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Teil 2: Die neue Schlossherrin

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"Weißt Du eigentlich, dass ich noch nie mit jemand so verrückte Sachen gemacht hab, wie mit Dir?" Birgit sah Simon mit spitzbübischem Blick von der Seite an und schritt mit ihm durch das Tor ds Schlosshofes.
In ihrem hellen Sommerkleid und mit dem verspielten breitkrempigen High-Society-Hut auf ihren teilweise geflochtenen blonden Haaren sah sie aus wie eine bezaubernd zierliche Prinzessin aus irgendeinem verwunschenenen Elfenland.
"Ich bin auch mal gespannt, was das wird" antwortete Simon, "ich hoffe, das ist kein Schrott." Seine schlanke, aber kräftige Brust ließ seinen Atem erkennen.
"Notfalls gibt's immerhin ein 5-Gänge-Menü."
"Und eine hübsche Suite ... ich hätte schon eine Idee, was man in dem Himmelbett so alles machen könnte." Simon nahm seine Freundin in den Arm und küsste sie.
"Ach ja, was denn?" fragte Birgit mit einer Stimme, die keine Antwort erwartete, sondern selbst eine Beschreibung dessen war, was sich die schlanke Blondine dabei vorstellte.
Sie schritten auf das Schlossportal zu. Ein kleiner Seitentürflügel stand offen.
"Hier sollen wir in unsere Rolen schlüpfen ... darf ich bitten, Lady Milroy?" Simon verneigte sich.
"Sehr aufmerksam, Sir Elchem!" Birgit reichte ihm die Hand zum Handkuss und ließ sich in Edelfrauenmanier bei Simon untergehakt die aus edlem Marmor gefertigte Schlosstreppe hinauf geleiten.
Einige Augenblicke später standen sie vor dem großen Ballsaal, dessen Türe weit geöffnet einen prahlerischen Blick auf die großen kristallenen Lüstergehänge an den Decken freigab.
Es war ein gutes Dutzend fein gekleideter Leute zu sehen, zur Hälfte Männer und zur anderen Hälfte Frauen. Eine fast ebenso große Anzahl an Bediensteten hielt sich höflich im Hintergrund.
"Gehören die Diener zum Event oder ist das Schlosspersonal, das gar nicht weiß, was hier gespielt wird?" flüsterte Birgit.
"Keine Ahnung. Aber ich denk mal, dass bei so einer Veranstaltung alle Bescheid wissen, worum's geht." Simon musterte einige Dienerinnen und fand die Vorstellung reizvoll, dass sie womöglich 'echt' sein konnten.
"Dann seh ich schon mal zwei Bedienstete, die Dir ganz gut gefallen könnten ..." Birgit stupste ihren Freund in Richtung von zwei hübschen Dienerinnen, die neben einem ebenso jungen schwarzhaarigen Butler standen.
"...du willst mir doch bloß den süßen Typen daneben zeigen ..." konterte Simon.
"Hmmmm ... naja, man kann hier schon in Stimmung kommen ... aber so richtig vorstellen kann ich mir da alles noch nicht." tuschelte Birgit weiter.
Jetzt näherte sich ihnen eine blonde Frau in hellblauem Kostüm. Es war Patty.
"Herzlich willkommen, Lady Milroy und Sir Elchem. Es ist mir eine große Freude, Sie auf meiner Neuerwerbung begrüßen zu dürfen!"
"Oh, Baronin Bonna Cappa! Vielen Dank für die Einladung!" Simon ließ Birgit beim Shakehands den Vortritt. Zum Glück hatte er sich den Namen von der Einladung gemerkt. Nun versuchte er sich eine erste Orientierung zu verschaffen: "Sind wir eigentlich die einzigen, äh ... Neuen hier?"
"Ja, sozusagen!" lächelte Patty, "wir versammeln zu solchen Anlässen die langjährigen und erfahrenen Mitglieder unserer Gesellschaft und immer nur ein Paar, das sozusagen von der weiten Welt dort draußen zu uns hinzustößt. Und mir scheint, dass wir eine sehr gute Wahl getroffen haben!" Mit anerkennungsvollem lasziven Blick musterte sie Birgits schöne Figur und Simons hoch gewachsene Statur.
"Oh, Danke für das nette Kompliment!" erwiderte Birgit alias Lady Milroy.
"Ich werde gleich einige einleidetende Worte an alle wenden .... Sie entschuldigen mich also bitte." Patty ging so um Birgit und Simon herum, dass sie im Vorbeigehen fast unmerklich mit ihren Fingerspitzen an den Hüften der Beiden entlang strich. Dann tätschelte Simons Po und ging zur Speisetafel. Simon hob die Augenbrauen und atmete etwas tiefer ein und sehr entspannt aus.
"Na, wenn die Dich nicht mal gleich in einen dunklen Nebenraum abschleppen will ..." merkte Birgit leise an.
"Würdst Du mitkommen oder lieber den schwarzhaarigen Diener näher kennenlernen?" fragte Simon, während sie auf die lange Tafel zuliefen, anderen Gästen zunickten und sich schließlich auf die ihnen zugewiesenen Plätze setzten. Die Dienerschaft, bestehend aus vier männlichen und sieben weiblichen Kräften - darunter auch Claudia, Sophie und Alina - schenkte Getränke ein.
Dreizehn Gäste saßen an der Tafel. Die vierzehnte, Patty alias Baronin Bonna Cappa , hatte sich erhoben und hob zum Grußwort an.
"Meine lieben Gäste und Freunde! Es ist mir eine besondere Freude, Euch hier in meine Neuerwerbung, Schloss Egmontstein, willkommen heißen zu dürfen. Jeder hat im Rahmen unserer Einladungen seine Rollenbeschreibung erhalten. Unsere Spielleiter, pardon ... Edelleute, werden die übrigen Teilnehmer durch die Veranstaltung führen und mit allen gesellschaftlichen Regeln vertraut machen. Ich freue mich besonders, dass wir heute auch zwei ganz neue Gäste begrüßen dürfen: Lady Milroy und Sir Elchem, die sich bitte kurz erheben möchten!"
Birgit und Simon standen auf udn lächelten huldvoll in die Runde. Beiden fiel auf, welche hübschen Gesichter und attraktiven Menschen hier an der Tafel versammelt waren. Während Simons Blicke auf eine lächelnde brünette Schönheit mit tiefem, üppig gefülltem Dekoltee fiel, flirtete Birgit mit einem Herrn, dessen markantes Kinn unterhalb seiner dunklen Schläfen sie an einen Hollywoodfilmstar der erinnerte. Er sah sie milde lächelnd an und Birgit spürte, dass sie diese Männlichkeit, die er ausstrahlte ausgesprochen anregend fand.
Patty mimte weiter die Hausherrin: "Ich mlchte Sie bitten, unser Dienstpersonal behutsam in die Aktivitäten unserer Veranstaltung miteinzubeziehen. Ich habe mit allen vorbereitende Gespräche geführt. Aber das Personal hier im Haus muss sich erst noch an die neue Besitzerin und die neuen Verhältnisse und Regeln gewöhnen, die hier herrschen. Und damit uns das allen leichter fällt, werden wir unser Treffen, auf das ich mich nun sehr freue, mit einer kleinen Einführung zu Gunsten unserer neuen Gäste eröffnen. Es handelt sich um eine Art Appetizer ... wenn ich Sie beide bitte darum bitten dürfte, sich am gegenüberliegenden Ende der Tafel aufzustellen. ...!"
Birgit und Simon sahen einander überrascht an und waren gespannt, was nun mit ihnen geplant war. Sie stellten sich ans hintere Ende des Tisches und blickten in die neugiuerig schauende Runde. Patty wendete sich an das Dienstpersonal:
"Claudia, stellen Sie sich bitte vor Sir Elchem!"
Claudias Kollegen wußten nicht, dass sie mit Patty befreundet war und so ziemlich jeden hier am Tisch gut kannte. Natürlich wußten dies auch Birgit und Simon nicht. Aber sie hatten ohnehin keine Ahnung davon, ob das Dienstpersonal tatsächlich so ahnungslos war, wie es Patty in ihrer Rede angedeutet hatte, denn Birgit und Simon kannten wirklich gar niemanden hier.
Mit schüchternem Habitus und unter den teils erschrockenen, teils süffisanten Blicken ihrer Mitbediensteten trat Claudia an en Tisch heran und stellte sich vor Simon, der ihre grünen Augen, ihre leicht aufragende Nasenform und ihre sinnlichen Lippen aus der Nähe betrachtete. Er fand sie sehr hübsch und war von ihrer leicht devot anmutenden Schüchternheit, die sie perfekt ausspielte, angeregt. Claudia blickte kurz zu Birgit hinüber und es bereitete ihr ein eigentümliches Lustgefühl, nun den attraktiven Liebhaber dieser hübschen Gefährtin vor sich zu haben und von ihm mit zugleich liebevollem und lüsternem Blick betrachtet zu werden.
Sophie und Alina sahen reichlich ungläubig zu ihrer Kollegin hinüber, wobei sich Sophie die Finger verlegen vor den Mund hielt, während Alina nicht umhin konnte, jetzt gerne in Claudias Position sein zu wollen.
Patty lächelte Birgit milde an: "Lady Milroy, suchen Sie sich doch bitte aus der Dienerschaft ein Exemplar aus, das Ihnen gut gefällt und das sich zu IHnen gesellen darf!"
Birgit war dergleichen zwar nicht gewohnt, so dass sie sich etwas unbeholfen anstellte, aber ihre Wahl fiel sofort auf den dunkelhaarigen schlanken und jungen Butler, der ihr gleich beim Betreten des Raumes aufgefallen war: "äh ... viellleicht der da ...?"
"Oh, Charles, eine sehr gute Wahl! Er hat mir beim Personalgespräch heute früh versprochen, auf die gewissenhafte Einhaltung der neuen Regeln des Hauses im gesamten Personalbereich zu achten! ... Biute, Charles, die Dame verlangt nach Dir!"
Schmunzelnd trat der gut aussehende Butler zu Birgit und jetzt hätte Alina noch lieber mit ihr getauscht als mit ihrer Kollegin Claudia.
Patty schmunzelte zufrieden und die Gäste an der Tafel blickten angeregt auf die beiden ungleichen und doch sehr ähnlichen Paare. Die Hausherrin schnippte und veranlasste das übrige Dienstpersonal auf diese Weise Aperitifs zu servieren. Unterdessen blickte sie Birgit an und setzte ihr Rahmenprogramm fort: "Lady Milroy, ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, wenn Sir Elchem Claudia die Arbeitsbluse von oben nach unten aufknöpft, um uns gemeinsam an den schönen, neuen Dessous teilhaben zu lassen, mit der die ich unsere junge, talentierte Bedienstete ausgestattet habe.
"Nein, ich habe nichs dagegen ..." lächelte Birgit mit Spaß an dieser kleinen Inszenierung.
"Aber gnädige Frau, ich ..." Claudia hielt mit verschüchterter Geste ihre Arme über Kreuz vor ihren Oberkörper.
"Claudia, ich galube ich hab mich deutlich genug ausgedrückt! Lasen Sie diese Albereien mit ihren Armen." herrschte Patty ihre Freundin an.
Claudia nic´kte betroffen und ließ ihre Arme nach unten gleiten. Mit einem gekonnten Augenaufschlag, der vollständige Kapitulation signalisierte sah sie Simon mit dem schärfsten Unschuldsblick an, den sie im Repertoir hatte. Nicht nur Sophie dachte erschrocken, dies alles wäre echt und nicht gespielt. Aber sie war ebenso wie ihre Kolleginnen und Kollegen zu sehr mit dem Servieren des Aperitifs beschäftigt, um sich etwas von ihrer Verunsicherung anmerken zu lassen.
"Bitte schön Sir Elchem. Die Knopfleiste gehört Ihnen! Genießen Sie es. Die Körbchengröße liegt im oberen C-Bereich, optisch ausgesprochen anregend finde ich."
Simon hob seine Hände und begann behutsam den obersten Knopf zu öffnen. Er sah auf die zierlichen Schlüsselbeine und den glatten Hautausschnitt, der sich nun zeigte. Birgit sah von der Seite her schin ein wenig tiefer auf die oberen Rundungen der Brüste, die darunter vom Blusenstoff vollständig bedeckt waren.
"Aber ich, Verzeihung gnädige Frau ... ich ..." Claudia kam erneut nicht weiter, denn Patty würgte auch diemal ihre Einwände ab: "Psssst, schön still sein, wenn Du ausgezogen wirst! Sir Elchem ist ein Edelmann, der das sehr feinfühlig macht."
Simon war besonders angeregt durch die kleine Widerspenstigkeit in Claudias Verhalten. Es machte ihn an, Claudia unter diesen Umständen langsam auszupacken und er spürte, dasss dies den Härtegrad seiner Weichteile nicht unberührt ließ. Er öffnete den zwieten und dritten Knopf. Sein Blick fiel auf Claudias helles, wie ein flauschiges Frottiertuch wirkendes Brustbein.
"Aber ich habe vergessen, die Dessous anzuziehen!" platzte es nun aus Claudia heraus. Spätestens beim vierten Knopf war dies auch Simon aufgefallen, denn er blickte in eine tiefe Schlucht zwischen zwei nur von Blusenflügeln bedeckten reizvolen Rundungen.
"Nun, das ist einerseits schade ..." fand die Hausherrin, "andererseits können wir natürlich nichts dafür, wenn Du so unachtsam bist. Dann zeigt uns Sir Elchem eben Deinen Oberkörper ohne Dessous. Ich denke, meine Gäste wissen dies ebenfalls sehr zu schätzen."
Claudia sah ihre Freundin mit einem empörten Blick an nd es war wirklich nicht zu erkennen, ob diese trotzhafte Mimik nun gespielt oder gefühlt war.
Simon sah unsicher zu Birgit hinüber, deren Blicke sich aber mehr für dei dunkle Weste und die Schläfen von Charles interessierten.
"Trauen Sie sich ruhig. Das Dienstpersonal hier auf meinem neuen Schloß darf ruhig erfahren, dass ich Ernst meine, was ich sage! Und weil Claudia ihre Pflichten so sträflich vernachlässigt hast, dürften Sie bitte so freundlich sein, gleich mit ihrem Rock fortzufahren! .... Einen Slip wirst du ja wohl tragen, Claudia."
"Ja Madam ... äh, gnädige Frau, ich habe ..." Claudia sah an sich hinunter und beobachtete mit verblüfften Augen und fassungslos geöffnetem Mund, wie der vermeintliche Edelmann nun auch ihre letzte Blusenknöpfe öffnete und den Stoff dann mit zwei Fingern oberhalb ihres Brustbeins zur Seite schob. Simon blickte auf ein prächtig gerundetes Paar nicht übertrieben großer, aber sehr formschöner Busen. Claudias Atem ließ die beiden großflächigen roten Brustwarzenhöfe samtweich auf und ab pulsieren. Jetzt sah auch Birgit hinüber und war trotz ihrer eigenen attraktiven Ausstattung in diesem Bereich ein wenig neidisch uaf diese optischen Hochgenuss. Den Gästen war indes anzumerken, dass sie gerne mehr von Claudia gesehen hätten aös ihren schönen Rücken, an deren Brustflügeln seitlich nur die rundlichen Ansätze von ihrer Busen milimeterbreit vorbeiragten.
"Gut! Ich denke, wir Frauen sollten nun auch etwas an UNS denken. Lady Milroy, Sie dürften nun Charles aus seiner Weste helfen und seinen kräftigen Oberkörper ohne sein Diensthemd etwas stärker zur Geltung kommen lassen!"
Birgit zögerte nur kurz. Charles lächelte sie so liebevoll an, dass es ihr leichter fiel ihre Hemmungen zu überwinden.
"Und wir lasen uns derweil die Suppe servieren!" gab Patty das Signal für das neuerliche Ausschwärmen der übrigen Bediensteten, die zwischenzeitlich ihre Aperitifs abgeliefert und sich mit neugierigen, teilweise fassungslosen Blicken neben der Tafel aufgereiht hatten. Patty hielt Sophie kurz am Ärmel fest und flüsterte ihr etwas iunverständliches ins Ohr. Sophie schluckte, nickte und blickte etwas leer auf den Boden und ging dann ihrer Serviertätigkeit weiter nach.
Unterdessen waren Birgits grazile Finger am letzten Westenknopf des Butlers angekommen.
"Lassen Sie ihn die Weste selbst ausziehen. Dann spannt sich seine Brust so schön!" warf Patty ein und bemerkte, dass Ines, eine dunkelhaarige junge Lady, die unweit des Geschenes am oberen Tiscbereich saß, mit genüsslichem Blick auf Charles' Lenenwirbelbereich und den knackigen Po darunter sah.
"Lady Ascott, Sie dürfen gerne mal von hinten zufassen und mit mitteilen, ob ich bei der Wahl des Butlers eine gute Entscheiung getroffen habe!"
Während sich Ines dies nicht zeimal sagen ließ, legte Birgit ihre zierlichen Hände kurz auf die breiten Schultern von Charles und tauschte einige sehr intenisve Blicke mit ihm aus. Sie konnte sich in seinen Augen verlieren und verspürte Lust ihn zu küssen. Aber zum einen traute sie sich das nun doch nicht und zum anderen sie hielt sie sich weiter an die Gepflogenheiten und Wünsche der Gastgeberin, die sich nun wieder an Simon wendete, während seine Freundin am glänzenden Hemd des Butlers zu knöpfen begann.
"Sir Elchem, gleich wird die Vorspeise gereicht ..." Simon begann sich wehmütig damit abzufinden, dass er sich nun wohl wieder setzen sollte. Aber Schlossherrin Patty hatte ihren Satz noch nicht beendet: "...und wir werden die Suppe lauwarm serviert bekommen. Wir möchten Sie gemeinsam bitten, mit ihrem gourmethaften Gaumen für uns den Vorkoster zu spielen. Simon lächelte und wollte sich dafür zu Tisch setzen.
"Nein, nein, bleiben Sie bitte dafür stehen. Claudia wird sich auf die Tischkante setzen und sich ganz leicht nach hinten beugen ... ach ja, vorher, sollten Sie ihr aber bitte noch aus dem Rock helfen."
Das war einfach, denn kaum hatte Simon den Reißverschluss geöffnet, rutschte Claudias Rock auf den Fußboden hinunter. Im selben Augenblick brachte Sophie eine Suppenterinne, stellte sie neben Claudia, rührte kurz mit einem großen Schöpflöffel darin herum und hob ihn dann gefüllt aus der Schüssel.
"Sie dürfen gerne vernehmbar schlürfen, allerdings sollten Sie das gute warme Nass bitte nicht auf die Tischdecke tropfen lassen." fügte die vermeintliche Baronin hinzu, während Sophie vorsichtig die lauwarme Suppe auf Claudias Brustansätze zu tropfen begann, so dass sich die Flüssigkeit zwischen und auf ihren Busen nach unten rinnend verteilte.
Simon beugte sich dicht über Claudias Oberkörper und spürte ihren Atem. Claudia sah von oben auf Simons volles Haar, während sie spürte, wie seine Zunge die warme Suppe von der Haut ihres linken Busens leckte. Die hauchdünenn Nudeln und Gemüsestückchen verstärkten dabei die Intensität seiner Berührungen.
"Na, schmeckt sie gut ... die Suppe?"
"Ganz ausgezeichnet!" antwortete Simon in sein Mahl vertieft und knabberte ein winziges Karottenstückchen von Claudias Brustwarze.
"Schön, dann können wir uns ja auch auftafeln lassen. Und Lady Milroy bekommt auch gleich etwas auf Charles serviert, sobald er sein Unterhemd abgelegt hat ..."
Kurze Zeit später löffelten die Gäste ihre Suppenportion und blickten tuschelnd zum Tischende, an dem Birgit und Simon an den attraktiven Körpern von Claudia und Charles herumschleckten, während Sophie immer wieder von Patty aufgefordert wurde, nachzuschenken.

Fortsetzung folgt.









  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 19.11.2014
  • Gelesen: 8278 mal

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