, vom Acker macht, nehme ich Dich von hinten und lasse meinen Gefühlen freien Lauf, was, nach wenigen Minuten, in einem wunderbaren, meinen ganzen Orbit erschütternden, Orgasmus mündet. Wenige Minuten, die aber gereicht haben, dass sich unser Mitspieler entfernen konnte. Auch Du ruhst, nach Luft schnappend, schweißnass glänzend, bebend auf dem Bock und arbeitest offensichtlich daran, das Erlebte einzuordnen.
Bin dann mal gespannt, was Dir, mit einigem zeitlichen Abstand zu der Veranstaltung einfällt. Deinen offenkundigen Spaß und Lustgewinn wirst Du nicht abstreiten können. Ob es Dich anmacht, so wehrlos und ausgeliefert, quasi zur Fremdbenutzung, präsentiert zu werden oder ob Dir ein bisschen mehr Freiheit dabei, mehr Spaß gemacht hätte, musst Du mir sagen, dann werde ich Dir auch sagen, ob ich damit klarkomme, Dich mit einem anderen Typ v*geln zu sehen.
  • Geschrieben von Fairbanks
  • Veröffentlicht am 31.03.2025
  • Gelesen: 17212 mal
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Kommentare

  • Hotplayer01.04.2025 11:34

    Bitte in Absätzen schreiben. So ist das Lesen sehr anstrengend

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