Erotische Geschichten

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Teil 3: Zahltag

4 von 5 Sternen
"Hallo, gehen wir heute wieder Miete eintreiben?" Kira begrüßte ihren Chef erfrischend munter, obwohl sie kaum geschlafen hatte. Sie war immer noch aufgekratzt von den Erlebnissen des letzten Tages. Besonders vom langen Abend bei Rebecca und Sebastian. So gegen Mitternacht war Sebastians Freundin Rebecca wie ein gesättigter Säugling eingeschlummert. Dann hatte Kira Sebastian herausfordend angesehen und gefragt: "War's das schon?" Und dann hatte Kira mit Sebastian so lange weiter gemacht bis seine Freundin irgendwann von dem wilden keuchen der beiden wieder wach geworden war. Rebecca hatte einige Minuten zugeschaut, was Kira auf dem Schoß ihres Freundes so anstellte. Das hatte sie dann so angemacht, dass sie nicht einfach nur zuschauen wollte. Sie war auf Sebastians Mund gekrabbelt, hatte sich über seiner Zunge niedergelassen und dabei wunderschön verschmust mit Kira geknutscht. Das hatte nun wiederum Kira noch schärfer gemacht, als sie es ohnehin schon gewesen war. Es wurde eine sehr, sehr wilde Nacht zu dritt. Und Sebastian hatte sichtlich nichts dagegen gehabt, dass seine beiden Gespielinnen, ganz und gar nicht aufhören wollten.

Zuhause hatte Kiras Schmusebär Tobias längst geschlafen, als sie zu ihm unter die Bettdecke gekrabbelt war. 'Der Ärmste' dachte Kira, denn es war ihr schon ein wenig unangenehm, dass ihr Süßer bei ihr in Sachen Sex eigentlich viel zu kurz kam.
Das wollte Kira auch bald mal wieder ändern.

Als Kira nun heute früh, nach viel zu wenig Schlaf, wieder das Büro ihres Chefs betrat, gingen ihr noch die heißen Bilder des gesamten letzten Tages durch den Kopf
"Guten Morgen" sagte sie mit noch leicht belegter Nachtstimme.
Und jetzt musste Kira Erics unterkühlten Arroganz ertragen: "Das Vorzimmer ist da DRÜBEN. Wenn ich dich bei mir brauche, rufe ich dich."
Kira drehte sich leicht beleidigt um. Was für ein arroganter Schnösel! Als sie an der Türe angekommen war, zeigte Eric weiter, dass er sie nach Belieben mit den Attitüden eines Chefs behandeln konnte: "Jetzt renn halt nicht gleich weg, Häschen! Heike wird dich mit unserem Team und deiner Arbeit vertraut machen. Ich besuch nachher drei Mieterinnen Das mach ich heute alleine. Du bist ja nicht zum Eintreiben der Miete hier."
"Und wer ist diese Heike?" Kiras Blick schwankte zwischen schmollendem Beleidigtsein und erneutem Abtauchen im blauen Stahlblick ihres Chefs, ... was Eric so gut gefiel, dass er es sich fast noch einmal anders überlegt hätte. Aber dann schickte er Kira doch kurz angebunden nach DRÜBEN: "Sagt sie dir selbst. Und krieg keine Komplexe wegen ihrem Körper. Sie war mal Plamate des Jahres in so nem Männermagazin."

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Lisa und Babs saßen im Bus und blätterten die Broschüre durch. Nette Leute waren das gewesen, bei der Stadtverwaltung. Und diese Wohnungen, die hier für Auszubildende angeboten wurden, sahen einfach traumhaft aus. Es waren riesige Appartments mit allem möglichen technischen Schnickschnack.
"Aber was meinen die mit 'mietfrei wohnen?" wunderte sich Babs und sah Lisa von der Seite an.
"Bestimmt nur so'n Werbespruch. Solche Schlossdinger können wir uns eh nicht leisten. Schau mal ..."
Wieder glitten die Augen der Mädchen über die Bilder der Broschüre, die unfassbar toll gestylte Innenausstattungen zeigten.
"Das wär mal was. Man kommt als Azubi in eine Stadt und bekommt als Begrüßungsgeschenk sowas ..." Babs war fasziniert von dieser kleinen kostenlosen Fantasie.
"Träum weiter!"
Aber da drunter steht eindeutig: 'Exklusiv für die Auszubildenden in unserer Stadt bieten wir das kostenfreie Wohnkonzept "Up to your body" - statt 4.000€ Monatsmiete. Damit Sie den Aufenthalt bei uns mit Haut und Haaren genießen! Leben ist mehr als Arbeit.'"
"Ja, aber ... das kann nicht sein .... also ... das hat doch irgendeinen Haken ..."
"Naja, hinfahrn und Anschauen ist auf jeden Fall kostenlos."
Lisa und Babs ahnten nicht, dass dieser Stadtbus gerade ein gutes Dutzend weiterer Nachwuchskräfte zur Besichtigung ganz ähnlicher Quartiere beförderte. Und die Juniorchefs ihrer Ausbildungsbetriebe konnten sich mit Hilfe der Fernzoomfunktionen direkt in die Kamera einloggenm und sich davon vergewisern, dass ihre künftigen Auszubildenden am städtischen Wohnkonzept Interesse gefunden hatten.

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"Na endlich! Wir haben heute eine Menge zu tun. Eric sollte dich nicht ständig auf seinem Schreibtisch durchnudeln, Süße!"
So arrogant war Kira noch nie von einer fremden Frau begrüßt worden. Heike schien nicht nur blendend auszusehen, sondern auch ein entsprechend selbstbewußtes und bestimmendes Wesen zu haben. Aber noch bevor Kira irgendetwas sagen konnte, wurde ihr klar, dass da ein gutes Dutzend ganz und gar blendend aussehender junger Männer neben den Fenstern herumstand. Das war gemein. Mussten die hier denn alle so furchtbar attraktiv sein? Und musste Heike es so aussehen lassen, als sei Kira ununterbrochen mit dem besten Stück ihres Chefs beschäftigt? Kira lächelte die Gruppe fast schüchtern an, was bei den knackigen Boys ihre Wirkung nicht verfehlte. Aber die herablassende Heike gab den Ton an. Sie drückte Kira einen Zettel in die Hand und sagte dann trocken: "Mit unseren Einsatzplänen mach ich dich unterwegs im Auto vertraut. Hast du schon mal die Live-Bilder aus den Bussen angeschaut?"
Kira schüttelte den Kopf. Davon hatte ihr niemand etwas erzählt"
Heike zuckte mit den Achseln: "Baby, Deine Vorbereitung muss besser werden. Du musst doch wissen, wen wir heute so alles vernaschen.
Jungs, ich hoffe, ihr seid gut in Schuss! "
Kira stellte sich kurz bildhaft bei einigen der Kerle vor, was mit dem 'Schuss' wohl gemeint sein konnte. Einer von ihnen schmachtete Kira besonders süß an. Prompt fragte er: "Kann Kira nicht mit Steffen und mir mitfahren? Wir können ihr unterwegs auch schon alles über die Einsätze beibringen."
"Nichts da. Ihr seid für die Mieterinnen da, nicht für Kira und mich ...wobei ... Rüdiger, du kommst bitte morgen Abend zu einer Schulung zu uns beiden. Kira braucht noch einige Einweisungen."
Der angesprochene dunkelhaarige Boy lächelte Kira charmant an, während Kira langsam begriff, dass sie hier nicht viel gefragt, sondern sehr direkt zur Arbeit eingeteilt wurde. In ihrem Kopf spann sie dabei jetzt gerade die Fantasie, dass sie sich jetzt vor all diesen Jungs hier nackt ausziehen musste. Aber stattdessen sagte Heike trocken: "Dann wolln wir mal!"

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Erics Sportwagen parkte vor dem Studentenwohnheim.
Eben öffnete ihm Lydia die Türe.
"Hallo. Ich komme, um die Miete bei mittellosen jungen Mädchen einzutreiben." eröffnete er das Schauspiel ironisch.
"Oh, aber ich habe doch gar nichts" markierte Lydia die Hilflose. Was für ein perfides Rollenspiel sie beide eingeübt hatten!
"Nun gut, dann wird es eben etwas teurer." Eric küsste sie eine volle Minute lang und ließ dabei seinen Blick an ihren langen Haaren vorbei ins Wohnzimmer schweifen. Erfreut erblickte er dort auf dem Sofa die zierliche Nadine.
"Find ich gut, dass ihr als Nachbarinnen eure Miete auch mal gemeinsam zahlt." Natürlich hatte Eric vor sechs Wochen selbst dafür gesorgt, dass Jurastudentin Nadine das Appartment direkt neben der Biologiefachhochschülerin Lydia bekam, die hier schon seit einem Jahr wohnte. Und natürlich hatte Eric beiden Mädchen per Einschreiben mitgeteilt, dass sie die Miete des folgenden Monats zu zweit zu entrichten hatten. Und so hatten sich Lydia und Nadine vor einigen Tagen ein wenig kennengelernt. Allerdings hatten sie festgestellt, dass sie recht unterschiedliche Interessen hatten und wohl nichts zusammen unternommen hätten, wenn dieser Zahltag nicht näher gerückt wäre.
Zwanzig Minuten später kniete Nadine nackt über der ausgestreckt auf ihrem Bett liegenden Lydia und ließ ihre Lippen von ihrem Hals, ihre Schlüsselbeine entlang bis zu ihren Brustwarzen wandern, an denen sie sich beherzt festsaugte. Eric entschied in diesem Augenblick, Nadines hoch gerecktes Hinterteil als Anlass zu nehmen, nicht länger Lydia, sondern jetzt wieder Nadine mit seinen harten Mietkonditionen zu
konfrontieren. Und er bereute es nicht.

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Der Bus hielt in einer sehr wohlhabenden Wohngegend.
Lisa und Babs waren zwar schon auf einiges vorbereitet, nachdem sie die Broschüre durchgeblättert hatten. Aber das hier war noch viel mondäner. Hier mussten Chefs und Professoren wohnen, dachten die beiden Mädchen zeitgleich.
Jetzt bemerkten sie auch, dass einige weitere Mädchen an der Haltestelle ausgestiegen waren und ebenfalls die Broschüre der Stadt in Händen hielten. Aber bevor Lisa irgendjemanden ansprechen konnnte, vernahm sie von hinten Heikes Stimme : "nein, meine damen, es ist das hübschere Haus daneben."
Lisa und Babs drehten sich um und erblickten zwei sehr sympathisch wirkende junge Frauen, in deren Schlepptau sich zwei nicht minder hübsche Jungs befanden. Lisa fiel auf, dass die Jungs ihre schüchternen Blicke ziemlich direkt flirtend erwiderten und wurde leicht rot. Jungs dieses Kalibers sahen nur allzu oft durch sie hindurch - nicht weil Lisa hässlich gewesen wäre, sondern einfach nur, weil sie zunächst einfach etwas unscheinbar wirkte mit ihrer etwas zu groß geratenen dunklen Kunststoffbrille und ihrem recht 'normalen' Pferdeschwanz'. Babs ging es da nicht anders, aber bei ihr lag die männliche Zurückhaltung im allgemeinen daran, dass sie nicht die allerschlankeste war - obwohl Lisa ihr unter der Dusche nach dem Sportduschen immer gesagt hatte, dass sie auch gerne so eine Oberweite hätte. Und jetzt sahen diese Jungs Lisa und Babs so an, als handelte es sich um zwei Supermodells. Und auch Heike begrüßte Lisa und Babs sehr umgarnend: "Hallo! Ihr Superhübschen müsst Lisa und Barbara sein."
"Sie können Babs sagen. Das sagen alle zu mir."
"Super. Und ihr dürft DU zu Kira, Thorben, Lars und mir sagen. Ich bin Heike Keller und zuständig für die Vermietung. Bestimmt wollt ihr das Appartement sehen. Falls ihr übrigens doch getrennt wohnen wollt, könnt ihr auch beide ein eigenes haben. ..."
Mit einem seitenblick erkannte Kira, dass die anderen Mädchen, die dem Bus entstiegen waren ebenfalls von eigenen Betreuerinnen und jeweils zwei Jungs in Empfang genommen wurden. jetzt war Kira gespannt darauf, wie Heike und die Jungs den modernen, aufgeklärten Mädchen mietfreies Wohnen gegen Sex verkaufen wollten. Immerhin sollte Kira diese Aufgabe ja bald eigenständig beherrschen. Sie sah Lisa und Babs an und fragte sich, was wohl in deren Köpfen abgehen würde, wenn sie die Konditionen für das bewohnen dieser Luxuswohnung erfahren würden.

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Eric forderte Lydia auf, sich auf Nadines Steiß niederzulassen. So konnte er nun seinen geladenen Joystick zwischen den beiden blendend aussehenden Girls nach Belieben hin und her wechseln. Das gefiel ihm ausgesprochen gut und er musste sich zusammenreißen, um diesem Spaß nicht bis zum Höhepunkt nachzugeben, sondern immer wieder neue Anläufe zu nehmen.
Lydia war ja von den vorangegangenen Monaten schon an Erics Ausdauer gewohnt. Aber für Nadine war das alles doch noch recht neu. Laut verschaffte sie ihrer Anspannung Luft und war ziemlich überrascht, wie heftig sie das erregte, was sie eigentlich nur unter dem Gesichtspunkt des günstigen Luxuslebens betrachtet hatte. Sie keuchte laut auf, als Eric sie scheinbar völlig cool fragte: "Ist Dir das Tempo so recht oder magst du es langsamer oder härter?"
In Ekstase, aber doch erstaunlich klar antwortete sie in halbwegs verständlichen Worten "Oh, mhhhmm, ist das uuuooohokrass ... hey .... ich glaub, ich zahl häufiger, wenn das immer so gut ist. "

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Die Besichtigung des riesigen Appartments ging erstaunlich schnell über die Bühne. Lisa und Babs gefiel ohnehin alles unglaublich gut. Und die beiden Jungs, René und Felix waren so jungenhaft charmant, dass auch Kira spontan Lust bekam, mal unter ihren engen Shirts ihre sicher straffen und begnadeten Oberkörper zu betrachten. Aber das sagte sie natürlich nicht. Sie konnte sich nur vorstellen, dass es Lisa und Babs ziemlich angenehm vorkommen musste, so umgarnt zu werden. Auch wenn die beiden Wohnungsbesichtigerinnen nicht ahnten, worauf das alles hier noch hinauslaufen würde. Kira war sehr gespannt, wie sie wohl mit sowas umgehen würden ...

Jetzt saßen sie zusammen in einem der Wohnzimmer um den Tisch herum. Heike gab Kira zu verstehen, dass die Sitzordnung dabei nie dem Zufall überlassen blieb. Lisa und Babs saßen auf dem Sofa zwischen den Jungs, während Heike und Kira sich die umstehenden Sessel teilten.
"So, also ... wollt Ihr die Wohnung haben?" fragte Heike ganz direkt und zog die Mietvertäge aus ihrem femininen Aktentäschchen.
"Na klar. Aber also ... wir haben gelesen ... äääh ... also wegen der Miete." Babs konnte sich überhaupt nicht mehr klar ausdrücken. Sie konnte doch jetzt nicht einfach sagen, dass Lisa und sie nur hierhergekommen waren, weil die Wohnungen mietfrei sein sollten ... oder doch?
Lisa unterstützte ihre Freundin und musste sich dabei gegen die anhaltenden, sehr gekonnt und lustig vorgetragenen Flirtattacken Renés behaupten: "Also, die Broschüre, die wir da bekommen haben, von der Stadt ... da steht halt drin ..."
Kira mischte sich kurz und mutig ein: "Ja, mietfrei ist das hier. Ganz ohne Geld. Das stimmt schon ..."
"Genau" ergänzte Heike mit einem geradezu fröhlichen Blick, "das Konzept für mietfreies Wohnen ist sehr cool. Das machen eigentlich alle hier bei uns, stimmt's Kira?"
Heike machte das sehr geschickt und Kira nickte: "Ja. Mach ich auch. Ist ... echt ... total super. Und wer da mitmacht, bekommt dann ja auch noch vergünstigte Eintritte in Schwimmbäder, Kinos und so ...und ... übrigens auch bevorzugte Beurteilungen von den Ausbildungsstätten. Also, ich kann's nur empfehlen."
"Ja, cool ..." antwortete Babs noch ganz ungläubig, "und wir zahlen dann einfach nichts ... nicht mal Nebenkosten oder so?"
"Keinen Cent. Ihr zahlt nur mit Spaß, Lust und euren hübschen Körpern. Unsere Stadt und unser Immobilienbüro wollen in sehr enger Kooperation, dass ihr nicht nur einfach hier arbeitet, sondern auch total guten Sex habt, zum beispiel mit Renè und felix, wenn euch die beiden gefallen " Heike war wieder erstaunlich direkt, fand Kira.
Lisas Pupillen weiteten sich. Babs sah ihre Freundin ungläubig an.
"Äh ... wie ...? Sex ...?" stammelte Lisa reichlich perplex.
Heike fuhr schmunzelnd fort: "Hier sind die Mietverträge. Einmal im Monat kommt zu jeder von euch ein Eintreiber ... natürlich ... EURER Wahl und zeigt euch, was man hier so alles zu zweit oder in eurem Fall eben auch zu dritt oder auch mal zu viert anstellen kann."
"Wir ... wir sollen .... " Babs fehlten die Worte.
Kira dachte, jetzt würden die Mädchen jeden Augenblick aufstehen und gehen. Aber das geschah nicht.
"Ihr sollt gar nichts. Ihr könnt einfach wieder gehen. Es ist ja nur ein Angebot. Mit recht guten Abschlusszeugnissen in eurer Ausbildung und einer unglaublich attraktiven Ausbildungsvergütung, die ihr ja nicht für Miete ausgeben müsst. Aber wenn ihr nicht wollt ... schade, was René?"
René lächelte Lisa und Babs unglaublich liebvoll an: "Also ich kann's nur empfehlen. Das ist voll cool. Hier gibt's sogar nen Whirlpool, in dem ihr zusammen ... nicht nur beim Eintreiben der Miete ... alles tun könnt, was ihr wollt."
Babs sah perplex in die Runde: "Also, äh .... das träum ich jetzt alles, oder? Ich meine, ...also ... solche Angebote hab ich bis jetzt irgendwie noch nie bekommen ... oh, Mann ... ist das hier irgendwas mit versteckter Kamera und gleich sagt jemand "Willkommen in der Sendung ...."
"Hahah, nein" lächelte Kira, "das ist alles ganz real hier. Und ... auch wenn man am Anfang natürlich erstmal schluckt und große Augen kriegt ... und vielleicht auch denkt, dass man bei sowas nicht mitmachen würde ... später ist es dann richtig gut. Ihr sucht Euch ja selber aus, wer die Miete eintreibt ... und so ...also ... es ist ziemlich ... heiß und anregend ..."
Babs sah Kira mit wirklich ungläubigen Blicken an. Babs war mehr als erstaunt. Offenkundig war diese echt hübsche Kira voll überzeugt davon, dass man mehr vom leben hatte, wenn man keine Miete zahlte und dafür jede Menge Sex mit schnuckligen Jungs der eigenen Wahl hatte ...
Babs suchte nach Worten.
"Aber wenn Frank, ... Lisas Freund ... das erfahren würde ... ich meine ... oh .... ist das verrückt. Ich meine ... da kann Lisa doch nicht machen ...."
Lisa sah Babs ein wenig entrüstet an: "Jetzt schieb's nicht auf mich alleine ... sag doch, dass DU das nicht willst ..."
"Das ... das hab ich ja nicht gesagt ... ich bin ja Single ... ich meine, ich könnte ja ... wenn ich mag ..."
"Hier gibt es keine Kameras" log Heike und freute sich in Gedanken schon darauf, in einigen Monaten mal den einen oder anderen Blick darauf zu werfen, was die Jungs mit Lisa und Babs so alles anstellen würden, "und weder Freunde noch Familien bekommen irgendwas mit. Ganz ehrlich: Uns geht's hier drum, die motiviertesten Azubis im ganzen Land zu haben und auch mehr Miteinander für junge Leute zu ermöglichen, wobei es nicht nur um Arbeit geht, sondern um Spaß ... und dass die Grundversorgung in jeder Hinsicht gewährleistet ist. Außerdem finden wir euch einfach scharf und wollen mehr von euch ... oder, was meinst Du, Kira ?!"
"Ja" lächelte Kira, "das macht bestimmt total Spaß mit Euch!"
Und René fügte lässig hinzu: "Auf jeden Fall. Ihr seid doch super!"
Lisa hielt sich eine Hand vor Mund und Nase. Sie konnte kaum fassen, was hier vor sich ging. Sie dachte an Frank ... der nichts davon erfahren würde. Sie betrachtete René, der sehr smart, aber vermutlich noch nicht mal der attraktivste aller Eintreiber war. Und auch Felix sah richtig süß aus ...Oh ... das konnte Lisa schon irgendwie schwach werden lassen .. noch dazu ... keine Miete mehr zahlen ... wer konnte dazu schon einfach "Nein" sagen?

Babs kaute auf ihrer Unterlippe. dann fragte sie vorsichtig: " ...und dann kommt ihr einmal im Monat hierher und zieht uns aus ...und wir ... "
"Wenn Felix oder René euch nicht gut genug gefallen, sucht ihr euch jemand anders aus. Es darf auch jeden Monat jemand ein anderer sein, wenn Ihr Abwechslung mögt oder Euch nicht entscheiden wollt. ...Aber die meisten wollen eigentlich so mehr ihre festen Eintreiber. Aber auch dann könnt ihr mal Andere ausprobieren, wenn ihr mögt." Kira war stolz darauf, wie sicher sie dies gesagt hatte und auch Heike sah sie anerkennungsvoll an und hielt den Mädchen nun einen Kugelschreiber entgegen.

"Oh, Wahnsinn ..." Lisa hatte ganz schön rote Ohren bekommen. Sie sah René an und fragte: "Und das kannst DU? ich meine, was, wenn ich dir gar nicht gefallen würde ...?"
"Du gefällst mir super. Vielleicht zahlst du ja schon einen Monat im voraus ..." Er legte eine Hand sanft auf Lisas Oberschenkel und schmachtete sie von der Seite an. das war genau der richtige Zeitpunkt für Heikes nächsten Schritt: "Die Jungs könnten ja schon mal eine Art Kaution kassieren ... mit einem kleinen Küsschen zur Begrüßung ..."

Lisa schluckte.
Babs sah Lisa an: "Sie hat aber echt'n Freund ..."
Lisa wehrte sich, denn an ihr sollte es nun wirklich nicht liegen, dass dieses Wohnungsangebot scheiterte: "Ist schon ok, Babs. Frank geht das gar nichts an ... ich bin schon groß genug ..."

Heike schmunzelte
"Dürfen wir?" fragten René und Felix die Mädchen sehr höflich, aber es war ihnen klar, dass es keiner Antwort bedurfte.
Kira sah beeindruckt zu, wie Lisa und Babs sich mit großen, noch immer recht fassungslosen Augen den Küssen der beiden jungen Gigolos auslieferten. Dann sah sie, wie Heike Lisa und Babs endgpltig die Kugelschreiber in die Hände drückte.
Einen Augenblick war es ganz still. Kira blätterte beide Verträge auf: "Einfach hier unten."
Tatsächlich unterschrieben die Mädchen. Daran änderte auch nichts, dass Babs anmerkte: "Ich muss echt verrückt sein. Lisa, machen wir das gerade wirklich?"
Aber Lisa schien irghendwie Blut geleckt zu haben: "Och ... ich könnte mir jetzt schlimmeres vorstellen als einmal im Monat mit René ... ..." Sie lächelte den hübschen Jungen an und René ließ sich nicht zweimal bitten, noch einen sehr lasziven Zungenkuss dranzuhängen. Babs schüttelte den Kopf zaghaft und sah Kira an: "Aber das ist ja jetzt ja schon verrückt ..."

"Aber nein, Mädchen. Schön, dass Ihr unterschrieben habt! Laut Paragraph 9: 'Kaution und Sicherheiten' ziehen wir euch jetzt schon mal ein bisschen aus."
"Oh ... gleich ...?" Babs sah bereits, dass Renés Lisa nicht nur sehr süß küsste, sondern seine Finger bereits damit beschäftigt waren, ihre Shirtnaht nach oben anzuheben. Und jetzt spürte sie auch schon Felix' Hände unterhalb ihrer Körbchen entlang wandern.

Lisa grinste: "Komm schon, Babs, entspann Dich. Die sind doch knackig ..."

"Echt jetzt ... ?! ...Lisa ...." Babs fühlte sich noch nicht so recht zu Hause in ihrer neuen Heimat, aber Lisa antwortete zwischen zwei schmatzenden Küssen: "Komm schon, red nicht so viel. Die sind doch echt voll süß ... und die Wohnung auch!"

Kira fiel nun die wichtige Aufgabe zu, den Jungs beim Anstreifen der Mädchenkleidung behilflich zu sein. Und dabei mischte auch Heike sehr freizügig mit. Für Lisa und Babs bedeutete dies, dass sie sich nun all den vielen entschlossenen Händen ganz und gar auslieferten und und hingaben. Gegenwehr war ohnehin zwecklos. Aber Gegenwehr war bei dieser verführerischen Behandlung auch gar nicht im Sinne der Mädchen.
Das war auch Kira nun klar, als sie Lisas BH öffnete und zusah, wie René mit ihren frischen Knospen spielte.
"Oh Wahnsinn. Wir müssen echt verrückt sein ..." keuchte Babs als die Fingerspitzen von Felix das Innere ihres Slips erreichten.

Kira merkte, dass sie selbst sehr angeregt mitwirkte. Dieser neue Job war wirklich ganz schön intensiv.

"Oh jaaa ..." keuchte Lisa.

FORTSETZUNG FOLGT!
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 11.07.2024
  • Gelesen: 18877 mal

Kommentare

  • Funyboy0123.06.2015 01:38

    Super, wieder hammergeil geschrieben, ich bin schon auf die Fortsetzungen gespannt!

  • Claus (nicht registriert) 15.07.2024 21:46

    Eine sehr interessante Geschichte,die von Kapitel zu Kapitel an Fahrt zunimmt! Da ist die Würze so schön dosiert das die Schärfe auf ein neues Kapitel richtig einheizt.Bitte schreibe mehr von diesen interessanten Mietern und Mieteintreibern!
    Die Spannung und neugierde steigt freue mich auf die Fotsetzung!

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