Erotische Geschichten

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Tanz der Gefühle 2

5 von 5 Sternen
Der letzte Abend war heftig. Ich hatte nicht gewusst, dass ich auf Frauen noch so gut zünde. Ich war völlig neben mir und machte mich für die Arbeit fertig. Als ich im Studio ankam, latschte ich einfach an Steve vorbei. Ich hatte ein ganz seltsames Gefühl im Magen.
Im Grunde sehnte ich mich nach Steve, aber die Nacht mit Lucy gab mir wirklich zum denken. Hoffentlich hatte das sexuelle Techtelmechtel sich nicht zu sehr in meine Gedanken geschraubt. Der alltägliche Kopfhörertest mit Steve.

"Guten Morgen Chris, magst du mich nicht mehr?"
"Guten Morgen Steve. Wieso fragst du?"
"Nö, ich meine nur so!"
"Was meinst du?"
"Chris, du weißt ganz genau, was ich meine!"
"Nein, woher soll ich das wissen?"
"Du hast mich nicht begrüßt!"
"Nein, ich war in Eile!"
"Du kommst reichlich spät!"
"Ich weiß, es war eine lange Nacht!"
"Mit wem?"
"Steve!"
"Was?"
"Das geht dich doch gar nichts an!"
"Man wird doch wohl mal fragen dürfen!"
"Wieso? Bist du etwa eifersüchtig?"
"Chris! Du bist gleich dran. Vier, drei, ... , ... !"

Dann war ich auf Sendung. Dieser blöde Kerl. Drückt er sich auch noch vor der Antwort.
In der ersten halben Stunde war keine Chance für eine kleine Unterredung über die Earphones. Danach kamen Verkehrshinweise, Wetter, und Veranstaltungen. Steve bombardierte meine Sendung mit so vielen Informationen, dass ich ihn während der Nachrichten fragte, ob er mit mir essen gehen wollte. Komischerweise zögerte er erst. Ich bat ihn um eine Aussprache und verließ um Punkt zwölf das Studio und schnappte mir meinen besten Freund. Auf dem Weg zu einem kleinen Hafencafe nahm ich seine Hand, die er mir nur zögernd gab. "Wenn uns jemand sieht!", zischte er. "Na und? Schämst du dich etwa für mich?", wollte ich wissen. Sein Gesicht war rot angelaufen und er schüttelte den Kopf. Es war ihm sichtlich unangenehm. Ich drückte seine Hand fest, während wir zum Cafe schlenderten. Dann sah er mich an. Ich hatte Herzrasen. Ich musste etwas tun. Er würde mir sonst noch weg laufen. Am Cafe hielt ich an. Dann stand ich vor ihm und sah ihm in die Augen. Der Moment bescherte mir fast einen Herzinfarkt.
Steve stand wie angewurzelt vor mir und brachte keinen Ton heraus. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meine Hand in seinen Nacken. "Lieber Steve. Ich weiß, es ist alles schwierig, aber ich muss es tun! Mach mal bitte deine Augen zu!" Steve schloss die Augen. "Und bitte sei nicht sauer okay?" Steve nickte und dann setzte ich sanft einen Kuss auf seine Lippen. Er schlug die Augen auf und zischte: "Chris? Spinnst du? Du kannst mich nicht einfach küssen!" Ich sah ihn erschrocken an. Wieso durfte ich das nicht? Ich hatte es gefühlt, als unsere Lippen auf einander hin und her glitten. Für einen kurzen Augenblick konnte ich seine Zunge spüren. Nein, er konnte mir nichts vor machen. Er wusste, dass unsere Gefühle zu einander tiefer waren, als wir glaubten.

Wir gingen ins Cafe. Ich ließ Steve bestellen. Er bestellte mir einen Cafe Crema und sich einen Espresso. In dem was er täglich tat, hatte er sich mir gegenüber nie Fehler erlaubt. Und dennoch wollte ich mehr über ihn wissen. "Erzähl mir etwas über deine Freundin!", sagte ich. Steve räusperte sich und sagte: "Was gibt es da zu erzählen? Sie ist 23, tolle Figur, zierlich und hat kurze blonde Haare. Sie kann ziemlich frech sein und sie heißt Charleen!" Ich überlegt und fragte weiter.
"Erzähl mir mehr. Wie läuft es zwischen euch? Was läuft nicht zwischen euch?"

"Chris? Warum willst du das alles wissen?", fragte er und zögerte. "Steve, ich bin dein bester Freund ... Das bin ich doch oder?" Steve nickte. "Natürlich, du bist meine beste Freundin!"

"Also, erzähl mir was von euch!" Steve fing an zu überlegen und sagte: "Naja, sie hat schon ein paar Macken. Sie mag gerne am Rücken gestreichelt werden. Sie liegt dann stundenlang auf dem Bett und ich darf sie nur streicheln, aber nicht weiter anfassen. Auch wenn mein Schwanz noch so pocht und ich noch so geil bin!"

"Naja, du bist eben ein Mann!", sagte ich und nippte an dem Crema. "Ja, aber das macht doch keinen Sinn, die Haut zu erregen und nicht ... Naja du weißt schon!" Ich grinste und meinte, "... aber du liebst sie oder?"

Steve zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Ach Chris, wenn ich das bloß wüsste. Im Grunde liebe ich sie, aber ..." Ich brach das Gespräch ab und sah auf die Uhr. "Steve, wir müssen!" Wir gingen zurück zum Studio.
Es war ein langweiliger Tag.
Ich war froh als ich Feierabend hatte. Als ich zu Hause in der Wanne lag, kam ich auf die Idee, die Agentur anzurufen. "Guten Tag, Christina Blanck. Ich möchte gerne Lucy bestellen zu in einer halben Stunde. Ich brauche eine Begleitung und bitte sagen sie ihr, dass sie sich etwas Nettes anziehen soll! Danke!" Lucy hatte Zeit und ich zog mich an. Ich holte ein beigefarbenes Sommerkleid aus dem Schrank und ein paar Stoffschuhe. Meine Haare hatte ich wieder ein geflochten und war dabei mich zu schminken. Die Zeit drängte und mit einem knallroten Lippenstift hatte ich den letzten Strich gezogen, bevor es klingelte.

Lucy stand vor der Tür in einem girlyhaften Outfit mit weißer Bluse und einem kurzen grün kariertem Rock. Sie trug schwarze Halbschuhe und hatte Stulpen über die Socken gezogen, die dann bis auf den Schuh reichten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und bat sie rein. "Wo wollen wir denn hin?", fragte Lucy mit einem süßen Lächeln. Ich holte das Portemonnaie heraus und sagte: "Herzchen, ich wollte nur mal mit dir reden. Wenn es dir nichts ausmacht, machen wir einen Spaziergang an der Alster. Was bekommst du?"


Sie grinste: "Nee, lass mal. Das rechnen wir später ab. Ist schon in Ordnung so!" So zogen wir los. Wasser beruhigte mich immer. Die Alster gefiel mir immer schon und so griff ich die Hand meiner Begleitung und spazierte Hand in Hand mit ihr am Wasser lang. "Sag mal!", fing ich an. "Hast du einen Freund?" Entsetzt sah Lucy mich an und meinte: "Es geht dich zwar nichts an, aber ja, ich habe einen Freund!"

"Weißt du? Ich hab da so einen Kollegen, den ich ganz süß finde und der ...?" Da fiel mir Lucy ins Wort: "Weiß er dass du ...?" Ich überlegte und meinte: "Dass ich eigentlich ein Mann bin? Ja, das weiß er!" Sie hörte gespannt zu und meinte: "Und der hat kein Problem damit?" Ich war ganz überrascht. Warum sollte Steve ein Problem mit mir haben? "Nein, ich glaube nicht. Er sieht mich als Frau. Warum fragst Du?" Lucyschaute auf den Boden und meinte "Naja, weil du schließlich einen gar nicht mal so winzigen Penis trägst!" Da ahnte ich, worauf sie hinaus wollte. "Du meinst, er hat Angst, dass ich ihn meinen ... In seinen ... Nu hör aber auf, das ist doch lächerlich. Ich würde doch nichts machen, was er nicht will!" Lucy lachte: "Herrgott er ist ein Mann. Natürlich hat er Angst!"
Ich sah zu ihr herüber und lächelte. "Meinst du wirklich?" Lucy machte einen verträumten Blick und sagte mit rollenden Augen "Ja, natürlich. Chris, weißt du was? Nimm ihn dir einfach. Du wirst sehen, was daraus wird."
Wir waren wieder an meiner Wohnung angekommen. Als ich die Tür hinter uns zu machte, sah ich dieses Glänzen in Lucys Augen. "Was ist?", fragte ich und kramte in meinem Portemonnaie. "Bist du sicher, dass du nicht doch mit mir ****en willst?", fragte sie. Ich überlegte und sagte: "Wie kommst du darauf?"

Lucy kam mir näher und fasste unter meinen Rock. Sie hatte mit einem Griff meinen Schwanz zu fassen und hauchte in mein Ohr: "Wie ich das sehe, hast du ein mächtig steifes Problem. Ich könnte es dir in ein paar Minuten so leer saugen, dass du Ruhe hast!"
Das war ein recht verlockendes Angebot und ich stammelte leise: "Naja, eine Überlegung ist es schon wert!" Kaum hatte ich das ausgesprochen, machte sich Lucy über mein Steifes Glied her. Sie holte noch nicht einmal ein Kondom aus der Tasche und hatte ihn schon im Mund. Der Slip war zur Seite geschoben und mit einer Hand hatte sie meinen

Rock hochgeklappt und hielt ihn hinter meinen Rücken. Mit der anderen Hand hielt sie meinen steifen Schwanz und schob ihren Mund darauf. So fest, wie sie ihn anfasste und dann kräftig daran lutschte, verging mir Hören und Sehen. Ich hatte nicht einmal geschafft mich an den Gedanken daran zu gewöhnen, dass sie mir einen blies, da schnaufte ich schon kräftig und hielt ihren Kopf. "Lucy, du bist ein Ferkel!", stöhnte ich und gab mich ihrer Blaskunst hin. Sie war wirklich einmalig. Sie hatte in nicht einmal zwei Minuten geschafft, mich zu einem Orgasmus zu blasen. Heftig pochte mein Lümmel zwischen ihren Lippen, bis sie ihn heraus zog und kräftig mit der Hand daran *****te. Ich hielt mich an der Anrichte fest und schrie: "Jaaa!"

Da *******e eine warme Fontäne in ihre weit offene Bluse direkt auf ihre Brust. Lucys Hand hielt still und plötzlich nahm sie meinen nassen Schwanz zwischen die Lippen und lutschte ihn sauber. Sie war wirklich irre.
Dann ging sie ins Bad um sich den Schleim von der Brust zu entfernen. Als sie wieder kam sagte sie: "Das wurde ja mal wieder Zeit. Chris! Du warst ja etwas unter Strom. Weil ich dich mag, gib mir 100 und ich kann die Agentur abspeisen!"
Ich grinste und sagte: "Du hast echt einen Knall!" Dann nahm sie das Geld, ging mit einem Lächeln und meinte: "Du weißt ja, wie du mich erreichst!"

Natürlich wusste ich wie ich sie erreichte. Über die Agentur. Die Tage darauf waren schwierig. So wie ich mich am Tag des Spaziergangs erleichtert gefühlt hatte, so schnell kamen auch meine Lust und der Frust über die unglückliche Situation mit Steve wieder. Er schien mir aus dem Weg zu gehen. Dabei wollte ich nur etwas von ihm gemocht werden. Mehr forderte ich gar nicht von ihm. Ich wollte mit ihm reden. Als er nach drei Tagen von selbst auf den Trichter kam, mit mir zu reden und eine Weile vor Sendebeginn schon über die Kopfhörer kam, sagte er:

"Chris!"
"Ja, wir sind doch erst in einer halben Stunde dran!"
"Ja, ich weiß. Kann ich mir dir reden?"
"Klar, soll ich raus kommen?"
"Ja .. Ähm .. Nein. Geht auch so!"
"Also, was ist los?"
"Warst du schon mal verliebt? Ich meine so richtig, dass dir das Herz weh tut?"
"Ja, ein Mal!"

Er wusste natürlich nicht, dass ich ihn damit meinte. Ich wollte erstmal auf das warten, was er mir erzählen wollte.
"Ich hab da eine Frau kennen gelernt!"
"Ja, und? Du bist doch sonst nicht so schüchtern!"
"Ja, das ist ja das Problem. Sie ist anders. Sie ist nicht nur eine Frau. Sie ist die Frau, weißt du?"
"Und wo ist das Problem? Ist sie verheiratet oder etwa lesbisch?"
"Chris, das ist nicht lustig. Bleib doch mal zwei Minuten ernst!"
"Ich bin ernst. Hübsche Frauen sind immer verheiratet oder lesbisch!"
"Nein verdammt. Sie ist nicht verheiratet, aber ich habe eine Freundin!"
"Ja und? Liebst du deine Freundin?"
"Ich fühle mich zu der Frau hin gezogen!"
"Das ist allerdings das Problem. Weiß sie es?"
"Die Frau? Ich weiß nicht. Kann sein, dass sie es gemerkt hat!"
"Und? Was sagt sie dazu?"
"Gar nichts. Das ist ja das Problem"
"Schon mal dran gedacht, mit ihr zu reden?"
"Machst du Witze? Ich hab eine Scheiß Angst davor."
"Kenn ich sie?"

Dann war Ruhe in den Kopfhörern. Steve hatte sich die Kopfhörer vom Kopf gezogen und ging raus. Kurz vor der Sendung meldete er sich wieder.
"Tut mir Leid, Chris! Ich sollte dich nicht mit meinen Problemen belasten."
"Hey, ich bin dein bester Freund!"
"Das ist ja das Problem. Du bist dran. Vier, drei, ... , ...!"

Ich war auf Sendung. Diese Sendung fiel mir besonders schwer. Chris war nach Hause gegangen und ich Tina übernahm die Regie. Ich quälte mich durch jede einzelne Minute. Mein Herz pochte und ich konnte meinen Feierabend kaum erwarten. Nach Dienstschluss hatte ich versucht, Steve auf dem Handy zu erreichen. Leider war er weder auf dem Handy, noch zu Hause erreichbar.
Ich ging nach Hause und duschte. An diesem Tag hatte ich keine Lust eine Frau zu sein. Das Gespräch mit Steve hatte mich verwirrt. Ich zog meine Freizeithose an und ein Muscle-Shirt. Meine Brust konnte man von der Seite sehen. Meine Haare waren zusammen geflochten. Ich trug ein paar Sneakersocken und lümmelte mich auf mein Sofa. Ich versuchte Lucy über die Agentur zu erreichen.

"Christina Blanck. Tag Frau Sabine. Hat Lucy Zeit für mich?
"Leider nicht. Vielleicht doch ein anderes Mädchen oder einen Mann?"

"Wieso einen Mann? Na, ich dachte. Wir hatten schon mal die Problematik!"
"Ach Mist, warum nicht? Ich brauche jemanden zum quatschen!"
"Okay, ich schicke Ihnen Rene, einen wirklich jungen netten Mann!"
"Das ist lieb. Danke!"
"Und wenn sie Probleme haben?"
"Ich weiß, dann rufe ich sie an?"
"Ich wünsche ihnen einen schönen Feierabend!"
"Danke!"

Da saß ich nun. Ich war frisch geduscht und hatte aus lauter Frust einen knallroten Lippenstift drauf. Ich wartete auf meine bestellte Begleitung. Einen Escort-Typen. Hoffentlich war der wenigstens einigermaßen normal, dachte ich. Ich wollte zwar jemanden zum quatschen, aber ich hatte totale Lust auf Sex. Ich wollte mich mal verführen lassen. Es klingelte. Mit dem Rücken zu mir stand ein gleichgroßer junger Mann im Anzug. Als er sich umdrehte, bekam ich einen Schreck.
Es war Steve. Ich war sprachlos und ging in die Wohnung. Steve kam hinter her und schloss die Tür. Ich stand fassungslos mit dem Gesicht zum Fenster. Plötzlich stand Steve, der sich mir noch mal vorstellte dicht hinter mir.
"Na junge Dame? Sind wir vielleicht ein bisschen schüchtern? Ich bin Rene. Du hast mich her bestellt. Was wollen wir machen? Machen wir es uns gemütlich oder gehen wir aus?"

Ich brachte kein Wort heraus. Dann fühlte ich seine Hand an meinem Arsch. Ich drehte mich zu ihm um und zitterte am ganzen Körper. Ich blickte in seine Augen und versuchte meinen Freund Steve zu erkennen, aber seine Augen waren gefasst und zielsicher. Er streichelte meinen Arsch und sagte: "Na, wenn wir uns entschieden haben, sagst du Bescheid?"

"Steve, was passiert hier?", fragte ich. "Rene, meine Liebe. Rene heiße ich. Wollen wir gleich zur Sache kommen? Ich könnte dir meine überzeugende Manneskraft zeigen und dich verführen!" Seine Hände waren unglaublich sanft. Ich wollte, aber ich traute nicht mich zu bewegen. Dann kam er mit seien Lippen näher und küsste mich am Hals. Da wäre ich schon fast geschmolzen. Keine Frage, es war wirklich Steve. Allerdings hatte er sich in den Kopf gesetzt mich flach zu legen. "Ich bin etwas schüchtern!", sagte ich und zog mein Muscle-Shirt aus. "Du musst vor mir keine Angst haben. Ich bin ganz sanft! Wenn du etwas nicht magst sagst du einfach Stop, okay?"
Er hatte seine Hände von hinten um meine Hüften gelegt und küsste wieder meinen Hals. Das machte mich absolut schwach. Dann hatte er angefangen meine Hose auf zu machen. Meine Freizeithose fiel zu Boden und seine Hände streichelten über meinen Penis, der begann, sich aufzurichten. "Zieh sie aus!", forderte er mich auf und zog mir den Slip die Beine herunter. Dann drehte ich mich um und sah ihm zu, wie er sein Hemd aus zog. Langsam öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. In seiner engen Unterhose saß ein angenehm großer Schwanz. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Beule in der Hose.

"Los. Pack ihn aus!", befahl er mir. Rene war leicht dominant. Ich entblößte sein Glied und dann stand er nackt vor mir. "Komm, dreh dich um!", sagte er und wartete bis ich mich um gedreht hatte. Dann kam er näher. Sein steifer Schwanz lag auf meinem nackten Arsch und Rene fasste um mich herum und massierte meine Brust. Er schien meine Titten toll zu finden. Sein Schwanz rieb sich an meinem Arsch, während seine warmen Hände meinen Penis um griffen und ihn sanft massierten. Dann spürte ich wieder diese sanften Lippen an meinem Hals und die Zunge, die meine Haut massierte.
"Rene. Das ist gemein. Wir sollten nicht ...!" Aber Rene hörte nicht auf mich zu küssen. Sein Glied pochte bereits zwischen meinen Arschbacken und ich hatte eine heftige Erektion, die er sanft massierte. "Wieso nicht? Du hast mich doch deswegen her bestellt, oder nicht? Komm schon Chris, du weißt genau, dass ich dich jetzt ****en werde!" Boaah, er war völlig vulgär. Es war verrucht aber auch spannend.

Dann hielt er mir drei Kondome vor die Nase und sagte: "Such dir eine Farbe aus. Ich würde das mit den Noppen nehmen!", grinste er und ließ mir die Wahl. "Dann nimm es!", sagte ich und gab mich ihm hin. Vielleicht war es ein Fehler, denn er kam schnell zur Sache. Er hatte sich das Noppenkondom über seinen harten Schwanz gerollt und packte mich. Dann drückte er meinen Oberkörper auf die Sofalehne und stellte sich zwischen meine Beine. Ich stieß ein leises "Aaargg!" heraus, als er seinen ****stab an meinen Arsch hielt und seine Eichel in meinen Muskel drückte. Ich war so was von angespannt und hoffte, dass er es schnell machen würde. Dann bohrte sich sein Schwanz, der dicker war, als ich dachte, in meinen engen Arsch. Langsam schob er sein Riesending in mich hinein.

"Genieß es Chris!", sagte er und ****te mich mit lang anhaltenden Stößen. Lang und tief schob er ihn in mich hinein. Ich schrie bei jedem Stoß laut auf und war völlig benommen von der ganzen Situation. Rene war kräftig und packte mit einer Hand meinen Zopf und mit der anderen packte er meinen Arsch, während sich sein Schwanz sich in mich bohrte. Sein Becken rammte sich gegen mich, als er tief in mir steckte. Ich versuchte mich etwas zu entspannen und dann gab er richtig Gas.

Er rammte zu und zog an meinem Zopf, so dass mein Kopf nach hinten gezogen wurde. Als er merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, nahm er von der Seite meinen Schwanz und schob seinen Lümmel ganz langsam in mich hinein. Er massierte meinen Penis dabei, bis sich aufstöhnte und heftig kam. Dann setzte er noch mal an und rammte mit schnellen tiefen Stößen seinen Prügel in mich und *******e das Kondom voll. Als er ihn aus mir zog, beugte er sich über meine Schulter und küsste meinen Hals. "Na hab ich zu viel versprochen?", fragte er. "Du bist verrückt!", sagte ich und fummelte die 300 aus meinem Portemonnaie. Ich gab sie ihm und verzog mich auf die Toilette.

Als ich wieder kam, war er schon angezogen. Er grinste und bedankte sich. "Steve, du hast mich benutzt!", sagte ich. Er kam zu mir und packte mein Kinn. Dann setzten sich seine Lippen auf meine und er gab mir einen wahnsinnigen Kuss. "Und du hast dafür bezahlt. Ich heiße Rene!", sagte er und verabschiedete sich.

Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Ich hatte versucht mir den Abend mit ein paar Horrorvideos zu vertreiben. Als ich ins Bett ging, konnte ich nicht schlafen. Ich nahm mein Handy und simste an Steve: "Warum hast du das getan?"

Am nächsten Morgen war keine Antwort auf dem Handy. Das war ja klar. Natürlich der kultivierte Herr war natürlich ein Mann und wollte auch so behandelt werden. Na warte, dachte ich und machte mich fertig. Als ich ins Studio kam, war Steve noch nicht da. Er kam kurz vor der Sendung und klickte sich in die Leitung. "Chris, es tut mir Leid!" Dann war ich dran und musste noch kurz den Frequenzcheck machen. In der laufenden Sendung schaltete sich Steve zwischen die Titel und wollte mit mir reden.

"Chris, es tut mir Leid. Ich wusste selbst nicht, dass du es warst, der mich bestellt hatte!"
"Ach? Aber mich dann zu ****en, machte dir nichts aus, oder wie?"
"Ich bekam gesagt, dass du es etwas rookie magst!"
"Wer hat so was behauptet?"
"Na, dein Stammgirl, welches du sonst immer bestellst!"
"Lucy? Ihr kennt euch?"
"Natürlich kennen wir uns. Lucy oder Charleen, wie sie wirklich heißt ist meine Freundin!"
"Waaas?"
"Chris! Bitte es tut mir wirklich Leid! Unterm Mikro liegt etwas für dich!"

Dann zog er seine Kopfhörer vom Kopf und unterhielt sich mit einer jungen Frau. Erst erkannte ich sie nicht. Dann aber holte mich die Realität ein zweites Mal wieder ein. Lucy stand neben Steve und war heftig mit ihm am Streiten. Ich zeigte immer wieder auf die Kopfhörer und Lucy bemerkte es.

Steve sah zu mir und nahm die Kopfhörer auf: "Was?" Ich war völlig in Rage. "Sag mal bist du bescheuert, dich mit deiner Alten hier auf der Arbeit zu streiten? Wenn wir hier alle auffliegen, sind wir weg vom Fenster!" Chris sah mich an und nickte. Dann gab er Lucy die Kopfhörer und schaltete das Mikro frei.

"Chris!"
"Hi Lucy!"
"Chris. Es tut mir so Leid, dass es soweit kommen musste. Ich wusste nicht ... Verstehst du?"
"Es ist in Ordnung Lucy, du kannst nichts dafür!"
"Es tut mir so Leid, dass er dir das angetan hat. Ich hasse ihn dafür!"

Dann hielt sie das Mikro zu und pöbelte mit Steve weiter. Plötzlich hörte ich ihre Stimme wieder.

"Chris. Steve ist ein Arschloch. Ich habe Schluss gemacht."
"Lucy, vielleicht sollten wir uns alle erstmal beruhigen!"
"Nein, Chris! Ich weiß, dass du ihn liebst. Es ist okay für mich. Ich leg dir meine Nummer hier hin, falls du mal reden willst okay? Machs gut Süße!"

Dann musste ich einen neuen Titel einspielen und schob die Regler. Der Titel war so passend, wie sarkastisch in dem Moment. "Forreign Affairs" von Tina Turner lief über den Sender, während ich das Kuvert unter dem Mikro heraus zog und öffnete.

300 € und ein kleiner Brief mit einem Herz drauf.

Liebe Chris! Es tut mir so Leid, dass ich dich so vulgär überfallen habe. Es war für mich nur ein Job, der mir aber mittlerweile schwer zu schaffen macht. Das hätte nie passieren dürfen. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Die Frau von der ich sprach, bist du! Ich verehre dich so, wie ich es am ersten Tag schon getan habe. Leider hatten wir nie wirklich die Chance gehabt, uns auszusprechen. Nimm bitte diese 300 € zurück. Du weißt, dass ich nie von dir Geld nehmen würde, egal was passiert. Ich kann verstehen, wenn du mich erstmal nicht mehr sehen möchtest. Doch möchte ich noch einmal ehrlich zu dir sein. An meiner Liebe zu dir hat sich nichts geändert. Ich war nur zu feige es dir ins Gesicht zu sagen. Dein Steve!

Der Titel war vorbei und ich spielte einen neuen ein. Da fiel mir auf, dass die ganze Zusammenstellung der Musik völlig irrational und melancholisch war. Ich war gar nicht dabei gewesen, als die Titel ausgewählt wurden. Steve hatte die Auswahl schon fertig gehabt. Dabei hatte er genau das ausgewählt, was mir gefiel. Schräge Musik, die etwas traurig war. Wie gut er mich doch kannte.
Steve war verschwunden. Tina übernahm. "Wo ist Steve hin?" Tina meinte, er hätte eh ab 10 Uhr frei gehabt und dann Urlaub für die nächsten vier Tage. Urlaub? Typisch Mann. Wenn es kompliziert wird, ver*****n sie sich. Ich nahm mir für den Nachmittag frei und bat Tina um die Zusammenstellung für den nächsten Tag. Tina legte mir die Zusammenstellung meiner Musik für die nächsten vier Tage vor und lachte. "Steve?", fragte ich. Sie nickte und sah mich treudoof an: "Nun geh schon, bevor er noch irgendwelchen Mist baut!"

Ich machte mich auf die Suche nach Steve. Auf der Reeperbahn war er nicht. Auch nicht an der Landungsbrücken. Es war zum verzweifeln. Ich war bereits zwei Stunden unterwegs und fand ihn in einer schwul-lesbischen Eckkneipe, wo er am Tresen saß und sein Bier trank. In der Kneipe lief "Sin with Sebastian" und ich sah mich um. Es saßen offenbar ein paar Schwule an den Tischen. Neben Steve am Tresen saß auch so eine Schwuchtel, die ihn zu laberte. Ich drängelte mich dazwischen und warf dem jungen Bengel einen giftigen Blick zu. "Verzieh dich. Das ist meiner!", sagte ich und verjagte den schwulen Typen.

Dann sah ich das ganze Ausmaß. Es standen ein Salzstreuer und sechs kleine leere Gläser mit einer ausgelutschten Zitrone auf dem Tresen. Als ich an der Mischung in Steves Glas roch, benebelte mich gleich der Gin-Tonic. Er hatte also eine Druckbetankung vor.
Ich legte meinen Arm um Steve und sagte: "Hallo! Bekomme ich auch einen?" Steve schnippte mit den Fingern und bestellte zwei Tequila, in dem er auf die Gläser zeigte und dann eine Zwei an deutete. Ich konnte den kurzen auch gut gebrauchen. Wir stießen an und tranken. Dann sah ich ihn in seine Augen. Er war völlig betrunken und lallte: "Chris ... Ich bin be ... be ... Besoffen!" Ich lachte und sagte: "Ja, ich weiß! Komm, wir gehen nach Hause!"

Ich half ihm auf und hielt ihn fest, denn er saß die ganze Weile. War noch eine Frage der zeit, wann ihn der dicke Hammer vor den Kopf hauen würde, und ich ihn tragen musste. Ich bezahlte den Deckel mit fast 30 € und stützte Steve. Er fing an zu lallen: "Chris, du bist mein bester Freund. Ich schäm mich so!" Irgendwie war es schon scheißegal, was er sagte, denn ich wollte ihn nur heil nach Hause bringen.

Erst war ich auf dem Weg zu ihm, änderte aber meinen Plan, weil ich dachte, dass es besser sei, auf ihn auf zu passen. Also schleppte ich ihn zu mir in die Wohnung.
Steve war echt voll, so dass ich Mühe hatte, ihn in die Wohnung zu bekommen. Als erstes setzte ich einen starken Kaffee auf und schob Steve ins Bad. Dann zog ich ihm sein Shirt und die Hose aus. Die Schuhe und Socken waren noch schwieriger, weil er nicht mehr gerade stehen konnte. Endlich hatte ich ihn ganz ausgezogen und klatschte ihm auf seinen knackigen Arsch. "So Süßer, ab in die Dusche!"

Ich hatte das Wasser kühl gelassen, damit er wach wurde. Allein unter der Dusche ging das mit ihm gar nicht, so dass ich mich auszog und mit unter die Dusche kam. Ich hatte ihn eingeseift und ab geduscht. Da fing er an zu lallen. "Chris? Seit wann gehst du mit mir zusammen unter die Dusche?" Ich fand das weniger witzig und trocknete erst ihn und dann mich ab. Steve verpasste ich meinen Bademantel und eine meiner Männerunterhosen und ich schlüpfte nur kurz in ein knappes Shirt und einen Damenschlüpfer. Ich konnte Steve auf dem Sofa parken und holte den Kaffee.

Dann setzte ich mich daneben und lehnte mich an die Seitenlehne. Ich zog Steve zwischen meine Beine und deckte uns zu. Er schaffte nur einen halben Becher Kaffee, dann lag er schnarchend auf meiner Brust. Ich legte die Arme um ihn und schlief ein. Irgendwann wurde ich wach. "Chris! Chris!", hörte ich leise und öffnete die Augen. Steve sah mir ins Gesicht und zupfte an meinem Arm. Er lag immer noch zwischen meinen Beinen mit dem Kopf auf meiner Brust.

"Was ist passiert?", wollte er wissen. Er hatte einen Filmriss. Dann zog er den Bademantel auf und sah erschrocken zu mir. "Aber ... ?" Ich strich ihm über die Stirn und beruhigte ihn. "Steve, es ist nichts passiert. Du hattest dich voll laufen lassen und ich hatte dich in einer Schwulenkneipe aufgegabelt, mit nach Hause genommen und geduscht!" Dann klatschte er mit der Hand auf seine Stirn und sagte: "Oh Gott, ich hab mich aufgeführt wie ein Teenie!" Ich lachte und sagte: "Schlimmer noch!" Anstatt erschrocken auf zu springen, blieb Steve in meinen Armen liegen. Ich konnte seine Nähe spüren und streichelte seinen Bauch. "Hmmm, das fühlt sich toll an!", seufzte er und drehte seinen Kopf zu mir.
Er hatte keine Hemmungen in diesem Moment. Ganz im Gegenteil.
Er schmuste seinen Kopf zwischen meine vollen Brüste und fühlte sich wohl. Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Shirt. Er streichelte meinen Rücken und kam immer näher mit seinen Lippen. Dann küssten wir uns. Sanft, vorsichtig und sehr lange. Er zog mir das Shirt über den Kopf und legte sich wieder auf meine Brust. Jede Berührung seinen Fingerspitzen auf meinen Brüsten zog einen kleinen Stoß Lust mit sich.

Ich hatte meine Hand schon auf der Beule in seiner Unterhose liegen, als er seine Lippen kurz von mir löste und sagte: "Chris, was machst du bloß mit mir!" Ich zischte nur leise: "Lass es geschehen, Steve!" und küsste ihn wieder. Ich hatte seinen harten Phallus aus seiner Unterhose befreit und massierte ihn mit meinen schlanken Händen, während er mir mit seinen Küssen den Atem raubte. Es dauerte nicht lange, da signalisierte er mit heftigem Schlucken und seinen Händen die meinen Arm packten, dass er kurz vorm Kommen war. Ich löste mich von seinem Mund und zischte: "Es ist gut so, glaub mir!"
Meine Hand fühlte das Pochen in seinem Schwanz. Dann schnappte er nach Luft und sah mich an. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte leise: "Komm, lass es raus!" Das Gefühl war herrlich.
Er schmolz unter meinen Berührungen und rief immer wieder "Chris! Chris!" als der Samen sich den Weg zur Eichel suchte. Ich hatte es geschafft und hielt seinen Schwanz steil in die Luft als er schnaufte: "Jaaaa!"
Dann *******e das warme ****** in einem hohen Bogen über seinen Bauch. Der Rest lief mir über meine Hand. Ich war froh, ihm so ein geiles Gefühl verschafft zu haben. Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen seine Lippen und holte mir meinen Belohnungskuss ab.

Ich ging ins Bad und machte mich etwas frisch. Ich hatte gar nicht gehört, dass Steve mir gefolgt war. Umso überraschter war ich, dass er mich auf einmal nackt vor sich stehen hatte. "Na, das ist dir doch nicht peinlich?", sagte er. "Aber ich müsste mal duschen!" Ich gab ihm Duschgel und ein Handtuch. Als er sich ganz vor mir entblätterte wurde ich doch etwas scharf. Mein Schwanz hatte sich aufgebäumt. "Na? Probleme?", sagte er lachend und verschwand in der Dusche. "Chris? Das ist doch nicht dein Ernst!", sagte er als er sich eingeseift hatte. Es roch nach Vanille. Ich hatte ihm aus Versehen mein Vanille-Duschgel in die Hand gedrückt.

Ich lachte und sagte: "Wenn du mich suchst, ich bin im Bett!" So ließ ich ihn ausgiebig duschen und ging davon aus, dass er allein zu mir finden würde. Und so war es dann auch. Er stand nackt vor meinem Bett. "Ähm, ich hab da ein Problem!", sagte er. Seine Klamotten waren voll mit ******. Ich lag nackt mit stehendem Glied auf dem Bett und strich mir über die Brust. Dann lächelte ich ihn an und sagte: "Na, dann wirst du wohl hier bleiben müssen. Komm!", sagte ich und hielt ihm meine Hand hin.
Vorsichtig setzte er sich zu mir aufs Bett und wurde ganz verlegen.

"Aber ich kann doch nicht mit dir in einem Bett schlafen!"
"Wieso nicht, es ist zwei Uhr nachts und wie sollten ..."
"Ja, aber ..."
"Was, aber? Was passt dir nicht?"
"Ich meine ...“
"Du hast Angst?"

Er hatte immer noch Angst, mich zu berühren. Doch er legte sich hin. 20 cm lagen zwischen uns. Für mich undenkbar, ich rutschte an ihn heran und zog seinen Kopf auf meine Brust. "Steve, es ist alles gut so, glaub mir!" Er ließ sich schnell beruhigen, als ich seinen Rücken streichelte. Und genauso schnell war er auch eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und streichelte einfach weiter. Das Gefühl, ihm so nah zu sein, war einfach irre für mich. Ich hatte ihn endlich für mich. Ganz früh am Morgen, wachte ich auf. Seine warmen Hände hatten mich wach gemacht. Er streichelte meinen Bauch und mein Penis bäumte sich wieder auf. Ich war total erregt. Ich hätte nicht gedacht, dass er so lieb sein konnte.

Ich ließ es mir gefallen und tat so, als würde ich schlafen. Steve strich mit seinen Fingerkuppen über meine Beine und kam an den Innenseiten meiner Oberschenkel wieder hoch. Ein total wahnsinniges Gefühl, welches mich überrollte. Als wäre ich im Halbschlaf, bewegte ich meine Beine, damit er genug Platz hatte. Er hatte sich nicht getraut, mich wirklich wach zu machen. So ließ ich es mir gefallen und schloss die Augen. Steve ließ nichts aus. Meine Hoden hatte er so lieb gekrault, dass ich stöhnen wollte. Ich biss mir förmlich auf die Lippen, um ja nichts zu sagen.

Ganz verrückt machten mich seine Lippen, die sanfte Küsse über meinen Bauch verteilten, während seine warme Hand immer noch unter meinem Hoden lag und mich streichelte. Plötzlich setzte er seinen feinen Küsschen auch auf die Unterseite meines Schaftes und leckte an dem Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut. Ich konnte fast nicht mehr ruhig bleiben. Dann umschloss er sanft meine Eichel und richtete mit dem Mund meinen Penis auf, sodass er ihn halten konnte. Als er dann vorsichtig seinen Mund darüber schob und ich an seiner Zunge tief in seinen Hals rutschte, machte ich einen Seufzer und Steve nahm sofort den Mund weg.
"Entschuldige, ich wollte dich nicht wach machen!", sagte er mit hoch rotem Kopf. Ich grinste und sagte: "Ich nehme die Entschuldigung nicht an, wenn du nicht augenblicklich weiter machst!" Steve sah mich an. "Aber, ich hab noch nie ..." Ich schloss die Augen und sagte: "Aber dafür fühlt es sich unglaublich schön an. Bitte, mach weiter!" Ich legte meine Hand in seinen Nacken und streichelte ihn am Hals, während er wieder meine Eichel zwischen die Lippen nahm.

Es fühlte sich wahnsinnig an. Nicht nur, dass ich Sex mit ihm wollte. Nein, es waren meine Gefühle zu ihm, die es zu einem unglaublichen Erlebnis machten. Er war so vorsichtig und unsicher, dass ich dahin schmolz. Hin und wieder nahm er seinen Kopf zur Seite und fragte: "Und wenn es kommt?" Ich sagte nichts, ich überließ es ihm und schnaufte leise vor mich hin. Es vergingen viele schöne Minuten, die ich mich von ihm verwöhnen ließ. Ich konnte richtig spüren, dass sich die Lust in mir frei bewegte. Dann machte er eine kurze Pause und leckte um meine Eichel, den Schaft fest in seiner Hand. Mein Schwanz zuckte und ich sah ihm zu, wie er ihn wieder langsam in seinem Mund verschwinden ließ.

Da stöhnte ich bereits auf und atmete viel schneller als zuvor. Seine Hände griffen in meine Oberschenkel und dann schob er ihn tief in seinen Hals, ganz langsam. Als sein Kopf wieder hoch kam, schlug ich schon den Kopf zur Seite und schnaufte heftig. Steve genoss es sichtlich, meinen Orgasmus noch hinaus zu zögern und sagte: "Schau mal, so hart kann er werden!" Dann nahm er wieder die Eichel zwischen die Lippen und schob meinen Harten wieder in seinen Mund. Ich stöhnte "Aaaaargh!" Wieder verließ mein Glied seinen Mund und er sagte: "Ja, mach dich auf was gefasst!"

Dann nahm er ihn zwischen die Lippen und ließ ihn langsam in seinen Mund gleiten. Der Samen war schon im Samenleiter und ich spürte diesen leichten Druck, als es hoch kam. Er machte es so langsam, dass ich fast wahnsinnig wurde. Ich schrie auf und Steves Hände krallten sich in meine Beine. Dann ging sein Kopf wieder runter und ich griff in die Bettedecke, hob mein Becken an und *******e es in seinen Mund. Er hatte seinen Mund nicht weggenommen. Steve schluckte es und streichelte meine Beine, dann blies er normal weiter und saugte den letzten Tropfen aus mir.


Er schluckte alles und ließ mich so lange in seinem Mund, bis mein Penis erschlaffte und mein Körper sich entspannte. "Du bist vollkommen wahnsinnig!", sagte ich und legte mich zurück. Dann kam sein Kopf zu mir hoch und er wollte mich küssen. Sanft spürte ich seine Lippen auf meinen Brüsten. Meine Brustwarzen waren wieder kleiner geworden. Er liebkoste meinen ganzen Oberkörper und spielte mit meinen Haaren. Er war so süß.

Als er mich ganz sanft küsste, sagte er: "Ganz schön heftig gekommen, oder?" Er grinste und meinte: "Das sollten wir öfter mal machen!" Das war mir mehr als Recht, denn so lieb hatte man mich noch nie verwöhnt. Wir schliefen wieder ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, lag Steve noch in meinen Armen. Wir hatten dann zusammen geduscht, gefrühstückt und ich musste ihm Klamotten geben, denn seine stanken völlig nach Alk und Rauch. Immer wieder küssten wir uns, wie ein richtiges Paar. Wir fuhren zusammen zur Arbeit und widmeten uns dem Job. Steve kam wieder über Kopfhörer.

"Und hier ist Steve mit dem Mikrocheck und der schönsten Frau der Welt"
"Steve?"
"Ja"
"Die Nacht war total schön mit dir"
"Chris, du bist gleich auf Sendung!"

Dann zählte er runter und war verstummt. Ich war enttäuscht von ihm, dass er mir nicht geantwortet hatte. Ich begrüßte meine Hörer mit einem freundlichem "Guten Morgen Hamburg. Mein Name ist Christina Blanck. Ihr hört "Independence of the City". Für die nächsten drei Stunden unterhalte ich euch mit schräger Musik aus dem Bereich Independent, Wave und Gothic. Hier ist Radio Powerwave auf 91, 2 Mhz und hier sind für euch U2 mit Partygirl."

Dann hörte ich Steve noch einmal kurz. "Ja, war es auch. Chris. Ich liebe Dich!"

Das war einer meiner glücklichsten Tage im Leben. Ich hatte es geschafft, meinen Schwarm von meiner Liebe zu überzeugen. Die Sendung lief wie geschmiert und ich freute mich auf den nächsten Tag. Wir hatten so viel über den CSD während der Sendung gequatscht, dass ich richtig Lampenfieber bekam. Der Christopher Street Day war natürlich nicht irgendeine Veranstaltung, sondern die Veranstaltung des Jahres.

Mein Redaktionsleiter bestand darauf, dass ich daran teilnehme. Ich hatte sogar ein paar Live-Mitschnitte, die ich dann in die Radiosendung einbauen konnte. Zudem wurde unser Treiben bei einem Musiksender gezeigt. Das hieß also äußerste Perfektion. Nach dem Arbeitstag packte Steve die Kamera und die Mikrophone ein, den Rest hatte er schon zusammen gepackt. Als ich die Studiotür öffnete, grinste er mich an. Ich kam auf ihn zu und kam ihm immer näher. Er stand mit seinem Hintern an das Mischpult gelehnt und hatte die Beine leicht offen, wie ein Mann nun mal meistens stand. Ich hatte mir das natürlich komplett abgewöhnt und benahm mich wie eine Frau.

Meine schlanke Hüfte schob sich sanft gegen seinen Body und stand so dicht vor ihm, dass er seine Hände um meinen Körper legte. Dann zog er mich an sich und küsste mich sanft. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und streichelte mit den Fingern seine Haut. Dann schnappte er wieder nach meinen Lippen. Anscheinend mochte er mein Lipp-Gloss und küsste mich stürmisch. Ich presste mich immer fester an ihn, bis meine Kollegin mir auf den Arsch klatschte und sagte: „Na, nun friss ihn nicht gleich auf!"

Das hatte ordentlich gepiert auf meinem Po. „Finger weg! Chris gehört mir!", sagte Steve und sah mich mit leuchtenden Augen an. Damit war seine Entscheidung wohl gefallen und ich grinste. Mein Gott, was war ich verknallt. Ich machte dann Feierabend und verabschiedete mich von Steve. Er hatte noch einiges zu erledigen und wir verabredeten uns für den darauf folgenden Tag bei mir zu Hause. Es war der Tag des CSD. Steve wollte Mikros und die andere Ausrüstung mitbringen. Ich hatte einen Termin bei einem Piercer im Tattoo-Studio um die Ecke. Ich hatte mir zwei Piercings ausgesucht, die ich unbedingt noch vor dem CSD drin haben wollte. Mit etwas flauem Magen öffnete ich die Studiotür und fragte nach den Steckern.
Die speziellen Stecker mit einem eingefassten Peridot für den Bauchnabel und einem japanischem Schriftzeichen für die linke Brustwarze waren bereits gekommen. Die noch sehr junge Piercerin mit ihren langen schwarzen Haaren und den tätowierten Oberarmen nahm mich mit nach hinten.

Ich setzte mich auf den Liegestuhl, der aussah wie beim Zahnarzt und machte meinen Bauch frei. Ich trug einen Rock und hatte meinen Penis eigentlich so fest in der Unterhose verkeilt, dass sie hätte nichts bemerken können. Sie machte mir auch noch Komplimente über meine schönen Beine und den flachen Bauch. Dann sagte sie: „Es piekt nur ganz kurz! Bereit?" Ich biss meine Zähne zusammen und dann hatte sie die Haut schon in der Zange. Mit einem kleinen Stich war alles vorüber und ich hatte meinen Peridot im Bauchnabel. Dann machte fragte sie, ob ich das Brustwarzenpiercing wirklich noch hinterher haben wollte. Als sie die kalte Zange ansetzte, wurde meine Brustwarze hart. Sie lachte, „Nur keine Scheu, das kenne ich! Es ist normal. Was meinst du, wie oft ich harte Nippel habe!" Da musste ich lachen. Beim lachen stach sie die Nadel durch und auch das Piercing machte sie fest.

„Weißt du, dass du eine wirklich schöne Brust hast?", fragte sie und mein Grinsen wurde immer breiter. Ich hatte schon die Beine übereinander geschlagen und plötzlich fing die Brustwarze an zu brennen. Mit einem leisen „Au" machte ich mich bemerkbar. „Ach, das ist in ein paar Tagen vorbei!", sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Rock. „Vielleicht willst du noch ein Piercing mehr? Ich mach dir ein Special Preis! Das tut auch nicht doll weh. Ich hab auch ein Schamlippenpiercing, weißt du wie geil die Typen das finden?", legte sie noch mal frech nach.

Ich konnte mich vor Lachen kaum noch auf dem Stuhl halten und spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Die wollte mich doch tatsächlich befummeln. Als sie merkte, dass irgendetwas nicht stimmte, zog sie die Hand weg und sah mich entsetzt an. „Du hast selbst Schuld!", lachte ich und strich ihr über den Kopf. „Netter Versuch, aber ich glaube nicht, dass du damit gerechnet hast!", sprach ich weiter. „Aber, aber ...", stotterte meine Piercerin und lief rot an vor lauter Schamgefühl. Ich hob den Rock etwas und ließ sie einen Blick auf meine prall gefüllte Unterhose werfen.


„Herzi, ich bin sowohl Frau als auch Mann. Vielleicht solltest du beim Baggern etwas vorsichtiger sein?", sagte ich und bedankte mich für das Piercen. Ich bezahlte und ging nach Hause. Die Brustwarze glühte, aber der Nabel war relativ schmerzfrei. Outfitmäßig hatte ich mir etwas ganz besonderes ausgesucht. Ich machte mir einen ruhigen Abend und simste Steve noch einen Gute Nacht Kuss.

Am nächsten Morgen lag ich nackt in meinem zerwühlten Bett, als es klingelte. Nur allmählich machte ich die Augen auf und griff mir ein T-Shirt. So fast nackt ging ich zur Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt. Dann kamen Steves Lippen durch den Spalt und setzten mir einen Kuss auf den Mund. „Guten Morgen, mein Schatz!", flüsterte er und ich ließ ihn rein. Er kochte einen Kaffee für uns und ich machte mich im Bad frisch. Als ich ins Zimmer kam, um mich um zuziehen, sah er mich erwartungsvoll an. Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und zog mir provokant das T-Shirt über den Kopf, ließ es fallen und hörte leise Schritte. Dann stand er hinter mir. Ganz nah. Ich spürte seine Hände um meine Taille wandern und dann spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Er streichelte meinen Bauch und bemerkte das Piercing. „Hey, was ist das?", sagte er überrascht und wanderte weiter über meine Brüste. Das machte mich total scharf und ich spürte seine sanften Lippen auf meinem Hals. Zärtlich küsste er mich und streichelte meinen Körper. Dann ging alles sehr schnell. Er hauchte, „ich hab dich voll vermisst. Außerdem bin ich so was von scharf auf dich!" Da hatten wir wohl etwas gemeinsam. Ich wanderte mit meinen Händen auf meinen Po und machte seine Jeans auf.

Sie fiel zu Boden und ich zog seine Unterhose etwas herunter. Als auch diese über seine Beine zu Boden fiel, hatte er meinen Schwanz schon in der Hand, und ich seinen. Seine Eichel war etwas schmierig und ich setzte sie direkt an meinen kleinen Muskel, ganz ohne Worte, ließ ich ihn in mich eindringen, während er meinen Schwanz massierte und mit der anderen Hand meine Brust massierte.
Mit sanften Stößen ****te er mich lang anhaltend und intensiv. Mit jedem Stoß schoss ein wenig mehr Lust in meinen Körper und ließ mich leise stöhnen. Steve war einfach ein Mann, der genau wusste, wie er mich anpacken sollte. Ich gab mich ihm völlig hin und kam nach einem langen **** in seiner Hand zum ab********. Kurz bevor er kam hatte ich meinen ganzen Samen verschossen.
Ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten und ließ mich geil von ihm küssen. Dann spürte ich einen warmen Schuss in meinen Darm, während er mir den letzten Atem raubte. Damit war ich schon mal für die nächsten Stunden bedient und seufzte leise: „Du bist aber auch wirklich ein Ferkel! Jetzt muss ich wieder duschen gehen!"

Steve lachte und ich verschwand unter der Dusche. Als ich zurückkam, zog ich einen schwarzen Tanga und einen Ledermini an, dazu ein bauchfreies Sporttop und Overkniestiefel. Nachdem ich in einer aufwendigen Prozedur meine Haare zu einem Zopf geflochten hatte, setzte ich noch ein auffälliges Make-up in mein Gesicht und war fertig für die Arbeit. Wir stürzten uns ins Getümmel und besetzten den Dj-Stand unseres Senders auf der Alsterglacis. Die Stimmung war ausgelassen und Steve flirtete mit mir. In der Mittagspause war der DJ verschwunden und Steve kam mir näher. Mit seinen Händen auf meinem Arsch unter dem Rock tanzte er sich an mich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Greif mal in meine linke Hosentasche!" Ich wanderte mit meiner Hand in die Hosentasche und sah erschrocken die Leute an, die vor dem Stand standen.

Wir hatten nicht mit bekommen, dass das Mikro versehentlich noch an war und Steve war ganz in seinem Element. Ich hatte in seiner Hosentasche ein kleines Etui gefunden und öffnete es. Dann fing er an zu reden, während alle Leute uns anstarrten.

„Liebe Chris! Du weißt, dass ich lange gebraucht habe, bis ich verstand, was in mir vorging. Heute weiß ich, dass es das absolut richtige ist. Nimm diesen Ring von mir als ein versprechen, dass ich dich ewig lieben werde." Dann gab er mir einen Kuss und setzte mir den Ring auf den Finger. Danach bekam ich noch einen Kuss und die Menschen jubelten. Es hörte sich an, als wäre ganz Hamburg an unserem Stand gewesen.

Ich war so gerührt, dass mir die Tränen liefen und ich war glücklich. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich mit allem zufrieden. Er hatte sich wirklich entschieden und sich mit mir verlobt. Dafür liebe ich ihn!
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 19.06.2013
  • Gelesen: 4668 mal
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Kommentare

  • Egal (nicht registriert) 21.06.2013 15:49

    Ich find deine Geschichten echt Hammer. Immer wieder anders, neu und doch manchmal gleich. Freue mich auf weitere

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