"Hallo Schatz! Wie ist eigentlich Dein neuer Job? Du hast noch gar nichts erzählt ..."
Tobias nahm Kira zärtlich in den Arm. Bestimmt, so dachte er, konnte sie ein wenig Halt und Zuwendung gut gebrauchen, denn so ein Jobwechsel konnte ja sehr strapaziös sein. Und außerdem sehnte auch er selbst sich nach Kiras körperlicher Nähe.
Kira fand es wunderschön, dass ihr "Bärchen" wieder einmal so einfühlsam und anschmiegsam war. Er fühlte sich auch einfach gut an. Und sie liebte ihn sehr.
Aber was sollte Kira jetzt antworten?
Nein, ganz sicher würde sie nun nicht erzählen, dass bereits der erste Arbeitstag vorgestern ganz anders verlaufen war, als je ein Arbeitstag zuvor. Kira würde Tobias auf keinen Fall von den stahlblauen Augen ihres Chefs berichten ... und schon gar nichts von "mietfreiem Wohnen". Sie wollte Tobias weder verletzen noch gar am Ende verlieren. Was also sollte sie jetzt antworten?
"Der Job ist eigentlich ganz gut" schnurrte sie ihn an.
"Das ist schön. Sind die Wohnungen, die Ihr da vermietet ... hübsch?"
"Ja ... und nicht teuer ..."
Tobias schmunzelte: "Das ist schön. Dann musst Du niemand allzu lange davon überzeugen, dort einzuziehen, oder?"
Alles, was Kiras Lover wirklich wusste war, dass seine Süße für neue Mieter zuständig war. Und selbstverständlich war.
"Nur ein bisschen ... muss man schon reden ... die Konditionen sind ... etwas ... ungewöhnlich."
Kira biss sich auf die Zunge. Hatte sie da schon zu viel gesagt? Würde Tobias sie jetzt fragen, WELCHE Konditionen es denn da so gäbe? Kira ging ein wenig in die Offensive, um dieses Gespräch nicht allzu tief gehen zun lassen. Sie küsste ihn und fügte hinzu: "... einfach nur Nebenkosten und so ... und wie sieht's bei Dir so aus ... mit dem Programmieren?"
Kira genoss den Kuss und sie spürte die wichen Hände ihres Freundes an ihrem Körper. Wie schön!
Aber Tobias überging die letzte Frage Kiras und fragte behutsam nach: "Teuer? Hohe Nebenkosten?"
In Kiras Kopf ging jetzt einiges durcheinander.
Der zärtliche wunderschöne Kuss und der feste Halt in Tobias' Armen gaben ihr ein wundervolles Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Das war toll. Zugleich zeigte ihr Kopf ihr all jene Bilder, über die sie jetzt ganz sicher nicht reden würde ... die sie aber auch jetzt noch ganz schön anregten.
Während Kira Tobias noch ohne weitere Antwort in einen etwas längeren und leidenschaftlichen Kuss verwickelte, sah ihr Kopfkino noch einmal dabei zu, wie René und Felix diesen beiden drolligen neuen Mieterinnen - Lisa und Babs - die "Kaution" abverlangten. Während sie Tobias mit intensiveren Küssen signalisierte, dass sie jetzt in der Stimmung sein könnte, Gespräche vielleicht ganz bleiben zu lassen, musste sie sich eingestehen, dass es nicht wirklich Tobias war, der diese Stimmung auslöste. Ihr Kopf ... und nicht nur der ... hatten heute so viel scharfe, anregende Dinge erlebt, dass ihr ganzer, hormonell aufgeladener Körper jetzt damit beschäftigt war, eine Fortsetzung zu spinnen ... mit Tobias ... und sie fragte kaum noch danach, ob das ihm gegenüber fair war - immerhin war er doch ihr wirklich toller Lover ... und hatte in letzter Zeit so wenig von ihr gehabt.
Kira küsste Tobias fast schon sturmreif.
Er genoss ihre Leidenschaft und ihren tollen Body in seinen Armen.
Sie dachte an ... Sebastian und Rebecca ... an diese überaus hamerscharfte "Eintreiben von Miete". Sie dachte daran, wie unersättlich und wild es Sebastian stundenlang mit ihr getrieben hatte - während sich Kiras Chef Eric von Sebastians toller Freundin das mietfreie Wohnen ausführlichn hatte "buchstabieren" lassen. Auch jetzt hörte Kira noch das Keuchen in diesem Raum - auch ihr eigenes, das immer wieder ekstatisch "übergekocht" war.
Kira küsste Tobias. Aber es war ihr fast zu langsam, wie einfühlsam und vorsichtig er dabei ihrer Haut näher kam. Warum riss er ihr nicht ungestüm die Klamotten vom Körper? Kira merkte, dass ihre Ungeduld nicht fair war. Aber sie wollte jetzt alle Ventile wieder öffnen, an denen in den letzen beiden Tagen sehr viel in Bewegung gesetzt worden war. Und irgendwie wollte sie jetzt mit Tobias teilen, was SO wohl nicht zu teilen war.
"Zieh mich aus!" schnurrte Kira fast schon zu ungeduldig.
Tobias war überrascht. Er kannte Kira schon leidenschaftlich, aber eigentlich auch viel zurückhaktnder - immer auf das eingehend, was er achtsam vorantrieb. Heute aber schien es gerade so, als wollte seine Freundin einen Sturm erleben ... im Orkan versinken. Ihre Blicke waren gierig. Er versuchte auf ihren neuen Modus einzugehen. Aber es file ihm ein wenig schwer, so viel Offensivkraft an den tag zu legen - obwohl er sie ganz, ganz sicher auch heute wieder atembereuabend fand ... sien Süße ...
Auch wenn Kira hier und jetzt nur Teile dessen erhielt, was sie ihrem Lover gerne von ihrem neuen Job vermittelt hätte, genoss sie die körperliche Nähe mit ihm. Auch wenn sie den Orgasmen, die sie mit Eric, Sebastian ... und heute auch René und Felix zusammen mit ihrer Teamleiterin Heike und den Neumieterinnen Lias und Babs ...so überscharf durchlebt hatte, nun mit Tobias nicht annähernd so nahe kam, genoss sie diese wundervolle Vertrautheit mit ihm ... ihrem so sehr geliebten und über allen anderen Männern stehenden Tobias!
Und Kira hatte Glück: Tobias# stellte keine Fragen mehr zu ihrem Job - obwohl er mal weder recht früh an jenem Höhepunkt angelangte, den Kira bis dahin eben noch bei weitem nicht mitvollziehen konnte. Er schlief ein. Kira lag noch wach. Es war ja eigentlich gar nicht ihre Art ... aber sie träumte mit offenen Augen von ... Mietzahlungen, bei denen kein Fecuhtgebiet trpcken, keine+ Nippel ungehärtet und kein bestes Stück ohne weiche und enge Ummantelung die Stunden verbrachte ...
'Oh Mann', dachte Kira, ' das macht mich ganz schön an ... bin ich zu gierig ...?'
Zu ihrer eigenen Überraschung beantwortete sie ihre Frage mit einem klaren 'Nein', denn sie hatte einfach schon wieder Lut auf den nächsten Arbeitstag.
***********
"Guten Tag, ich komme wegen der Miete"
"Oh ... ist es schon wieder so weit? Ich ... ich habe mir eben erst was drübergezogen ..."
"Ja, sehr schönes enges Top! Dann lassen Sie usn das doch gleich wieder ausziehen!"
" Na gut ..."
****************
"Hallo Carina. Hast Du Deine Freundin dabei?"
"Ja, Cecile ist aber ein wenig schüchtern."
"Na, sie weiß ja jetzt, wie die Miete bei uns bezahlt wird ..."
"Ja schon ... aber sie hat noch nie ..."
"Noch gar nicht ...?"
Hinter dem Türrahmen erschien ein hübscher Blondschopf: "Nein, ich seh vielleicht nicht ganz so brav aus ... bin's aber ..."
"Ist aber wunderbar, dass Du jetzt bei Carina mit einziehst ... und Ihr Euch die Miete teilt."
"Ich find das ... ja eigentlich ziemlich ... verdorben .... mitefreies Wohnen"
"Das wird schon ... oder Carina ...? Da muss Cecile doch keine Panik haben, stimmt's?"
Sei bitte besonders behutsam bei ihr ..."
"Aber gerne doch !"
*************
"Oh ja, oh hmmmm ... uuuhhh .... Tom .... ja ... das ist so guuuuut"
"Wollen wir die Mietzahlung jetzt vielelicht beenden, Natascha?"
"Bloß nicht! Los, weiter!"
*********
Es wurde ein ... inzwischen ... fast schon gewöhnlicher Arbeitstag für Kira.
Ihre Teamleiterin Heike erkläret, dass heute insgesamt drei Wohnungen zur Neuvermietung anstanden. Ein Pärchen, ein junger Mann und eine Girls-3er Wohngemeinschaft waren die Kandidaten.
Am schärfsten fand Kira den termin mit dem Single-Mann. Heike hatte ihm bereits sehr anregend angedeutet, wie hier zukünftig die Miete zu entrichten sein, bevor "an meiner Assistentin Kira mal zeigen" sollte, ob er das auch hinbekommen würde.
Kira musste ihn nur noch herausfordernd anlächeln. Dann wuchs der junge Mann ... Jens ... richtig über sich hinaus.
Heike hielt sich dabei nicht mit anfeuernden Kommentaren zurück: "Etwas tiefer und saug dabei ihre Nippel! Die sind doch superschön, oder?"
"Ja, sind sie ... mhhh..." keuchte Jens und ließ Kira entrückt weiter schnurren.
Jetzt, als Kira da so in entspannter Löffelchenposition lag und spürte, wie dieser smarte Jens sich gierig in ihr verausgabte und gar nicht so viel Miete entrichten konnte, wie er zusätzlich angesichts von Kiras heißem Körper gewollt hätte ... jetzt ging Kira nicht viel durch den Kopf, denn es war einfach nur scharf sich so vollkommen gehen und verwöhnen zu lassen. Aber Kira wusste, was ihr noch vor einigen Wochen in einer solchen Situation durch den Kopf gegangen wäre - mal ganz abgesehen davon, dass sie so etwas vor ein paar Wochen ganz sicher nicht getan hätte. Kira hätte gedacht: "Bin ich irgendwie nymphoman ... oder sowas? Ich finde das ja offenkundig mega und kann nicht genug bekommen ... ist sowas noch normal ...?"
Aber hier und jetzt kam sie nicht mehr auf solche Gedanken. Das lag sicher auch an ihrer Teamleiterin Heike, die auch heute gar keinen Hehl daraus machte, selbst möglichst viel von der Miete zu erhalten, die Jens da gerade erstmalig entrichtete. Heike ging dabei sehr genussvoll vor. Zunächst sah sie fast nur zu, wie Jens immer schärfer auf Kira wurde. Dann servierte Heike Kiras Reize dem neuen Mieter wie auf kleinen Silbertabletts: "Hier ... nimm doch mal in den Mund ...", dann heizte sie die Stimmung der Beiden ein und entblätterte dabei zugleich ihre ungemein heißen eigenen Reize. Während Jens Kira als Löffelchen nun also ausgiebig umrührte und ihr laszives Stöhnen so verfeinerte, schob ihm Heike ihre fülligen Busen von der anderen Seite her in den Mund. Das war eigentlich viel zu viel an Reizüberflutung für so einen Neumieter. Jens hyperventilierte fast. Ekstatisch presste er seine Augen zu, riss sie wieder auf, schleckte an Heikes Nippeln und bewegte sich weiter in Kira.
"Gut, nicht aufhören" stöhnte ihn Kira noch weiter in Ekstase.
Und Heike sagte einfach nur: "Die restlichen 50 Prozent der Miete gehören jetzt mir!"
Kurze Zeit später hatte es sich Kira auf Jens' Mund gemütlich gemacht, während Heike auf dem Schoß von Jens ihren Unterkörper so kreisen, auf- und abfedern oder auch einfach fest zustossen ließ, dass sie dabei alles bekam, was für äußerstes Wohlbefinden sorgte. Kira lernmte dabei einiges, denn sie sah, dass sich eine Frau nun wirklich nicht auf die Bewegungen des Manes verlassn musste, um iie eigene Erregung Richtung Nirwana zu treiben. Heike tat einfach, was ihr selbst am meisten gefiel.
Und Kira bekam dabei schon wieder Lust, es ihr gleich nochmal gleich zu tun.
*************
"Aber es gibt keine Wohnung ohne Miete" war sich Arika ganz sicher.
"Jetzt glaub mir halt auch mal was!" erwiderte Jessica empört.
"Also für unsere WG wäre das jedenfalls echt der Hammer" versuchte Rina zumindest mal das Unmögliche für möglich zu halten.
Die drei Neustudentinnen der Fachhochschule kannten diese Stadt noch nicht sonderlich gut. Jetzt bogen sie in die kleine Nebenstraße ab,
"Da vorne ... Hausnummer 9 ... das muss es sein ..."
"Tolle Wohngegend hier. Das können wir uns doch gar nicht leisten."
"Es kostet doch nichts."
"Träum weiter ..."
"Vielleichtt muss man die Miete ja auch abarbeiten ... für gemeinnützge Zwecke oder so ..."
"Jetzt wartet's halt erstmal ab!"
Zehn Minuten später saßen Arika, Jessica und Rina auf Sesseln um einen kleinen hübschen Wohnzimmertisch herum Sogar einen gemauerten Kamin hatte dieser Raum. Was für eine Traumwohnung.
Ihnen gegenüber saß Heike mit Kira. Drei smarte junge Herren mit den Namen Diego, Peer und ... auch René war wieder dabei ... hatten an einem anderen Tisch im Raum Platz genommen.
Aber dort würden sie nur so lange sitzen bleiben, bis ihre Dienste gefragt waren ... da war sich Kira ganz sicher.
Auch hier und heute dauerte die Besichtigung der Wohnung nicht lange. Und auch das Kira bereits von gestern her bekannte Vorgespräch mitsamt Vertragsunterzeichnung war nach einer halben Stunde vollbracht. Und so ergab sich nach rund vierzig Minuten folgende Situation:
Arika lag weit ausgestreckt auf der flachen Sofalehne. Natürlich hatte sie nichts mehr an. Den Slip hatte ihr Kira selbst abgestreift. Es war der immer recht verwegen aussehende Diego, der auf dem Sofa so kniete, dass seine Zunge langsam und ausführlich über und unter ihren Venushügel gleiten lassen konnte.
Heike hatte sich gemeinsam mit René die süße Jessica vorgenommen.
"Ohhh, das ist fieser als Miete ..." keuchte die niedliche Jungstudentin, während sie hinüber zu Rina sah, an deren Busen soeben das beste Stück Renés entlangglitt. Kira hielt ihm Rinas überaus hübsche Busen dabei leicht aufwärts entgegen und lächelte ihn an: "Nette neue Mitbewohnerinnen haben wir da, was? Zahlen sie auch gut?"
"Sehr gut. Jaaaa ..."
Ja, es war mal wieder Zahltag.
Tobias nahm Kira zärtlich in den Arm. Bestimmt, so dachte er, konnte sie ein wenig Halt und Zuwendung gut gebrauchen, denn so ein Jobwechsel konnte ja sehr strapaziös sein. Und außerdem sehnte auch er selbst sich nach Kiras körperlicher Nähe.
Kira fand es wunderschön, dass ihr "Bärchen" wieder einmal so einfühlsam und anschmiegsam war. Er fühlte sich auch einfach gut an. Und sie liebte ihn sehr.
Aber was sollte Kira jetzt antworten?
Nein, ganz sicher würde sie nun nicht erzählen, dass bereits der erste Arbeitstag vorgestern ganz anders verlaufen war, als je ein Arbeitstag zuvor. Kira würde Tobias auf keinen Fall von den stahlblauen Augen ihres Chefs berichten ... und schon gar nichts von "mietfreiem Wohnen". Sie wollte Tobias weder verletzen noch gar am Ende verlieren. Was also sollte sie jetzt antworten?
"Der Job ist eigentlich ganz gut" schnurrte sie ihn an.
"Das ist schön. Sind die Wohnungen, die Ihr da vermietet ... hübsch?"
"Ja ... und nicht teuer ..."
Tobias schmunzelte: "Das ist schön. Dann musst Du niemand allzu lange davon überzeugen, dort einzuziehen, oder?"
Alles, was Kiras Lover wirklich wusste war, dass seine Süße für neue Mieter zuständig war. Und selbstverständlich war.
"Nur ein bisschen ... muss man schon reden ... die Konditionen sind ... etwas ... ungewöhnlich."
Kira biss sich auf die Zunge. Hatte sie da schon zu viel gesagt? Würde Tobias sie jetzt fragen, WELCHE Konditionen es denn da so gäbe? Kira ging ein wenig in die Offensive, um dieses Gespräch nicht allzu tief gehen zun lassen. Sie küsste ihn und fügte hinzu: "... einfach nur Nebenkosten und so ... und wie sieht's bei Dir so aus ... mit dem Programmieren?"
Kira genoss den Kuss und sie spürte die wichen Hände ihres Freundes an ihrem Körper. Wie schön!
Aber Tobias überging die letzte Frage Kiras und fragte behutsam nach: "Teuer? Hohe Nebenkosten?"
In Kiras Kopf ging jetzt einiges durcheinander.
Der zärtliche wunderschöne Kuss und der feste Halt in Tobias' Armen gaben ihr ein wundervolles Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Das war toll. Zugleich zeigte ihr Kopf ihr all jene Bilder, über die sie jetzt ganz sicher nicht reden würde ... die sie aber auch jetzt noch ganz schön anregten.
Während Kira Tobias noch ohne weitere Antwort in einen etwas längeren und leidenschaftlichen Kuss verwickelte, sah ihr Kopfkino noch einmal dabei zu, wie René und Felix diesen beiden drolligen neuen Mieterinnen - Lisa und Babs - die "Kaution" abverlangten. Während sie Tobias mit intensiveren Küssen signalisierte, dass sie jetzt in der Stimmung sein könnte, Gespräche vielleicht ganz bleiben zu lassen, musste sie sich eingestehen, dass es nicht wirklich Tobias war, der diese Stimmung auslöste. Ihr Kopf ... und nicht nur der ... hatten heute so viel scharfe, anregende Dinge erlebt, dass ihr ganzer, hormonell aufgeladener Körper jetzt damit beschäftigt war, eine Fortsetzung zu spinnen ... mit Tobias ... und sie fragte kaum noch danach, ob das ihm gegenüber fair war - immerhin war er doch ihr wirklich toller Lover ... und hatte in letzter Zeit so wenig von ihr gehabt.
Kira küsste Tobias fast schon sturmreif.
Er genoss ihre Leidenschaft und ihren tollen Body in seinen Armen.
Sie dachte an ... Sebastian und Rebecca ... an diese überaus hamerscharfte "Eintreiben von Miete". Sie dachte daran, wie unersättlich und wild es Sebastian stundenlang mit ihr getrieben hatte - während sich Kiras Chef Eric von Sebastians toller Freundin das mietfreie Wohnen ausführlichn hatte "buchstabieren" lassen. Auch jetzt hörte Kira noch das Keuchen in diesem Raum - auch ihr eigenes, das immer wieder ekstatisch "übergekocht" war.
Kira küsste Tobias. Aber es war ihr fast zu langsam, wie einfühlsam und vorsichtig er dabei ihrer Haut näher kam. Warum riss er ihr nicht ungestüm die Klamotten vom Körper? Kira merkte, dass ihre Ungeduld nicht fair war. Aber sie wollte jetzt alle Ventile wieder öffnen, an denen in den letzen beiden Tagen sehr viel in Bewegung gesetzt worden war. Und irgendwie wollte sie jetzt mit Tobias teilen, was SO wohl nicht zu teilen war.
"Zieh mich aus!" schnurrte Kira fast schon zu ungeduldig.
Tobias war überrascht. Er kannte Kira schon leidenschaftlich, aber eigentlich auch viel zurückhaktnder - immer auf das eingehend, was er achtsam vorantrieb. Heute aber schien es gerade so, als wollte seine Freundin einen Sturm erleben ... im Orkan versinken. Ihre Blicke waren gierig. Er versuchte auf ihren neuen Modus einzugehen. Aber es file ihm ein wenig schwer, so viel Offensivkraft an den tag zu legen - obwohl er sie ganz, ganz sicher auch heute wieder atembereuabend fand ... sien Süße ...
Auch wenn Kira hier und jetzt nur Teile dessen erhielt, was sie ihrem Lover gerne von ihrem neuen Job vermittelt hätte, genoss sie die körperliche Nähe mit ihm. Auch wenn sie den Orgasmen, die sie mit Eric, Sebastian ... und heute auch René und Felix zusammen mit ihrer Teamleiterin Heike und den Neumieterinnen Lias und Babs ...so überscharf durchlebt hatte, nun mit Tobias nicht annähernd so nahe kam, genoss sie diese wundervolle Vertrautheit mit ihm ... ihrem so sehr geliebten und über allen anderen Männern stehenden Tobias!
Und Kira hatte Glück: Tobias# stellte keine Fragen mehr zu ihrem Job - obwohl er mal weder recht früh an jenem Höhepunkt angelangte, den Kira bis dahin eben noch bei weitem nicht mitvollziehen konnte. Er schlief ein. Kira lag noch wach. Es war ja eigentlich gar nicht ihre Art ... aber sie träumte mit offenen Augen von ... Mietzahlungen, bei denen kein Fecuhtgebiet trpcken, keine+ Nippel ungehärtet und kein bestes Stück ohne weiche und enge Ummantelung die Stunden verbrachte ...
'Oh Mann', dachte Kira, ' das macht mich ganz schön an ... bin ich zu gierig ...?'
Zu ihrer eigenen Überraschung beantwortete sie ihre Frage mit einem klaren 'Nein', denn sie hatte einfach schon wieder Lut auf den nächsten Arbeitstag.
***********
"Guten Tag, ich komme wegen der Miete"
"Oh ... ist es schon wieder so weit? Ich ... ich habe mir eben erst was drübergezogen ..."
"Ja, sehr schönes enges Top! Dann lassen Sie usn das doch gleich wieder ausziehen!"
" Na gut ..."
****************
"Hallo Carina. Hast Du Deine Freundin dabei?"
"Ja, Cecile ist aber ein wenig schüchtern."
"Na, sie weiß ja jetzt, wie die Miete bei uns bezahlt wird ..."
"Ja schon ... aber sie hat noch nie ..."
"Noch gar nicht ...?"
Hinter dem Türrahmen erschien ein hübscher Blondschopf: "Nein, ich seh vielleicht nicht ganz so brav aus ... bin's aber ..."
"Ist aber wunderbar, dass Du jetzt bei Carina mit einziehst ... und Ihr Euch die Miete teilt."
"Ich find das ... ja eigentlich ziemlich ... verdorben .... mitefreies Wohnen"
"Das wird schon ... oder Carina ...? Da muss Cecile doch keine Panik haben, stimmt's?"
Sei bitte besonders behutsam bei ihr ..."
"Aber gerne doch !"
*************
"Oh ja, oh hmmmm ... uuuhhh .... Tom .... ja ... das ist so guuuuut"
"Wollen wir die Mietzahlung jetzt vielelicht beenden, Natascha?"
"Bloß nicht! Los, weiter!"
*********
Es wurde ein ... inzwischen ... fast schon gewöhnlicher Arbeitstag für Kira.
Ihre Teamleiterin Heike erkläret, dass heute insgesamt drei Wohnungen zur Neuvermietung anstanden. Ein Pärchen, ein junger Mann und eine Girls-3er Wohngemeinschaft waren die Kandidaten.
Am schärfsten fand Kira den termin mit dem Single-Mann. Heike hatte ihm bereits sehr anregend angedeutet, wie hier zukünftig die Miete zu entrichten sein, bevor "an meiner Assistentin Kira mal zeigen" sollte, ob er das auch hinbekommen würde.
Kira musste ihn nur noch herausfordernd anlächeln. Dann wuchs der junge Mann ... Jens ... richtig über sich hinaus.
Heike hielt sich dabei nicht mit anfeuernden Kommentaren zurück: "Etwas tiefer und saug dabei ihre Nippel! Die sind doch superschön, oder?"
"Ja, sind sie ... mhhh..." keuchte Jens und ließ Kira entrückt weiter schnurren.
Jetzt, als Kira da so in entspannter Löffelchenposition lag und spürte, wie dieser smarte Jens sich gierig in ihr verausgabte und gar nicht so viel Miete entrichten konnte, wie er zusätzlich angesichts von Kiras heißem Körper gewollt hätte ... jetzt ging Kira nicht viel durch den Kopf, denn es war einfach nur scharf sich so vollkommen gehen und verwöhnen zu lassen. Aber Kira wusste, was ihr noch vor einigen Wochen in einer solchen Situation durch den Kopf gegangen wäre - mal ganz abgesehen davon, dass sie so etwas vor ein paar Wochen ganz sicher nicht getan hätte. Kira hätte gedacht: "Bin ich irgendwie nymphoman ... oder sowas? Ich finde das ja offenkundig mega und kann nicht genug bekommen ... ist sowas noch normal ...?"
Aber hier und jetzt kam sie nicht mehr auf solche Gedanken. Das lag sicher auch an ihrer Teamleiterin Heike, die auch heute gar keinen Hehl daraus machte, selbst möglichst viel von der Miete zu erhalten, die Jens da gerade erstmalig entrichtete. Heike ging dabei sehr genussvoll vor. Zunächst sah sie fast nur zu, wie Jens immer schärfer auf Kira wurde. Dann servierte Heike Kiras Reize dem neuen Mieter wie auf kleinen Silbertabletts: "Hier ... nimm doch mal in den Mund ...", dann heizte sie die Stimmung der Beiden ein und entblätterte dabei zugleich ihre ungemein heißen eigenen Reize. Während Jens Kira als Löffelchen nun also ausgiebig umrührte und ihr laszives Stöhnen so verfeinerte, schob ihm Heike ihre fülligen Busen von der anderen Seite her in den Mund. Das war eigentlich viel zu viel an Reizüberflutung für so einen Neumieter. Jens hyperventilierte fast. Ekstatisch presste er seine Augen zu, riss sie wieder auf, schleckte an Heikes Nippeln und bewegte sich weiter in Kira.
"Gut, nicht aufhören" stöhnte ihn Kira noch weiter in Ekstase.
Und Heike sagte einfach nur: "Die restlichen 50 Prozent der Miete gehören jetzt mir!"
Kurze Zeit später hatte es sich Kira auf Jens' Mund gemütlich gemacht, während Heike auf dem Schoß von Jens ihren Unterkörper so kreisen, auf- und abfedern oder auch einfach fest zustossen ließ, dass sie dabei alles bekam, was für äußerstes Wohlbefinden sorgte. Kira lernmte dabei einiges, denn sie sah, dass sich eine Frau nun wirklich nicht auf die Bewegungen des Manes verlassn musste, um iie eigene Erregung Richtung Nirwana zu treiben. Heike tat einfach, was ihr selbst am meisten gefiel.
Und Kira bekam dabei schon wieder Lust, es ihr gleich nochmal gleich zu tun.
*************
"Aber es gibt keine Wohnung ohne Miete" war sich Arika ganz sicher.
"Jetzt glaub mir halt auch mal was!" erwiderte Jessica empört.
"Also für unsere WG wäre das jedenfalls echt der Hammer" versuchte Rina zumindest mal das Unmögliche für möglich zu halten.
Die drei Neustudentinnen der Fachhochschule kannten diese Stadt noch nicht sonderlich gut. Jetzt bogen sie in die kleine Nebenstraße ab,
"Da vorne ... Hausnummer 9 ... das muss es sein ..."
"Tolle Wohngegend hier. Das können wir uns doch gar nicht leisten."
"Es kostet doch nichts."
"Träum weiter ..."
"Vielleichtt muss man die Miete ja auch abarbeiten ... für gemeinnützge Zwecke oder so ..."
"Jetzt wartet's halt erstmal ab!"
Zehn Minuten später saßen Arika, Jessica und Rina auf Sesseln um einen kleinen hübschen Wohnzimmertisch herum Sogar einen gemauerten Kamin hatte dieser Raum. Was für eine Traumwohnung.
Ihnen gegenüber saß Heike mit Kira. Drei smarte junge Herren mit den Namen Diego, Peer und ... auch René war wieder dabei ... hatten an einem anderen Tisch im Raum Platz genommen.
Aber dort würden sie nur so lange sitzen bleiben, bis ihre Dienste gefragt waren ... da war sich Kira ganz sicher.
Auch hier und heute dauerte die Besichtigung der Wohnung nicht lange. Und auch das Kira bereits von gestern her bekannte Vorgespräch mitsamt Vertragsunterzeichnung war nach einer halben Stunde vollbracht. Und so ergab sich nach rund vierzig Minuten folgende Situation:
Arika lag weit ausgestreckt auf der flachen Sofalehne. Natürlich hatte sie nichts mehr an. Den Slip hatte ihr Kira selbst abgestreift. Es war der immer recht verwegen aussehende Diego, der auf dem Sofa so kniete, dass seine Zunge langsam und ausführlich über und unter ihren Venushügel gleiten lassen konnte.
Heike hatte sich gemeinsam mit René die süße Jessica vorgenommen.
"Ohhh, das ist fieser als Miete ..." keuchte die niedliche Jungstudentin, während sie hinüber zu Rina sah, an deren Busen soeben das beste Stück Renés entlangglitt. Kira hielt ihm Rinas überaus hübsche Busen dabei leicht aufwärts entgegen und lächelte ihn an: "Nette neue Mitbewohnerinnen haben wir da, was? Zahlen sie auch gut?"
"Sehr gut. Jaaaa ..."
Ja, es war mal wieder Zahltag.
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