Erotische Geschichten

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Teil 11: Wohnungswechsel

4 von 5 Sternen
Auf dem Flur lief mir meine bessere Hälfte über den Weg. Wir umarmten uns kurz.
"Na, wie war's bei Dir?" fragte ich, bevor sie die gleiche Frage an mich richten konnte.
"Mmmh, super. Der Florian ist echt ein Süßer!" Tinas Augen zeigten so ein gewisses Leuchten. Also schloss ich daraus, dass sie Florian, mit dem sie ja schon am Infoabend geflirtet hatte, für unser Stadtmarketing hatte gewinnen können: "Hab ich mir schion gedacht, dass Du auf Deine Kosten kommst."
"Ja, aber ich wär gern noch länger geblieben. Saskia hat grad so drollig seinen Slip runtergezogen ..."
So wie Tina dies sagte, konnte sie einem fast leid tun.
"Und da bist Du gegangen? So kenn ich Dich ja gar nicht ..." stichelte ich.
"Hey, Anita hat die Termine viel zu eng hinterinander gelegt. Jetzt hat Saskia den ganzen Spaß alleine mit dieser Baudezernatstussi."
"Das klingt ja jetzt schon fast eifersüchtig ..." Ich hatte das Gefühl, Tina erstmal wieder ein wenig abkühlen zu müssen: "Ich musste auch gehen, als es gerade spannend wurde. Aber die gute Nachricht für Dich: Sebastian macht auch mit bei uns. Dann wirst Du ja bestimmt irgendwann mal Zeit mit den beiden knackigen Jungs haben. Ich kann Anita ja vorschlagen, dass Du für spezielle Schulungen zuständig bist." Ich sah sie herausfordernd an.
"So, an welche Art von Schulung denkst Du denn da?" Sie legte einen Arm um mich und wir gingen grinsend die Haustreppen hinunter. Als wir das Gebäude verlassen hatten, sahen wir beide schon unseren nächsten Termin auf dem Gehweg warten. Tina ging einige Schritte vor und begrüßte die beiden Mädchen als Erste:
"Angelika Schrimm und Karin Zöhler? Hallo, ich bin Tina Reixner. Und das ist mein Mann Tobias. Ihr könnt uns duzen."
"Hallo, ich bin Angelika!" sagte die etwas Größere, die lange rotbraune Haare über einem Lederjacket trug. Ich schüttelte derweil die sehr zierliche Hand des kleinen blonden Lockenkopfs, der zu Karin gehörte. Ich fand beide erfrischend natürlich und 'normal' - keine zuckersüßen Superschönheiten, sondern einfach ausgesprochen lebenslustige Mädchen. Wäre ich ihnen auf der Straße begegnet, hätte ich ihnen wohl nicht gerade endlos lange hinterhergeschaut, aber einen kurzen Blick mit ihnen zu wecheln, hätte mir sicher auch Spaß gemacht. Und je länger ich jetzt in das Gesicht von Karin sah, desto süßer fand ich ihr Lächeln. Angelika wirkte deutlich erwachsener und von den Gesichtszügen her fast ein bißchen 'rustikal'. Auch ihre Figur war etwas vollschlanker, was an ihr aber ausgesprochen angenehm üppig wirkte. Außerdem erkannte mein "geschulter" Blick sofort, dass sich unter ihrem Lederjacket eine ganze Menge abspielen musste.
"So, wie waren Eure erste Tage in unserem Städtchen?" fragte ich locker.
"Oh, ganz ok" meinte Karin und Aneglika fügte hinzu: "Ist ja nicht gerade ne Großstadt, aber ganz schnuckelig."
"Und Ihr wollt zusammen wohnen? Also kennt Ihr Euch schon länger, oder?" forschte Tina.
"Ja, aus der Schule." Auch bei dieser Antwort begann ich mich wieder ein bißchen stärker in Karins verschmitztes Lächeln und ihre locker-lässige Mimik zu verlieben. Und diese Löckchen hatten ja auch etwas Spezielles ...
"Aber Ihr macht hier ganz verschiedene Ausbildungen ..." Tina war zwar freundlich, aber auch sehr konzentriert und sachlich.
Während Angelika und Karin über ihre unterschiedlichen Ausbildungsziele berichteten, fuhr unsere Limousine vor. Es war einer von Jans Protzautos - groß, mondän, luxuriös, dekadent. Die Türen öffneten sich vollautomatisch und die Münder der beiden Mädchen auch. Mit so einem "Schlitten" waren beide offensichtlich noch nie gefahren ... und auch ich hatte noch keine derartige Gelegenheit besessen.
Eine Minute später saßen wir einander auf Ledersitzen gegenüber. Ich nahm eine Flasche aus einem der bereit stehenden Sektkübel und schenkte ein.
"Oh, viel kann ich davon aber nicht." versteckte sich Karin hinter ihrer Freundin, während Angelika rote Wangen bekam: "Ihr macht ja ganz schön was her ... so ... schon cool ..."
Wir stießen an . Der Chaffeur war instruiert, eine längere Route zu fahren, um uns zu erlauben, ein wenig in Stimmung zu kommen. Tina und ich stellten ganz normale Fragen, wie man sie gerade erwachsen gewordenen Mädchen vor der Ausbildung stellt. Und Karin und Angelika antworteten in einer netten Mischung aus Lockerheit, Höflichkeit und charmanter Naivität.
Ich schenkte nach.
"Oh, das kann ich nicht mehr trinken ..." gluckste Karin.
"dann sieht die Wohnung gloeich noch etwas schöner aus." frotzelte Tina und stieß mit ihr an. Angelika hatte kein Problem damit, noch ein Gläschen zu genießen. Sie sah zufrieden aus dem Fenster: "nette Wohngegend hier ... müsste man sich leisten können." In diesem Moment hielt die Limousine an und die Türen öffneten sich erneut. Tina und ich blieben aber noch demonstrativ sitzen, denn wir hatten noch unsere zentarle Botschaft unter die Mädchen zu bringen: "Ja, das ist eine der besten gegenden der Stadt. Hier wohnen Ärzte, Anwälte, Unternehmer. Für Azubis viel zu teuer - ähnlich wie dieses Auto hier ..." dozierte ich und Tina nahm den Faden auf: "Unsere Stadt ist anders als andere. Unsere Ausbildung ist anders und unser Wohnungsangebot ist anders. Es kommt allerdings auf Euch an, ob Ihr das überhaupt wollt."
Angelika sah uns fragend an: "Warum sollten wir nicht wollen? Die Frage ist ja eher, ob wir können ... also vom Geld her ..."
Die Antwort daraus hatte ich natürlich sofort parat: "Oh, das geht fast alles auf Kosten der Stadt. Ihr KÖNNT auf jeden Fall ... ob ihr aber wirklich WOLLT, das sehen wir gleich ... gehen wir doch erstmal rein und schauen uns ein paar Appartments an."
Jan und Nicole hatten sich mal wieder selbst übertroffen, dachte ich, als wir die erste Wohnung betraten. Die Einrichtung war nicht nur topmodern und edel, sodern auch einfach zum Wohlfühlen. Bad und Küche waren zum Finger*****n und im Wintergartenanbau befand sich sogar eine kliene Fitnessecke.
Zum Abschluss unserer Besichtigung setzten wir uns auf die beiden schmalen Sofas neben dem gemauerten Kamin am Wohnzimmertisch. Natürlich achteten wir beim Hinsetzen darauf, dass sich je eines der Mädchen ein Sofa mit uns teilte. Ich entschied mich für Angelika, weil ich mir dachte, dass die zierlichere Karin besser zu Tina passte, die es sich nicht nehmen ließ, Angelika und Karin schon wieder gefüllte Sektgläser in dei Hand zu drücken.
"So, wie gefällt sie Euch? Es gibt auch noch andere zum Vergleich, aber wir finden, die hier würde gut zu Euch passen ..."
"Cool. Total super." Nichts in Angelikas Worten war gespielt.
"Ja, echt geil. Also meine Eltern wären neidisch ..." Karin musste eine Hand vor den Mund nehmen, weil die Kohlensäure des Sektes ihre Stimme etwas beeinträchtigte. Sie wollte ihr noch fast volles Glas gerade auf dem Tisch abstellen, als Tina nochmal allen zuprostete und auch Karin dazu brachte, einen weiteren tiefen Schluck zu trinken: "Oh Gott, ich bin gleich betrunken ..." ...
"Natürlich habt Ihr in einem Punkt Recht: Diese Wohnungen sind für Auszubildende absolut unbezahlbar. Aber dafür haben wir unser Stadtmarketing und die 'Body Talk City Card'. damit zahlt ihr für diese Wohnung gar nichts. dafür beteiligt Ihr euch aktiv an allen Stadtmarketingevents. Allerdings wirklich auch: an ALLEN. Es liegt an Euch, ob ihr das Angebot nutzen möchtet. Wenn nicht, ist euch keiner böse. dann fahren wir einfach ins Wohnheim mit Gemeinschaftsdusche und so ..." Tina zeichnete die Kontraste mal wieder überdeutlich.
"Vielleicht hat Ihr noch Fragen zum Stadtmarketing und zu Body Talk?" fragte ich, denn allzu eindeutig waren weder unsere ausgeteilten Broschüren noch Anitas Worte auf dem Infoabend gewesen.
"Hm, vorstellen kann ich mir da immer noch nicht so viel drunter ..." meinte Karin spontan.
"Also, das klang da in der Stadthalle irgendwie ziemlich viel nach Fotoshootings und ...naja ... Bikinimoden und so ... Ich bin jetzt nicht gerade ein Topmodel. Und ich weiß gar nicht, ob ich sowas könnte."
Ich musterte Angelika aus nächster Nähe: "Oh, Du bist doch richtig attraktiv. Und Karin auch."
Angelika fühlte sich zwar geschmeichelt, aber sie nahm mein Kompliment nicht sonderlich ernst: "Naja .. geht so ... Danke. Aber naja ... so vor ner Kamera .. ich könnte sowas nicht."
Auch Karin nickte.
"Nein, darum geht's auch gar nicht." Ich merkte, dass es mir gar nicht leicht viel, die Kurve dorthin zu bekommen, wo ich hin wollte. Aber Tina reagierte sehr spontan und offen: "Es geht nicht um Fotos oder Kameras. Was wir hier in unserer Stadt machen, ist etwas völlig Neues. Wir wollen, dass unsere Azubis nicht nur für die Arbeit leben, sondern ihre Lust am Leben dabei so richtig ausleben können und davon viel ins Stadtleben einbringen. Es geht um die Fantasien, die in Euch stecken. Wir wollen hier in unserer Stadt das ausleben, wovon andere nur träumen. Vielleicht schockiert Euch das jetzt, aber wir möchten Euch gerne bei erotischen Events und kleinen, durchaus lasterhaften Orgien dabei haben, die wir mit allen Azubis unserer Stadt feiern möchten."
Kurz herrschte eine Art betroffenen Schweigens.
Dann fragte Karin leise und unsicher: "Also, so richtig ... Sex?"
Tina prostete ihr unbefangen zu: "Ja, so richtig Sex. Wir wollen Euch nackt, lasziv und wild erleben. Und natürlich auch zärtlich und verspielt. Habt Ihr eigentlich einen festen Freund oder so?"
Angelika biss sich auf die Unterlippe: "Karin hat einen. Ich bin solo. Also, wobei ... wie soll das denn funtionieren? Gruppensex oder was? Ich meine ..." Sie meinte nichts mehr, sondern schwieg verwirrt vor sich hin, wie jemand dessen tag vor einigen Minuten noch so schön gewesen war.
Karin sinnierte: "Also, wie ? ... Wir würden dann hier in dieser Luxuswohnung wohnen und nach Feierabend an Sexorgien teilnehmen?"
"Ihr macht nichts, was Ihr nicht wollt. Und wenn Ihr wollt, fahren wir euch jetzt gleich zurück und Ihr sucht Euch eine andere Stadt für Eure Ausbildung. Andererseits ... Ihr würdet hier wirklich sehr schnucklige Jungs kennenlernen und Dinge erleben, von denen Ihr sonst vielleicht nur träumen würdet. Wie wir schon gesagt haben: Es liegt an Euch, ob Ihr wollt. Die Miete zahlt die Stadt. Und Eure Ausbildungsvergütung ist höher als sonst irgendwo in Deutschland."
Karin stotterte vor sich hin: "Naja, also selbst, wenn ich das täte, also mein Freund wär schon ein Problem ..."
"Oh, die meisten Jungs sind kein Problem. Die machen auch ganz gerne mit ... aber ok, natürlich bekommen wir es so hin, dass Dein Freúnd niemals von irgendetwas erfährt."
"Und wie lange können wir uns das überlegen?" fragte Angelika.
Noch bevor ich den Beiden Bedenkzeit bis morgen früh einräumen konnte, antwortete Tina: "5 Minuten. Wir haben jede Menge Bewerberinnen und wenn Ihr nicht mögt, dann steht einfach dazu. Kein Problem ...wobei, also mir würdet Ihr sehr gut gefallen. Und ich glaube, Ihr stellt Euch das jetzt auch etwas falsch vor. Glaubt mir, es ist aufregend, scharf und ausgesprochen interessant, wenn man das lebt, wovon die meisten nur träumen. Und es sind ausgesprochen hübsche Jungs in diesem Azubi-Jahrgang dabei. Jungs, an die Ihr sonst viellicht gar nicht rankommen würdet ..."
"Machen da denn viele mit?" fragte Angelika noch immer reichlich ungläubig.
"Alle" sagte ich trocken, "diese Stadt würde so ein Konzept nicht umsetzen, wenn nicht die ganze Stadt dahinter stünde. Eine Ausbildung bei uns ist so richtig scharf. Welcome to Sex City" zitierte ich einen Satz, den ich kürzlich erst aus dem Mund Anitas vernommen hatte. "Und Ihr könnt dabei sein oder es lassen."
Angelika und Karin sahen sich fragend, achselzuckend und unentschlossen an. Tina nutzte den Augenblick, um den Mietvertag auf den Tisch zu legen und die Gläser erneut zu füllen: "Kommt, Mädels, gebt Euch einen Ruck. Schaut mal, ich bin auch eine Frau - und da sitzt mein Mann. Seit wir unsere Fantasien hier frei ausleben, ist mein ganzes Leben viel lockerer und geiler geworden. Und seins auch. Ich würde sagen, das ist überhaupt erst die eigentliche sexuelle Revolution in diesem Land. Ihr würdet es bald bereuen, nicht dabei gewesen zu sein, glaubt mir."
"Naja ..." Angelika kratzte sich am Kopf und druckste herum. Ich hatte das Gefühl, dass sie kurz davor war, 'Ja' zu sagen, aberes sich nicht traute, weil sie vor Karin nicht das Gesicht verlieren wollte: "Ich hätte vielleicht weniger dabei zu verlieren als Karin. Ich bin ja nicht in einer festen Beziehung .. so ..."
Tina zögerte keinen Augenblick und überreichte dem großen, korpulent gebauten Mädchen an meiner Seite einen Kugelschreiber: "...da unten - und Karin kann sich's ja noch überlegen ..."
Angelika sah Karin mit intensiven, fragenden Blicken an. Dann kritzelte sie ihre Unterschrift blitzschnell auf den Vertrag und feuerte den Kugelschreiber auf die Tischmitte. Karin sah sich um und stützte íhre Stirn auf eine Hand, deren Arm sie auf ihrem Oberschenkel aufgestützt hatte. Sie wand sich regelrecht unter ihren Arm hindurch und starrte auf den Boden: "Ouuu, Ihr seid echt gemein ..." Tina hielt ihr wortlos einen zweiten Stift entgegen.
"Komm, unterschreib schon!" ermunterte sie Angelika, "ich meine, besser können wir's doch nicht mehr erwischen, oder?"
Karin atmete tief ein, dann nahm sie alle verfügbare Ironie zusammen und grinste: "Aber nur, wenn die Orgien wirklich richtig gut sind!" Sie nahm den Stift und unterschrieb ebenfalls. Dann stand sie auf und streckte ihre Arme aus, woraufhin auch Angelika sich erhob und ihre Freundin in die Arme schloss.
"Super, die Wohnung gehört Euch!" Tina wedelte mit dem Schlüssel. Doch als Angelika nach ihm schnappte zog sie ihn zurück: "...erst das Begrüßungsritual!"
"Und wie sieht das aus?"
"Tobias zeigt's Euch!"
Ich stellte mich zwischen Angelika und Karin, legte meine Hände auf beide Pos und begann Angelika zunächst sanft, dann wilder zu knutschen. Dann wechselte ich zu Karin, während sich meine Frau hinter dem blonden Lockenkopf aufstellte und von dort aus begann an ihrem Top herumzuspielen.
"He, was gibt das jetzt?" fragte Karin
"Och, wir ziehen Dich nur ein bisschen aus. ...und das könntest Du netterweise bei Deiner Freundin auch tun." Tina legte Karins Hände herausfordernd auf Angelikas Oberkörper.
"Und wenn sie nicht will?" fragte Karin, deren Widerstand sich in aufmüpfige Lust wandelte, als sich meine und Tinas Hände zwischen ihren Schenkeln trafen.
"Hmmm, Angelika, willst Du?" fragte ich, während ich ihr Top unter ihrer Lederjacke mit einer durchgängigen Bewegung nach oben zog.
"Ich habe nicht das Gefühl, dass das eine Rolle spielt" antwortete sie, als ich die Spitze ihres rechten Busens aus ihrem dicht gefüllten dem BH puhlte und sie kurz darauf mit meinen Lippen umschloss.
Dann zog mich Tina zurück und lächelte die beiden Mädchen an: "Unser nächster Termin wartet. Macht's Euch schon mal schön gemütlich hier. Wir hören dann in den nächsten Tagen voneinander!"
"Und dann machen wir erstmal da weiter, wo wir jetzt leider aufhören mussten!" ergänzte ich.

Der retsliche Tag bestand aus sieben weiteren Terminen, die alle ganz unterschielich verliefen - nur in einem waren sich alle gleich: Sie vollzogen alle den Wohnungswechsel in unsere Stadt, um unser neuartiges Ausbildungs- und Stadtmarketingkonzept zu testen.














  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 04.06.2014
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