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Teil 9: Sexstadt Online

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Ein paar Tage später war meine Geburtstagsparty Schulgespräch Nummer 1. Und nícht nur das. Die Klickrates des Films, den die Kameras des "Verrückten" in meiner Bude gedreht hatten, waren gigantisch. Überall auf der Welt schienen sich Leute ansehen zu wollen, wie mein Bruder und ich unsere elf weiblichen Gäste vewöhnten. Auch ich hatte mir den Film in den letzten Tagen unzählige Male angesehen - und entdeckte immer wieder neue Details.
Ein paar Tage später lernte ich unseren neuen Stadtmagnaten persönlich kennen. Auch er war auf denn neuen Kassenschlager und Zuschauermagneten rasch aufmerksam geworden. Ich bekam eine 'Audienz' beim "Verrückten" persönlich. Ich war gespannt wie ein Drahtseil.
Eigentlich war schon der Spatziergang durch Seckstadt ein Erlebnis. Wie sich doch alles in den letzten Monaten weiter verändert hatte. Ich lief an der neuen Sexsporthalle des FV Seckstadt vorbe (wobei der Buchstabe "F" in der Vereinsabkürzung keineswegs für 'Fußball' stand. Ich sah den neuen, prunkvoll angelegte Thermal-Funpark, der für seine Massagen bereits so bekannt war, dass auch viele Gäste aus umliegenden Orten kamen, um sich hier einmal umzusehen. Hinter dem dunkelblau gestrichenen Stripübungszentrum überquerte ich die Hauptstraße und sah auf die Leuchtröhren an der Fassade des Cyberpalastes. Endlich erreichte ich das riesige Firmengelände des "Verrückten"Mein Smartphone dirigierte mich in den richtigen Eingang. An den Wänden hingen unzählige Monitore, die Ausschnitte von Filmen aus Seckstadt zeigten. Ich blieb stehen und sah mir einige Szenen an. An einem kleinen Bildschirm darunter konnte man eingeben, mit welcher der Darstellerinnen oder Darsteller man auch mal gerne einen Clip drehen wollte. Man hinterließ dann einfach die eigenen Kontaktdaten und einen Link auf eigene Produktionen. Es gab einige Frauen in den Filmen, die mein Interesse weckten, aber jetzt wollte ich zu meinem Termin. Ums so erstaunter war ich, dass nun im weiteren Verlauf des Weges keine Bildschirme mehr zu sehen waren, sondern kleine eingemauerte Gitterkabinen in denen sich jeeils zei Männer und eine Frau miteinander vergnügten. Bei einem der Trios blieb ich länger stehen, weil das Mädchen genau meinem Beuteschema entsprach."Du bist ja total süß!" sagte ich und führe meine Hand durch die Gitterstäbe auf ihren Busen. Sie hielt sich an den Stäben fest und vibrierte im Takt der Performance eines kräftigen Blonden hinter ihr. Sie schürzte ihre Lippen und küsste mich.
"Schade, ich habe einen Termin!" entschuldigte ich mich nach einer geilen Minute und ging weiter.
Es mochten so an die dreißig dieser Kabinen sein, die den Weg säumten, bevor mir zum ersten Mal hier drin laufende Menschen begegneten. Es waren zwei Frauen im Alter meiner Mutter, die in ihr Gespräch vertieft waren. Ich verglich sie mit meiner Mutter und fand sie genauso hübsch. "Äh, entschuldigung, ich muss in den Raum "Virgin for the last time". Bin ich da noch richtig?"
"Ja, einfach geradeaus. Die rote Türe." lächelte mich die Dunkelhaarige von Beiden an. Dann gingen sie erzählend weiter an den Kabinen vorbei, so we ich - nur in die entgegengesetzte Richtung. Nach wenigen Augenbloicken stand ich schon vor der roten Tür. Ich war mir sicher, dass unzählige Kameras auf mich gerichtet waren und wartete einfach bis die Türe sich automatisch öffnete. Ich betrat einen sehr moern ausgestatteten aber doch nicht kühl, sonern sehr behaglich eingerichteten Raum. Er führte um eine Ecke, hinter die ich nicht sehen konnte. Aber das Schmatzen und Keuchen, das von dort an mein Ohr drang, klang sehr vertraut. Ich lief durch einen Vorhang und ging um die Ecke. Auf einerm Bett kniete ein Mann über zwei Frauen, deren Körper mir beim puren Hinsehen rote Ohren machten. Sie trugen weiße Dessous, waren schlank und hatten hübsche, füllige Oberweiten. Mir war schnell klar, dass der "Verrückte" hier im Innersten seines Reiches Mädchen versammelt hatte, die bei jedem Modelwettbewerb zugelassen worden wären. Ganz außergewöhnlich fand ich dabei aber die Natürlichkeit und fast zur Schau gestellte Normalität, mit der sie sich bewegten - nicht mit irgendwelchen aufreizenden Posen, sondern einfach nett und fast ein wenig schüchtern. Ich stand eine Weile unbeholfen im Raum und sah zu, wie der Mann an den fülligen Bhs der beiden Traumfrauen herumknautschte und dann einen davon öffnete. Die Busen, die da zum Vorschein kamen, waren von mittlerer Größe und so schön rund geformt, dass ich fast unweigerlich Lust bekam, mich an ihnen zu betätigen. Das tat nun aber der Mann, dem anzusehen war, dass auch seine Fantasien durch diesen Körper mehr als angeregt waren. Das zweite Model saß beobachtend daneben, als der gut gebaute Mann die hübschen Früchte seiner Gespielin nach allen regeln der Kunst liebkoste, streichelte, knetete und wieder in ihre spielanregende Grundform zurückpurzeln ließ. Er schien mich allerdings überhaupt nicht zu beachten. Deshalb traute ich mich nach einiger Zeit dann doch, eine Bemerkung zu machen: "Äh, ich glaube, ich habe einen Termin mit Ihnen ... also, ich will nicht stören ... soll ich mich irgendwo hinsetzen und warten?"
Der Mann grinste mich an: "Da verwechselst du mich, Kleiner! Ich hab auch einen Termin beim "Verrückten". Und die netten Mädels gehören zu seiner Dienstcrew."
Jetzt kamen hinter einem weiteren Vorhang zwei weitere Girls herein, die ebenfalls nur weiße Unterwäsche trugen. Hier sahen wirklich alle so süß aus, dachte ich, während die etwas Kleinere von Ihnen mich ansprach: "Tut uns leid für's Warten. Er hat noch ein paar Termine reinbekommen. Du kannst so lange mit uns kommen." Das ließ ich mir nicht zwiemal sagen und lief hinter ihnen her, was ein großer optischer genuß war, denn ihre Kurvenführung war so scharf, dass meine Augen sie von hinten gierig auszogen. Wir kamen durch einen raum, in dem eine Frau von zwei Jungs in weißen lendenschurzen verwöhnt wurde. Einer von den beiden Waschbrettbauchathleten sah sich zu uns um und merkte süffisant an: "Hey, Natascha, da habt ihr ja ganz zartes Frischfleisch reinbekommen!" Damit meinte er wohl mich. Allerdings drehte die Frau, der er gaerade zu Dienster war seinen Kopf gleich wieder zu sich, denn was ihr an ihm gefiel, war keineswegs seine Stimme.
Der Typ und die Lady sind noch vor dir dran. Kann also schon etwas dauern" klärte mich nun die etwas Größere auf, deren Gesicht so zuckersüß war, dass ich sie am liebsten gkleich drauflos geküsst hätte. Sie führte mich mit ihrer Kollegin an ein Bett. Dort leißen sich die beiden Hübschen nieder und lächelten. "Wir haben den Film von Deiner Geburtstagsparty geshehen!" sagte die Größere, "zeig uns doch mal, wie man sowas macht! Zieh Dich ruhig vorher aus. das ist viel bequemer!" ich stellte mich dicht vor das Bett und zog mich vor ihnen aus. Dann stand ich nackt vor dem Bett und sah sie an. Ich hatte das gefühl, diese beiden Mädchen waren direkt aus dem paradies gepflückt und hierher geschickt worden.
"Komm schon!" sagte die Kleinere und beugte ihren Vorderkörper ganz leich vornüber, so dass mir noch klarer wurde, was ich wohl gleich auspacken durfte.
"Dürfen Deine Fans einen Wunsch äußern?" fragte die süße Große mit einem Blick, mit dem sie mich um alles bitten durfte. Ich nickte.
"Leckst du uns so, wie du es mit Gitti und Leonie in Deinem ersten Film gemacht hast?"
sie kannten sich mit meinen Filmen ausgesprochen gut aus. Klar, hier waren sie ja auch an der Quelle ...
"Hmmm ... nur, wenn ihr dazu eure BHs auszieht ..."
"Ja, klar, aber Vorsicht, unsere ... sind etwas größer als die von deinen Mitschülerinnen. Stört dich das?"
"Ich glaube nicht." schmunzelte ich und war in meinem Kopfkino schon dabei die Früchte aus den Körbchen droppen zu sehen.
"Hilfst du Ronja und mir beim Ausziehen?" fragte die Kleinere, die der Lendenschurz-Toyboy drüben dann offenbar als Natascha angesprochen hatte.
"Ich hätte lieber, wenn ihr sie euch gegenseitig auszieht und euch dabei ein wenig küsst."
"ach so ..,. äh ... ungefähr SO ...?" Die Art und Weise, wie sie nun aufrecht voreinander knieten, und zu einem langen Kuss verschmolzen, während ihre BHs ihren Halt verloren, übertraf meine Erwartungen. Sie lehnten sich beide leicht zurück und schälten sich die Träger der schönen Früchtehalter von dem noch schöneren Inhalt.
"Kommt Ihr beide aus Seckstadt?" fragte ich und stellte mir dabei vor, bereits ihre schönen Busen in Händen zu halten.
"Natascha aus der Weststadt, ich von Turmlingen, falls du das kennst" meinte Ronja.
"Ja klar, ist ja nicht so weit weg." antwortete ich und krabbelte zu ihnen auf's Bett. Urplötzlich leißen sie sich fallen: "Jetzt du!" rief Natascha. Und Ronja fragte: "Machst Du jetzt mit uns, ... was du mit Leonie und Gitti gemacht hast..."
"Ja, klar, ich halte meine Versprechen! Aber wir variieren das noch etwas ..." Ich sah Natascha an:Leg Dich auf Ronja. Mit dem ganzen Körper, Bauch auf Bauch, wie bei der Missionarsstellung!"
Als die Beiden aufeinander lagen, legte ich mich quer dazu zwischen ihre Beine und beagnn meine Zunge an die Schnittpunkte ihrer vaginalen Kontaktbereiche andern zu lassen. Sie rieben ihre Becken angetörnt aneinander und ich hatte jetzt sehr viel Zeit, an den beiden Feuchtgebieten und allem, was sie umgab herumzuspielen, wie es mir gefiel. An den heftiger werdenden Bewegungen ihrer Lenden spürte ich, dass mein Tun auf fruchtbaren Boden fiel. Natascha und Ronja waren wirklich Genießerinnen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich auch etwas mehr mit meinem Körpoer zu beschäftigen begannen.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 31.08.2014
  • Gelesen: 4658 mal

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