Eine wahre Geschichte von Sylvia einer Kundin und Leserin der Orion Geschichten.
ein Ausschnitt aus dem daraus entstandenem Buch
Teuflische Lust Orion/Stephenson Verlag.
Sieglinde sitzt zu Hause und ist rundum zufrieden mit sich und der Welt. Sie schüttet sich ein Gläschen Sekt ein und lässt diesen in ganz kleinen schlückchen genussvoll über Ihre wunderschön geformten Lippen laufen. Ganz langsam läuft dieser tropfenweise durch ihren hübschen Mund. Ein Mund der eingerahmt ist von wunderschönen knallroten Lippen mit schneeweisen blinkenden Zähnen. Ganz seicht läuft der Sekt durch die Kehle, es ist so denkt Sieglinde als würde ein Engel über die Zunge pinkeln. Sie nimmt einige Austern vom Teller und schlürfte diese herunter, hinweg über die Spuren des Sekts. nach jedem Schlürfgeräusch folgt wieder etwas Sekt. Sie wird bei dieser Zeremonie benetzt von einer schönen sinniger Musik aus dem Radio. Alle Gedanken an ihre Firma, die Aufträge die Sorgen sind völlig verwischt und gehen in diesen herrlichen Gefühlen unter. Sie ist besehlt von Glücksgefühlen und einem wunderbaren Wohlgefühl, diese Wärme durchströhmt ihren ganzen Körper. Das Feuer des Kamins knistert und sendet zusätzliche Wärme. Sie liegt dort lang ausgestreckt auf dem angenehm kühlem Ledersofa. Sie ist bekleidet mit der schönsten, rot schwarzen Unterwäsche von Orion. Alleine das anziehen dieser Wäsche ist für sie ein Erlebnis und befeuert ihre Gedanken. Ihre festen kleinen Brüste schauen wie kleine wohlgeformte Zitronen aus dem verwegen offenem zart zart rotem BH.. Die kleinen strammen Knospen auf der Brust haben sich durch den feinen Schleier über der Brust heraus gedrückt. Von diesem allgemeinem Wohlgefühgenärt haben die an sich schon strammen Brüste sich noch mehr aufgerichtet. Die kleinen Nippel stehen wie kleine Mini Kerzen auf dem etwas aufgeblasenem Vorhof in der so geilen Unterwäsche. Sieglinde nickt nochmals am Sektglas, sie spürt was sich da in ihr entwickelt hat. Eine Wollust eine herrlich wilde Wollust hat sie erfasst. Sie ist allein, sie ist gern allein, sie geniesst manchmal auch das alleinsein. Das Bild ihres Mannes hat sie im Augenblick verdrängt. Heute hat sie andere Gedanken, andere Sehnsüchte. Sie sehnt sich nach dem Körper einer Frau, einer bestimmten Frau die ihr seit Tagen die Luft zum atmen nimmt wenn diese durch ihr Büro schwebt. Sie liebt ihren Mann, aber der Wunsch diese Frau in ihren Armen zu halten übertönt zur Zeit alles Das Leben , das Sexual Leben mit ihrem Mann ist verflacht, sie benötigt neuen Schwung einen neuene Anlauf ins Liebesleben. Das wilde verlangen erfüllt Sieglinde wenn Beate durch ihr Büro schwebt und lächelt. Sieglinde möchte möchte diese schöne Frau auf ihren Schreibtisch legen, ihren Körper Küssen, Hände, Beine, Brüste, alles.zärtlich berühren. Sieglinde zergeht bei diesen Gedanken vor Lust. Wärme ströhmt durch ihren schwer pulsierenden Körper. Ihre Finger werden von den Berührungen in ihrer Scham feucht. Sie führt die Finger zum Mund und küsst diese trocken und feuchtet diese in ihrer Scham, die wie ein quelle ströhmt wieder an um das zärtliche trocknen zu wiederholen. Die Frau, Beate taucht auf, Ihr Mann taucht in ihren Gedanken auf. Sie will auf einmal alles diese Frau ihren Mann, alles, alles möchte sie. Sie ist kurz davor ihren Verstand vor Geilheit zu verlieren. Ja, ich will es ich will diese Frau und meinen Mann. Ich will auch sein Glied in mir spüren, Ihre Zunge, ihre zarten Finger und schönen Lippen an meinen Brüsten fühlen. Möchte sie fühlen möchte ihre Scham und ihrer Brüste berühren und dabei das Glied meines Mannes und seine Kraft spüren. ,,Ja ich will beides, ich will beides". Sieglinde vergeht im Taumel der Sinnlichkeiten, der kleine Lustige zarte Stab von Orion der zärtlich von ihrer linken Hand in ihrer Scham betätigt wird, bringt sie zum Wahnsinn. Sie bäumt sich auf vor Erregung auf, diese Erregung verleiht ihr eine neue Schönheit, verleiht ihr Jugend. Sie spürt die Wohltat, die Erlösung von einer Spannung die aufgebaut wird aus ihren Sehnsüchten.
Wird es ihr gelingen Beate für sich zu gewinnen, wird es ihr gelingen ihren Mann mit einzubinden in die Freuden der Frauen. Nur der Gedanke an dieses mögliche Erlebnis macht sie wieder verrückt. bringt sie wieder in Extase. Sie zerfliesst aufs neue vor Wollust sie geniesst diesen Irrsinn der Gefühle.
Ja, Sieglinde werden alle Träume erfüllt, erleben sie die Abenteuer dieser Sinnlichkeit dieser drei tollen Menschen die sich nach den Wünschen Sieglindes gefunden haben mit.
Lesen und erleben sie die Teuflische Lust eine wahre Geschichte aus Sylvias Leben bis zum Ende.
Orion/stephenson Verlag
Erlebt und für sie aufgeschrieben von Sylvia Kosanke
ein Ausschnitt aus dem daraus entstandenem Buch
Teuflische Lust Orion/Stephenson Verlag.
Sieglinde sitzt zu Hause und ist rundum zufrieden mit sich und der Welt. Sie schüttet sich ein Gläschen Sekt ein und lässt diesen in ganz kleinen schlückchen genussvoll über Ihre wunderschön geformten Lippen laufen. Ganz langsam läuft dieser tropfenweise durch ihren hübschen Mund. Ein Mund der eingerahmt ist von wunderschönen knallroten Lippen mit schneeweisen blinkenden Zähnen. Ganz seicht läuft der Sekt durch die Kehle, es ist so denkt Sieglinde als würde ein Engel über die Zunge pinkeln. Sie nimmt einige Austern vom Teller und schlürfte diese herunter, hinweg über die Spuren des Sekts. nach jedem Schlürfgeräusch folgt wieder etwas Sekt. Sie wird bei dieser Zeremonie benetzt von einer schönen sinniger Musik aus dem Radio. Alle Gedanken an ihre Firma, die Aufträge die Sorgen sind völlig verwischt und gehen in diesen herrlichen Gefühlen unter. Sie ist besehlt von Glücksgefühlen und einem wunderbaren Wohlgefühl, diese Wärme durchströhmt ihren ganzen Körper. Das Feuer des Kamins knistert und sendet zusätzliche Wärme. Sie liegt dort lang ausgestreckt auf dem angenehm kühlem Ledersofa. Sie ist bekleidet mit der schönsten, rot schwarzen Unterwäsche von Orion. Alleine das anziehen dieser Wäsche ist für sie ein Erlebnis und befeuert ihre Gedanken. Ihre festen kleinen Brüste schauen wie kleine wohlgeformte Zitronen aus dem verwegen offenem zart zart rotem BH.. Die kleinen strammen Knospen auf der Brust haben sich durch den feinen Schleier über der Brust heraus gedrückt. Von diesem allgemeinem Wohlgefühgenärt haben die an sich schon strammen Brüste sich noch mehr aufgerichtet. Die kleinen Nippel stehen wie kleine Mini Kerzen auf dem etwas aufgeblasenem Vorhof in der so geilen Unterwäsche. Sieglinde nickt nochmals am Sektglas, sie spürt was sich da in ihr entwickelt hat. Eine Wollust eine herrlich wilde Wollust hat sie erfasst. Sie ist allein, sie ist gern allein, sie geniesst manchmal auch das alleinsein. Das Bild ihres Mannes hat sie im Augenblick verdrängt. Heute hat sie andere Gedanken, andere Sehnsüchte. Sie sehnt sich nach dem Körper einer Frau, einer bestimmten Frau die ihr seit Tagen die Luft zum atmen nimmt wenn diese durch ihr Büro schwebt. Sie liebt ihren Mann, aber der Wunsch diese Frau in ihren Armen zu halten übertönt zur Zeit alles Das Leben , das Sexual Leben mit ihrem Mann ist verflacht, sie benötigt neuen Schwung einen neuene Anlauf ins Liebesleben. Das wilde verlangen erfüllt Sieglinde wenn Beate durch ihr Büro schwebt und lächelt. Sieglinde möchte möchte diese schöne Frau auf ihren Schreibtisch legen, ihren Körper Küssen, Hände, Beine, Brüste, alles.zärtlich berühren. Sieglinde zergeht bei diesen Gedanken vor Lust. Wärme ströhmt durch ihren schwer pulsierenden Körper. Ihre Finger werden von den Berührungen in ihrer Scham feucht. Sie führt die Finger zum Mund und küsst diese trocken und feuchtet diese in ihrer Scham, die wie ein quelle ströhmt wieder an um das zärtliche trocknen zu wiederholen. Die Frau, Beate taucht auf, Ihr Mann taucht in ihren Gedanken auf. Sie will auf einmal alles diese Frau ihren Mann, alles, alles möchte sie. Sie ist kurz davor ihren Verstand vor Geilheit zu verlieren. Ja, ich will es ich will diese Frau und meinen Mann. Ich will auch sein Glied in mir spüren, Ihre Zunge, ihre zarten Finger und schönen Lippen an meinen Brüsten fühlen. Möchte sie fühlen möchte ihre Scham und ihrer Brüste berühren und dabei das Glied meines Mannes und seine Kraft spüren. ,,Ja ich will beides, ich will beides". Sieglinde vergeht im Taumel der Sinnlichkeiten, der kleine Lustige zarte Stab von Orion der zärtlich von ihrer linken Hand in ihrer Scham betätigt wird, bringt sie zum Wahnsinn. Sie bäumt sich auf vor Erregung auf, diese Erregung verleiht ihr eine neue Schönheit, verleiht ihr Jugend. Sie spürt die Wohltat, die Erlösung von einer Spannung die aufgebaut wird aus ihren Sehnsüchten.
Wird es ihr gelingen Beate für sich zu gewinnen, wird es ihr gelingen ihren Mann mit einzubinden in die Freuden der Frauen. Nur der Gedanke an dieses mögliche Erlebnis macht sie wieder verrückt. bringt sie wieder in Extase. Sie zerfliesst aufs neue vor Wollust sie geniesst diesen Irrsinn der Gefühle.
Ja, Sieglinde werden alle Träume erfüllt, erleben sie die Abenteuer dieser Sinnlichkeit dieser drei tollen Menschen die sich nach den Wünschen Sieglindes gefunden haben mit.
Lesen und erleben sie die Teuflische Lust eine wahre Geschichte aus Sylvias Leben bis zum Ende.
Orion/stephenson Verlag
Erlebt und für sie aufgeschrieben von Sylvia Kosanke
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!