Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Teil 2: Auf Sonja!

0 von 5 Sternen
Sonja wachte auf. Sie kuschelte sich zärtlich an mich.
Wir lagen eine Weile stumm nebeneinander bevor sie etwas sagte.
"Na, mein Kater, wie war's denn gestern mit den Nachbarn?"
"Nett!"
Ich konnte nicht viel sagen. Eigentlich konnte ich gar nichts sagen. Hätte ich Sonja.denn erzählen sollen, was für.ein Video mir Stefan und Jonas da gezeigt hatten?
Hätte ich Sonja erzählen sollen, dass Anna und Sabine sich darauf freuten, meine Frau in der munteren Sexrunde unseres neuen Wohnortes willkommen zu heißen? Sollte ich Sonja erzählen, dass scheinbar so ziemlich alle Bewohner unserer kleinen, luxuriösen Privatstraße dort irgendwie mitzumachen schienen?
Das war nicht die Welt, in der ich lebte. Mir kam das alles unwirklich vor. Und warum sollte ich Sonja mit so.etwas behelligen? Wir würden da ohnehin nicht teilnehmen.
Also war es wieder meine Frau, die weitere Fragen stellte.
"Nur nett? Wollen Sabine, Anna, Jonas und Stefan denn mal zu einem unserer Klavierabende kommen?"
"Ja, bestimmt ..." Ich war irgendwie so gar nicht beim Thema.
"Ist was?" fragte Sonja nach einer Weile, um meine Worrtkargheit zu verstehen.
"Hast du schon mal mit einer anderen Frau Sex gehabt?" fragte ich unvermittelt.
"Nein, sollte ich?!? Warum fragst du?" Sonja musste grinsen.
"Naja, nein, nichts ... war nur so ne Frage ..."
Sonja sah mich sehr überrascht an: "Wir haben von unseren Nachbarn gesprochen...und dann fällt dir diese Frage ein? Habt ihr über solche Sachen geredet?"
"Naja, indirekt schon." Das war zwar wahr, aber auch verharmlosend. Zum Kerngespräch des gestrigen Abends wollte ich dann doch nichts mehr sagen. Ich bekam es nicht hin zu berichten, dass sich alle so sehr "Auf Sonja" gefreut hatten, dass ich sogar mit ihnen darauf angestoßen hatte.
"Aha...muss ja ein lustiger Abend gewesen sein." Sonja sagte das sichtlich erheitert.
"Naja, ganz nett" wiederholte ich. Irgendwie war mir mein begonnenes Gesprächsthema unangenehm. Hätte ich nur nichts gesagt ... in was für einer Umgebung waren wir hier überhaupt gelandet?

Sonja sah mich mit großen Augen an. Dann begann sie mich sachte an meiner Hüfte zu kraulen:
"... und wie ausführlich haben Anna und Sabine von ihren Erfahrungen berichtet?"
Ich striff durch Sonjas Haar und genoss ihre Berührungen.
"Ooooch, äh, wir haben das Thema nur gestreift. "
"Aber es beschäftigt dich jetzt...Sex zwischen Frauen, ja?!" Sie sagte es ganz ruhig und zärtlich.
"Ein bisschen. .." log ich und hatte vor Augen, was ich im Videofilm gesehen hatte. Und wieder dachte ich daran, dass meine Gäste mit mir 'Auf Sonja' angestoßen hatten. Darauf, dass meine Frau und ich bald mitmachen würden. Darauf, dass dann vielleicht Sonja an irgendeinem Sideboard lehnte. Darauf, dass dann womöglich Stefan von hinten sanft ihr verfüherisches schwarzes Cocktailkleid abstreifte. Darauf, dass ich in der Zwischenzeit abwechselnd die Blusenknöpfe von Anna und Sabine öffnete. Ja, in Gedanken stieß ich jetzt sogr mit einem vollen Gla darauf an, dass Stefan meine Frau gleich vor sich auf eine Küchenarbeitsplatte setzen würde. Ich stieß darauf an, dass er sich vor sie kniete und ihre Schenkel weit auseinander schob. Mein erhobenes Glas ermunterte seinen Mund sich so großflächig sch*****nd, schmatzend und saugend in Sonjas Lusthöhle einzunisten, dass meine Frau laut aufstöhnte: "Ohhh, Stefan ... ja ...mmmmh, mmmhh, hey, das machst du aber echt ....mmmmhhh...gut....ja....oh, Wahnsinn, mmmh, ist das irre! Hey, willst du mich völlig fertig machen, oder was? Hoooaaammmmmhhh ..ja, hey, ist das fies ... Wahnsinnn... Stefan...."

Ich war durcheinander.
Sonja lächelte leicht verträumt.
"Ich hab mal mit 16 mit ner Freundin und ihrem Freund auf ner Party rumgeknutscht, ist aber sonst nicht viel passiert" berichtete meine bessere Hälfte nun.
Ich hatte das Bedürfnis meine Frau zu küssen und tat es liebevoll. Es war super, dass sie.keinem Thema auswich. Ich hatte da etwas mehr Probleme. Aber so etwas wie gestern Abend passierte ja auch nicht jeden Tag.
"Anna und Sabine scheinen da etwas mehr Erfahrungen zu haben" sagte ich unkonkret.
Sonja blieb still und ließ ihre Finger auf meinem Brustkorb kreisen. Ich streichelte über ihre Schultern und Oberarme.

In meinen Gedanken keuchte Sonja weiter. Unser Nachber Stefan brachte sie völlig aus der Fassung. Er stand jetzt vor ihr und in meiner Fantasie sah ich, wie sich sein nacktes Becken immer wieder auf Sonja zu und dann wieder von ihr weg bewegte. Sonjas Stöhnen glich einer Tirade von Lustschreien.
"Ja, das ist gut ...mmhhh, ja, ja, ja,... du machst das so perfekt. Nicht aufhören. Stefan, ja,,js ...oooahhh..." Plötzlich atmete sie tief ein, fletschte ihre Zähne rachsüchtig und flüsterte Stefan gerade so laut ins Ohr, dass ich es verstehen konnte.: "Weißt du, da drüben, da flickt gleich mein Mann deine Frau. Denen zeigen wir's! Los, ich will dich spüren. .. ja,,oh,...oh ...oh...oooooohhh, hmmm...huh, ja ....hat dir das Sabine beigebracht? Oder hast du sie damit überrascht und sie ist dir seither völlig hörig?"
An Sonjas Worten erkannte ich zwar, dass sich das alles nur in meinem Kopf abspielte. Aber mir wurde ausgesprochen heiß - auch weil Sabine und Anna begannen sehr süß mit mir zu schmusen, während ich mich den letzten Knöpfen ihrer Blusen widmete.

Ich war sprachlos.
Ich küsste Sonja und wir gaben uns den Zärtlichkeiten hin, die wir sanft austauschten.

************************
Einige Stunden später stand ich in Jonas' Chefzimmer.
Er besitzt einen erstaunlichen Laborkomplex am anderen Ende der Stadt. Sein riesiges persönliches Büro liegt im siebten Stock und verfügt über einen grandiosen Panoramablick auf das Umland. Jonas hatte mich hierher eingeladen, um wohl ein bisschen Eindruck zu schinden und auch in Sachen modernster Technik anzugeben. Alles hier wirkte sehr schnieke und computergesteuert.

Nach einer Führung durch seine eindruckvollsten Abteilungen kam ich nun zu dem Thema, das mich seit gestern bewegte, während Jonas entspannt mit den Händen im Nacken in seinem sportlich geschnittenen Schreibtischstuhl wippte.

"Also... wegen gestern ... ich meine, es ist natürlich völlig ok, wenn Ihr da tut, worauf ihr Lust habt ...und irgendwie ... naja scharf finde ich das schon auch ... aber ich glaube Sonja würde bei sowas eh nicht mitmachen ... und ich denke, ich verkneif mir das auch lieber...."
Jonas lächelte ungerührt. Es war fast so, als habe er nichts anderes von mir erwartet.
"Ja klar" sagte er dann ruhig, "das war bei Anna und Sabine und den anderen Frauen vorher natürlich auch so."
Er redete nur von den Frauen, nicht von sich selbst oder Stefan.
Ich schüttelte den Kopf: "Ich denke aber kaum, dass es sich bei uns ändert. Sonja und ich - wir sind da wohl eher ganz brav und langweilig. Ein stinknormales Paar und ...fremdgehen...oder sowas ... ich weiß nicht ... "
"Komm schon, du würdest weder Anna noch Sabine oder Beatrix von der Bettkante stoßen .. Und schon gar nicht alle 3 auf einmal, oder... ?."

Natürlich hatte er da nicht ganz Unrecht, aber ich musste nicht antworten. Es klopfte nämlich an der Türe. Ich war etwas verblüfft, dass in diesem modernen Hightech-Palast so etwas Altmodisches wie Anklopfen überhaupt noch existierte.

"Ja, Julia, komm ruhig rein."
Eine überaus gut aussehende Angestellte in weißer Bluse und hellgrauem, halblangem Rock gekleidet, brachte ein Tablett mit Kaffee herein. Sie lächelte sehr charmant und ihre hübsch frisierten dunkelbraunen Haare wippten im Takt ihrer Schritte. Sie hatte wunderschöne große Augen und neckische kleine Grübchen an den Wangen. Auch bei seinem Personal schien mein Nachbar auf optische Reize zu achten.
"Danke, Julia" sagte Jonas und fügte dann hinzu, "...das ist mein Nachbar Matthias. Du weißt schon ... der nette neue, dessen Frau Sonja heißt. Er wird in nächster Zeit aber noch nicht dabei sein, sagt er."
Ich war bereits dabei, Julias schmale Hand zu schütteln, als Jonas diesen Satz gesprochen hatte. Was meinte er damit? Ich stutzte, aber Julia begrüßte mich sehr, sehr freundlich.
"Oh, das ist aber schade, Matthias. Wir freuen uns alle schon sehr auf dich und ... Auf Sonja!" Julias Lächeln war unglaublich süß.
Schon wieder diese Worte: "Auf Sonja!" ...
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
"Hier scheint ja schon jeder den Namen meiner Frau buchstabieren zu können..." meinte ich schließlich reichlich verwirrt.
Julia lächelte mich sehr entwaffnend an: "Oh, Jonas sagt, sie würde super zu uns passen - speziell, wenn ihr Mann so nett aussieht. Oh, ich verplapper mich noch. Sorry... Na, vielleicht in ein paar Wochen, oder?"
Ich bekam durch und durch rote Ohren, war baff und sagte nichts gar nichts mehr.
Jonas meinte nur: "Wir arbeiten dran. Danke für den Kaffee, Julia!"

Die schlanke Augenweide verließ mit schönem Gang den Raum. Obwohl sie sich eben ja irgendwie als Teilnehmerin ziemlich heißer Runden geroutet hatte, war sie doch verbindlich, ernsthaft und ausgesprochen kultiviert geblieben. Wenn sie über das Wetter geredet hätte, wären ihre Bewegungen und ihre Mimik vermutlich die gleichen gewesen, dachte uch bei mir.
.
Ich sah Jonas an. Er grinste breit: "Ich bin ganz sicher, dass du dir das nochmal überlegst, mein Lieber! ...Du wirst es lieben, Julia auszupacken. Hast du mal ihre Bluse genauer betrachtet? Sie trägt diese unauffälligen weißen Büroblusen ja eher weit geschnitten. Da fällt das nicht so auf. Aber ...Doppel-D-Körbchen vom Feinsten... Junge, Junge ..."
Jonas machte eine wertschätzende Handbewegung und redete sehr begeistert weiter. An seinen Blicken konnte ich bildhaft erkennen, dass Jonas Julias Körper ausgesprochen traumhaft fand. Und das fand Ich sehr gut nachvollziehbar.

"Ich versprech dir: unter ihren Klamotten sieht sie noch deutlich besser aus. Du solltest sie mal gemeinsam mit Anna erleben. Oh, oh ... da geht der Hammer ab, sag ich dir...das wenn du das erlebst, denkst du an nichts anderes mehr.... das hältst du mit normaler Ausdauer beim ersten Mal auch kaum 5 Minuten durch, weil dein kleiner Freund einfach zu gierig wird ... zum Glück erholt er sich ja aber auch wieder ... naja, aber du willst das ja alles gar nicht."

Ich schluckte. Oh, Mann! Mussten diese Ladies aber auch alle so gut aussehen?!
Natürlich war das eine krasse Vorstellung: Sonja und Julia gemeinsam ... und Anna und Sabine ... und diese ziemlich scharfe Beatrix ... oh, Mann. Mein Widerstand schmolz dahin.
Ich stammelte.
"..aber ..aber davon kann ich Sonja doch nie und nimmer begeistern ...also selbst wenn ich megascharf drauf wäre ...und außerdem - ich bin echt glücklich mit Sonja - ich glaube nicht, dass das einer Beziehung guttut."
"Du wirst staunen, wie gut das deiner Ehe tut. Ganz im Gegenteil: Eure Bindung wird sich deutlich verstärken. Aber das verstehst du erst, wenn du mehr darüber weißt, wie das bei uns abläuft. Jedenfalls musst du Sonja nicht begeistern. Anna wäre früher auch nicht davon zu begeistern gewesen. Und Sabine war so was von treu und zurückhaltend. Die hätte das nicht mal Stefan zu Liebe ausprobiert. Nein, vergiss das mit dem Begeistern. Das funktioniert eh nicht."

"Und wie hat sich das dann bei Euch geändert...also bei Anna?" fragte ich nun doch etwas neugierig.
"Es ist ein Mikrochip in Verbindung mit einer Hormonneujustierung auf Grundlage von DNA-Infiltrierung. Ein winziger Eingriff, der übrigens sehr, sehr ausgeglichen macht, zugleich willensstark und ... steuerbar...."
Jonas schüttelte eine kleine Platine in seinen Fingern. Er tat es so aufreizend, als halte er den Schlüssel für das zeitgleiche Öffnen sämtlicher Keuschheitsgürtel aller mittelalterlichen Jungfrauen in seiner Hand.

Ich sah ihn entgeistert an.
"Ihr ... ihr ... habt euren Frauen einen Chip eingepflanzt? Hallo?!? Geht's noch? Das glaub ich jetzt nicht..."
"Ja, aber keine Panik. Sie lieben es. Und der Hormonmix ist speziell abgestimmt ...gut für die Partnerschaft."
"Aber ihr könnt doch nicht einfach ..."
"Doch, können wir! Unsere Partnerinnen sind sehr, sehr, sehr zufrieden dabei! Und sie lieben uns mehr als je zuvor. Neu ist eigentlich nur, dass sie nicht mehr so furchtbar monogam sind."
"Weil ihr sie manipuliert!"
"Sie sind glücklich und haben ein völlig befriedigendes Sexleben. Ist doch geil."
"Komm schon! Das verändert doch ihre Persönlichkeit - wenn sie da plötzlich mit allen möglichen Nachbarn rum...äh ...poppen. Also, Jonas, das geht doch echt nicht! Die ticken doch irgendwann.völlig durch ..."
"Ach Quatsch! Du hast doch gestern Anna und Sabine erlebt. Und gerade eben Julia. Waren die vielleicht irgendwie durchgeknallt? Die werfen sich dochvdann nicht triebgesteuert und völlig unkontrolliert irgendwem an den Hals. Die sind ganz normal und ausgeglichen, weil sie immer bekommen, was sie wollen. Nur dass sie eben etwas mehr wollen und vor allem auch bekommen!"
"Aber Jonas ... wie gehen denn ganz normale Menschen damit um, wenn sie merken, dass sie da plötzlich Sachen machen, die sie früher so nie gemacht hätten ...? Orgien? Gruppensex? Partnertausch? Das begreifen die doch selber nicht, dass sie plötzlich in der Gegend rum knutschen und mit drei oder vier Nachbarn gleichzeitig in der Kiste liegen. Die merken doch auch, dass sie nicht mehr sie selbst sind. Wie sollen die damit Bitte keine Links veröffentlichen umgehen?"

"Das ist alles Teil der Programmierung und des Hormonmixes. Zufriedenheit und ein klares Bekenntnis zur eigenen Lust sind da ganz zentrale Komponenten unseres Programms. Übrigens ist da hormonisch ales vollkommen biologisch aufgebaut. In meinen Labors entwickelt. Und viel intelligenter und komplexer ausgedacht ,als du das jetzt denkst.Die einzige Nebenwirkung ist, dass sie die Frauen insgesamt mehr Sex wollen, als wir Mönner das manchmal bedienen können. Schon deshalb wär's gut, wenn du mitmachst."

Ich hatte zwar mindestens 500 Einwände, aber ich war auch ziemlich fasziniert von dieser ziemlich ausufernden Fantasie, die mir Jonas da in den Kopf pflanzte.
"Und falls Sonja und ich das tatsächlich täten ... was dann ..?" Ich konnte bei aller Skepsis meine Neugier nicht verbergen.
Jonas grinste wissend.
"Also....was Sonjas Mix angeht ...wir brauchen auf jeden Fall körpereigene DNA dafür. Also beispielsweise ein Haar von Sonja und von dir!"
"Von mir? Was hab ich denn mit Sonjas Hormonen zu tun?"
"Na eine ganze Menge, hoffe ich ..."
"Ja, ok, aber ..." Ich verstand gar nichts.
"In jedem MIx muss die eigene DNA der Frau und sämtliche DNAs aller Männer enthalten sein, auf die wir die Programmierung der jeweiligen Kandidatin vornehmen. Deine DNA müsste bei Sonja eigentlich gar nicht mit dabei sein, denn auf dich steht sie ja sowieso. Aber es ist besser ... schon für eure Ehe ... Also, pass auf ... Wenn deine DNA im Mix irgendeiner Frau enthalten ist, erreichen wir bei bei Aktivierung der Programmierung eine maximale hormonelle Reizausschüttung in Bezug auf den DNA-Eigner. Der weibliche Körper stellt sich also selbst darauf um, dich als Wunschpartner für genetische Reproduktionspraktiken, sprich : Sex, anzusehen. Die Hormone köcheln hoch, wenn sie dich wahrnimmt. Sex mit dir wird in jeder Hinsicht als erstrebenswert empfunden. Die betreffende Frau sieht dich ab sofort als perfekten und maximal erregenden Sexpartner an. Sie will dich. Du machst sie hormonell völlig kirre und brichst alle inneren Widerstände bei ihr. Aber natürlich gibt sie das nicht einfach zu. Sie ist schließlich nach wie vor gut erzogen und kein Tier, sondern ein zivilisiertes, anständiges Wesen. Aber sobald wir ihr die Gelegenheit dazu geben und sie per Chip.digital dabei unterstützen, wird sich diese scharf gemachte Biene ihren Honig zu holen wissen und sich dabei nach Herzenslust auszutoben... oder auch einfach nur unendlich willig dem Rausch der perfekt optimierten Lust mit ihrem neuen hormonellen Wunschpartner hingeben. Ist das einigermaßen verständlich und nachvollziehbar,,was ich da erkläre?"

Ich schluckte.
"Und das geht ...also theoretisch ...bei jeder Frau?"
"Na klar. Deine DNA im Mix sorgt dafür, dass die Lust auf Dich bei der Lady einfach in Fleisch Bund Blut übergeht. Die Programmierung und der Chip besorgen dann nur noch die Feinheiten. Erinnerst du dich, als Anna und Sabine in deinem Weinkeller genau so lange gebraucht haben wie sie sollten ....und genau den richtigen Wein mitgebracht haben? Sowas geht dann nur mit Computertechnik, nicht mit Hormonen. Die Hormone bewirken allerdings eine besondere Willigkeit, es den Partnern recht zu machen....und das ist besonders geil, wenn ihre Lust auf dich damit kombiniert ist, dass sie dann von sich aus ganz bestimmte, programmierte Dinge tut und vor alkem unbedingt tun MÖCHTEl, die dich dann vor Geilheit zum Platzen bringen. Du kannst dir ja selber ausmalen wie scharf das dann mit gleich drei oder vier unserer Frauen gleichzeitig ist ..."

Meine Fantasie begann überzukochen.
"Und ... und ... wenn jetzt irgendeine Frau ...meinetwegen im Supermarkt ... so einen Chip und meine DNA intus hätte, dann würde sie mich wollen, wenn ich sie einfach anspreche und frage, ob sid mit mir irgendwo ... naja ..."
"Ha, sie würde sich sogar von dir aufs Einkaufsband setzen lassen und dabei die Kassierin gleich mit ausziehen, wenn bei beiden Programmierung und Hormonmix auf dich abgestimmt sind. Und angenommen, MEINE DNA wäre auch mit im Mix enthalten, dann könnte ich mit dazu kommen und fragen, ob sie uns lieber Kleingeld wechseln oder für den Rest des Tages verwöhnt werden wollen. Dann könnten wir die Kasse schließen und hätten viel Spaß zusammen. ...Ja.... stell.dir das vor ... Du schaust dich einfach irgendwo nach den schärfsten Frauen um , die du siehst und gibst ihnen das, was sie gerade am meisten wollen - nämlich DICH!"

Ich war platt.

"Damit wir uns nicht falsch verstehen" fügte Jonas hinzu,,"wir machen das nur in einem ziemlich kleinen Kreis von Leuten. Also das Supermarktszenario läuft bei uns nicht. Wir machen das in intimen Runde und nur mit Paaren, denen wir vertrauen ... Es soll ja auch nicht aus dem Ruder laufen...und schon gar nicht öffentlich oder peinlich werden.

"Und dieser Mix und das alles ... das funktioniert echt? Ich meine, wenn es überhaupt klappt, dann muss es doch Ewigkeiten gedauert haben, so was zu erforschen und zu entwickeln!?"
"Ich hab mit 13 schon Jugendpreise in Biochemie gewonnen. Und mit 14 hatte ich die ersten Ideen dazu. Klar, weil ich mir ausgemaltvhabe, wieves wäre die süße blonde Sonja aus der Parallelklasse nicht immer nur auf dem Schulhof IN ihren engen Jeans anzusehen. Wow, die hatte 'n Arsch ... der hat mich bei meinen Studien und Forschungen sehr motiviert ... Leider war ich damals noch nicht so,weit und hab sie deshalb nie nackt gesehen,...na, egal, jedenfalls hatte icb schon früh die Labors meines Lieblingsonkels,zur Verfügung. Die hab ich dann darauf zugeschnitten, dass ich neben erfolgreichen Pharmaprodukten eben auch immer die gewünschten Forschungsergebnisse für mein Spezialprojekt mitvdem Arbeitstitel 'Auf Sonja' bekomme."

"Und die hieß echt auch Sonja?"
Er grinste.: "Für diese Jeans hätte ich meine Seele verkauft ...Mann, hätte ich die gerne ... ..."

Ich rechnete.
21 Jahre Entwicklungsarbeit und Forschung waren tatsächlich eine lange Zeit. Aber ein anderer Gedanke fing an mich zu beschäftigen.
"Eins versteh ich aber überhaupt nicht, Jonas."
"Schieß los!"
"Wenn meine DNA nötig ist oder eben und auch die von Sonja..., warum haben dann Anna, Sabine und sogar Julia so begeistert auf mich reagiert und ...äh warum .. auf Sonja"?

Jonas sah mich mit einem Hundeblick an, der viel Schuldbewußtsein in sich trug. Ich verstand.

"Du hast schon DNA von mir und Sonja in diese Mixe von Anna, Sabine und Julia rein getan?!"
"Nur ein kleines Refreshment. Hey, es schadet euch ja nicht, wenn Anna, Sabine und Julia auf euch abfahren. Ihr könnt es ja ignorieren ..."
"Jonas, ich könnte dich vierteilen ... woher hast du unsere DNA...?"
"Bruno und Lara, unser Friseurstudio ..."
"...du hättest mich wenigstens vorher fragen können ...!"
"...bevor ich meine und zwei andere Frauen mit einem abgeschnittenen Haar von dirvscharfvaufvdich mache? ...und AUF SONJA? Wozu soll ich dich das fragen? Es kommt unter Nachbarn halt mal vor, dass die eine oder andere Frau den smarten neuen Nachbarn scharf findet ..."
"...Jonas ... aber doch nicht per Hormonmix, DNA und Chip ...mmit Haaren vom Friseurfußboden ..."
"Beruhig dich. Kann dir doch voll egal sein, dass unsere Frauen jetzt alle dich wollen. Ignorier's einfach. Niemand wird dich überfallen und ans Bett fesseln - außer du willst es ...! FRAGEN tu ich dich was ganz anderes, nämlich ob du nicht Lust hast mitzumachen - mit Sonja. Denk auch an die süße Julia, die sich jetzt so gerne mal von Dir ihre wunderschönen Doppel-D-Melonen tief in den Mund saugen lassen würde. Ich müsste sie jetzt nur rufen ..."

"Weißt du Jonas, mal abgesehen, dass das ja schon alles ziemlicj durchgeknallt klingt ... also ... Julia und Sonja ..und Anna ...und überhaupt,...das klingt ja schon sehr scharf...aber ... Sonja...Ich weiß nicht ...Ich hab da irgendwie Hemmungen...."

Jonas nickte verständnisvoll.
"Ja, und das spricht wirklich für deinen guten Charakter, Matthias. Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag."
Natürlich war ich gespannt, was Jonas jetzt schon wieder eingefallen war, um mich endgültig rumzukriegen. Er schien ja ausgesprochen scharf auf meine Frau zu sein - 'auf Sonja' ...für einen kurzen Augenblick kam mir der Gedanke, meine Sonja könnte seine Schulhof-Jeans-Sonja gewesen sein. Aber das kam mir dann doch allzu absurd vor ...

"Weißt du" sagte Jonas, "Bruno hat mir eure Haare überlassen, weil ich ihm im Gegenzug einen Wunsch erfülle..."
"Seine Frau?" fragte ich ahnungsvoll.
"Lara? Nein, die hat den Chip und den Mix schon lange. Mit Lara solltest du ungedingt auch mal ... aber, dasist ejn anderes Thema. Pass auf, ...es geht um zwei Kundinnen, auf die Bruno unglaublich steht. Haarmodels, sehr sexy. Hier, schau mal ...Corinna und Nikita ...na, da bewegt sich doch was in der Hose, oder...?"
Jonas hielt mir zwei Fotos unter die Nase, die aus einem Hochglanz-Friseurmagazin stammen konnten. Die Gesichter der beiden Ladies waren noch hübscher als ihre frechen Frisuren.

Jonas hatte gewonnen.

"Wow... oh Mann .. und die kriegen dann auch beide ihren Chip?" fragte ich nur noch rhetorisch.
"Wenn du Sonja mitbringst, können wir dabei Deine DNA gerne mitspielen lassen. Und wenn du willst, lade ich Julia auch gleich mit dazu ein. Ich wette, es fühlt sich gut an mit Corinna, Nikita, Julia und Sonja.

Jonas hatte hoch gewonnen. Mein Kopfkino zeigte mir unbarmherzig, wie es aussah, wenn ich diesen vier Frauen aus ihren Dessous half.

"Aber was soll ich Sonja erzählen? Ich kann ja schlecht sagen: 'Schatz, wir gehen jetzt zu Jonas und der verabreicht dir einen Sexchip und neue Hormone ..."
"Hahaha ... natürlich nicht, Nein. Die Ladies denken erstmal sie kriegen eine Viraminkur. Aber wenn der Chip erstmal drin ist, dann macht die Programmierung, dass sie zu allem, was sie tun, auch stehen und zufrieden damit sind. Sag Sonja, ich lade sie zu einer Vitaminkur ein. Das ist sehr gesund und hält körperlich fit ..."

Ich zögerte: " Kann ich nicht erstmal zuschauen, wie das bei Corinna und Nikita abläuft?"
"Ok, aber in diesem Fall dann wirklich nur zuschauen. Bruno, Stefan und zwei Freunee von uns werden dann auch dabei sein. Nikita und Corinna und natürlich Lara ... und dann Julia ... das wird bestimmt sehr schwierig für dich, einfach nur zu gucken. Aber ok, die wollen dann ja nur uns, nicht dich.so ganz ohne deine DNA."
"Und mich lässt du nur mitmachen, wenn Sonja auch dabei ist...?"
"Klar, ich will ja auch was davon haben ..."

Ich dachte nach. Es fiel mir wirklich schwer, nicht endgeil zu werden. Nein, umgekehrt: Es fiel mir eigentlich allzu leicht vollkomnen endgeil.zu werden.

"Also gut. Ich lade Sonja zu deiner Vitaminkur ein ..." gab ich schließlich klein bei.
"Geile Entscheidung! Wird bestimmt scharf mit ihr und den anderen..." Jonas grinste lüstern.und breit.

Es war nur eine Kaffeetasse, mit der er mir zuprostete:

"Auf Sonja!"

  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 22.07.2016
  • Gelesen: 9662 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.084