Es war mal wieder ein langweiliger Nachmittag gewesen. Draußen regnete es und es war den ganzen Tag ein trübes nasses Wetter, was meine Stimmung ganz tief sinken ließ. Dabei muss man sagen, ich war 30 Jahre jung, studierte immer noch und hatte keinen festen Tagesablauf. Also einmal musste ich früh raus, wegen der Uni und das andere mal konnte ich ausschlafen. Man kann sich nicht beschweren, doch zu dem Zeitpunk sah ich das etwas anders. An diesem Tag war ich bis um 11.00 Uhr im Bett geblieben und hatte schon nach dem Frühstück einen Joint geraucht. Also kein wirklich produktiver Tag. Ich hatte seit Monaten keine Freundin mehr und also auch keinen Sex. Fast täglich holte ich mir einen runter, aber irgendwie war das auch nicht das Wahre. Es wurde langsam dunkel und ich setzte mich vor meinen Laptop und drehte den dritten Joint des Tages. Irgendwie kam mir die Idee Escort einzugeben und zu schauen, was dabei hier in meiner Gegend rauskommen würde. Die Wahrheit ist, ich hatte so etwas noch nie getan, doch hatte ich von einem Bekannten davon gehört. Warum nicht, Zeit vertreiben und vieleicht sieht man ein paar geile Nacktfotos, dachte ich mir. Echt krass wie viele Hobbynutten es in meiner Gegend gab, war mein Gedanke als die Ergennisse meiner Suche erschienen. Ich stöberte ein bisschen rum und mein Lusstab erwachte langsam aus seinem Winterschlaf. Ich nahm noch einen letzten langen Zug von meinem Joint, bevor ich ihn löschte und behielt ihn in meiner Lunge. Als ich ausatmete und schon ziemlich high war, stolperte ich mit meinem Blick über ein Foto. Es war eine reife geile Thailänderin, ziemlich fest und mit einem riesen Busen. So was hatte ich noch nie gesehen, waren doch für mich Asiatinnen eher dünn und mit wenig Brust. Irgendwie machte mich das Foto neugierig und ich schaute ob es noch welche Fotos gab. Und zu meiner Freude gab es noch einige und eine geile Beschreibung. Folgendes wurde über die Dame geschrieben. Thai Lady, 45 jahre alt, versautes Luder, ist für alles zu haben. Darunter stand eine Handynummer und ein Preis. 100 Euro für einmal kommen. Das war nicht zu teuer, vor allem für mich, wo ich doch seit Monaten nicht mehr in einer Vagina gesteckt hatte. Ich zögerte nicht, das wahren Wohl die Auswirkungen vom THC, nahm mein Handy und rief an. Es meldete sich eine Frauenstimme. Ihr Deutsch war nicht sehr gut, doch konnten wir uns verständigen. Ich gab ihr meine Adresse und sie sagte mir, dass sie so etwa in einer Stunde bei mir sein würde. Toll, ich würde endlich wieder Sex haben. An dieser Stelle muss ich sagen, dass diese Stunde sich wie ein ganzer Tag angefühlt hat. Ich war so aufgeregt und geil, dass ich mir erstmal einen runterholte, bevor ich duschte. Endlich war es so weit und es klingelte an meiner Tür. Ich öffnete und die Thailänderin stand davor. Ziemlich normal angezogen, sah sie allerdings nicht wirklich so aus, wie auf den Fotos. Doch das machte mich noch geiler, da ich mir vorstellte, was für Unterwäsche sie tragen würde. Sie kam rein und ein duft von Zigarettenrauch und billigem Parfüm betritt das Zimmer mit ihr. Bevor sie etwas sagen konnte, drückte ich ihr 100 Euro in die Hand und ließ meine Hose runter. Wie schon erwähnt war dies mein erste Mal. Sie lächelte und befahl mich aufs Bett. Dann zog sie sich erstmals aus und ich sah sie in Unterwäsche. Sie war nicht nur fest gebaut, sondern richtig fett und ihr String verschwand in ihrem Duftloch. Als sie den BH runternahm, sahen mich zwei riesige Brüste mit dunklem großen Brustwarzen an. Zärtlich nahm sie meinen harten Zauberstab in ihren Mund und verwöhnte mich. Doch das war nicht was ich wollte. Ich wollte sie schmecken. Ihre feuchte Vagina *****n. Sie zog den String aus und legte sich aufs Bett. Dann öffnete sie ihre Beine und ich legte sofort los. Zu meiner großen Freude, war sie nicht ganz frisch und ich konnte ihren Duft richtig genießen. Ich weiß nicht wie lange ich leckte, doch irgendwann tat mir der Rücken weh. Bevor sie mir einen Gummi überziehen konnte, war ich schon in ihr drinnen. Sie zögerte einen Augenblick, sah mir in die Augen und meinte, ist schon gut, mach weiter. Ich gleitete ein paar mal rein und raus und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft schoss in sie hinein und ich schrie kurz auf. Dann drückte sie mich ganz fest an ihre Brüste. Ich bereute es, dass ich so schnell gekommen war. Können wir nochmal, fragte ich sie leise. Sie lächelte und sagte, dass es noch etwas mehr kosten würde. Ich hatte noch 50 Euro in meinem Geldbeutel, Geld um diese Woche im Supermarkt einzukaufen. Ich dachte mir, lieber esse ich diese Woche nichts mehr, als mir diesen *****rbissen entgehen zu lassen. Ich gab ihr das Geld und wir waren gleich wieder dabei. Jetzt hatte sie sich umgedreht und wartete Doggy Style auf mich. Dabei tropften noch meine Säfte aus ihrer Vagina. Ich sah ihr dunkeles Duftloch und es überkam mich etwas. Eine Lust, daran zu riechen. Wie gesagt ich hatte ziemlich viel geraucht an diesem Tag. Ich näherte mich und nahm einen Nasenzug. Das war einfach nur Geilheit. Ein zarter bitterer Geschmack kam auf meine Zunge, als ich damit meinen Weg in ihr Duftloch fand. Sie stöhnte laut und ich war schon wieder sooo voll Lust, dass ich bereit war für die zweite Runde. Auch diesmal kam ich ziemlich schnell. Wir legten uns beide hin und rauchten eine Zigarette. Dann fragte sie mich, ob sie sich kurz waschen kann und ging ins Bad. Ich war begeistert. Als sie fertig war, verabschiedete sie sich und drückte mir eine Karte mit ihrer Nummer in die Hand. Dies war mein erstes Erlebnis und wie man sich vorstellen kann, habe ich sie noch viele Male angerufen und meine Langeweile ist somit verschwunden.
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Thai Escort
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Kommentare
CSV29.09.2024 00:30
Danke für diesen Beitrag!!!! Das hört sich beinhart ehrlich an! Aber auch "bekommen, was bestellt wurde".
ZU "THC" kann ich nichts sagen.
Für das berühmte Fehmarn-Rockfestival um 1970 hatten wir uns bei Beate Uhse mit "schwarzem Afgahnen/Haschisch" auf der Mikrogramm-Firmenwaage im innerbetrieblichen Handel eingedeckt und die Pfeiffen dafür gekauft. Als der "Beat-Krach" losging, zündeten wir die Pfeiffen ... und warteten ... übler Geschmack ... leichter Kopfschmerz ... dann
ein Gefühl "des einengenden Ringdrucks um den Kopf" ... das wars! ...SCHEIßE! Reumütig stellten wir uns in der langen Schlange vor dem Lastwagen mit Bier-Sixpacks an. Da wurde mit glatten Scheinen gehandelt.
Unserer späterer Marketingleiter/ damals Student stand auf dem LKW. Wir waren zufrieden mit unseren Auto-Schlafplätzen in Bühnen-Nähe, aber der Sturm trieb den Sound oft weg. Am nächsten Morgen putzte ich mir die Zähne am Ostseerand im Schafspelzhalbjäckchen unbemerkt gefilmt vom ARD oder ZDF ... " die Hippies putzen sich sogar die Zähne" ... so der Kommentar.
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