Erotische Geschichten

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Tante Maria

4,5 von 5 Sternen
Meine Familie hatte schon immer einen recht engen Zusammenhalt. In engeren Kreisen traf man sich oft zu einigen Feier- und Geburtstagen, aber viele Familienmitglieder sah ich nur ausgesprochen selten auf Beerdigungen oder hohen, runden Geburtstagen.
So verhielt es sich auch mit meiner meiner Tante Maria zweiten Grades. Sie war 18 Jahre älter als ich; 46 zu dem Zeitpunkt, zu dem wir uns nach sehr langer Zeit mal wieder sahen. Sie war seit langen verheiratet hatte 2 Kinder und lebte in einem schönen Haus in einem Vorort. Nun war ich im Endstadium meines Studiums.
Vielleicht 13 Jahre früher hatte ich sie das erste Mal nackt gesehen als meine Eltern und ich gemeinsam mit meiner Tante und Paul ein paar Tage gemeinsam zu Besuch bei meinen Großeltern waren. Sie war mittlerweile etwas molliger geworden, was ihr gut stand . Ich fand sie immer noch attraktiv. Meine Gedanken schweiften zurück ...13 Jahre ... meine Eltern waren gemeinsam mit den Großeltern unterwegs. Das Haus war leer nur Maria, Paul und ich lagen im Garten und sonnten uns. Damals waren beide gerade 2 Jahre verheiratet und hatte noch keine Kinder. Wir sonnten uns ... ich hatte meinen Walkman im Ohr und döste. Im Halbschlaf konnte ich sehen, wie Maria Paul was ins Ohr flüsterte. 
Er blieb ruhig sitzen und meine Tante ging ins Haus. Kurze Zeit später stand Paul auf und ging ebenfalls rein.
Nach einigen Minuten musst ich auf Toilette und ging ins Haus.
Drinnen hörte ich aus dem ersten Stock, wo die Gästezimmer waren ein leises Seufzen und Stöhnen. Ich ging leise Richtung Tür, woher die Geräusche kamen. Mein Herz pochte laut, weil ich mit vorstellen konnte, was beide gerade machten.
Leise schlich ich über den Flur und sah mit Freuden, dass sie vergessen hatten die Türe ganz zu schließen! Ein Spalt gewährte mir den Blick ins Zimmer und auf dem Bett lag Maria mit weit gespreizten Beinen, auf ihr lag Paul und sein Po hob und senkte sich in einem fort. Sie  stöhnte immer lauter. Dieser Anblick ... es war das erste Mal dass ich ein Paar beim Geschlechtsakt sah, erregte mich ungemein. 
Maria japste immer unbeherrschter, Paul saugte an den herrlichen Nippel ihrer großen Brust, die ich damals zum ersten mal nackt sah.
Ich hörte sie leise stöhnen 
Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und mit einem spitzen Schrei presste sie ihn fest an sich, dass er  sich kaum noch bewegen  konnte! Ihr ganzer Körper zuckte in immer schnellerem Tempo, dann sackte sie ein wenig zusammen und ihre Hände ließen den Po los!
In diesen Augenblick hatte ich das Gefühl sie würden mich bemerken, also beschloss ich, schnell in mein Zimmer zu flüchten. Dort tat ich, was jeder Junge diesen Alters machen würde ... Ich glaube, sie hatten mich damals nicht bemerkt.

Und jetzt ... heute ... jetzt hatten meine Großeltern goldene Hochzeit und feierten diese groß in einem tollen Hotel. 
Maria kam auf mich zu drückte mich fest und grüßte mich laut lachend.
Dabei spürte ich ihre große Oberweite an meiner Brust.

"Du meine Güte ... du bist ja ein richtig stattlicher Mann ... Wie läufts im Studium. " 

"gut ... bin bald fertig ..."

"Toll ..." entgegnete sie kurz um sich dann meinen Eltern zu widmen. Wir saßen an einem Tisch und meine Mutter unterhielt sich angeregt mit Maria. Dabei bemerkte ich, wie sie mich immer wieder von der Seite musterte.
Ich stellte sie mir wieder nackt vor, wie damals ... und spürte ein ganz spezielles Gefühl zwischen meinen Schenkeln ... und hatte das Gefühl rot zu werden.
Mutter erzählte voller stolz, dass ich mit meinem BWL-Studium kurz vor dem Abschluss stünde ... Maria musterte mich und lächelte mich - diesmal für mich überraschend - verlegen an. 

"so...so...bald fertig..." war ihr kurzer Kommentar. " und...und privat..ist er schon bestimmt in festen Händen.?"

"Ach Maria...du kennst doch die jungen Leute heute....nicht festes...nur Spass ...und bloss nicht festlegen..." 

"Da hat dein Sohn aber Recht ...." dabei grinste sie mich frech an. 

Sie schaute mich an " Lass dir zeit genieße deine Jugend.....deine Freiheit.." dabei sah sie mich so merkwürdig eindringlich an, dass ich wieder rot wurde, weil ich an damals dachte und so richtig sündige Gedanken bekam.
Ich hatte den ganzen Abend das Gefühl, Maria würde mich ständig mit ein- zweideutigen  Blicken fixieren.
Im Verlauf den Abends schweiften meine Gedanken immer wieder in der Vergangenheit...sah sie...nackt...ihren wundervollen riesengroßen Busen wie er bei damals beim Geschlechtsakt mit Paul  so wundervoll wie Wackelpudding wippte....hörte ihr schrilles Schreien während ihrer Begattung ...und ihre hemmungslosen Worte beim Akt, die man, wenn man jetzt am Tisch ihr gegenüber saß, nicht zutrauen würde. Tiefe Wasser sind tief fuhr es mir durch den Kopf
Als wir uns voneinander verabschiedeten, kam sie kurz auch mein Studium zurück... 
Vielleicht könne ich ja bei der Steuererklärung helfen, denn die sei recht komplex, weil Paul von seinem Onkel einige Immobilien und ein recht umfangreiches Wertpapierdepot geerbt hatte.
Bei der Verabschiedung versprach ich ihr, zu helfen, sie brauche nur kurz anrufen. 

Es waren dann 2-3 Wochen vergangen als die Schwester meiner Mutter, mich tatsächlich  anrief und fragte, ob ich ihr bei der Steuererklärung zur Hand gehen könnte. 
Wir verabredeten uns für einen Mittwochabend bei  ihr Zuhause.
Ich wollte ihre  Unterlagen abholen und bei mir Zuhause bearbeiten.
Ihr Haus war in den winzigen, verwinkelten Straßen schwer zu finden, sodass ich die Haustür ein paar Minuten zu spät erreichte. Als ich klingelte, öffnete ihr Mann Paul die Tür.
Mittlerweile war sein Bauch war ziemlich dick geworden und sein Haar wirkte ausgesprochen spärlich. Nicht mehr der Mann, den ich damals mit meiner Tante bei ihrem wilden hemmungslosen Sex beobachtet hatte. Wir begrüßten uns herzlich. Er führte mich in die Küche zu einem großen Esstisch mit einer komfortablen Sitzbank und bot mit einen Platz an.

„Maria kommt jeden Moment. Steuern sind ihre Angelegenheit, ich hab‘ damit nichts am Hut. Das ist mir viel zu trocken. “ sagte er lachend, verließ die Küche und rief nach ihr.
Ich hörte Schritte, die in Richtung des Wohnzimmers verschwanden und bald von Schritten übertönt wurden, die sich der Küche näherten. Ich trank einen Schluck Wasser und schaute mich in der Küche um. Sie war sehr geräumig, gemütlich eingerichtet und beleuchtet.

„Hallo Kleiner!“ vernahm ich eine weibliche Stimme, die warm und freudig klang. 

Nach all diesen Jahren war das Bild von ihr in meinen Gedanken nicht verblasst. Ihre Weiblichkeit hatte noch immer die erotische Wirkung, wie damals als ich sie als Teenager begehrte. obwohl, es  eine  Ewigkeit her war. Ihre  braunen, schulterlangen Haare waren zu einem einfachen Zopf gebunden, der nur eine dünne Strähne in leichten Locken über ihre  Stirn hängen ließ. Sie trug einen einen weiten, grauen Baumwollpullover, der bis zu deinen Oberschenkeln reichte, die sich in eine gemütliche Stoffhose hüllten.
Obgleich der Pullover ihre  Figur ausgesprochen gut verschleierte, konnte er ihre  große Oberweite nicht verstecken, die mit jedem deiner Schritte melodisch wippte.

„Schön, dass du da bist, vielen Dank. “ strahlte sie

„Freut mich auch, hier zu sein und euch mal wieder zu sehen!“ sagte ich, während ich aufstand und einen Schritt auf sie zu ging.

„Komm her du!“ sagte sie lächelnd, umarmtet mich herzlich und drückte mich fest an sich

Auch ich umarmte sie. Ihr Geruch stieg mir in die Nase und ich atmete tief ein. Eine Note eines beinahe schon verflogenen Parfüms, gemischt mit einer leichten und weder aufdringlichen, noch unangenehmen Schweißnote. Ich mochte diesen Duft und während ich ihn in mich ein sog, spürte ich ihre Arme um meinen Brustkorb und ihren  schweren, üppigen Brüste ein meinem Bauch.
Nachdem wir unsere Umarmung gelöst hatten, nahmen wir Platz und unterhielten uns ein wenig über die letzten Jahre, wie es mir so ergangen ist. 
Wir beide wussten wohl, dass ein Abend niemals genug Zeit böte, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen und begannen sehr schnell mit der Steuererklärung. 

„Wir sind dir so dankbar, dass du uns dabei hilfst! Was meinst du, wie lange das dauert? Freitag in zwei Wochen fahren wir in ein Ferienhaus an die Nordsee und machen vier Wochen Urlaub. Meinst du, du schaffst es vorher? Wenn wir zurück sind, ist die Frist abgelaufen. “ fragte Maria.
„Oh, das wird eng. “ entgegnete ich. „Ich werde es versuchen. Allerdings habe ich in der Zeit noch drei Klausuren. Ich gebe mein Bestes.“ sagte ich und lächelte ein wenig gequält.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, doch bald schon verabschiedete ich mich von ihr, ließ mich noch einmal so herzlich, gemütlich, warm und von Duft begleitet umarmen und fuhr dann nach Hause.

Die nächsten zwei Wochen gingen unglaublich schnell vorüber. Die Vorbereitungen für meine Klausuren waren zeit- und kraftraubend. Als ich dann am Mittwochvormittag – zwei Wochen nach unserem letzten Treffen – die letzte Klausur hinter mich gebracht hatte und Zuhause angekommen war, stellte ich mit Erschrecken fest, dass mir nun tatsächlich nur noch zwei Tage blieben, die Steuererklärung zu machen. Freitagmorgen schon wollte sie mit ihrer Familie aufbrechen und in den Urlaub fahren und ich hatte noch nicht einmal angefangen.
Nach einem spärlichen Mittagssnack machte ich mich gleich an die Arbeit. Am Abend, nach vielen Unterbrechungen, die der Alltag mit sich bringt, war noch immer kein Ende in Sicht und am nächsten Tag bliebe mir keineswegs ausreichend Zeit. Ich würde den Freitag noch brauchen, wenn ich eine ordentliche Arbeit abliefern wollte – soviel war mir klar. Und so schrieb ich ihr eine SMS in der Hoffnung, sie nicht allzu sehr zu enttäuschen.

===„Hallo Maria, leider habe ich keine guten Neuigkeiten. Ich werde erst Freitagabend mit euren Steuern fertig sein. Es ist noch ziemlich viel zu tun und ich hatte nicht genügend Zeit. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel. Was wollen wir jetzt machen? Liebe Grüße & bitte entschuldige!“===

Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte, gönnte ich mir zum ersten Mal an diesem Tag Ruhe, und entspannte mich. Einige Male erwischte ich mich dabei, wie ich unruhig auf mein Handy blickte um zu überprüfen, ob Maria schon geantwortet hatte .
Nachdem ich mich einige Zeit später hingelegt hatte, sah ich, dass mein Handy blinkte. Ich hoffte auf eine wohlwollende Antwort  und nahm es sogleich, um ihre Nachricht zu lesen.

=== Hallo Kleiner, das ist zwar schade, aber nicht so schlimm. Komm Freitagabend einfach vorbei und bring die Sachen. Paul fährt mit den Kindern am Morgen vor und ich fahre dann halt erst am Samstag. Keine Sorge, ich kann seine Unterschrift auch drunter setzen  Liebe Grüße und bis Freitag, Maria“===

Der folgende Donnerstag verging wie im Flug. Der Freitag verlief recht ähnlich, doch musste ich an diesem Tag nicht in die Uni. So blieb mir ausreichend Zeit und ich war bereits am frühen Nachmittag mit den Sachen fertig.
Bevor ich mich jedoch auf den Weg zu ihr machte, duschte ich.
Als ich unter der Dusche stand und mein Gesicht mit geschlossenen Augen in den warmen Duschstrahl hielt, huschten Bilder und Eindrücke durch das Sehfeld meines inneren Auges. Große, wackelnde Brüste, die sich plötzlich an meinen Körper schmiegen. Ihre  Wange an der meinen. Ihr Geruch in meiner Nase. Auch Bilder, von damals als ich sie beim Sex mit Paul beobachtet hatte...als er damals noch als attraktiver Mann sie wild und hemmungslos gev*gelt hatte....  .
„Jetzt ist aber gut mein Freund. “ dachte ich laut.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, bevor ich mich anzog und mein liebstes Aftershave spärlich auf Handgelenken und Hals verteilte.
Ich packte meine Sachen zusammen und speicherte die Steuererklärung auf einem USB-Stick. Direkt im Anschluss machte ich mich auf den Weg.
Als ich mein Auto parkte, war es 18:00 Uhr.

„Ich bin ganz schön früh dran. Vielleicht hätte ich Zuhause mal auf die Uhr sehen sollen. “ dachte ich bei mir.
Ich kam zur Haustür, klingelte und trat einen Schritt zurück. Es geschah nichts, dennoch wartete ich geduldig. Nichts.
Ich klingelte erneut. 
 „Toll. Hättest du mal angerufen oder geschrieben, dass du jetzt losfährst. So ein Mist. “ flüsterte ich schimpfend in mich hinein.
Ich klingelte ein letztes Mal, ohne noch Hoffnung zu haben, dass sich die Tür öffnen würde.
Gerade wollte ich mich umdrehen und zurück zu meinem Auto gehen, da hörte ich, wie die Tür aufgerissen wurde.

Sie stand in der Tür. Ihr Haar war offen, klitschnass und Tropfen fielen auf ihre von einem Bademandel bedeckten Schultern.
„Oh, hallo Maria. Tut mir leid! Ich hätte wirklich anrufen sollen.“ 
Ihr Gesichtsausdruck war keinesfalls böse.
„Ach kein Problem. “„Komm rein und setz dich in die Küche. „ sagte Maria  lachend

Ich ging an ihr vorbei. Sie  schloss die Tür hinter mir und folgte ihr in die Küche. Sie bot mit was zu trinken an, was ich gerne annahm um mich gleich dem Laptop und dem Inhalt der Mappe zu widmen.  
Vor mir lagen mindestens zwei  Stunden Arbeit. Ich atmete tief durch und beschloss, mir zuerst einen Kaffee zu nehmen.
Während ich kaffeetrinkend über dem Haufen zahlloser Zettel brütete, blies ein Fön seine unversöhnliche und monotone Symphonie.
Nach einiger Zeit betrat Maria die Küche und ich blickte auf.
Ihr Haar war offen, und fiel sanft auf ihre Schultern.
Sie trug eine weinrote Bluse, die von ihren  mächtigen Brüsten nach vorn gedrängt wurde. Eine schlichte Kette zierte ihr einladendes Dekolleté. Ihr Bauch zeichnete sich leicht unter der Bluse ab und so war zu erkennen, dass er im selben Takt wie ihre Brüste wippte und wackelte, wenn sie sich bewegte. Ihre Bluse war säuberlich in einen schwarz, anliegenden Rock gesteckt.
Bei diesem Anblick musste ich schlucken und wandte meinen Blick wieder den Unterlagen zu um meine Aufregung zu überspielen.

„Okay. Wie wäre es denn, wenn ich währenddessen etwas zu essen machen würde? Hast du Hunger?“

„Ich wäre nicht abgeneigt. “ sagte ich lachend, während ich sie wieder anblickte. „Ich habe heute noch nicht wirklich was gegessen. „

„Och du Armer.

Dann koche ich uns was. Magst du Spaghetti ?“

„Natürlich. Danke. „

Sie drehte sich von mir und dem Küchentisch weg und ging  zur Küchenzeile am gegenüberliegenden Ende der Küche. Ich beobachtete sie dabei und mein Blick glitt über ihren Rücken auf den Po. Ein großer, runder, mächtiger Po, dessen Backen sich mit deinen Schritten hoben und senkten. Bevor ich mein Verhalten in Gedanken beurteilen und bewerten konnte, wandte ich meinen Blick wieder meiner Arbeit zu. Ich kam gut voran. Ich merkte, dass ich eigentlich deutlich weniger Zeit brauchen würde, als ich es vorher angekündigt habe, doch etwas in mir drängte mich, das für mich zu behalten. Es war eine kleine, versteckte Regung in mir. Und irgendwie war sie mir nicht geheuer. Und dennoch verweigerte ich mich ihr nicht. Sie ließ meine Gedanken turnen. Was, wenn ich noch länger bräuchte, als ich vorher sagte? Was, wenn ich viel länger bräuchte? Nein, das wäre komisch und auffällig.
Ich sah sie, wie sie am Herd, stand, ihre  Seite war mir zugewandt. Mein Blick schweifte über die schwungvollen  Kurven ihres  Körpers. Schon wieder durchführen mich die Bilder....als sie nackt duschte und ich sie durch das Schlüsselloch als 15 jähriger beobachtet hatte und mir dabei mit dem aus ihren Wäschetonne gemopsten Höschen Lust verschaffte.....  
Ach ja das hatte ich vergessen zu erwähnen...Damals hatte ich, nachdem beide das Haus nach dem Sex verlassen hatten, aus dem Zimmer das davor von Maria gebrauchtes Höschen gemopst und hatte daran jedes mal, wenn ich masturbierte daran geschnüffelt. Dieser Duft ...ihr Duft, der  kurz bevor sie von ihrem Mann gev*gelt wurde, machte mich damals scharf. Leider hatte er sich in recht kurzer Zeit verflüchtigt und das Höschen wurde damit für meine Zwecke wertlos.
Glücklicherweise sah ich ihr gerade  nicht ins Gesicht  als  sie ihren  Kopf drehte  und mir zulächelte. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, hätte sie  meine lüsternen Blicke bemerkt.

Nun war ich fest entschlossen. Diese kleine, versteckte Regung war nun nicht mehr klein und versteckt. Sie wurde zu einem Drang, der mein Herz schneller und schneller schlagen ließ, der mir den Schweiß in die Handflächen trieb und mich mit Nervosität durchströmte.
Ich lud die Steuererklärung von meinem USB-Stick, öffnete sie und ehe ich dem Vorhaben einen kühlen und bedachten Gedanken widmen konnte, löschte ich die Hälfte.
Natürlich hatte ich die Originaldatei noch auf dem Stick

„Ach du Sch…“ stieß ich aus.

„Was ist denn? Ist alles okay?“ fragte Maria erschrocken .

„Beim öffnen der Erklärung an deinem Laptop hat es irgendeinen Fehler gegeben. Fast die Hälfte der Sachen ist verschwunden. “ log ich mit gespieltem Entsetzen.

„Oh nein, das darf nicht wahr sein. Wie kann das denn sein?“

„Das wüsste ich auch gerne. Mist. Das muss ich alles neu eingeben. “ log ich weiter.

„Du Armer. Das tut mir so leid. Wie lange wird das denn dauern?“

„Ungefähr acht Stunden.  „

„Hmm. “  „dann kann ich es mir wohl abschminken, morgen früh loszufahren, nehme ich an. Ich schreibe Paul ne SMS."
Zu meiner Überraschung hörte ich keine Enttäuschung aus ihren Worten heraus. Ob es ihr wirklich nichts ausmachte oder ob sie es sich  nur nicht anmerken ließt, konnte ich nicht sagen.
Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, die jetzt mehr daraus bestand, geschäftig zu wirken, als daraus, wirklich zu arbeiten, als sie lächelnd sagte, dass das Essen fertig sei“
Wir aßen gemeinsam. Dabei führten wir ein angenehmes Gespräch über dies und das, vor allem aber über ihren Urlaub an der Nordsee und wie sehr sie sich auf den Urlaub freuen würde.
„Aber jetzt mach dir mal keine Sorgen wegen der Verzögerung. Was sind schon ein, zwei Tage, wenn man vier Wochen Entspannung vor sich hat?“ fragte sie, eher rhetorisch als eine Antwort erwartend.

„Ich bewundere, wie du deine Fassung behältst. Ich wäre an deiner Stelle wahrscheinlich etwas ungehaltener. “ gab ich zurück.

„Es ist ja nicht zu ändern. Also, wofür sich aufregen?“ lächelte sie.

Als wir mit dem Essen fertig waren, stand sie auf auf und wollte den Tisch abräumen. Mein Angebot,  zu helfen, schlug sie aus. Als sie meinen Teller wegnehmen wollte, stieß sie  gegen meine große Kaffeetasse, die noch halb voll mit inzwischen kaltem Kaffee war und ergoss ihren Inhalt über den Tisch, über mein Hemd und meine Hose.
Ich hörte Maria fluchen , gefolgt von sich überschlagenden Entschuldigungen.
„Verdammt, so ein Mist! Es tut mir leid. Ich hole schnell ein paar Tücher. „
Gemeinsam versuchten wir, der strömenden Kaffeefluten Herr zu werden.

„Ich wasche deine Sachen natürlich. Tut mir wirklich  leid. Warte mal hier, ich such dir ein paar frische Sachen zusammen und stecke deine dann gleich in die Maschine. „
Wir mussten beide lachen . Die Situation gehörte einfach nur zu jenen, die man am besten weg lacht.

"Geh unter die Dusche und zieh dich aus...ich werde dir ein paar trockene Sachen bringen ".

Sie führte mich  zum Badezimmer. Handtücher waren  du schon bereit gelegt. Das Badezimmer erstrahlte in gemütlich gelbem Licht und war von warmer Luft erfüllt.

„Leg deine Sachen hier einfach auf den Boden. Wenn du fertig geduscht hast, hol ich sie.

Mach aber ganz in Ruhe. „

„Danke. “ sagte ich und schloss die Tür und entledigte mich schnell meiner Kleidung und duschte mich ab.

Als ich fertig geduscht hatte wieder herausgetreten war und mich abgetrocknet hatte, fiel mein Blick auf den Stapel Kleidung, der auf der zugeklappten Toilette lag.
Wie ich beim Begutachten der Sachen feststellen musste, waren es Kleidungsstücke ihres Mannes, die mir zu groß waren.
„Gut. “ dachte ich mir. „Für heute Abend wird  das schon reichen. „
So verließ ich das Badezimmer, meine Sachen auf dem Boden zurücklassend, und begab mich auf die Suche nach ihr.

„Maria?“ fragte ich laut und da kam sie  schon aus dem Wohnzimmer.
Als sie mich sah, musste sie laut lachen 
„Was ist denn mit der Hose?“ fragte sie.

„Hmm, na schön. Leider habe ich nichts anderes. Ich habe dir im Wohnzimmer eine Decke hingelegt, falls dir etwas frisch ist. Ich glaube, es wäre das Beste, wenn du heute hier bleiben würdest, oder?“

Ich nickte. Während ich mich also im Wohnzimmer niederließ und mir die bereitgelegte Wolldecke um die Hüften und Beine schlug, steckte sie meine Klamotten in die Waschmaschine
„Ich kann mich auch hier an die Steuern setzen. Ich muss mir nur die Sachen rüber holen. “ sagte ich, als sie aus dem Keller zurückkam.
„Ich glaube, die Steuern lassen wir für heute Abend ruhen. “ lachte sie . „Lass uns doch gemütlich einen einen Wein trinken und entspannen.
Maria  entschied sich für einen halbtrockenen Rotwein und wollte schnell noch einen Korkenziehen holen.
Sie kniete  vor einer großen Schublade.
Mein Blick fiel auf ihren Rücken. Ihre  Bluse war hinten durch das Vorbeugen aus den Rock gerutscht und offenbarte einen Streifen nackter Haut. Ein String lugte leicht hervor

„Ein String? Meine Tante trägt also Strings?“ fragte ich mich innerlich.

Ich schenkte uns Wein ein. 
Maria  setzte sich zu mir auf die Couch und wir stießen mit unseren Gläsern an. Das  Sofa war sehr groß, in L-Form und hatte eine sehr tiefe Sitzfläche, die von großen, gemütlichen Kissen im Rücken begrenzt wurde.
Ich saß in der Mitte der langen Seite, sie neben mir, ein Stück in Richtung Ecke. Mein Blick wanderte dabei ständig von ihr  zu den Gläsern und zurück.
Ich versuchte  mit gespielt harmlosen  Smalltalk meine  sündigen Gedanken zu verwerfen. Es fiel mir schwer meine Lüsternheit zu verbergen...immer wieder sah ich sie in meiner Phantasie nackt...mit ihren wunderbaren großen Brüsten.
Maria saß mittlerweile in der Ecke des Sofas mit angewinkelten Beinen, die in meine Richtung zeigten. 
Zufällig berührten sich unsere Finger als, wir beide gleichzeitig nach unsren Gläsern griffen. Es fuhr wie ein Stromstoß durch mich hindurch und ich hatte das Gefühl Ihr schien es genauso gegangen zu sein. Ich hielt die Luft an und  ich sah in ihren Augen dasselbe Verlangen, wie ich in mir hatte.

"Ich möchte mir nur etwas Gemütlicheres anziehen." Sie warf mir beim Weggehen in das Schlafzimmer  einem merkwürdigen...vieldeutigen Blick zu.....

Als sie nach oben gegangen war, um sich umzuziehen, öffnete ich die zweite Flasche Wein....und träumte vor mich hin....ich war aufgeregt, weil ich  wieder die  Bilder vor Augen hatte .....Maria und Paul ...nackt wild und hemmungslos .......  .."oh mein Gott...was wäre...wenn...?"

Ich versuchte mir einzureden, dass mir die Phantasie durchgehen würde....  

„Und, schon probiert?“ ich wurde aus meinen Gedanken gerissen   
"Was?"
"Den Wein...was denn sonst." entfuhr es ihr lachend. Ich glaube sie bemerkte meine Verwirrtheit...meine Anspannung.... 
Ich drehte meinen Kopf und sah sie zum Sofa schreiten. Eine hautenge, schwarzen Rock und schwarze Seidenstrümpfe  spannten sich um ihre weichen Schenkel. Weiter oben trug sie ein dunkelgraues Top mit Spaghetti-Trägern, das sich eng um ihre weiblichen, üppigen Kurven legte. Jede noch so kleine Bewegung war durch diese Stoffe sichtbar und jede Form zeichnete sich detailliert in das Textil. Über diesem Top trug sie einen Kapuzen-Pulli, dessen Reißverschluss nicht geschlossen war. Der Anblick ließ meinen Atem einen Augenblick lang stocken.
Es war eine ganze Weile her, dass ich solch eine vollkommene Weiblichkeit zu Gesicht bekommen hatte.
„Ja, schmeckt sehr gut, obwohl ich von Wein keine Ahnung hatte. “ sagte ich schnell, um das Zittern meiner Stimme zu überspielen.
„Gut, dann schenk mir ein " während sie es sich  gemütlich auf der Couch  machte.
 Ihre  Nähe brachte mich ins Schwitzen.
Ich versuchte, mich zu sammeln
Maria stand kurz auf und machte die Musik an...Leichte Jazzklänge...ein wenig aufreizend...War es ihre Absicht..??.
Nach wenigen  Minuten, bemerkte ich, wie sie es sich  auf der Couchseite langsam bequem  machte.
„Hab ich richtig gesehen?“ fragte ich mich.
Langsam wanderte mein Blick zurück zu ihr. Zu dem, was sie mir da entgegenstreckte. Zu dem, was sie  mir dort präsentierte.
Meine Augen blieben auf ihren Po hängen. Wenige Meter lag er vor mir. Die  Beine  angezogen und umschlungen.
Ich schluckte.
Glücklicherweise blieb ihr Gesicht auf Grund dieser Position verborgen.
Ich musterte genau, was da vor mir lag.
Zwei üppige, weiche, ausladende Pobacken. Wie gerne hätte ich sie angefasst, auch wenn sie meiner Tante gehörten.
Der Rock verbarg so gut wie nichts. Ihre Pofalte war gut durch die Strumpfhose zu erkennen. Sie durchfurchte diese herrlich behügelte Landschaft.
Meine schmachtenden Blicke blieben nicht ungestraft. Abermals kribbelte es durch meinen Körper und ließ meinen Penis pulsierend pochen.
Was hätte ich jetzt machen sollen? 
Die Umgebung begann sich  mit sündigen Gedanken aufzuladen. Die Spannungen im Zimmer wurden immer spürbarer.
Ich streckte mich dezent und rutschte dabei ein Stückchen nach unten. Mein Blick verharrte indes an Ort und Stelle. Durch die Änderung meiner Position sah ich nun nicht mehr nur ihre prächtigen Pobacken, sondern auch etwas, das ebenso interessant erschien.
Zwei kleine Hügelchen, die sich zwischen deinen angezogenen Schenkeln erhoben, blieben meinem Blick nun nicht mehr verborgen.
Dieser Anblick steigerte meine Erregung zusätzlich.
Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Penis sammelte, wie er anschwoll und praller wurde und wie sich dadurch einen kleine Beule in meiner Hose formte.
Es ließ mich erröten, doch ignorierte ich das Gefühl der Scham.
Ohne mich eines Blickes zu würdigen, zog sie den Pullover aus und kuschelte sich  in eine neue gemütliche Position, zog die Beine etwas mehr an, streckte  ihren Po etwas mehr heraus.
Diese Szenerie, so absurd sie war, erregte mich ungemein.
So sehr, dass mein Mund sich immer trockener anfühlte.
Wortlos riss ich mich von diesem Anblick los und richtete mich auf, um mein Weinglas zu greifen.
Sie schaute  mich an. Unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Dabei schauten wir uns tief in die Augen - Blicke voller erotischer Blitze. Und es begann ein elektrisierendes  Prickeln.
Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, stießen wir an.
Zum Trinken richtete sie sich auf. Ihre  Lippen berührten das Glas, ihr Kopf neigte sich in den Nacken.
Jetzt erst bemerkte ich, dass Maria keinen BH mehr trug.
Ihre  Brüste hingen ohne stützenden BH schwer auf ihren Bauch. Die Brustwarzen waren durch dein Top zu erkennen. Sie drückten sich durch den Stoff, fast schon fordernd und einladend.

„Soll ich uns noch einen Wein aufmachen?“ fragte ich hoffnungsvoll.

„Gern, das wäre wirklich lieb von dir."

"Während du den Wein holst, verschwinde ich kurz ins Bad. "„
Als ich mit dem Wein zurückkam, war sie noch weg. Ich schenkte uns nach, trank einen großen Schluck Wein und setzte mich zurück auf das Sofa.
Es dauerte einige Minuten, bis ich ihre sich nähernden Schritte hörte und sie wieder ins Wohnzimmer kam. 
So sehr ich sie auch ansehen wollte, ihren  Anblick in mich aufsaugen wollte, konnte ich es nicht riskieren, dass sie meine unlauteren Blicke entlarven würde. Zu unsicher...zu unschlüssig war für mich die Situation. 
Ohne ein Wort legte sie sich fast an die gleiche Stelle wie zuvor. Nun, da ich parallel zu ihr saß, war mir der Blick auf ihren üppigen Po größtenteils verwehrt, doch das machte nichts.
Das Gefühl der Nähe zu ihr war schon geil genug Der Duft, der mir in die Nase strömte, tröstete über die verlorene Aussicht hinweg.
Sie kuschelte sich erneut zurecht, wobei sie  noch ein Stückchen in meine Richtung rutschte
Absicht oder Zufall?.
Keine 50 Zentimeter mehr trennten unsere Körper.
Ihr Top beulte sich unter der Last der üppigen Brüste nach vorn. Ihr linker Arm lag auf ihrer  Brust und, die dazugehörige Hand bettete DAS Gesicht. Ihr Oberteil war durch die Wucht ihrer fliehenden Brüste ein Stück hoch gerutscht und offenbarte einen Teil ihrer runden Hüfte. Zarte, weiche Haut, die sanften, drallen Kurven bedeckte.
Mein Penis erreichte seine volle Größe und die Hose kamen mir vor wie ein Gefängnis.
Ich bekam Herzklopfen und ganz feuchte Hände. Maria nahm meine linke Hand, die auf meinem Becken ruhte, zog sie über sich und legte sie auf ihren Bauch.
Ein Teil meiner Hand lag auf ihren Top, ein anderer Teil auf ihrer nackten Haut. Sie fühlte sich weich und warm an. Meine Hand sank leicht ein. Ich wusste, sie würde die Feuchte meiner Handfläche spüren.
Ihre Hand ruhte auf der meinen.
Einen Moment lang lagen wir nur so da, dann begann ich, mit sanften und zögerlichen Bewegungen ihren  Bauch zu streicheln
Ich wartete auf einen Protest, auf ein „Hör auf, das geht zu weit!“. Ich wartete vergeblich.
Langsam vergrößerte ich die Bewegungen meines Daumens und ließ ihn langsam zum Rand ihres Oberteils und schließlich darunter gleiten.
Ihre  Haut schob sich wie ein kleiner Hügel vor meinem Finger her, während sich dein Bauch mit jedem Atemzug hob und senkte.
Das kaum vernehmbare Zittern ihres Atems übertrug sich in kleinen, zuckenden Wellen auf ihren Bauch.
Ich spielte an dem Bauchnabel, nachdem ich das Top über ihn hinweg geschoben hatte. Ich umrundete ihn zärtlich, ließ meinen Finger leicht hineintauchen und setzte dann die sanfte, streichelnde Reise fort.
Während mein Daumen auf- und abzog, streckte ich die anderen Finger meiner Hand aus und krallte sie leicht in ihr weiches Fleisch.
Mein Herz überschlug sich fast.
Ich hielt meine Nase an die Haare ihres Hinterkopfes, schloss die Augen und atmete tief ein.
Zittern durchzuckte meinen Atem.
Ich immer vernahm ich keinen Widerspruch.
Langsam und mit kreisendem Streicheln wagte ich mich auf den Weg nach oben zu den üppigen Brüsten, deren Nippel ich jetzt am liebsten gleich geküsst hätte.
Noch bevor ich den Ansatz der Brüste erreicht hatte, wagten sich meine Lippen vorsichtig an ihren Hals.
Immer noch gab es kein Verbot, kein moralisches Aufbegehren.
Immer wieder grub sich meine Hand in ihrer  Haut und meine Lippen begleiteten dies mit Küssen und leichtem Saugen.
Ihr Becken vollzog kleine, rhythmische Bewegungen, die mit meinem Saugen im Einklang waren.
Endlich erreichte ich ihren Brustansatz, die Brüste lagen aufeinander, schwer und doch weich.
Ich fuhr mit einem Finger den Ansatz entlang und schob sanft das Oberteil nach oben.
Dem größer werdenden Druck meiner Bestrebungen gab es schließlich nach, löste sich von der Last ihrer Brüste und gab sie frei.
Meine Hand wanderte auf ihre linke Brust, streichelte sie sanft und fuhr zu ihrer Brustwarze. Ein großer, weicher Vorhof umgab ihren dicken und steifen Nippel. Ich umkreiste ihn, ließ dann meine Finger um ihn fassen und massierte ihn leicht.
Ein leises Stöhnen entfuhr Marias leicht geöffnetem Mund.
Ich begann, ihren üppigen  Busen zu massieren, während sich mein Küssen und Knabbern nun auf ihr Ohr konzentrierten.
Ihr Körper zitterte leicht unter den knetenden Bewegungen meiner Hand, die ihr Po mit kräftigem Druck gegen meine Lenden quittierte.
Ich wollte mich nicht mehr mit ihren Brüsten zufrieden geben. Ich wollte mehr. Ich wollte meine Tante.....ihren ganzen molligen wundervoll runden Körper...jetzt war mir alles egal
Ich ließ ihre Brust frei und fuhr über den Bauch hinab, auf die gleiche Weise wie ich ihn zuvor hinaufgefahren bin.
Zuerst streichelte ich die Schenkel durch die Strümpfe, die dabei so wundervoll raschelten wenn ich an ihnen rieb
Als ich um die Schenkel herum fuhr, spreizte sie die Beine und offenbarte mir ihre Scham. Ich folgte dieser  Einladung und ließ meine Finger zwischen ihre Beine gleiten.
Sie tänzelten über den seidigen Stoff ihrer Strümpfe, das einzige, was sich noch zwischen mir und ihrem Heiligtum befand. Ich streifte über deine geschwollenen Lippen. Maria zuckte und stöhnte zugleich leise.
Meine Fingerspitzen befanden sich genau über dem Eingang ihres Tempels, getrennt von der feinen Seide. Ich spürte  Feuchte, die den sanften Stoff mit ihrer Lust getränkt hat.
Ich streichelte die Scham für eine Weile, rieb über den verhüllten Kitzler, fuhr die Spalte entlang und umspielte das kleine Löchlein. 
Ich küsste sie vorsichtig und ihr direkt in die Augen. Erstaunen, Verwunderung aber auch Lust waren an ihrem Blick zu erkennen.  
Unsere Körper berührten sich zum ersten Mal.
Einen Moment lang lagen wir nur so da. Wir tauschten erwartungsfrohe und doch zögerliche Blicke aus.
In meinem Hinterkopf fluchte eine Stimme flüsternd ob meines – unseres – sündigen  Verhaltens, doch kam diese Stimme viel zu spät.
Wir waren beide jetzt auf einen gefährlichen Weg abgebogen, einen Weg, der uns in den nächsten Monaten intensiv beschäftigen sollte … 
Sie hätte mich energisch überzeugen müssen, als ich die Weichen für diesen Moment stellte. Als ich behauptete, ich müsse bleiben, weil mein Laptop meine Arbeit zerstört hätte. Doch in dem Moment schwieg die Stimme. Jetzt war es definitiv zu spät.
Ich schloss langsam meine Augen und führte meine Lippen zu ihren. Ein gespanntes Kribbeln machte sich auf den Weg durch meinen Körper.
Dann endlich berührten sich unsere Lippen und formten den ersten Kuss.
Ein tosendes Brodeln entfachte sich in meiner Brust und strahlte in alle Richtungen aus. Wir küssten uns, erst sanft, langsam, liebevoll und wurden dann immer wilder, leidenschaftlicher und lüsterner. Unsere Zungen tanzten miteinander, balgten und liebkosten sich.
Während wir uns in immer größer werdende Ekstase züngelten, griff ich das zarte, weiche Fleisch ihres Hinterns und drückte sie fest an mich. Ich massierte die Pobacke mit immer wilderen Bewegungen, fuhr die Pofalte entlang und ließ meine Finger über die  feuchte  durch Seide bedeckte Scham reiben.
Bald schon spürte ich ihre Hand auf meinen zum Bersten gespannten Hose. Mit einem lüsternen Seufzen befreite sie  meine eingepferchte Männlichkeit. Frische befreit prallte er gegen ihren Bauch und besudelte ihn mit seinen Lusttropfen.
Ich spürte ihre filigranen Finger, wie sie sich um meinen Schaft legten und ihn der Länge nach auf und ab fuhren.
Ich beugte mich zu ihr herab, und begann dann, mich von ihrem  Hals küssend abwärts zu bewegen. Als meine Lippen ihre  riesigen Brüste erreichten und sie mit Küssen übersäten entließ mich ihre Hand  aus der zärtlichen Klammer  Ich leckte an einer  Brustwarzen und ließ meine Zunge daran spielen. Ein leichter Geruch nach Schweiß zeugte von der unglaublichen Hitze, die uns durchströmte. Mit beiden Händen fuhr sie  durch die Haare und hielt sinnlich ihren  Kopf, der vor Lust und Verlangen unruhig hin- und herschwankte.
In ihren Achselhöhlen sah ich ein dichtes Gestrüpp, braun wie ihr Haupthaar und feucht vom Schweiß und dazu dieser reife Duft, der mich regelrecht in den Bann zog.
Meine Reise führte mich weiter nach unten, über ihren  weichen, großen Bauch, den ich küssend überquerte. Dann erreichte ich endlich ihren  Schoß   kniete nieder. Maria  legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
Ein herrlicher Duft umnebelte mich. Der Geruch ihres Saftes mischte sich mit dem frischen Schweißes und berauschte meine Sinne.
Ich senkte meinen Kopf, glitt an der Innenseite ihres Schenkels hinab und erreichte schließlich ihre noch immer mit Seide verhüllte behaarte Scham. Meine Lippen leckten an ihrer Strumpfhose. Ich verlor die Beherrschung und riss ihre Strumpfhose an der schönsten Stelle auf und ließ meine Zunge an ihre Muschel gleiten. Sie schrie kurz auf und schien zu protestieren, dass ich ihre Strumpfhose zerrissen hatte. ...aber nur kurz...weil sie meine von Geilheit angetriebene Zerstörungswut extrem scharf machte.
Mein Mund wühlte sich durch das Dickicht. Ich vernahm ein herrliches Kitzeln in meinem Gesicht.
Dann erreichte ich ihre Schamlippen. Sie waren geschwollen vor Lust. An ihrer Spitze lugte ihr großer Kitzler hervor.
Ich hauchte Küsse auf diese feuchte Spalte und ließ meine Zunge langsam zwischen den  lüsternen Lippen tanzen.
Der Geschmack ihres Nektars war unbeschreiblich.
Ich umkreiste den Kitzler sanft zwischen meine Lippen. Maria  zuckte bereits in tiefer Ekstase, als mein Finger in sie eindrang und sie zusammen mit meinem Mund verwöhnte.
Den Frevel ihre Seidenstrümpfe zu zerreissen hatte ich längst damit abgegolten
Ihr Stöhnen zeugte von tiefer, unbändiger Lust, die sich in zittrigen Wellen durch ihren Körper peitschte.
Und plötzlich, als ich dachte, sie stünde kurz vor einem Orgasmus, der sie explodieren ließe – klingelte ihr Telefon.
Ich hielt erschrocken inne und blickte zu ihr auf. Mein Gesicht war feucht von ihren  Wonnesaft. Von Wange zu Wange, von der Nase bis zum Kinn.
Maria brauchte einen Moment, um das neue Geräusch einzuordnen. Dann nahm sie das  Handy und schaute auf das Display.
Es stand völlig außer Frage, wer das war. Paul. Wer sonst?
Ich fühlte mich erwischt.
Beim Oralsex mit meiner Tante....mit seiner Frau...!!! Für einen kurzen Moment empfand ich Scham. Und ich vermutete, Maria würde ähnlich empfinden.
Doch ihr Gesichtsausdruck offenbarte etwas anderes. Maria warf mir einen Blick zu, der nichts von seiner Lüsternheit verloren hatte. Maria lächelte mir frech zu, biss auf deine Unterlippe und ging ans Telefon.

„Hallo Schatz!“ 

Sie hörte ihren  Mann zu, schaute mir aber noch immer mit dem gleichen Blick in die Augen.

„Nein, der ist seit 9 wieder weg. “ Sie  zwinkerte mir zu, legte ihre freie Hand auf meinen Kopf und drückte ihn mit sanfter Bestimmtheit in ihren Schambereich

„Aber er muss morgen noch mal wiederkommen. Es gab Probleme mit unserem Laptop. „

Ich war verwirrt von sich widerstrebenden Gefühlen, als sie mein Gesicht immer fester  zwischen ihre Schenkel führte während sie beiläufig mit Ihren Mann telefonierte. Es schien sie sogar so richtig aufzugeilen, dabei gleichzeitig von mir an ihrer Muschi geküsst zu werden. Schon bald sollte mir dann schnell klar werden, dass Maria auf solche skurrilen Situationen besonders stand.
Ich setzte den lasterhaften Tanz meiner Zunge fort, der ihre Lippen betörte und ihrer süßen Knospe immer heftiger den Hof machte.
Ich hielt die ganze Zeit über Blickkontakt zu ihr. Es war auf eine absurde Weise äußerst erregend, ihre Bemühungen zur Selbstbeherrschung zu beobachten. Wenn sie nichts sagte , presste sie ihre deine Lippen aufeinander und atmete tief durch die Nase.

„Nein, ich kann dir nicht genau sagen, was da war. Irgendwas mit gelöschten Daten beim Übertragen. „

Sie  biss auf einen Finger.

„Hmh, ja. Er kommt morgen Mittag wieder und macht das fertig. Er meinte, es dauere eine Weile. Ich fahr dann Sonntagvormittag los. „

Als mein Finger wieder in sie hinein glitt, stöhnte sie lautlos auf. Stumm war ihr Mund weit zu einem stlilen Schrei aufgerissen. Ihre  Brüste wackelten schwer, als sich ihr Oberkörper aufbäumte.

„Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ziemlich müde. Ich habe heute Abend zwei Gläser Wein beim Fernsehen getrunken." Sie hatte Schwierigkeiten das Stöhnen aus ihrer Stimme zu eliminieren.
Ich drückte meinen Zungenspitze durch ihr dichtes Schamhaar, bis sie die wohlige, feuchte Wärme ihrer gespreizten Lippen erreichte. Ich ließ sie langsam an und in der Spalte entlang fahren. Hinauf bis zur  Knospe, dann wieder hinab bis zum Eingang deines Heiligtums. Dort übte ich leichten Druck aus,
Das sie mit Paul telefonierte war mir jetzt egal. Ich ließ mich von der Skurrilität der Situation mitreißen. Es machte mich unglaublich geil, sie genau zu diesem Zeitpunkt oral zu verwöhnen. 

"Hmm..ja" stimmte sie irgendetwas zu. Ihre Augen waren geschlossen, die Lippen zusammengepresst und das Mikrofon des  Handys hielt sie ganz nah an ihrem Ohr. Es fiel ihr immer schwerer.

Hmh, ja Schatz… du, ich muss jetzt mal auf… ja, auflegen. "Ich bin ziemlich müde. Gute Nacht, ich dich auch. Ja, mach ich. Bis morgen, bussi. „

Maria legte auf und ließ das Telefon fallen, ohne ihren lüsternen Blick von mir zu wenden. Dann stand sie plötzlich auf.
Im Rausch der Sinne fiel sie wie eine Verrückte über mich her, schob mich von der Couch und drückte mich auf den Boden. Ich  lag nun nackt und rücklings, ihren lüsternen Blicken ausgeliefert, auf Wohnzimmerboden.
Ohne ein Wort danach warf sich Maria auf mich und ihre Zunge drang mit leidenschaftlicher Zungenschlägen in meinen Mund vor. Ihre Brüste drückten sie fordernd gegen meine Brust, mit ihren Füssen schob sie mein Füße auseinander, spreizte meine Beine. Unsere Zungen spielten gierig miteinander, sie rieb ihre Scham gegen meinen Penis, Sie sprang auf, drehte sich um und ließ ihr Geschlecht langsam auf mein Gesicht nieder.

„Ich halte es nicht mehr aus….“ Ihre Stimme zitterte dabei.

Wenige Zentimeter trennten mich von deiner üppigen Behaarung, die mir lüstern entgegen sprang. Ihre großen Brüste lagen schwer auf meinem Bauch. Ihr Schamhaar berührte meinen Hals und bettete mein Kinn weich an ihrerr Scham.
Jetzt konnte ich ihren wunderbaren Schoß, ihren, kleinen festen Kitzler und ihre schönen rosafarbenen Schamlippen von unten bewundern. Sie wirkten noch größer...noch reifer...noch schöner. .Der Duft von Sex stieg mir in die Nase. Ich roch ihr wundervollen reifes , weibliches und sehr erregendes Parfum. Ein Geruch von Moschus in Verbindung mit den leicht süsslichen, leicht salzigen Geschmack mit einer gewissen nussigen Note. Ich genoss ihre aufblühende Weiblichkeit wie ein Gourmet in einem 5 Gänge Menu und  rieb mit einem Finger zwischen ihren Lippen entlang und näherte meine Zunge, um die Knospe zu liebkosen. 
Mein Mund  küsste ihren Kitzler, saugte leicht daran, bevor meine Zunge ihn mit sanftem Druck massierte.
Meine Erregung war nun vollkommen. Ich ließ meine Zunge ihre Muschi hin und her gleiten. 
Ihre weibliche Wärme strömte immer intensiver in mein Nase, und ich küsste ihr Geschlecht mit wilder Leidenschaft  und genoss diesen unglaublichen Geschmack weiblicher Wollust.
Meine Zungenspitze weitete ihre  Öffnung und schlüpfte zwischen ihre blumigen Schamlippen. Maria genoß meine zärtlichen aber auch hemmungslosen Liebkosungen,

„Weiter so, jaahrr“, feuerte sie mich mit lauter gurrender schwacher Stimme an und beugte sich nach vorne, als sich ihre Hand um meinen nun steifen Penis legte, meine Vorhaut leicht zurückzog und ihre Lippen einen Kuss auf die Spitze meiner Eichel hauchten, um sich dann zu öffnen und sie hineingleiten ließen.
Es war ein tolles Gefühl, wie meine Eichel von ihrer Zunge umworben wurde, während ihre  Lippen meinen Schaft umarmten.

Ich konnte ihren heissen Atem spüren, der meine erregte Speerspitze sanft umwehte und musste leise stöhnen wenn sich ihr Mund immer wider über meinen prallen Penis stülpte und ihn mit liebevollen und sinnlichen Bewegungen stimulierte.
Derweil spürte ich, wie mir ihr Speichel am Schaft hinunterlief und sich an der Wurzel meines Gliedes sammelte.
 
„Weiter so, jaa“.....du bist so geil....hmmm....so unglaublich geiiil...", feuerte sie mich  mit lauten und spitzen Schreien an und beugte sich wieder nach vorne, um wieder mein steifes Glied zu küssen.
Immer wieder rutschte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und umfuhr gezielt den sensiblen Liebesknopf.
Ihre Wollust, ihre Sehnsucht nach einem Höhepunkt wurde immer stärker.
Mit großem Eifer spielte meine Zunge mit ihrem Schoß, der Geruch, die Nässe wurde intensiver. Manchmal hob sie das Gesäß kurz an, Zeit zum schnellen Durchatmen für mich, Dabei konnte ich einen Blick auf ihre rosige Vagina werfen. Sie genoß meinen Liebesdienst, spürte die ansteigende Wollust, die flirrende Wärme im Unterbauch.
„Jaa, so mag ich es , ooohhhrr, oohhrr,   keuchte sie und senkte ihr Gesäß, damit mein Zunge fleißig weiter arbeiten konnte.
OOoohhhrr, schneller, oohhrrr“, röchelte sie immer erregter und kitzelte meine Hoden, hauchte ihren schnellen Atem gegen meinen  Penis, und küsste und knabberte meine abwechselnd meine pochendes Hörnchen .
„Oooohhhrrr.....heeeerlich  ....du machst mich verrückt......“ wisperte sie leise..."Hmmmm..„Oooohhhrrr......“
 
Schwindelnd schlüpfte meine Zunge um ihre Klitoris, meine  Nase inhalierte  den Duft ihrer Vagina als sei es eine neue Droge, heftig atmend genoss ich ihr reif-herbes Parfum. 
Oooohhhrrr." Maria war vollkommen von Sinnen
 
Ooohhhhhrrrr, ooohhhrr.  ich will es .....oooohhrrrr“
 
Irgendwie verlor ich vollkommen die Kontrolle, weil der Alkohol sein Wirkung auf mein Kleinhirn entfachte und ließ meine Zungenspitze an ihr Poloch gleiten. Kein Protest, nein das Gegenteil.... sie , hob ihr Gesäß leicht empor, damit meine Zungenspitze besser daran vordringen konnte. Während ich ihre Rosette mit meiner flatternden Zunge bearbeitete schob ich einen Finger in ihre Grotte und krümmte ihn nach oben  spürte kleine Riffel—wohlmögliche ihren G-Punkt-  
Einen Finger der anderen Hand leckte ich an und gab einen Tropfen Speichel darauf, um ihr Poloch damit geschmeidig umfahren zu können.
Ihr Schließmuskel zuckte bei den leichten Berührungen und schien sich noch fester zusammenzupressen, bevor er sich wieder etwas entspannte.

„Darf ich?“ fragte ich in der Befürchtung, eine Grenze zu überschreiten.

Maria befreite meinen Penis für einen Moment, um zu antworten. „Aber bitte sei vorsichtig. Das ist neu für mich.

“Ich werde vorsichtig sein. “ sagte ich und drückte einen Kuss auf ihr Poloch.

Nachdem ich das Kissen unter meinem Kopf aufgebauscht hatte, konnte ich deine Hinterpforte viel einfacher mit dem Mund erreichen.
Ich ließ meine Zunge daran spielen, sie umfuhr und leckte genüsslich daran.
Im Anschluss an einige Umkreisungen übte meine Zunge einen leichten Druck auf das jungfräuliche Loch aus und drang mit ihrer Spitze ein.
Sie stöhnte, doch ließen deine Lippen mein Glied nicht frei. Während ich ihre Rosette mit sanften Zungenschlägen neckte und liebkoste, drang mein Penis immer wieder von Marias Zungenspitze in ihren Mund ein, der ihn mit saugender Inbrunst aufnahm. Mein Finger massierte ihren G-Punkt.
 
„Oh ja, schiebe deinen frechen Finger wieder dort sanft hinein, ooohhhrr“, forderte sie auf, „deine Zunge macht mich scharf wie ein eine Häsin.“ Ihre Stimme überschlug sich vor Begeisterung und ihr Ton wurde vulgärer mit einer Prise Befehl garniert mit einer gewissen  Dominanz, die mich so richtig geil machte.

Maria war von ihrer Lust so erfüllt, dass ihre  Scham schmatzte, wenn sich meine Finger in sie hinein oder aus ihr heraus bewegten.
Ich intensivierte das Tempo meiner Finger und meiner Zunge, ebenso wie ich den Druck beider steigerte.
Während mein Gesicht immer nasser wurde und sich das Zittern ihres Körpers auch auf mich übertrug, konnte ich mich kaum mehr zurückhalten. Sie saugte an meiner Eichel, während ihre Hand den Schaft in perfekter Synchronität mit ihrem Mund entlang fuhr und auch ihr Tempo und Intensität steigerte.
Ihr Unterkörper drehte sich rhytmisch sodass ich meinen Finger nicht mehr bewegen konnte. Während ich ihren After mit lüsternen Küssen bedeckte kreiste mein Finger in ihrer Grotte  
„Ooooohhhrrrrr, jaaahhrrrr“, schrie sie auf, „das tut gut, jaaaahhhhrrr.“ Das rollende „rrrr“ in ihrem Stöhnen verfehlte nicht ihre Wirkung und heizte meine Erregung weiter an
Mein Finger rotierte sanft, meine Zunge tanzte auf ihren Rosettenhäutchen einen wilden Lambada.
 
"Jaaa, gib es mir, oooohhhrrr, oohhrrrrrr, nicht aufhören....wenn du jetzt aufhörst bringe ich dich um....du kleines Ferkel“ stöhnte sie lauthals und sprang in den eruptierenden Orgasmus hinein, „jaaa, jaaa, ja, ja. ja, ja, jaaa.“

Ihr Orgasmus kündigte sich an und überrollte SIE mit enormer Wucht. Ich spürte die Muskeln ihrer Scham willkürlich zucken und rieb umso fester ihren  G-Punkt.
Maria schrie ihren Höhepunkt heraus, während ihr gesamter Körper wild bebte. Plötzlich und völlig unerwartet spürte ich, wie mein Gesicht von einer Flut heißer Flüssigkeit bedeckt wurde, wie sie mir regelrecht entgegen schoss, direkt aus dem Zentrum ihrer  Lust. Es strömte über mein Gesicht, in meine Haare und über meinen Oberkörper. Alles hüllte sich mit süßlicher Feuchte ihre Wollust.
Ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab.
Das laute und wilde Stöhnen wich einem von Zittern begleitetem Wimmern. Ihre Arme vermochten ihr Gewicht nicht mehr zu tragen und gaben nach, sodass sie mit deinem ganzen Körper auf mir lag. Auch ich war außer Atem und fühlte mich wie erschlagen, wenngleich ich selten mehr Glück und Zufriedenheit empfand.
Ihre Scham lag auf meiner Brust und ließ die letzten Ausläufer des Orgasmus auf mich kriechen, während wir langsam wieder zur Besinnung kamen.
Vorsichtig richtetet sich ich auf, bewegte ihren Körper von mir herunter und legte sieh neben mich.
Wir sahen uns in die Augen.
Einen Moment war es ganz still. Nur unser wieder regelmäßig werdender Atem schnitt in Intervallen durch die Stille.

„Das war…“
„Ja!“ unterbrach sie 
„Das war unbeschreiblich. „

Nach einigen innigen Minuten lösten sich unsere Blicke

„Ich gehe jetzt ins Bett. “ sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen. „Kommst du mit?“ Die Frage war eher rhetorisch, sie ging fest davon aus, dass ich ihr folgen würde 
Ich stand ohne zu antworten auf, splitternackt, wie ich war und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie war derweil ins Bad verschwunden.
Ich  legte ich mich ins Bett. Die Matratze schmiegte sich liebevoll an meinen Rücken. Ich fühlte mich wohl. Dass ich das Ehebett eines anderen Mannes mit dessen Ehefrau teilte und sie zum Ehebruch verführte, trübte mein Wohlbefinden paradoxerweise nicht mehr. Meine Hemmungen waren vollkommen verschwunden. Ich hörte ich trotz geschlossener Badezimmertür, wie Maria sich erleichterte.
Ein prasselnder Strahl, der das Wasser in der Toilette laut aufwirbelte. Nach einigen Minuten stand sie in der Schlafzimmertür und trug den Bademantel, in dem sie mich  am Nachmittag bereits empfangen hatte.
Lüstern legte  sie sich neben mich ins Bett und küsste mich leidenschaftlich. 

"Nimm mich jetzt...so wie es die Natur für uns beide vorgesehen hat... .." 

Dabei zog spreitzte sie ihre Schenkel, zog mich über sich und umschlang mit ihnen meinen Unterkörper.

"Nimm mich jetzt.....sofort...ich will jetzt dein Geliebte werden...... "

Ich verlor keine Sekunde.....
Meine Eichel drängte durch ihr dichtes Schamhaar, bis sie die wohlige, feuchte Wärme ihre gerade noch von meinen Mund geküssten und ihrer für mich gespreizten Lippen erreichte. Ich ließ sie langsam ihre Spalte entlang fahren. Hinauf bis zu ihrer Knospe, dann wieder hinab bis zum Eingang deines Heiligtums. Dort übte ich leichten Druck aus, ließ aber nicht einmal die Spitze meiner Eichel eintauchen und glitt gleich wieder nach oben.
Ich sah Maria frech an, wollte sie nochmal  reizen und fordern.
Ihre  Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht zu einem sanften Seufzer geöffnet.
Es lag ein freches Lächeln auf ihren Lippen. Ich deutete dieses Lächeln als Ansporn, als eine Art Herausforderung. Und so führte ich meine Eichel wieder zum Eingang ihres Schoßes. Wieder baute ich einen leichten Druck auf, doch anstatt weiter zu ziehen, ließ ich meine Eichel in ihre Grotte  hineingleiten.
Maria  riss  ihren Mund vor lauter Wollust weiter auf, ohne einen Ton von sich zu geben auf, den sie zu unterdrücken versuchte. Ich sah ihr  in die Augen, als ich Zentimeter für Zentimeter in ihren Körper vordrang bis mein Penis vollständig in ihrer Grotte eingetaucht war.

„Nimm mich! ...nimm mich so fest du kannst "wiederholte sie ihre Aufforderung und  zog mich ganz fest zu sich herunter

Wir küssten uns während des voranschreitenden Geschlechtsaktes voller Leidenschaft   
Und ich nahm sie ... wie sie es von  mir verlangte und  begann, sie fester zu begatten , drang tief in sie.

"Mach aus uns ein Wir....lass deinen Körper in meinen verschmelzen....." 

An die Stelle der Romantik trat nun ein stetiger Prozess  animalische Begierde und hemmungslose Hingabe.
Ich bewegte mich immer intensiver und lauschte den ungehemmten Stöhnen meiner Tante , während ich ihr meine Lust ins Ohr keuchte.
Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und sie  bäumte sich immer wieder unter mir auf.
Lange konnte ich mich nicht zurückhalten und wie ich anhand ihres zuckenden Körpers unter mir merkte, ging es Maria genauso.
Als ihre Scheidenwände  um meinen Penis herum in ekstatisches Zucken verfiel, explodierte auch in mir ein überwältigender Orgasmus.
Laut schreiend ergoss ich meine Lust in Marias Körper. Zuckend beruhigte sich mein Penis und auch ihre  Orgasmuswellen ebbten langsam ab.
Ich sank glücklich und erschöpft auf ihr  nieder und küsste sie zärtlich auf den Mund und rollte mich von ihr herunter.
Nebeneinander blieben wir liegen, deckten uns zu, kuschelten und streichelten uns und sagten eine Weile kein Wort.

Eine ganze Weile lang lagen wir nackt aneinander gekuschelt da, mittlerweile zugedeckt, als ich irgendwann einschlief.
Das einzige, an was ich mich erinnern konnte, dass ich in einem Bett lag und meine nackte Tante im Arm hielt, mit der ich zuvor unglaublichen Sex hatte, während ihre Familie am gebuchten Urlaubsort auf sie wartete.

Ich erwachte. Meine Augen geschlossen, um mich herum nichts als Stille und Dunkelheit. Langsam kehrten meine vom Schlaf verschwommenen Sinne zurück. Ich spürte das Laken unter meiner Haut, weich und warm. Ich nahm einen leichten Windhauch wahr, der meinen nackten Körper mit warmer Luft umspülte.
Ich öffnete meine Augen. „Wo bin ich?“ fragte ich mich. Ich sah mich um. Das Zimmer war mir nicht fremd, aber schien mir auch nicht vertraut. War es nur ein Traum gewesen???
Dann sprudelten  Erinnerungen in mein Bewusstsein. Erinnerungen an die Geschehnisse des letzten Abends. Der letzten Nacht. Erinnerungen, die mir schlagartig bewusst werden ließen, wo ich war. Marias Schlafzimmer in ihrem Ehebett. Doch von ihr keine Spur.
Wo war sie? Ich rollte mich benommen an den Rand des Bettes und stand auf. Es herrschte absolute Stille.
Ich verließ das Schlafzimmer und ging über die Treppe nach unten.
Niemand war da. Doch es war alles aufgeräumt. Nichts zeugte mehr von den Ereignissen des Vorabends. Ich ging in die Küche. Stille. Ich bemerkte einen Stapel Kleidungsstücke auf dem Küchentisch. Meine Kleidungsstücke, ordentlich zusammengelegt. Daneben ein großer Umschlag, auf dem ein beschriebenes Blatt lag.

Ich nahm das Blatt und las:

Guten Morgen,
Ich bin heute morgen zur Nordsee aufgebrochen. Entschuldige bitte, dass ich mich nicht verabschiedet habe, aber ich muss einige Dinge für mich klären.
Wenn du gehst, ziehe einfach die Tür hinter dir zu. Meine Mutter wird morgen kommen und sich um die Pflanzen kümmern, dann wird sie die Tür abschließen.
Nimm bitte all deine Sachen mit, lass nichts zurück.

Und ganz besonders nicht diesen Brief.
Nimm ihn mit und vernichte ihn!
Ich bin in vier Wochen wieder zurück. Dann sollten wir reden.
Bis dahin schreib mir bitte keine SMS. Und ruf mich nicht an!

Ich melde mich!
Bis bald,

Maria

Mit einem beklemmenden Gefühl las ich den Brief und ich begann, mich schuldig zu fühlen. Schuldig und schmutzig. Zwar spürte ich noch die Nachwirkungen des Alkohols, aber dennoch wurde mir bewusst, was eigentlich wirklich geschehen war. Meine Tante, und ich haben miteinander geschlafen. Es war berauschend und hemmungslos und unwahrscheinlich intensiv, aber nichtsdestotrotz war es falsch. Meine Tante, ein Familienmitglied, das mich seit meiner Geburt kannte. Und als wäre das noch nicht genug gewesen, habe ich ihren Mann, meinen Onkel betrogen.
Meine Brust zog sich zusammen, als stünde sie unter großem physischen Druck. Nicht nur, dass diese Erkenntnisse in all ihrem Umfang über mich hereinbrachen, nein, ich fürchtete mich auch vor dem Gespräch, das ich in einigen Wochen mit ihr würde führen müssen.
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 06.02.2022
  • Gelesen: 29757 mal

Kommentare

  • michael471108.02.2022 20:39

    Sehr schöne Geschichte, sehr detailliert geschrieben und daher sehr erregend!

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