Hoffentlich ist das bald vorbei. Seit zwei Stunden sitzen sie nun schon im Konferenzraum. Sechs Männer, Vivien eine Kollegin und sie, namens Linda. Irgendwie sind alle Männer von der Besucherin eingeschüchtert. Sie hat ein sehr dominantes Auftreten. In ihrem Kostüm und den hohen Schuhen würden die Männer jetzt wohl lieber etwas anderes mit ihr anstellen als hier über dieses langweilige, aber wichtige Thema zu sprechen. Wenn sich Vivien mit beiden Händen durch ihre langen Haare fährt hebt sich ihr Rock jedes Mal ein bisschen und die Augen der Kerle beginnen zu glänzen in der Erwartung, dass er sich noch weiter hoch schiebt.
Endlich ist die Besprechung vorbei. Alle packen ihr Zeug zusammen und die beiden Frauen gehen noch kurz zur Toilette um sich frisch zu machen. Als Linda fertig ist und zum Waschbecken geht ist Vivien gerade dabei eine frische Bluse anzuziehen. Etwas verlegen schaut Linda durch den Spiegel und bemerkt die vollen runden Brüste von Vivien die durch den BH ein bisschen nach oben gedrückt werden und sich als zwei pralle Halbkugeln abzeichnen. Vivien bemerkt Lindas Blicke. „Diese Hitze bringt mich um. Hast du Lust mit ins Hotel zu kommen? Ich habe einen *****ren Rose kalt gestellt und wir können noch ein bisschen auf dem Balkon die Sonne genießen“.
Die Unbekümmertheit und Ungeniertheit der anderen verblüfft Linda. Wie sie da sie ohne Bluse am Waschbecken steht, kaltes Wasser in ihr Dekolleté ******* und sich mit einem kleinen Handtuch wieder trocken reibt als wäre sie alleine. „Nun?“. Erst jetzt bemerkt Linda, dass sie vor lauter schauen noch nicht geantwortet hat. „Äh, wir, äh … ja gerne. Ich liebe eisgekühlten Rose. Dann kann ich dir gleich noch ein bisschen von der Stadt zeigen wenn wir zu deinem Hotel gehen“. „Nach Stadtbesichtigung ist mir jetzt nicht zu mute. Ich möchte nur ins Zimmer und mich ausruhen. Jeden Moment müsste mein Taxi am Eingang vorfahren“. „Ja gut, dann lass uns direkt dorthin fahren. Ich kann jetzt auch etwas Entspannung vertragen“.
Im Taxi hat Vivien ihre große Reisetasche so auf die Rückbank gestellt, dass beide Frauen nebeneinander sitzen müssen. „Du glaubst gar nicht wie ich mich darauf freue aus diesen Sachen in etwas Bequemes zu schlüpfen“. Dabei reibt sich Vivien etwas ihre müden Beine. „Und diese blöden Schuhe ausziehen“. „Ja, ich würde mich jetzt auch gerne zum Sonnenbaden rauslegen in die Natur“. „Dann wird dir mein Balkon gefallen. Blick ins Grüne. Ich kann es kaum erwarten. Endlich Feierabend. Hast du die Blicke der Männer bemerkt? Ich glaube die waren nicht so ganz bei der Sache“. „Ist ja auch kein Wunder. Du siehst ja aus wie direkt einem Herrenmagazin entsprungen“. Hoppla, war das jetzt zweideutig? Linda errötet leicht. „Ja, ist oft so. Aber ich mach wir nicht viel aus Kerlen“ sagt Vivien und sieht Linda dabei direkt in die Augen.
Im Hotelzimmer angekommen fliegen schon an der Türe Viviens Schuhe in die Ecke. „Geh ruhig schon raus auf den Balkon. Ich hole den Wein und zieh mir was Leichtes an“. Linda tritt nach draußen und genießt den Blick in die Natur. Nach zwei Minuten komme Vivien ebenfalls nach draußen. In der Hand zwei Gläser, die beschlagene Flasche Wein im Eiskühler. Sie trägt jetzt nur noch einen knappen Bikini. „Ich hoffe es stört dich nicht. Wir sind ja unter uns. Der Balkon ist uneinsehbar.“ Das ist auch besser so denkt sich Linda. Der Bikini zeigt Viviens wunderschönen Körper, die langen Beine. Ihren festen Hintern. Linda traut sich kaum auf Viviens Oberweite zu schauen. Die beiden springen einen ja förmlich an. „Mir gefallen deine kleinen Brüste“. „Äh, was?“ Fast hätte Linda gestottert. „Ich mag kleinere Frauenbrüste“ wiederholt Vivien. „Meine sind ja doch ziemlich groß. Kommt gut bei den Kerlen an. Aber ich selbst mag eher zierliche, schlanke Frauen. Und die haben meist etwas kleinere Brüste. Da steh ich drauf.
Verlegen greift Linda an nach angebotenen Weinglas. „Cheers“. Beide Frauen trinken ihr Glas fast komplett leer. Der Durst. „Mach es dir doch auch bequem“ bietet Vivien an. „Ich hab nichts anderes zum Anziehen dabei“. „Ich hol dir ein großes Tuch zum Abdecken“ erbietet sich Vivien und verschwindet im Zimmer. Wäre schon angenehm. Lindas Shirt ist von der Hitze etwas angeschwitzt und die Hose wärmt zusätzlich. „Hier“. Vivien gibt Linda ein großes, dünnes Tuch aus kühler Seide. „Ich geht kurz ins Bad und bastle mir einen Bolero“ sagt Linda und geht nach drinnen. Nach ein paar Minuten kommt sie mit dem Tuch elegant um ihren schlanken Körper gewickelt zurück. Darunter trägt sie nur noch ihren Slip. Vivien hat sich in der Zwischenzeit ihr Oberteil ausgezogen und etwas eingecremt. „Kannst du mir noch kurz die Schultern eincremen?“ bietet sie Linda. „Sicher“. Insgeheim erwischt sich Linda bei dem Gedanken, dass sie auch noch gerne Viviens runde Brüste eincremen würde.
„Prost“. Das zweite Glas Wein. Nicht so schnell trinken denkt sich Linda. Ich hab seit Stunde nichts gegessen. „So, entspannen wir uns“. Vivien legt sich auf die eine Liege und bietet Linda die zweite daneben an. „Wow, was für ein Tag“. „Stimmt. Ich könnte jetzt nackt durch die Felder hüpfen“. Beide kichern. „Da würdest du mit dem Tuch wohl irgendwo hängen bleiben“ meint Vivien. „Du kannst es ruhig ausziehen. Ich beiße nicht“. „Das geht nicht“ sagt Linda. „Ich hab kaum was drunter“. „Zier dich nicht so, wir sind doch ganz alleine hier. Kein Mensch kann uns sehen“. Was soll’s denkt sich Linda. In der Sauna bin ich auch nackt bei den anderen Frauen. Sie löst den Knoten des Tuches, wickelt sich heraus und legt sich rasch auf die Liege neben Vivien. „Ich wusste es“ sagt diese. „Ich wusste, dass du wunderschöne Brüste haben musst“. Linda blickt an sich herab. Natürlich. Sie ist ja auch stolz auf ihren eigenen Körper.
So liegen beide entspannt und leicht bekleidet nebeneinander, genießen die Sonne und den Wein. Nach einiger Zeit des Plauderns, bei der es Linda so vorkommt, als ob sie Vivien schon eine Ewigkeit kennen würde, und bei der Linda immer wieder etwas verstollen auf Viviens Körper, vor allem auf ihre Brüste starrt, fragt Vivien unvermittelt: „Möchtest du sie mal anfassen?“. Linda überlegt. Sie hat an und für sich keine lesbischen Ambitionen. Andererseits war es schon immer eine Phantasie von ihr, eine andere Frau einmal anzufassen, intim zu berühren. Sie wollte wissen wie es sich anfüllt eine andere Frau zu spüren. Deren Brüste zu berühren. „Wenn ich darf“ antwortet sie. „Dann komm“. Linda rutscht auf die andere Liege neben Vivien.
Ermuntert von Viviens offenem Blick greift sie ganz vorsichtig nach deren Brust. Nur mit den Fingerspitzen streift sie sanft die Wölbung der anderen. Sie ist warm und weich, gleichzeitig doch fest. Jedenfalls fühlt es sich gut an. Viviens Blick ermuntert sie weiter zu forschen. Schließlich beugt sich Linda leicht über Vivien und nimmt vorsichtig beide Brüste in ihre Hände. Wie Handschmeichler liegen nun beide in ihren Händen. Ein schönes Gefühl. Sie erforscht nicht ganz ohne Interesse und mit einer leichten Erregung Viviens Rundungen. Sie streichelt sanft über die Außenseite, fährt ganz vorsichtig über die Brustwarzen und legt wieder die ganze Hand über Viviens Brüste. Diese hat die Augen geschlossen und genießt sichtlich Lindas Berührungen.
Nach ein paar Minuten die Linda wie Sekunden vorkommen sagt Vivien „nun bin ich aber dran“. Linda öffnet die Augen und blickt in Viviens Augen. Bevor sie antworten kann ist Vivien aufgestanden und beugt sich nun nach unten und saugt Lindas Brustwarze liebevoll in ihren Mund. Sofort beginnt sie leicht daran zu saugen. Dann spürt Linda Viviens Zungenspitze die ihre Brustwarze umfährt. Oh, das ist nicht gerade unangenehm. Linda hält still und lässt Vivien gewähren. Mit einem leichten Schmatzen löst sich Vivien von Lindas Brust und begibt sich ohne Umwege zu Lindas anderer Brust. Diesmal leckt sie mit der Zunge um Lindas Brustwarze. Es ist, als ob Vivien an einem Eis *****n würde. Genussvoll fährt Viviens Zunge von unten nach oben und von links nach rechts. Linda durchzuckt ein leichter Schauer. „Alles okay“ fragt Vivien. „Das fühlt sich sehr gut an“ hört sich Linda sagen. „Mach gerne weiter. Meine Nippel sind ziemlich leicht erregbar“. „Das merkt man“ scherzt Vivien und beginnt nun Lindas Brüste mit ihren Händen zu streicheln. Erst sanft, dann knetet sie sie ganz vorsichtig mit ihren Händen. Mal etwas fester, dann wieder ganz sanft. Mit ihren Zeigefingern stimuliert Vivien nun wieder Lindas Brustwarzen. Lange und intensiv. Linda beginnt schneller zu atmen. Das kannte sie ja von ihren bisherigen Männern. Aber diesmal ist es schon etwas anderes. Diesmal ist es eine Frau die sie berührt. Eine Frau mit wunderschönen Brüsten und einem makellosen Körper von dem Linda gerne noch mehr erforschen würde.
„Es ist ein bisschen frisch geworden“ hört sie irgendwann Vivien sagen. „Komm, ich zeige dir mein Bett. Das ist bequemer“. Und schon nimmt Vivien Linda an der Hand und zieht sie förmlich ins Schlafzimmer. Linda hat gar keine Zeit sich zu überlegen, ob sie weitermachen will oder nicht. Bevor sie zu einem klaren Gedanken fähig ist, steht sie vor Viviens Bett auf das sich Vivien gesetzt hat. Mit geübten Fingern streift Vivien Lindas Slip ab und beginnt Lindas Körper mit sanften Küssen zu bedecken. Am Bauchnabel, auf den Oberschenkeln. Linda spürt Viviens Hände auf ihren Pobacken. Dort kneten sie sanft und Vivien zieht Linda irgendwann noch näher an sich heran. Lindas Schamhügel ist nur noch wenige Zentimeter von Viviens Mund entfernt. Vivien betrachtet genießend Lindas Schambereich. Das offensichtliche Interesse an ihrem Körper erregt Linda. Sie muss sich eingestehen, dass sie noch mehr möchte.
Wie auf Kommando beginnt Vivien Lindas Hüfte mit Küssen zu liebkosen. Wie in immer enger werdenden Kreisbewegungen fühlt Linda Viviens Mund der sich immer näher an Lindas Intimzone heranküsst. Dann spürt sie wie Viviens Zunge sie langsam an ihren Schamhaaren leckt. Zuerst wieder sanft, aber immer fordernder und damit auch immer erregender. Schließlich saugt sich Vivien an Lindas Schamlippen fest. Sie spürt wie sich Viviens Zunge ein bisschen in ihre Vulva bohrt. Oh. Linda hätte nie gedacht, dass sie das einmal erleben würde. Und vor allem, dass es sie mindestens so sehr erregen würde wie wenn es ein Mann tun würde. So vergehen die Minuten. Linda hat die Augen geschlossen und genießt das Treiben. Viviens Hände sind überall. Irgendwann spürt sie sogar zwei Finger die in ihre Lustgrotte eindringen.
Dann ist es abrupt vorbei. „Jetzt bist du dran“ sagt Vivien, steht auf und entledigt sich ihres Slips. Danach legt sie sich aufreizend aufs Bett und blickt Linda an. Lindas Blicke wandern über Viviens Körper. Sie kann nicht anders, als die andere komplett zu betrachten. Den Po, den Hals, die Arme und Beine. Und schließlich bleibt ihr Blick auf Viviens rasiertem Schamhügel kleben. Sie kann die Spalte und den Ansatz der Schamlippen deutlich sehen. Vivien, die Lindas Blicken gefolgt ist öffnet leicht ihre Beine und gibt damit den Blick auf ihre gesamte Weiblichkeit frei. Doch ganz so mutig ist Linda noch nicht. Sie legt sich neben Vivien und beginnt deren Mund mit weichen Küssen zu erforschen. Schließlich landet ihre Zunge in Viviens Mund und die beiden Frauen spielen eifrig mit der Zunge der anderen. Linda gerät immer mehr in Wallung. Sie hat längst vergessen, dass sie mit einer Frau im Bett liegt. Sie küsst leidenschaftlich den Hals von Vivien, die Brüste, den Bauch und arbeitet sich immer tiefer an Viviens Körper.
Nachdem Linda Viviens Schamhügel mit Küssen bedeckt und dabei auch schon zaghaft Viviens Spalte mit der Zunge berührt hat, siegt die Neugier und Linda erkundet Viviens Schamlippen, leckt sich immer weiter in die Tiefe und steckt schließlich und endlich sogar ihre Zungenspitze in die feuchte Höhle. Okay. Jetzt kann ich mich auch noch an ihre Perle heranwagen denkt sich Linda. Sie spreizt leicht die Schamlippen der anderen auseinander und beginnt mit ihrer Zunge nach dem Objekt ihrer Begierde zu suchen. Viviens Zittern und Stöhnen wird stärker. Irgendwann durchzuckt es Viviens Becken. Linda spürt die Erregung der anderen. Erst jetzt bemerkt sie, wie Viviens mit ihrer Hand an Lindas Perle spielt und diese mit den Fingern stimuliert. Die Frauen geben sich jeweils ihrer eigenen Lust hin während sie die Lust der anderen selbst steigern.
Es gibt keinerlei Tabus mehr. Es wird geleckt, gerieben, geknetet, gesaugt. Ja, eine Frau weiß was eine Frau möchte und sie weiß wo sie streicheln oder *****n muss. Jede passt sich an das Tempo der anderen an. Wie synchron steigern sie die Lust der anderen im Takt ihrer eigenen Lust. Und schließlich beginnen beide Körper zu zucken. Die Frauen stöhnen auf in ihrem Orgasmus. Heftig durchfährt ihre Körper der Lustschmerz. Sie pressen ihre Körper fest aneinander und durchleben die Sekunden der höchsten Lust und Befriedigung gemeinsam. Nachdem sie erschöpft wieder zu Atem kommen, zieht Vivien sanft die Bettdecke über beide und Linda schmiegt sich wollig in Viviens Arm. Wäre hätte gedacht, dass der Tag so enden würde?
Endlich ist die Besprechung vorbei. Alle packen ihr Zeug zusammen und die beiden Frauen gehen noch kurz zur Toilette um sich frisch zu machen. Als Linda fertig ist und zum Waschbecken geht ist Vivien gerade dabei eine frische Bluse anzuziehen. Etwas verlegen schaut Linda durch den Spiegel und bemerkt die vollen runden Brüste von Vivien die durch den BH ein bisschen nach oben gedrückt werden und sich als zwei pralle Halbkugeln abzeichnen. Vivien bemerkt Lindas Blicke. „Diese Hitze bringt mich um. Hast du Lust mit ins Hotel zu kommen? Ich habe einen *****ren Rose kalt gestellt und wir können noch ein bisschen auf dem Balkon die Sonne genießen“.
Die Unbekümmertheit und Ungeniertheit der anderen verblüfft Linda. Wie sie da sie ohne Bluse am Waschbecken steht, kaltes Wasser in ihr Dekolleté ******* und sich mit einem kleinen Handtuch wieder trocken reibt als wäre sie alleine. „Nun?“. Erst jetzt bemerkt Linda, dass sie vor lauter schauen noch nicht geantwortet hat. „Äh, wir, äh … ja gerne. Ich liebe eisgekühlten Rose. Dann kann ich dir gleich noch ein bisschen von der Stadt zeigen wenn wir zu deinem Hotel gehen“. „Nach Stadtbesichtigung ist mir jetzt nicht zu mute. Ich möchte nur ins Zimmer und mich ausruhen. Jeden Moment müsste mein Taxi am Eingang vorfahren“. „Ja gut, dann lass uns direkt dorthin fahren. Ich kann jetzt auch etwas Entspannung vertragen“.
Im Taxi hat Vivien ihre große Reisetasche so auf die Rückbank gestellt, dass beide Frauen nebeneinander sitzen müssen. „Du glaubst gar nicht wie ich mich darauf freue aus diesen Sachen in etwas Bequemes zu schlüpfen“. Dabei reibt sich Vivien etwas ihre müden Beine. „Und diese blöden Schuhe ausziehen“. „Ja, ich würde mich jetzt auch gerne zum Sonnenbaden rauslegen in die Natur“. „Dann wird dir mein Balkon gefallen. Blick ins Grüne. Ich kann es kaum erwarten. Endlich Feierabend. Hast du die Blicke der Männer bemerkt? Ich glaube die waren nicht so ganz bei der Sache“. „Ist ja auch kein Wunder. Du siehst ja aus wie direkt einem Herrenmagazin entsprungen“. Hoppla, war das jetzt zweideutig? Linda errötet leicht. „Ja, ist oft so. Aber ich mach wir nicht viel aus Kerlen“ sagt Vivien und sieht Linda dabei direkt in die Augen.
Im Hotelzimmer angekommen fliegen schon an der Türe Viviens Schuhe in die Ecke. „Geh ruhig schon raus auf den Balkon. Ich hole den Wein und zieh mir was Leichtes an“. Linda tritt nach draußen und genießt den Blick in die Natur. Nach zwei Minuten komme Vivien ebenfalls nach draußen. In der Hand zwei Gläser, die beschlagene Flasche Wein im Eiskühler. Sie trägt jetzt nur noch einen knappen Bikini. „Ich hoffe es stört dich nicht. Wir sind ja unter uns. Der Balkon ist uneinsehbar.“ Das ist auch besser so denkt sich Linda. Der Bikini zeigt Viviens wunderschönen Körper, die langen Beine. Ihren festen Hintern. Linda traut sich kaum auf Viviens Oberweite zu schauen. Die beiden springen einen ja förmlich an. „Mir gefallen deine kleinen Brüste“. „Äh, was?“ Fast hätte Linda gestottert. „Ich mag kleinere Frauenbrüste“ wiederholt Vivien. „Meine sind ja doch ziemlich groß. Kommt gut bei den Kerlen an. Aber ich selbst mag eher zierliche, schlanke Frauen. Und die haben meist etwas kleinere Brüste. Da steh ich drauf.
Verlegen greift Linda an nach angebotenen Weinglas. „Cheers“. Beide Frauen trinken ihr Glas fast komplett leer. Der Durst. „Mach es dir doch auch bequem“ bietet Vivien an. „Ich hab nichts anderes zum Anziehen dabei“. „Ich hol dir ein großes Tuch zum Abdecken“ erbietet sich Vivien und verschwindet im Zimmer. Wäre schon angenehm. Lindas Shirt ist von der Hitze etwas angeschwitzt und die Hose wärmt zusätzlich. „Hier“. Vivien gibt Linda ein großes, dünnes Tuch aus kühler Seide. „Ich geht kurz ins Bad und bastle mir einen Bolero“ sagt Linda und geht nach drinnen. Nach ein paar Minuten kommt sie mit dem Tuch elegant um ihren schlanken Körper gewickelt zurück. Darunter trägt sie nur noch ihren Slip. Vivien hat sich in der Zwischenzeit ihr Oberteil ausgezogen und etwas eingecremt. „Kannst du mir noch kurz die Schultern eincremen?“ bietet sie Linda. „Sicher“. Insgeheim erwischt sich Linda bei dem Gedanken, dass sie auch noch gerne Viviens runde Brüste eincremen würde.
„Prost“. Das zweite Glas Wein. Nicht so schnell trinken denkt sich Linda. Ich hab seit Stunde nichts gegessen. „So, entspannen wir uns“. Vivien legt sich auf die eine Liege und bietet Linda die zweite daneben an. „Wow, was für ein Tag“. „Stimmt. Ich könnte jetzt nackt durch die Felder hüpfen“. Beide kichern. „Da würdest du mit dem Tuch wohl irgendwo hängen bleiben“ meint Vivien. „Du kannst es ruhig ausziehen. Ich beiße nicht“. „Das geht nicht“ sagt Linda. „Ich hab kaum was drunter“. „Zier dich nicht so, wir sind doch ganz alleine hier. Kein Mensch kann uns sehen“. Was soll’s denkt sich Linda. In der Sauna bin ich auch nackt bei den anderen Frauen. Sie löst den Knoten des Tuches, wickelt sich heraus und legt sich rasch auf die Liege neben Vivien. „Ich wusste es“ sagt diese. „Ich wusste, dass du wunderschöne Brüste haben musst“. Linda blickt an sich herab. Natürlich. Sie ist ja auch stolz auf ihren eigenen Körper.
So liegen beide entspannt und leicht bekleidet nebeneinander, genießen die Sonne und den Wein. Nach einiger Zeit des Plauderns, bei der es Linda so vorkommt, als ob sie Vivien schon eine Ewigkeit kennen würde, und bei der Linda immer wieder etwas verstollen auf Viviens Körper, vor allem auf ihre Brüste starrt, fragt Vivien unvermittelt: „Möchtest du sie mal anfassen?“. Linda überlegt. Sie hat an und für sich keine lesbischen Ambitionen. Andererseits war es schon immer eine Phantasie von ihr, eine andere Frau einmal anzufassen, intim zu berühren. Sie wollte wissen wie es sich anfüllt eine andere Frau zu spüren. Deren Brüste zu berühren. „Wenn ich darf“ antwortet sie. „Dann komm“. Linda rutscht auf die andere Liege neben Vivien.
Ermuntert von Viviens offenem Blick greift sie ganz vorsichtig nach deren Brust. Nur mit den Fingerspitzen streift sie sanft die Wölbung der anderen. Sie ist warm und weich, gleichzeitig doch fest. Jedenfalls fühlt es sich gut an. Viviens Blick ermuntert sie weiter zu forschen. Schließlich beugt sich Linda leicht über Vivien und nimmt vorsichtig beide Brüste in ihre Hände. Wie Handschmeichler liegen nun beide in ihren Händen. Ein schönes Gefühl. Sie erforscht nicht ganz ohne Interesse und mit einer leichten Erregung Viviens Rundungen. Sie streichelt sanft über die Außenseite, fährt ganz vorsichtig über die Brustwarzen und legt wieder die ganze Hand über Viviens Brüste. Diese hat die Augen geschlossen und genießt sichtlich Lindas Berührungen.
Nach ein paar Minuten die Linda wie Sekunden vorkommen sagt Vivien „nun bin ich aber dran“. Linda öffnet die Augen und blickt in Viviens Augen. Bevor sie antworten kann ist Vivien aufgestanden und beugt sich nun nach unten und saugt Lindas Brustwarze liebevoll in ihren Mund. Sofort beginnt sie leicht daran zu saugen. Dann spürt Linda Viviens Zungenspitze die ihre Brustwarze umfährt. Oh, das ist nicht gerade unangenehm. Linda hält still und lässt Vivien gewähren. Mit einem leichten Schmatzen löst sich Vivien von Lindas Brust und begibt sich ohne Umwege zu Lindas anderer Brust. Diesmal leckt sie mit der Zunge um Lindas Brustwarze. Es ist, als ob Vivien an einem Eis *****n würde. Genussvoll fährt Viviens Zunge von unten nach oben und von links nach rechts. Linda durchzuckt ein leichter Schauer. „Alles okay“ fragt Vivien. „Das fühlt sich sehr gut an“ hört sich Linda sagen. „Mach gerne weiter. Meine Nippel sind ziemlich leicht erregbar“. „Das merkt man“ scherzt Vivien und beginnt nun Lindas Brüste mit ihren Händen zu streicheln. Erst sanft, dann knetet sie sie ganz vorsichtig mit ihren Händen. Mal etwas fester, dann wieder ganz sanft. Mit ihren Zeigefingern stimuliert Vivien nun wieder Lindas Brustwarzen. Lange und intensiv. Linda beginnt schneller zu atmen. Das kannte sie ja von ihren bisherigen Männern. Aber diesmal ist es schon etwas anderes. Diesmal ist es eine Frau die sie berührt. Eine Frau mit wunderschönen Brüsten und einem makellosen Körper von dem Linda gerne noch mehr erforschen würde.
„Es ist ein bisschen frisch geworden“ hört sie irgendwann Vivien sagen. „Komm, ich zeige dir mein Bett. Das ist bequemer“. Und schon nimmt Vivien Linda an der Hand und zieht sie förmlich ins Schlafzimmer. Linda hat gar keine Zeit sich zu überlegen, ob sie weitermachen will oder nicht. Bevor sie zu einem klaren Gedanken fähig ist, steht sie vor Viviens Bett auf das sich Vivien gesetzt hat. Mit geübten Fingern streift Vivien Lindas Slip ab und beginnt Lindas Körper mit sanften Küssen zu bedecken. Am Bauchnabel, auf den Oberschenkeln. Linda spürt Viviens Hände auf ihren Pobacken. Dort kneten sie sanft und Vivien zieht Linda irgendwann noch näher an sich heran. Lindas Schamhügel ist nur noch wenige Zentimeter von Viviens Mund entfernt. Vivien betrachtet genießend Lindas Schambereich. Das offensichtliche Interesse an ihrem Körper erregt Linda. Sie muss sich eingestehen, dass sie noch mehr möchte.
Wie auf Kommando beginnt Vivien Lindas Hüfte mit Küssen zu liebkosen. Wie in immer enger werdenden Kreisbewegungen fühlt Linda Viviens Mund der sich immer näher an Lindas Intimzone heranküsst. Dann spürt sie wie Viviens Zunge sie langsam an ihren Schamhaaren leckt. Zuerst wieder sanft, aber immer fordernder und damit auch immer erregender. Schließlich saugt sich Vivien an Lindas Schamlippen fest. Sie spürt wie sich Viviens Zunge ein bisschen in ihre Vulva bohrt. Oh. Linda hätte nie gedacht, dass sie das einmal erleben würde. Und vor allem, dass es sie mindestens so sehr erregen würde wie wenn es ein Mann tun würde. So vergehen die Minuten. Linda hat die Augen geschlossen und genießt das Treiben. Viviens Hände sind überall. Irgendwann spürt sie sogar zwei Finger die in ihre Lustgrotte eindringen.
Dann ist es abrupt vorbei. „Jetzt bist du dran“ sagt Vivien, steht auf und entledigt sich ihres Slips. Danach legt sie sich aufreizend aufs Bett und blickt Linda an. Lindas Blicke wandern über Viviens Körper. Sie kann nicht anders, als die andere komplett zu betrachten. Den Po, den Hals, die Arme und Beine. Und schließlich bleibt ihr Blick auf Viviens rasiertem Schamhügel kleben. Sie kann die Spalte und den Ansatz der Schamlippen deutlich sehen. Vivien, die Lindas Blicken gefolgt ist öffnet leicht ihre Beine und gibt damit den Blick auf ihre gesamte Weiblichkeit frei. Doch ganz so mutig ist Linda noch nicht. Sie legt sich neben Vivien und beginnt deren Mund mit weichen Küssen zu erforschen. Schließlich landet ihre Zunge in Viviens Mund und die beiden Frauen spielen eifrig mit der Zunge der anderen. Linda gerät immer mehr in Wallung. Sie hat längst vergessen, dass sie mit einer Frau im Bett liegt. Sie küsst leidenschaftlich den Hals von Vivien, die Brüste, den Bauch und arbeitet sich immer tiefer an Viviens Körper.
Nachdem Linda Viviens Schamhügel mit Küssen bedeckt und dabei auch schon zaghaft Viviens Spalte mit der Zunge berührt hat, siegt die Neugier und Linda erkundet Viviens Schamlippen, leckt sich immer weiter in die Tiefe und steckt schließlich und endlich sogar ihre Zungenspitze in die feuchte Höhle. Okay. Jetzt kann ich mich auch noch an ihre Perle heranwagen denkt sich Linda. Sie spreizt leicht die Schamlippen der anderen auseinander und beginnt mit ihrer Zunge nach dem Objekt ihrer Begierde zu suchen. Viviens Zittern und Stöhnen wird stärker. Irgendwann durchzuckt es Viviens Becken. Linda spürt die Erregung der anderen. Erst jetzt bemerkt sie, wie Viviens mit ihrer Hand an Lindas Perle spielt und diese mit den Fingern stimuliert. Die Frauen geben sich jeweils ihrer eigenen Lust hin während sie die Lust der anderen selbst steigern.
Es gibt keinerlei Tabus mehr. Es wird geleckt, gerieben, geknetet, gesaugt. Ja, eine Frau weiß was eine Frau möchte und sie weiß wo sie streicheln oder *****n muss. Jede passt sich an das Tempo der anderen an. Wie synchron steigern sie die Lust der anderen im Takt ihrer eigenen Lust. Und schließlich beginnen beide Körper zu zucken. Die Frauen stöhnen auf in ihrem Orgasmus. Heftig durchfährt ihre Körper der Lustschmerz. Sie pressen ihre Körper fest aneinander und durchleben die Sekunden der höchsten Lust und Befriedigung gemeinsam. Nachdem sie erschöpft wieder zu Atem kommen, zieht Vivien sanft die Bettdecke über beide und Linda schmiegt sich wollig in Viviens Arm. Wäre hätte gedacht, dass der Tag so enden würde?
Kommentare
CSV02.12.2024 23:41
Ja, an die eher sinnlosen Besprechungen, in denen immer die gleiche Themen durchgekaut wurden, kann ich mich gut erinnern. Da kam null bei raus. Da muß ein neuer Impuls von draußen, wie auch immer rein kommen!!! In dieser Langeweile schweift der Blick schon häufiger zu den attraktiven Frauen, daraus kann man dann doch wieder ein wenig positive Kraft/Energie tanken ... Liegt darin der Nutzen, Frauen in den Entscheidungsgrämien zu haben. Das war scherzhaft! So habe ich noch nie darüber nachgedacht!
Eine sich flüssig ergebende nette kleine lesbische Affäre!
Mir brachte das Lesen Spaß!!!!
Hotplayer04.12.2024 13:32
Ich bin sicher, dass Männer an der Geschichte ihren Spaß haben. Aber auch als Frau kann ich bedingungslos mitgehen und mich am Lesestoff erfreuen. Weiter so.
langer01115.12.2024 21:40
Lesenswert mit Reaktionen!
langer01115.12.2024 21:40
Lesenswert mit Reaktionen!
langer01115.12.2024 21:40
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langer01115.12.2024 21:41
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ThomasI21.12.2024 22:57
Eine sehr erregende Geschichte, gut erzählt und ansprechend.
ChrisHH25.01.2025 13:44
Das ist in der Tat eine wundervoll erotische Geschichte. Sehr gut erzählt!
Danke!
5*
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