Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Tanzclub 03

4 von 5 Sternen
Heute besuche ich mir den vier Frauen zwei Museen. Nach dem Tanzen kommen die Frauen wieder ins Hotel. Laura und Marie duschen und stehen in reizvoller Unterwäsche vor dem Spiegel, während ich dusche. Dabei habe ich natürlich eine Erektion. Als ich nur mit Handtuch aus der Dusche komme, steht Isabella mit Maria und Laura im Zimmer. Aus dem Nebenzimmer hören wir wieder rhythmische Geräusche. Isabellas dunkle kurze Haare sind nass. Sie trägt eine kurze Jeans und ein T-Shirt. Brüste und Hintern sind recht klein. Sie ist sicher sehr sportlich. Ihre Dusch-Tasche liegt vor dem Spiegel. Ich begrüße sie und setze mich aufs Bett. Sie zieht ihr T-Shirt aus und föhnt sich die Haare. Sie trägt keinen BH. Ich beobachte das leichte Wippen des kleinen Busens. Meine Erektion wird davon natürlich nicht kleiner. Maria und Laura sind fertig und küssen mich auf die Wange. Sie ziehen ihre Kleider an und verabschieden sich.
Nun bin ich mit Isabella alleine. Sie ist mit föhnen fertig und kämmt ihre Haare. „Bist Du jetzt enttäuscht?“ fragt sie mich. „Warum?“ „Weil Maria und Laura gegangen sind.“ Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Ich küsse ihren Hals langsam hoch zum Ohrläppchen. „Du bist ja noch da“ antworte ich. Meine Hände streicheln ihre Schulter. Ich sehe zufrieden im Spiegel wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Sie packt mein Handtuch und dieses fällt zu Boden. Nun stehe ich splitternackt hinter ihr. Ihre Hand greift meine harte Stange und ich atme tief. „Der ist aber schon schön steif“ sagt sie lüstern. Da greife ich mit beiden Händen ihre kleinen Brüste und knete diese. Die Nippel drücke ich zwischen meinen Fingern. Ihr Atem geht schneller. „Jaaaa, das ist schön“ flüstert sie. Dann wandern meine Hände langsam nach unten und öffnen den Knopf ihre Hose. Ich schieb die rechte Hand in die Unterhose. Ich streichle zuerst den Kitzler. Sie atmet nun tief. Dann reize ich ihre Lippen. Nun stöhnt sie leicht. Ich schiebe die Hose samt Unterhose langsam nach unten. Nun sind wir beide nackt. Meine rechte Hand lege ich zwischen ihre Schenkel und erforsche diese. Die Linke ist wieder bei ihren kleinen Brüsten, welche ich massiere. Auch ihre Hand ist nicht untätig. Sie bewegt sich langsam auf und ab. Nach einigen Minuten dreht Isabella sich um und schiebt mich aufs Bett. „Leg dich hin!“
Ich lege mich auf den Rücken, meinen Kopf auf das Kissen. Sie kommt neben das Bett und küsst mich stürmisch auf den Mund. Ihr Zunge dring in meinen Rachen vor und leidenschaftlich kämpfen unserer Zungen. Ihre Hände streicheln meine Brust. Meine Nippel sind stahlhart. Es gefällt ihr diese zu drücken. Ich mache das gleiche mit ihren steifen Brustwarzen. Wir stöhnen beide sinnlich. Einige Minuten später steigt sie über mich und ich sehe ihren schönen Rücken. Nun platziert sie ihr Döschen direkt vor meinem Mund. Natürlich ***** ich an dem Honigtöpfchen. Sie schließt ihre weichen warmen Lippen um meinen steifen Prügel. Unser Stöhnen wir schnell heftiger. Sie bringt mich mehrmals an den Rand des Orgasmus und stoppt jedes Mal. Ich ***** sie immer stürmischer. Ich hoffe sie lässt mich auch kommen, wenn sie den Gipfel der Lust erreicht. Bald rotiert sie ihr Becken und es wird immer schwerer die richtigen Stellen zu treffen. Ihr Atem ist nur noch ein wildes Stöhnen. Dann drückt sie mir ihre Schnecke ins Gesicht und gleich darauf explodiert sie vor Lust. Laut stöhnt sie ihre Lust heraus. Ihr Körper bebt und es fließt nun deutlich mehr Honig aus der Lustspalte. Ich sch***** alles auf. Dann nimmt sie meinen Schaft wieder in den Mund und kurze Zeit später hechle ich „gleich kommt es mir.“ Schnell beugt sie sich über den zuckenden Stab und ich pumpe in vielen Schüben den heißen Saft des ganzen Tages auf ihre kleinen Brüste. Sie stöhnt dabei, als hätte sie einen weiteren Orgasmus. Sie leckt noch die letzten Tropfen ab und legt sich dann auf den Rücken. Zufrieden verreibt sie die Beute über ihre Brüste. Ich beuge mich über sie und küsse sie leidenschaftlich. Ich sch***** nun über die verschmierte Brust und sauge an den Nippeln. „Ich liebe es, wenn mir jemand auf den Busen spr*tzt“ schnurrt sie. Ihre rechte Hand wandert schon wieder zu meinem noch geschwollenen Penis. Sie massiert den Stamm und streichelt die Hoden. Dann beugt sie sich über ihn und umschließt ihn wieder mir dem Mund. Sie macht das echt gut. Statt zu erschlaffen wird mein bester Freund bald wieder fester. Ich genieße es, wie sie mit der Zunge die Eichel liebkost. Eine Hand massiert den Schaft die andere streichelt die Eier. Sie kniet neben mir und ich kann über ihren knackigen Hintern streicheln. Als meine Hand an ihrer nassen Spalte ankommt, wandert sie die Lippen entlang. Alles ist nass. Da schiebe ich zwei Finger hinein. Sie stöhnt auf. Mit den Daumen berühre ich zugleich die Lustperle. Wir finden einen gemeinsamen Takt. Ihre weichen Lippen bewegen sich an meinem nun steifen Ständer auf und ab, während ich meine Finger in ihre nasse heiße Höhle rein und raus schiebe. Unser Stöhnen wird immer heftiger. Es dauert nicht lange und Isabella stoppt. Ich spüre schon ein Ziehen in der Lendengegend, was sie vermutlich bemerkt hat. Ich fingere aber weiter und sie wird immer wuscheliger. Ihr Becken bewegt sich immer hektischer. Mit einem geilen Stöhnen erreicht sie den Gipfel der Lust „Ohhh, Jaaaa ich koooommme schooon wiiiieder.“ Ihr Körper zuckt. Ich spüre wie sich die Muskeln um meine Finger unkontrolliert verkrampfen.
Es dauert recht lange bis sie wieder ruhiger wird. Mein Liebesspeer hat sich wieder etwas abgekühlt. Ich tausche nun meine Finger durch meinen steifen Prügel aus und treibe diesen langsam bis zum Anschlag in sie. Ich ziehe ihn fast heraus um ihn wieder einzuführen. Sie stöhnt „ Ohhh jaaaa! Tiefer!“ und ich wiederhole das ganze mehrfach. Ich stoße sie nun rhythmisch. Es gefällt ihr sichtlich. Sie kommt mir bei jedem Stoß mit dem Becken entgegen. Nach einiger Zeit wird unser Stöhnen immer intensiver. Ich zieh ihn raus und sofort dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Diese Einladung nehme ich gerne an und penetriere ihre heiße Grotte nun von vorne. Ihre kleinen Brüste wackeln im Takt. Ihre Hand gleitet nach unten und sie bearbeitet ihre Klitoris. Schnell erreicht sie den nächsten Orgasmus. Wieder zuckt ihr Körper unkontrolliert. Sie massiert meinen harten Schaft in ihrem Inneren. Mein Stöhnen wird nun immer schneller. Ihr Blick verrät mir, dass ich ihre Brüste wieder befeuchten soll. Kurz bevor es aus mir kommt, ziehe ich meine pralle Spritze heraus und mein heißer Saft schießt bis zu ihrem Kinn. Die nächsten Schübe landen auf ihrem Busen und die letzten auf ihrem Bauch. Glücklich verreibt sie alles. Dann zieht sie mich auf sich und wir verreiben es auf den beiden Körpern. Erschöpft kuscheln wir uns zusammen und schlafen bald ein.
Ein rhythmisches „klong, klong, klong“ weckt mich. Isabella liegt auf meiner Brust. Der Gedanke an das Nebenzimmer und gestern Nacht lässt meine Männlichkeit bald sichtlich anwachsen. Als ich ihre Hand an meinem Pfahl spüre streichle ich ihre Haare. Ihre Finger umklammern mich und bewegen sich langsam auf und ab. Dann setzt sie sich auf mich und beginnt einen flotten Galopp. Sie reitet mich im selben Tankt wie das Nebenzimmer. Da ihre rechte Hand wieder ihre Perle reibt dauert es nicht lange bis sie heftig stöhnend den Gipfel der Lust erreicht. Nun drehe ich sie auf den Rücken und v*gle sie bis auch ich die Sternchen sehe. Danach sind wir stark verschwitzt und müssen Duschen. Leider ist die Hoteldusche für zwei zu klein. Aber ich trocken sie genießerisch ab. Dann gibt sie mir noch einen Kuss und sagt „Ich muss jetzt aber schnell zum Frühstück.“
  • Geschrieben von Mausi02
  • Veröffentlicht am 08.07.2022
  • Gelesen: 11606 mal
Das Profilbild von Mausi02

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.243