Erotische Geschichten

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Tanzclub 01

2,3 von 5 Sternen
Ich fand letztens diese Geschichte auf dem Laptop meines Vaters. Die Geschichte könnte wahr sein, da Mutter wirklich letztes Jahr einige Monate weg war und mein Vater ewig auf einer Baustelle.

Nachdem meine Frau mit einem jüngeren Italiener durchgebrannt ist, arbeite ich noch mehr als früher, um mich abzulenken. Leider wurde die Inbetriebnahme bei einem Kunden verschoben. Ich warte also auf Abruf in einem einfachen Hotel. Ich gehe zum Essen in den Gasthof gegenüber. Als ich eintrete, denke ich es wäre ein Seniorenheim. Mit meinen 50 Jahren bin ich der Jüngste der Gäste. Es sind sehr viele Frauen, alle haben sich schick gemacht. Ich bestelle etwas zu Essen. Während ich esse tanzen die Senioren zu Schlagermusik. Dann kommt ein eleganter Herr in meinem Alter. Er setzt sich zu mir und stellt sich mit Karl vor. Er fragt, ob ich schon eine Wahl getroffen hätte. Ich verstehe nicht, was er will. Ob ich schon eine Tanzpartnerin ausgesucht habe. „Ich bin nur zum Essen da“ antworte ich. Er steht auf und tanzt mit mehreren Frauen.
Als ich schon gehen will kommen vier etwa 40-jährige Frauen ins Lokal. Zwei sind extrem geschminkt, die anderen Beiden recht hübsch. Sie setzen sich hinter die älteren Damen. Karl kommt wieder zu mir. „Aber mit den Neuen tanze ich schon, oder?“ Ich zucke die Schulter. Er überredet mich mitzugehen. Also gehen wir zu den Neuankömmlingen. Wir stellen uns vor und ich fordere die hübsche Blondine zum Tanz auf. Karl eine der Geschminkten. Sie heißt Maria und während des Tanzes erfahre ich, dass sie mit einem Wohnmobil unterwegs sind, welches zurzeit defekt ist. Sie warten auf ein Ersatzteil. In der Werkstatt gibt es aber keine Duschen. Die Wohnmobildusche können sie auch nicht nutzen, da sie den Abwassertank nicht entleeren können. Karl tanzt nun mit der anderen Geschminkten. Da fordere ich die brünette Schönheit Heike auf. Sie erzählt mir, dass sie zu viert unterwegs sind. Wir setzen und zu den Frauen an den Tisch. Ich erfahre, dass die Werkstatt unweit meines Hotels ist. Als Karl das hört, sagt er, er werde ein Zimmer im Hotel buchen, und dort können die Frauen duschen. Ich biete an, dass eine oder auch zwei auch bei mir duschen könnten. Bald sind wir auf dem Weg zum Wohnmobil. Karl bucht das Zimmer.
Er hat das Zimmer neben meinem. Ich hole mit den Frauen die Duschsachen und bald stehen wir vor den Zimmern. Maria und die stark geschminkte Laura folgen mir, Heike und Isabella gehen mit Karl. Die Badezimmer sind sehr klein. Als erstes duscht Laura. Sie zieht ihr Kleid aus und huscht in Unterwäsche schnell ins Bad. Ich unterhalte mich mit Maria. Laura kommt in reizender Unterwäsche aus dem Badezimmer und föhnt sich die Haare. Der weiße BH hat schöne Spitzen und eine gewagtes Dekolleté. Er bändigt zwei große Halbkugeln. Das weiße Höschen bedeckt nur wenig vom schönen Hintern. Mein Blut sammelt sich an einer speziellen Stelle. Maria zieht nun ihr Kleid aus und geht zum Duschen ins Bad. Als Laura ihre Haare kämmt, kommt auch Maria in reizvoller Unterwäsche ins Zimmer zurück. Ihr beiger BH ist fast durchsichtig und hat mit den deutlich kleineren Bergen keine Mühe. Sie hat vermutlich kalt geduscht, da ihre Nippel steif sind. Das beige Höschen verbirgt wenig. Es bedeckt hinten nur die Furche zwischen den Backen. Mein Zauberstab wächst bei diesem Anblick deutlich an. Marie meint ich könne jetzt auch duschen. Ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus, und gehe ins Bad. Laura zieht gerade ihr Kleid an, bedankt sich und geht. Meine Erektion wird auch durch kaltes Wasser nicht kleiner. Als ich ins Zimmer komme, baut mein harter Stab ein Zelt in der Unterhose. Ich setze mich aufs Bett und betrachte Maria. Vom Nebenzimmer hören wir ein rhythmisches „klong, klong, klong.“ Ich sage „Karl hat vermutlich sein Ziel erreicht!“ „Ja, Heike findet Karl sehr attraktiv“ haucht Maria. Sie kämmt ihre schönen langen blonden Haare.
Dann beugt sie sich vor und nimmt eine goldene Kette. Als sie diese umlegen will, fällt sie ihr zu Boden. Sie hebt sie auf. Dabei präsentiert sie mir ihren schönen Po. Sie fragt „Ich bin etwas schusselig, kannst Du bitte die Kette anlegen!“ Ich sage „Ja, natürlich.“ Nun stehe ich hinter ihr. Sie reicht mir die Kette. Als ich sie anlege, macht sie einen kleinen Schritt zurück, und berührt damit meine Zeltstange. Nachdem ich die Kette geschlossen habe, streichle ich ihre Schultern. Sie legt die Haare auf die rechte Seite. Ich küsse ihren linken Hals. Sie drückt gegen meinen harten Speer. Mit beiden Händen streichle ich erst die Schultern und dann langsam die Arme nach unten. Als ich bei den Händen bin, wechsle ich zu ihrer Hüfte. Ich küsse den Hals nach oben. Meine Hände streicheln nun zu ihrem Bauch und langsam wieder hoch. Als ich ihren BH erreiche, küsse ich ihr Ohrläppchen. Sie atmet nun tiefer und schneller. Ich umfasse die apfelgroßen Brüste. Nehme die harten Nippel zwischen zwei Finger und drücke diese. Sie stöhnt leise auf. Im Nebenzimmer quietscht nun das Bett in einem flotten Takt. Nun wandern ihre Hände an meiner Brust nach oben. Plötzlich verliert der BH an halt. Ich schiebe meine Hände unter den Stoff und knete nun die nackten Brüste. Mit den Zähnen schiebe ich den lockeren Träger nach außen, wo er nach unten rutscht. Der offene BH fällt zu Boden. Ich begutachte den schönen straffen Busen im Spiegel. Ihre Hände streichen nun wieder nach unten. Die linke Hand streichelt meine linke Pobacke in der Unterhose. Die rechte Hand wandert vorne nach unten in die Unterhose. Sie streichelt meine Wurzel und packt schließlich den Stamm. Ich stöhne auf. Sie bewegt ihre rechte Hand auf und ab. „Ohh, jaaa“ flüstere ich. Meine rechte Hand wandert nun auch langsam über ihren festen Bauch nach unten. Sie lässt mich los und schiebt mit beiden Händen meine Unterhose nach unten. Sie fällt zu Boden. Dann greift sie wieder den harten Mast. Nun erreicht meine Hand ihr Höschen und ich streichle unter den Stoff. Schnell finde ich die Lustperle und streichle diese sanft. Nun stöhnt auch sie auf. Auch aus dem Nebenraum hören wir heftiges Stöhnen. Sie legt beide Hände auf meinen Po. Ich gehe in die Knie und schiebe meinen harten Stab zwischen ihre Beine nach vorne. Dann stehe ich wieder aufrecht und der steife Speer drückt gegen das feuchte Höschen. Sie schiebt mit den Händen mein Becken nach vorne. Wenn ich ganz vorne bin, sehe ich meine Eichelspitze im Spiegel. So stehen wir noch einige Minuten. In Karls Zimmer ist es nun ruhig.
Maria löst sich und schiebt mich aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken. Sie krabbelt über mich und pf*hlt sich auf meinem harten Knüppel auf. Meine Hände übernehmen die Funktion des BH. Genussvoll knete ich die geilen Halbkugeln. Sie reitet erst gemütlich und dann immer schneller. Nach kurzer Zeit beschleunigt sich ihr Atem immer heftiger und intensiv stöhnend erreicht sie ihren Orgasmus. Ich spüre das zucken in ihr. Dann drehe ich sie auf den Rücken und stoße kräftig zu. „klong, klong, klong“ macht das Bett. „Jaaaa, gibs mir“ spornt sie mich an. Langsam wir mein Rhythmus schneller. Dann pumpe ich meine heiße Sahne in vielen Schüben in sie. Sie lächelt zufrieden. Auch ich bin befriedigt. Dann zieht sie sich an und geht.
  • Geschrieben von Mausi02
  • Veröffentlicht am 14.06.2022
  • Gelesen: 13016 mal
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Kommentare

  • Argovicus14.06.2022 15:10

    Nicht gerade viel Spannung in dieser Geschichte.

  • Hary5286 (nicht registriert) 16.06.2022 06:01

    Mir gefällt die Geschichte.
    Freue mich schon auf die Fortsetzung.

  • CSV25.06.2022 14:03

    So ist nun mal das Leben, wenn beide willig sind.
    Nett geschrieben und unnötige Härten für den Jugendschutz vermieden!! Was der Vater wohl noch erlebt hat?

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