Erotische Geschichten

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Tante Ingrid

4,8 von 5 Sternen
In den Sommerferien war ich regelmäßig  bei seiner Tante eingeladen. Sie wohnte ziemlich im Norden, in der Nähe von Hamburg, alleine in einem großen Haus in Rameloh das abseits vom eigentlichen Ort lag. Ich hatte  die Aufenthalte bei der Tante schon immer genossen, weil sie ein tolle Frau war und ich mit ihr über vieles reden konnte. Sie war weltoffen und hatte Verständnis mit mir und meinen jugendlichen Eskapaden. Obwohl sie die vierzig wohl schon überschritten hatte und für ihn doch ein bißchen zu alt war.
Aber sie sah immer noch gut aus, hatte volle, traumhafte Brüste und auch eine etwas rundliche Figur, die ihr stand. Sie war seit Jahren geschieden und hatte sich als Bildhauerin nach ihrem Kunststudium selbstständig gemacht.  Sie holte mich  am Bahnhof mit ihrem Wagen ab. Sie sah toll aus,  ihr Haar war ziemlich kurz geschnitten, was sie jünger aus-sehen ließ. Sie trug einen kurzen engen Rock und ein hautenges T-Shirt mit nichts darunter, was mich auch ihre Nippel erkennen ließ.
Wie immer begrüßten sie mich mit einem langen, intensiven Kuß, der für Außenstehende vielleicht anstößig erscheinen konnte, aber nichts weiter als der Ausdruck von Ingrids  sinnlichem Temperament war – und das machte auch bei einem Jungen, der gerade 16 Jahre alt geworden war, nicht Halt. Sehr deutlich konnte ich mein Glied spüren, wie es anschwoll, während sie mich  küßte und von ihr geherzt wurde. Arm in Arm liefen sie über den Jungfernsteig und kehrten erst mal in ein Eiscaf ein. Es gab natürlich unheimlich viel zu erzählen – über die Familie, die anderen Freunde, über mich  selbst. Danach fuhren wir nach zu ihrem Haus
Sie kümmerte sich wie eine Freundin um mich und nicht wie eine Tante. das gefiel mir. 

Mein pubertierender Körper war Hormongeplagt und ich entwickelte mich zu einem kleinen Vojeur. Immer, wenn Tante Ingrid ihn das Bad ging schlich ich mich an und beobachtete sie durch das Schlüsselloch, konnte sie die ersten beiden Male nicht richtig sehen
Beim dritten Mal hatte ich Glück Ich hörte, wie sie in die Dusche ging.Ich war extrem neugirerig, wollte sie endlich einmal nackt sehen, schlich mich an und schaute durch das Schlüsselloch. Sie saß gerade auf der Toilette.
Ich hörte wie der Strahl erst voller Kraft,dann ein wenig schwächer aus ihr heraus plätscherte. Der Anblick, wie sie auf der Schüssel saß und die Geräusche erregten mich. Wohlmöglich weil ich gerade etwas "Verbotenes" tat..... Als es letztendlich nur noch aus ihr heraus tröpfelte, fuhr sie mit einem Klinex-Tuch zwischen ihre Schenkel und trocknete sich dort ab. Dann stand sie auf und ging unter die Dusche. Ihre wundervollen Brüste, die Art, wie sie ihren Körper unter der Brause reckelte, übten eine unglaubliche erotische Stimulanz auf mich aus. Sie schloss die Augen, führte den Brausekopf zwischen ihre Schenkel und drehte sie voll auf. Ich stand in gebückter Haltung vor der Tür und Blut schoss mir in den Kopf. Das hatte ich nicht erwartet.
Sie streichelte ihren Körper, stöhnte leise und massierte mit einem freien Finger ihre Perle. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und befriedigte mich selbst. Erst als ich kurz vor der Ejakulation war, rannte ich in mein Zimmer und wixxte mich zu Ende. Ich lauschte und hörte wie sie das Bad verlies und runter zum Wohnzimmer ging und die Musik anmachte. . Ich schlich mich in das Bad und sah , dass sie ihr getragenes Höschen zurückgelassen hatte. Ich nahm es und schnupperte daran...."Hmmmm ein wunderbarer Duft von Frau strömte in meine Nase. Ich klaute das Höschen schlich mich in mein Zimmer  begann ich zu wixxxen...schloss die Augen und genoss den Duft und meine Handbewegungen.....

Einige Tage später wollte ich mit dem Bus in die Stadt nach Hamburg. An der Bushaltestelle bemerkte ich , dass ich meine Geldbörse vergessen hatte. Ich rante zurück, schloss auf 
 Meine Geldbörse lag in meinem Zimmer. Ich ging durch den Flur bemerkte dort ein leises Hecheln vom hinteren Zimmer der Wohnung ertönen. Ich schlich mich an und sah durch den Türspalt meine Tante.
 Ich traute meinen Augen nicht – Ich sah Tante Ingrid fast ganz nackt auf ihrem Bett liegen  Sie fingerte ihre feuchte Spalte mit geschlossenen Augen stöhnte sie dabei leicht und ausgesprochen lustvoll.
Ich sah wie sich ihre Hand auf ihren Venusberg heftig bewegte. Sie starrte mit halbgeöffneten Mund und lustverzerrten Gesicht abwechselnd leisse stöhnend an die Decke , dann wieder auf ihre Körpermitte. 
Es war ein traumhafter Anblick! Noch zuvor hatte ich gesehen, wie eine Frau es sich so direkt vor meinen Augen selbst besorgt! Auch mein Schwanz war von diesem Anblick mehr als angetan, den er pochte schon bereits vor Erregung.
 Ihr Atem wurde heftiger...ihr Bauch bebte auf und ab.
Sie öffnete kurz ihre Augen und starrte zwischen ihre Schenkel,  beendete ihr Streicheln kurz, griff neben sich und nahm einen Gegenstand in ihre Hand betätige einen Schalter und ich konnte durch die Tür ein leichtes Surren hören
Sie schloss ihre Augen  wieder …ihr Mund öffnete sich..und sie stieß lustvolle Stöhnsalven heraus. Ihre Brüste schienen noch größer zu werden. Ich merkte wie mein Penis feuchter wurde.
 Sie drückte ihren neuen Partner zwischen ihre gespreizte -.mir zugewanden Schenkel. Das leichte Summen ihres Lustspenders wurden durch ihr Stöhnen die zum Teil in Lustschreie übergingen übertönt. Ihr halbgeöffneter Mund japste nach jedem Schrei nach Luft. Mit fest zusammengekniffenen Augen ergossen sich ihre Schreie in ihrem Schlafzimmer.
Meine immer stärker werdende Geilheit trieb mich dazu, mir sofort an diesem Anblick heimlich den Schwanz wixxen zu wollen. Tante stöhnte immer lustvoller und rieb immer intensiver ihre Klitoris.
Langsam  griff ich nach meinem Penis, während ich zeitgleich durch den Türspalt schielte und meine geilen Tante laut stöhnend masturbieren  sah. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und ihr  Mund geöfnet. Ihre Brutswarzen standen steil von ihren  prachrvollen Brüsten ab.  Ihr Gesichtsausdruck machte mich extrem geil . Wundervoll angerötet ihr  Gesicht durch die Hitze ihrer Lust. 
Mein Schwanz pochte immer heftiger als ich anfing zu wi.c.hs..e.n. An diesen immer lüsternen Stöhngeräuschen konnte ich schon erahnen, dass Tante gleich ihren Höhepunkt  erreichen würde.
Ihr Unterkörper zuckte teilweise unkontrolliert vor und zurück. Ihr starrer mit hemmungsloser Lustgier verzerrtes Gesicht ,machten mich verrückt. Mein Blick wanderte weiter herunter über ihre schweissgebadeten Brüsten, deren Mittelpunkt ihre dunkelrot schimmernde harterrigierten Brustwarzen waren
Leise stöhnend kreisten ihre Finger um ihre Klitoris während der Dildo leises in ihrem Körper surrte. Sie zog in raus, um ihn gleich wieder in ihrer Grotte zu versenken  Immer wieder drang sie auch mit ihrem Finger in ihre Spalte ein. Ich hörte bei jeder ihrer Bewegungen , wie sich die kleinen Schamlippen schmatzend  öffneten und schloßen. Wieder und wieder rieben sie aneinander, trennten sich mit einem scharfen leicht schmatzenden Geräusch voneinander und entblößten dadurch erwartungsvoll das klatschnasse Loch in ihrer Mitte, welches mittlerweile unablässig ihre nasse Erregung preisgab.

 Das war für mich zuviel. Ich schlich hoch in das Badezimmer öffnete meine Hose und begann meine Männlichkeiten zu massieren.
Ich  verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah ich  an mich  herab, mir  selbst beim Wi.c.hs.e.n zu. Immer wieder musste ich an meine Tante denken, die sich im gleichen  Augenblick genauso verwöhnte wie ich gerade tat.  Ich  stellte mir vor. sie würde mich jetzt gerade wixxen und ich würde ihre Spalten streicheln..ein Bild zweier wundervoll gegenseitig sich streichelnden Körper baute sich in meinem Kopfkimo. Duo-Petting dachte ich .
Nach kurzer Zeit spürte ich  das es mir bald kommen würde und schloss die Augen. Ich ließ mich im Strudel seiner Lust einfach treiben und seine Handbewegungen auf meinem Phallus wurden schließlich immer schneller und schneller. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Schwanz begann zu zucken. Lustvoll schoss meine ****** aus meinem Penis und schlug gegen die Glaswand der Dusche

Im gleichen Augenblick betrat meine Tante das Bad. Sie war mit eiem Bademantel begleitet, aber ihre Linke Brust ragte hervor. 

"Ohh... Gott...ich dachte du bist weg.....Pardon...." Während sie das sagte verlor sie einen kurzen Blick auf mein Geschlechtsteil  und drehte sich um ....verließ das Bad.
Ich war extem schockiert und stammelt kurze unvollständige Worte.
Tante Ingrid  war eine moderne aufgeschlossene Frau, mit viel Einfühlungsvermögen. Deswegen konnte ich sie schon immer gut leiden . Mir war klar, dass sie mich bei nächster Gelegenheit darauf ansprechen würde.
Am nächsten Morgen beim Frühstück sah sie mich fragend an. Dann lächelte sie verständnisvoll.

"Warte doch, Micha… setz`dich, lass`uns ein bisschen reden…“ Meine Aufregung und Faszination von ihr nur schwer verbergen könnend setze ich mich zu ihr an den Tisch, und sie fragte, als seien wir schon die besten Freunde.

"Du Micha....gestern Abend das ist ganz natürlich. Du bist jetzt in einem Alter, wo dich deine Hormone treiben. Weil du noch keine Freundin hast verschaffts du dir so dein Vergnügen. Genieß es"

Ich sah sie erleichtert an. 

"Dann fandest du es nicht so schlimm, dass ich dich gestern beobachtet hatte?"

"Waaas?" schrie sie erschrocken   "du hast mich ....ohhh Gott....und im Bad hast du.... ?"

"Jaa...."   mir wurde ganz schnell klar, dass sie mich ausschließlich auf meine Selbstbefriedigung angesprochen hatte.

MIr wurde ganz anders und auch Tante Ingrid wurde kreidebleich. 

"Und im Bad hast du dich ......wegen mir...?" Sie rang nach Luft. Ich nickte nur stumm.

Ein wenig trotzig legte ich jetzt nach "Und das du es weisst, ich habe dich schon ein paar mal heimlich beim Duschen durch das Schlüsslloch beobachtet. Ich finde dich schön und dein nackter Körper macht mich geil" 

Sie sah mich an als sei ich ein Geist. Sie hatte aber schnell wieder ihre Fassung zurück.

"Sieh einer an, der junge Mann steht auf reife Frauen."

"NIcht auf reif sondern ich stehe auf dich !!!! Und wenn ich älter wäre würde ich mit dir schlafen wollen!!! Noch trotziger schrie ich sie an.

Sie bleib eininige Sekunden stumm.  Sah mich nachdenklich an. Dann lächelte sie leicht.

" Ich fühle mich geschmeichlet. Du bist ein hübscher Junge...du gefällst mir ...und wenn ich in deinem Alter wäre und wir nicht verwandt wären , würde ich auch mit dir schlafen glaub mir liebernd gerne und mit Freude , ABER ich bin deine Tante....es wäre sündig...INZEST....deine Mutter...meine Schwester   würde mir die Augen auskratzen, verstehst du!!!!"

Ich beruhigte mich und nickte kurz.

Damit schien das Thema vom Tisch.

Einige Tage später nach dem Abendessen, saßen wir beide einträchtig im Wohnzimmer . Tante Ingrid laß in einem Buch und hatte dabei ihre Lesebrille auf und ich war in einem Spielfilm vertieft . Trotz der Aussprache  knisterte es  seit Tagen regelrecht zwischen uns beiden. Sie hatte schon das dritte Glas Rotwein getrunken. 
Heute vor genau einer Woche war es, wo ich sie zufällig in ihrem Schlafzimmer gesehen habe. Nur sieben Tage her und mir kommt es vor, wie eine Ewigkeit
In den letzten Tagen hatte  ich das Gefühl, dass meine Tante mich seltsam ansah, mich mit ihren hungrigen Blicken verfolgt. Gestern, beim Frühstück habe ich gesehen, dass sie trotz BH steife Brustwarzen  hatte. Ich verwarf es aber immer wieder, mit der Tatsache dass ich es mir nur in meinem pubertären Hormonstress nur einbilden würde.
Ganz sehnsüchtige und auch schrecklich unartige Gedanken stiegen in mir auf.
"Ich will sie halten… will sie ausziehen… will sie nackig haben… nur für mich allein… ihre nackten Busen streicheln… ihre Scheide riechen… und sie da küssen… und ab*****n… und hören, wie sie mir sagt, dass sie das schön findet…"

Ihre  immer öfter wiederkehrenden, wie zufälligen Blicke ließen mich glauben, dass ihre  wachsende Geilheit der Grund sei. Ich bildete mir ein , ich könnte  die Feuchtigkeit ihrer  scharfen Muschi förmlich riechen. Das ich dabei als mehrfacher Höschen-Dieb aus ihrem Wäschekorb aktiv war, ließen mich bei diesen Gedanken wieder erröten. Ich hatte diese als Duft- und Lustvorlage verwendet,,,,und es sehr genossen.- Meine Tante roch sehr....sehr gut ...Allein ihr Intim-Duft ließen mich geil werden und extreme Gelüste auslösen. . 

Bei meinen Gedankenspielen hörte ich plötzlich ihre Stimme

"MIcha ..alles ok?"..Du wirkst so abwesend."

Ich zuckte wie ein ertappter Junge zusammen  "  ja...alles in   Ordnung." stammelte ich.-

Sie trank das nächste Glas Rotwein.

Mir wurde wärmer, als ich weiter an Sex mit meiner Tante dachte. . Doch nun bekam ich das Bild nicht aus dem Kopf, als ich sie in ihrem Schlafzimmer beobachtet hatte.

"Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht, Tante"

"Gute Nacht Micha."

Ich ging hoch ins Bad und durchsuchte den Wäschekorb nach einem neuen Höschen und fand eins. Soofort schnupperte ich daran "Hmmmm.   wunderbar" 

Ich lag danach im Bett und träumte vor mich hin. Meine Gedanken kreisten um meine Tante.  Ja , ich schämte mich meiner Gedanken. Da das Verlangen nicht nachließ bzw. sich steigerte , warf ich alle Bedenken bei Seite und steigerte mich voll hinein in meine Fantasien. Ihr Höschen zogen mich voll in ihren Bann und ich träumte  schon wieder vom Sex mit Ihr.

Leider blieb mir nichts anderes übrig ,zu masturbieren , um mich zu befriedigen.

Mein Herz pochte vor Erregung und mit zitternder Hand holte ich meinen Penis raus und holte mir einen runter. Krampfhaft versuchte ich mein Stöhnen zu unterbinden und tauchte dabei ab in meine Fantasie, in dem Das ich mir hemmungslosen Sex mit Ihr vorstellte ….. Dann griff ich nach Ihrem Höschen  wixxte was das Zeug hielt. Ich zitterte am ganzen Körper als ich ab*******e und mein ****** in ihrem Höschen verteilte.
Kurz danach schlief ich nur mit einem Boxershort begleidet ein und wurde einige Stunden später wieder wach und hörte, wie es in der Entfernung grollte und ein Gewitter näher zog. Bei einem Blitz erkannte ich Tante Ingrid  in der Tür stehen.

"Tante, bist du es"?

"Ja Micha....kann zu dir ins Bett kommen..."

Ich hatte noch nicht geantwortet, da war sie schon unter die Bettdecke gekrochen und hat sich fest an mich angeschmiegt. Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken und bemerkte, dass sie nackt war. Ich roch ein wenig eine Alkoholfahne. Hatte sie sich Mut angetrunken? Sie kuschelte sich an mich und schien einzuschlafen.  Sie atmete ruhig.

Wieder Donner und Blitzen.  Ihre Hand glitt langsam an meine Hüfte.

 Doch was war das? Hatte sie nur aus Versehen die Beule in meiner Unterhose berührt? Hatte sie meinen peinlichen Zustand bemerkt? Die Antwort bekam ich sofort, denn ihre Hand streichelte kurz über meine Bauchdecke, um gleich darauf hinter dem Gummizug meines Slips einzutauchen in einen doch sehr privaten und intimen Bereich, zu dem sich niemals zuvor eine fremde Hand vorgewagt hatte.
Ihre Hand umschloss fest meine steil aufgerichtete Männlichkeit, um sogleich die Haut soweit zurückzuschieben, dass meine Eichel bloßgelegt wurde. Meine Überraschung war so groß, dass ich zu irgendeiner Handlung nicht fähig war, schon gar nicht zu einer Abwehr, obwohl ich es mir vor wenigen Stunden so gewünscht hatte. Mir war  das Zurückschieben meiner Penishaut durch ihre Hand so durch und durch gegangen und so schön, dass sich unglaubliche Empfindungen einstellten.
 Sollte es etwa in dieser Nacht doch  passieren, was ich so lange schon ersehnt hatte? Mit dieser Frau, die meine eigene Tante war?Dicht an meinem Ohr hörte ich Tante Ingrids  Keuchen.. Während sich unsichtbar unter der Decke in meiner Unterhose drei Finger ihrer Hand über meine Eichel stülpten, um die Haut darunter langsam rauf- und runterzuschieben, flüsterte sie:

"Es ist schön, dass du da bist!"
Ein weiterer Donnerschlag ließ  uns beide  zusammenzucken.

Sie flüsterte mir Liebkosungen ins Ohr und streichelte mich. Das war wunderschön und ich hätte am liebsten die Zeit angehalten und für den Rest meines Lebens in dieser Sekunde gelebt. Die leichte Alkoholfahne störte mich nicht. Ich drehte mich um und sah in ihr Gesicht.
Wir begannen , uns leidenschaftlich zu küssen. Wir küssten uns mit den wildesten Zungenbewegungen und ich merkte, wie sie immer geiler wurde.
Ich berührte sie mit meiner eigenen Zunge, unsere Münder öffneten sich zu einander hin, und ich schmeckte den süßen Atem, aber auch den nach Alkohol schmeckende meiner Tante zum ersten Mal. Ihre Hand streichelte meine Wange, schob sich dann zu meiner Brust herab, und ich keuchte in ihren Mund, als ihre Fingernägel meinen harten Nippel zwirbelten

Ihre  Nippel  waren ganz hart geworden und  hervor. Ich nahm einen zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand und zwirbelte ihn ganz sanft, was ihr gut zu gefallen schien. Mit der rechten Hand ging ich runter und streichelte ihre Schamlippen. Sie stöhnte etwas mehr und hob ihren Hintern an, was sie aber wohl gar nicht merkte.
Vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten.
Sie  fasste plötzlich an meine Hand und dirigierte den Zeigefinger an die obere Seite ihrer Muschi. Dort ertastete ich eine Art Kugel, fast so groß, wie eine Erbse. Ingrid war total feucht und genoss es sichtlich, wie ich sie da berührte.  
Ich  spürte an meinen Fingerspitzen die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war aber jetzt irgendwie doch ein wenig unbeholfen

 Mit Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand umschloss sie gleichzeitig  meinen Hodensack, um daran zu ziehen und die Bällchen in ihrer Handfläche zu spüren. Dann kraulten ihre Finger die hintere Hodenhaut hoch bis zu der Stelle, wo sie in den Damm übergeht, was ein wildesZucken meines Schwanzes hervorrief.  "Jetzt zieh doch schon endlich deinen Short  aus." flüsterte sie in mein Ohr. Ich tat wie mir befohlen, ohne meine Position zu verändern.
Sie küsste meine Brustwarzen und saugte an ihnen während sie gleichzeitig meine Penis streichelt. Ihr Kopf wanderte weiter nach unten und hielt an meiner Mitte inne.

"Das was wir beide gerade machen darf niemand erfahren.hast du verstanden!!!"  "
"Ja Tante"

"Ich bin vorhin richtig heiss geworden. Habe viel über uns beide nachgedacht. Ich will es auch ....ich will auch mit dir schlafen. das ich deine erste Frau bin"  ...sie unterbrach kurz ..." das ich deine Erste sein werde hat mich ganz schlüpfrig gemacht."

Sie schwieg  kurz.

Das was ich jetzt mache wird dir gefallen...."

Sie küsste meine Eichel. Ich  schloss die Augen und Tante  begann ihn langsam zu massieren. Doch plötzlich war etwas anders, plötzlich spürte er heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten Augenblick hatte sie meine Eichel im Mund und begann zu saugen. Gleichzeitig begann sie mit den Fingern meine Eier zu streicheln und zu kneten, was ihn bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort damit zu beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur Eichel zu *****n. Als ihre Zungenspitze dabei die sensible Stelle an der Unterseite der Eichel liebkosten, begann mein harter Schwengel bereits zu zucken.
Als sie meine Schwanzspitze wieder erreichte spürte ich  wie sich ihre Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich langsam über seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie wollte ihn soweit wie möglich im Mund haben und saugte immer weiter, wobei sie sich auch noch um seinen Sack kümmerte, den sie liebevoll kraulte.
Ich  spürte wie sich  ein gigantischer Orgasmus in mir aufbaute, wie die Lustwellen mich  in immer kürzeren Abständen durchliefen und sich all meinen Empfindungen schließlich auf meinen Schwanz konzentrierten. Meine Eier zogen sich zusammen und ich  spürte wie meine heißer Samen  in mein Rohr gepumpt wurde. Als er an sich heruntersah machte mich ihn das Bild ihrer über meinen Schwanz gestülpten Lippen noch geiler und ein leise gestöhntes „Mir kommt es gleich!“ ließ sie aufblicken.

Ohne damit aufzuhören meinen Schwanz zu saugen sah sie mir in die Augen. Mein ganzer Körper wurde von grellen Blitzen durchzogen . Meine harte Erregung in ihrem Mund begann zu zucken, ich  stöhnte tief und innig und dann spürte ich wie der erste Schuss meines Lendensaftes in ihren Mund *******e. Sie saugte jetzt noch intensiver und der Orgasmus den ich erlebte, war  noch intensiver als der vorhin als sie mich zu Ende gewixxt hatte  Erst als Ingrid  spürte das nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann küsste sie mich  heiß und innig und ließ mich mein eigenes ****** schmecken.

 Unsere Küsse wurden wieder wilder und intensiver. 

 Ich vertraute mich ihrer Überlegenheit an und kuschelte mich an sie und wurde mir plötzlich der Nähe ihrer Titten bewusst. Ich streichelte sie und leckte und lutschte dann auch an ihren Brustwarzen, was Tante Ingrid mit wohligem stöhnen quittierte.

" Das mag ich gern. Mach weiter und sauge an meinen Nippeln, aber nicht zu fest."

Tante schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen, während ich  nun abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste,.Zärtlich und liebevoll hauchte ich  leichte Küsse auf ihre Wonnekugeln um kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Nach einigen Minuten fragte sie mich, ob ich ihre Muschi sehen wollte. Und als ich bejahte, machte sie mir den Vorschlag, mich dorthin zu begeben, Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie meinte. Sie wollte, dass ich mein Gesicht ihrem Geschlecht ganz nahe bringe. Da ich nicht nur riechen, sondern auch sehen wollte, wohin ich mich begebe, fragte ich sie, ob sie die Nachttischleuchte einschalten könne. "Aber ja doch,  schau dir alles gut an."
Im Schein der Nachttischlampe ging ich nun auf Entdeckungsreise. Meine Sinne wurden überwältigt von dem, was sich ihnen darbot. Noch während meine Augen aus nächster Nähe die Formen und Farben ihres Geschlechts wahrnahmen, nahm meine Nase diesen erregenden Geruch in sich auf. Was ich sah, gefiel mir! Was ich roch, gefiel mir! Was ich fühlte, gefiel mir! Was ich schmeckte, gefiel mir! Alles an dieser Frau gefiel mir und machte mich unendlich geil!

Das berauschende Aroma benebelte mich immer mehr  und steigerte meine Begierde sogar noch.

„Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen kannst?“ hauchte sie leise  .

Mein Kopf lag  zwischen ihren geöffneten Schenkeln . Mit extremer Lust sah ich Tante Ingrid mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und  ein noch intensiverer Geruch der ihr daraus entströmte,  mich  noch geiler machte. Ich  war ihrer intimsten Stelle jetzt ganz nah und als ich  sie dort küsste, stöhnte sie leise auf.

Langsam und zärtlich begann ich  sie zu *****n und zu küssen und ohne das sie mir  helfen musste, fand ich  ihren Kitzler der schon groß und erregt hervorstand. Als meine Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper zusammen als habe sie ein Blitz getroffen.
Ob ich wohl auch meine Zunge in dieses Loch hineinstecken durfte? Ich tat es einfach, leckte zunächst nur an ihr, um dann meiner Zunge ganz in sie zu stecken, was meiner Tante ein langgezogenes Oohh entlockte. Sie ließ mich ein Weilchen gewähren, weil sie wohl merkte, dass ich das ganz besonders mochte.


"Mach doch dasselbe etwas weiter oben! Hier, ich zeig dir mal die Stelle, wo Frauen besonders gern berührt werden möchten. Dort darfst und sollst du mich lange und zärtlich mit deiner Zunge verwöhnen. Du wirst schon merken, wenn es genug ist und du aufhören kannst." flüsterte sie erregt

Oberhalb ihrer Pforte, die mir bereits so unsägliches Vergnügen bereitet hatte, zog sie nun die Haut auseinander und zurück, so dass aus einer Hautfalte etwas zum Vorschein kam, was mir bisher verborgen geblieben war. Es hatte Ähnlichkeit mit einem kleinen Penis; sah aus wie eine verkleinerte Eichel und hatte auch denselben schimmernden Glanz. Das musste der Kitzler sein, von dem ich schon so viel gehört hatte.

Als ich meine Zunge an ihren Kitzler legte und langsam und zärtlich daran zu *****n begann, mochte ich zuerst nicht glauben, was da alles passierte. Tante Ingrid stöhnte und seufzte. Ihre Klitoris schwoll an, wurde riesengroß und blieb jetzt von ganz allein draußen, zog sich nicht wieder unter die Hautfalte zurück.
 "Mach weiter,! Nicht aufhören! "Sie schnaufte und ächzte,  stöhnte und schrie. Eine unglaubliche Vielfalt an Tönen und Geräuschen stürmte auf mich ein.  Ihre Hände rissen an meinen Haaren, krallten sich in das Bettlaken.

"Oh mein Gott! Weiter! Weiter! Nicht aufhören!"

Sie warf ihren Unterleib hin und her, bockte gegen meinen Mund, so als ob sie das alles nicht aushalten könne. Wenn sie mich nicht angestachelt hätte, es weiter zu tun, hätte ich wahrscheinlich aufgehört.

"Du machst es gut! Leck mich! Ja! Ja! Ja! Um Gottes Willen!… Nicht aufhören!!!" 

Und dann brach es aus ihr hervor. Ihr Kopf flog nach hinten ins Kissen und sie stemmte die Schultern hoch. Mit einem lauten Stöhnen  drückte sie gleichzeitig ihre Füße gegen meine Oberschenkel. Der ganze Körper schwebte für einen Moment, gestützt nur von ihrem extrem in den Nacken gebogenen Kopf und dem Stemmen ihrer Füße gegen mich. Dann fiel sie zurück auf das Laken und sie zerrte an ihrem Fleisch über dem Kitzler, der zu pulsieren schien und zuckend unter das Häutchen wollte, was sie eben durch dieses Zerren verhinderte.

Ich konnte es kaum fassen!  Ihren Reaktionen nach musste sie intensiver empfunden haben als ich, was doch eigentlich gar nicht möglich war. Wurde noch etwas von mir erwartet? Musste ich jetzt noch irgendwas tun? Vor ihr kniend hatte ich plötzlich das Gefühl, dass sie mir unendlich viel an Vertrauen entgegengebracht hatte. Es war  der Moment, wo ich ertsmals Liebe empfand.  Unendliche Dankbarkeit ließ mich über sie krabbeln und ich legte mich auf sie, um sie auf den Mund zu küssen.

Sie umfing mich und gab mir den Kuss zurück.

Tante Ingrid stöhnte laut und ihr Unterkörper zuckte immer noch vor Wollust

"Komm, leg dich auf mich drauf! "
Ihre Beine hielt sie geschlossen. Meine Erektion bog sie zurück. Breitbeinig sank ich auf sie nieder. Mein Penis glitt zwischen den Spalt ihrer Beine und in engem Kontakt mit ihrer Muschi senkrecht nach unten. Meine Spitze berührte das Laken. Mit ihrem Unterleib ’schubberte’ sie gegen meine Geilheit.
Dann krallte sie ihre Hände in mein Gesäß, zog mich auf ihrem Körper ständig hoch und runter, wobei sie den Bauch einzog und den Bereich ihrer Vulva gegen mein Schambein rieb. Dass sie dabei große Lust empfand, hörte ich an ihrem Stöhnen. Mein Schwanz nahm während dieses Reibens ihre Hitze und  Feuchtigkeit wahr.
Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihren Scheideneingang. Mit der Eichel ging sie ein paar mal durch ihre   Schamlippen. Ich spürte wie nass sie war

Meine Eichel schwoll an, wurde groß und größer und heiß und heißer, was mich alles nur noch weiter aufgeilte
Nach noch nicht mal fünf Minuten war ich nur noch Sekunden entfernt vom höchsten Glück.
Langsam stieß ich vor und glitt in ihre Scheide. Ich drückte mich an meine Tante.

Ich wollte ihren Mund an meinen Mund und ihre Brüste an meiner Brust spüren und stieß ganz sanft immer wieder in sie rein und raus.
Ich war überwältigt von der Angenehme dieses Aufenthaltsortes. So vollkommen und total umfangen von angenehmster Wärme und Enge. Diese herrliche rutschige Feuchtigkeit dieser perfekten Höhle. Schöner konnte Reibung einfach nicht sein! Handbetrieb ist Notbehelf. Dies hier, das war es, das einzig Wahre und Erstrebenswerte!Penis und Vagina in Vereinigung sind die Krönung der Schöpfung, füreinander gemacht!

 Gott (die Natur) will, dass Frauen und Männer miteinander kopulieren , sonst hätte er diese Art des Zusammenkommens nicht mit solch starken Empfindungen lustvollsten Vergnügens ausgestattet.
 Bumsen  kann nicht schlecht oder unmoralisch sein, egal in welcher Konstellation.  Ältere Frauen mit jungen Männern auch. Nur Inzest ist nicht erlaubt. Aber Tante und Neffe? Es ist okay!Tante Ingrid drückte von außen her ihre schweren Brüste nach innen zusammen, die sich so zu gewaltigen Hügeln erhoben. Sie schaute mich an und fragte:

"Nun sag, Micha, wie findest du es? Ist es schön für dich? Ist es nicht irrsinnig geil?"

Diese Fragen waren zu viel für mich! Alles in mir schäumte jetzt über. Der optische Reiz ihrer Brüste in Verbindung mit dem, was uns unten so lustvoll miteinander verband, machte mich rasend, so wahnsinnig geil, dass ich ein unstillbares animalisches Verlangen bekam.. Bekäme ich denn jemals wieder solch eine Gelegenheit?

Ich  fühlte mich wie im siebten Himmel. Meine Eichel rieb an ihrer ihrer feuchten Pussy entlang und nachdem er kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu bewegen Tante Ingrid quittierte meine Bewegungen mit einem Stöhnen und genoss wie sie mein junger  Schwanz ausfüllte.

Sie und ich waren jetzt nur noch pure Lust. Sie stöhnte geil und hatte ihren Hände auf meinen Hintern und drückte mich immer wieder an sich ran.

Das war so toll mein Glied in ihre Scheide zu haben und ihren geilen Mund zu küssen. Ich war vollkommen mit ihr verschmolzen

Wir  stöhnten , als wir uns dabei in die Augen sahen. Ich drang komplett in meine Tante ein und konnte nicht fassen, wie unglaublich gut sich das anfühlte. Sie bestimmte mit ihren Händen und ihren Fersen an meinem Hintern das Tempo. Unsere Gesichter waren nah aneinander und wir hauchten uns beim Stöhnen gegenseitig an. Ich schaute in ihr erregtes Gesicht, das mir sagte, dass ich sie härter fic.k.e.n sollte.

 Mein  jugendlichen Unbekümmertheit ließ mich rasch schneller werden und wie ein wilder stieß  stieß  ich meine Erregung jetzt in sie.

Das hatte zur Folge das es nicht lange dauerte, bis mein Atem immer schneller wurde und sich die Eier zusammenzogen. Ich  lag stöhnend auf ihr, mein harter Schwanz war tief in ihr und er pumpte und pumpte und pumpte.  während er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor.

 Dann spürte ich, dass ich jetzt gleich kommen würde, und fic.kt.e meine Tante schneller. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und meine Tante stöhnte und keuchte mir ins Ohr.
Zum ersten Mal ejakulierte ich in die Muschi einer Frau. Es war phantastisch und während es *******e und spritze und spritze im Hort dieser Geborgenheit, verlor ich vor rasender Lust fast die Besinnung. Tante  presste ihre Haxen und Hände gegen meinen Po, um nur ja keinen verfügbaren Millimeter an Tiefe zu verschenken.

Fasziniert schaute sie meinem Aufbäumen zu, während sie absichtlich ihre Vaginalmuskeln zucken ließ, nur um mein Vergnügen noch zu verstärken. Sie hatte es wirklich drauf und wusste, wie sie  es einem Manne schön macht! Was ich gerade eben und hier und jetzt tief versunken in ihr erlebt hatte, war grandios und mit nichts zu vergleichen, was ich später erleben werde (außer mit ihr). Nach diesem schönsten aller bisher wahrgenommenen körperlichen Gefühle sackte ich über ihr zusammen, um nach Luft zu schnappen und meinen rasenden Herzschlag zu beruhigen.

Tante Ingrids Arme umschlossen mich und sie herzte und küsste mich, ohne mich unten aus sich rauszulassen. So sehr ich im Moment auch außer Atem war und eine kleine Pause benötigte, hatte ich doch noch lange nicht genug! Jahre pubertärer Not hatten ein Ventil gefunden und die Gier tobte in mir. Ich wollte noch mehr und noch einmal und immer und immer wieder.
Tante Ingrid langte nach unten, wo mein nun doch nicht mehr ganz so harter Schwanz sein Versteck nichtverlassen wollte, um sich die Finger mit unserer Feuchtigkeit zu benetzen. Sie holte die Hand wieder hoch und hielt mir die Finger unter die Nase. Den Geruch von ****** kannte ich bereits. Aber dies hier war neu und so völlig anders. Tief sog ich ihn ein, diesen Duft von ****** und Vaginalsekret. LIebesgeruch! Das Ergebnis einer Kopulatiion  konnte man riechen! Eine herrliche Duftmischung, so geil, dass sich mein Geschlecht in Sekunden regenerierte. Mein Schwanz war augenblicklich zu neuen Taten bereit und füllte sie schon wieder gänzlich aus.

 Sie öffnete ihre Beine weiter und endlich durfte ich meine Geilheit noch einmal in sie versenken. Langsam und mit langen und tiefen Schiebern, die sie mit den Händen auf meinem Po unterstützte, schauten wir beide uns in unseren lustvoll geweitete Augen , um dieses herrliche Gleiten auch visuell zu genießen

Ich zwang mich zur Gemächlichkeit und hielt zwischendurch an tiefster Stelle auch mal inne, bewegte mich nicht. Den Moment nutzte sie erneut, um mich mit dem Anspannen ihrer Vaginalmuskeln zu ’kneifen’ Ich gab es ihr zurück und ließ mein Gemächt in ihr zucken. Wir machten ein Spiel daraus. Schon bald hatte ich heraus, dass es schöne schmatzende Geräusche ergab, wenn ich mich für einen Augenblick ganz aus ihr zurückzog, um gleich darauf wieder einzutauchen in dieses höchste Glück, dieses Schönste im Leben und auf der ganzen Welt
Eine bessere Lehrmeisterin hätte ich nicht haben können. Immer dann, wenn ich merkte, dass es mir kommen wollte, zwang ich mich, das Hineinstoßen in sie zu unterbrechen. Sie hatte mir noch den Tipp gegeben, an die Schule oder an Matheaufgaben zu denken. Es funktionierte und es gelang mir so, längere Zeit durchzustehen, während Tante Ingrid sich nun die ganze Zeit selbst mit Speichel ihre Klitoris rieb. Sie schaukelte sich damit hoch und höher und auch ich merkte nun, dass zurückgehaltene Lust nur noch größere Lust erzeugte.

Sie atmete bereits wieder sehr heftig und schloss die Augen und ihr Kopf bog sich abermals zurück. Es krampfte in ihrer Muschi, die meinen Penis so liebevoll umschloss. Wellenartige Bewegungen zupften an mir, molken mich, lechzten nach sofortiger Übergabe meines Samens. Ich wusste, dass der Moment gekommen war, alle Zurückhaltung aufzugeben.  Die Wellen in ihrer Vagina lutschten so heftig und gierig an mir, wie wenn ein Vakuum entstanden wäre. Mein Schwanz wurde noch einmal ganz dick, bevor diese saugende Muschi, es schaffte, mich zum Samenerguss zu zwingen.

Noch bevor ihre Vaginalmuskeln erschlafften, schoss es mit einer Gewalt aus mir hervor, wie ich es nie zuvor durch Handbetrieb erlebt hatte.
Wir beruhigten uns nur ganz langsam, aber plötzlich spürte ich sowas wie Scham.

Sie war bereits eingschlafen und ich sah in ihr für mich schönste Gesicht auf der Welt und dachte

"Du und ich haben miteinander geschlafen. Es war berauschend und hemmungslos und unwahrscheinlich intensiv, aber nichtsdestotrotz war es falsch."
Meine Brust zog sich zusammen, als stünde sie unter großem physischen Druck. Ich wusste genau, dass sie mit mir am nächstem Morgen darüber sprechen würde. Nicht nur, dass diese Erkenntnisse in all ihrem Umfang über mich hereinbrachen, nein, ich fürchtete mich auch vor dem Gespräch
Wir hatten etwas schlimmes getan, gleich im doppelten Sinne und nun mussten wir beide damit leben.

Sowohl mein schlechtes Gewissen als auch das zwanghafte Nachdenken ließen zwar langsam nach, doch noch immer fühlte ich mich schlecht, schändlich gar und es schien noch eine ganze Weile zu dauern, bis sich das ändern würde. Natürlich bedauerte ein kleiner Teil von mir diesen Ausgang, denn nie zuvor hatte ich mich jemandem so nah und so verbunden gefühlt.
Am nächsten Morgen sah sie mich am Frühstücktisch lange wortlos an.


icha, das was heute Nacht passiert ist darf niemand erfahren. Ich hatte etwas zuviel geetrunken. Aber glaub mir. ich habe Sex noch so nie so sehr genossen wie letzte Nacht. Ich fands himmlich und schön.  ES DARF NIE WIEDER PASSIERN!!!!!

Ich konnte kaum anworten und reiste am gleichen Tag enttäuscht und traurig ab.

Es dauerte einige Wochen, bis ich mich innerlich wieder halbwegs berappelt hatte. Zwar empfand ich immer noch eine verstörende Mischung aus Erregung und Schande, wenn ich an die Ereignisse jener Nacht zurückdachte.,aber

ZEIT HEILT ALLE WUNDEN..

Wwir trafen uns dann einige Wochen zur Aussprache. Sie rief mich an, sei sei in der Stadt und würde mit mir noch einmal reden wollen. Wir verabredeten uns am Parkplatz vor der Schule. Ich wartete 
 Die zehn Minuten vergingen wie im Zeitraffer, doch nach einer gefühlten Ewigkeit fuhr sie  endlich auf den Parkplatz und hielt neben mir an.Ich stieg in das Auto und fuhren los
Auf der  Fahrt wechselten wir kein  Wort. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr schwer fiel, die Fassung zu bewahren und so fügte ich mich dem Schweigen.
Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, ehe wir einen kleinen Parkplatz am See erreichten. Sie  parkte das Auto, schaltete den Motor ab und blieb erst regungslos sitzen.
Dan begann sie zu reden

"Ich habe mich geschämt. Vor mir selbst. Ich meine, dass wir miteinander geschlafen haben, als Tante und Neffe, das war ein hartes Stück vor allem, weil ich mich strafbar gemacht hatte. Bitte gib dir nicht die Schuld daran. Wirklich. Lass uns ein wenig Distanz aufbauen und alles verarbeiten."

Ich war sehr enttäuscht und brauchte einige Wochen, um mich von meinem Liebeskummer zu erholen. Ja.  ich rede von Liebeskummer. Ich hatte mich in die Frau, die mich entjungfert hatte verliebt. Es war für mich nicht mehr  eine pubertäre Episode von sexuellen Träumen gewesen. Wir verabschiedeten uns mit einer engen Umarmung und einem sehr intensiven Kuss. 

Die nächsten beiden Jahre gingen Tante Ingrid und ich uns so gut es ging aus dem Weg, auch wenn es mich -wohl auch sie -schmerzte. Mein Familie bemerkte nichts und auch Tante Ingrid ließ sich bei Familientreffen nichts anmerken. Nur hin und wieder kreuzten sich unsere Blicke, die mehr verrieten. als gut war.

Nach meinem 18 Geburtstag meldete sie sich bei mir.  Glückwünsche zu meiner Volljährigkeit und smalltalk, als sei nie was gewesen. Plötzlich kam die Frage, die mich aufweckte.und mir Hoffnung machte.

" Hast du eine Freundinn?"
Ich verneinte und dachte ich könnte ein Aufatmen am Telfon hören.

"MIcha ich habe dich vermisst...richtig vermisst."

"Ich auch Ingrid,"

"Jetzt wo du volljährig bist, gibt es kein Gesetz, dass uns unsere Liebe verbieten kann. Wie denkst du darüber?"
Ich jubelte innerlich

"was hälst du davon, wenn wir beide , nur wir beide diesen Geburtstag nachträglich  feiern. Ich will dir ein Geschenk machen, dass nur ich machen kann..... MICH!!!!

Meine Stimme überschlug sich.
"Tante ich kann es kaum abwarten" mit jugendlicher Euphorie ging ich darauf ein.
Sie lachte am anderen Ende der Leitung.  "Ich freue mich darauf...sehr .....sehr ,,,sehr!!!!!

Sie buchte für uns beide ein verlängertes Wochenende in einem franz. Fereinpark. Eine Lodge mit großer Eckwanne mitten im Wald uneinsehbar nur für zwei Personen.

Meinen Eltern sagte ich, dass ich mit ein paar Fussballfreunden in diesen Park zum Feiern fahren wollte. Sie fanden es gut.

Mit dem Zug fuhr ich nach Mannheim. Dort holte mich Ingrid ab. Wir fuhren voller ERwartung hin. Entluden den Wagen

Als die Tür ins Schloss fiel , umschlungen wir uns und küssten uns wild und leidenschaftlich.

Küssend bewegten wir uns in das Schalfzimmer und zogen uns auf dem Weg dorthin gegenseitig aus.
Langsam näherte ich meine Lippen den ihren. Sie schloss ihre Augen. Ihr Atem zitterte. Es war absolut still um uns herum. Und dann berührten sich unsere Lippen. Ganz sachte formte sich ein Kuss, der fast unschuldig wirkte. Ich fühlte ein aufgeregtes Zittern in ihrer Hand.
Ein Kuss folgte auf den anderen, bis ich meine Zunge ihre Lippen passieren ließ. Meine Hand, die zuvor noch die ihre hielt, legte sich auf ihre Hüfte und zog sie an mich heran. Sie legte ihre Arme um mich und erwiderte mein Streben nach Innigkeit. Unser Kuss wurde stetig leidenschaftlicher
Erstmals löste ich unseren Kuss, um meine Lippen über ihren Hals wandern zu lassen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem klang aufgeregt und gespannt.

Ihre Finger zitterten, ihr Atem vibrierte. Ich legte meine Hände auf ihr Gesicht und küsste sie zärtlich.
Wir zogen uns in Windeseile bis auf die Unterwäasche  aus.


Am Bett angekommen löste ich unseren Kuss und ich sank auf die Knie und streifte ihre dünne, eng anliegende Stoffhose samt Höschen über ihr  Becken bis zu den Knien herab.

Ihre Fingerspitzen glitten vorsichtig doch neugierig über meine Haut. Ich führte sie meine Brust hinab, über meinen Bauch bis zu meinem Hosenbund. Ihre Finger wanderten ein Stück darüber hinaus und erkundeten und ertasteten mein darunter verborgenes, erregtes Glied.

Sanft umspielten sie meine aufbegehrende Männlichkeit. Neugierig zeichneten sie ihre Form nach. Abermals küsste ich sie und hielt ihr Gesicht in meinen Händen.

Ihre Aufregung war deutlich zu spüren. Ich löste den Kuss und betrachtete sie. Ihre Lippen waren feucht und sinnlich geöffnet.
Ihre Hände ließen noch immer nicht von meinem Penis ab.
Fast nackt stand sie vor mir, nur noch in ein feines Höschen gehüllt.Ich zog es runter.

Was für ein sagenhafter Anblick! Die sich leicht spreizenden, drallen Beine, aus deren Mitte sich ein wildes Gestrüpp von Schamhaaren hervorschlängelte. Ich küsste ihre Schenkel , massierte sie mit den Händen und überzog auch ihr  Heiligtum mit zärtlichen Liebkosungen.

Ihre Knospe war steif und hart und ragte prominent aus dem Warzenhof heraus. Sie war etwa fingernagellang . Genussvoll begann ich damit, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und an ihr zu saugen, was Ingrid mit lustvollen Seufzern quittierte.

Nachdem ich beide Brustwarten ausgiebig verwöhnt hatte, setzte ich meinen Weg nach unten weiter fort.

Ich küsste sanft die Innenseiten ihrer straffen Schenkel, wagte mich bis zur Leiste vor und wechselte dann wieder die Seite. Dabei streifte ich absichtlich ihre Scham, woraufhin Ingrid  nach Luft schnappte.

Der süße Duft ihres Saftes erfüllte meine Nase.

Ich griff unter den Bund ihres Höschens und zog es über ihr Becken und ihre Schenkel, sodass sich mir ihr Heiligstes offenbarte. Eine wunderschöne, mit üppigem dunklen Haar bewachsene Scham. Mit einem Finger fuhr ich ihr Schamhaar auf und ab und tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Ihr wildes Schamhaar kitzelte an meiner Nase, als ich ihren intimen Lippen einen zärtlichen Kuss gab. Meine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen ihnen hindurch, auf und ab, vom süßlich-nassen Eingang ihrer Scham bis zur geschwollenen und festen Knospe.

Ingrid  stöhnte  lustvoll und zuckte bei jeder Berührung ihres Kitzlers. Ihr Stöhnen wurde lauter , als sich meine Zunge den Weg zwischen ihren  Lippen und zu ihrer Knospe fand.
Die Hitze, die mir aus ihrem  Schoß entgegenströmte, hüllte mein Gesicht in einen heißen Mantel.
Ich fühlte, wie sich ihre  Feuchtigkeit in mein Gesicht rieb, während ich sie  verwöhnte und das machte mich unglaublich an.
Und jetzt wollte ich mehr. Ich wollte sie  nehmen, wie ein Mann seine Frau zu nehmen wusste.
Ich ließ von ihr  ab  und deutete ihr , sich hinzulegen.
Schon lag meine Tante  mitten auf dem Bett, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Für mich. Ihre  üppigen Brüste bebten von der Bewegung des Hinlegens und ihres zitternden Atems. Ich  kletterte zu ihr, positionierte mich über sie und gab ihr einen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen. Einen Moment lang herrschte absolute Stille. Die Ruhe vor dem Sturm.

An meiner Eichel spürte ich die liebevolle Umarmung ihrer  Lippen, die sich feucht und warm spreizten. Tante  nahm meinen Penis in die Hand, um ihn zu führen. Als die Spitze ihren  Eingang berührte, schloss sie die  Augen und hielt den Atem an.

Dann endlich kam der Moment. Ich drang in sie ein, langsam, behutsam und doch bestimmt. Ihr  Mund öffnete sich weit und entließ zitterndes Stöhnen, die mit jedem Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang, lauter wurden.
Sie umklammerte meinen Rücken und presstest mich an sich . Wir wurden eins, verschmolzen, wiedervereint in reiner Ekstase. Nach fast zwei Jahren wurden wir wieder EINS

Mit jedem Stoß wurde unsere Vereinigung inniger und wilder. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stieß ein sinnliches Stöhnen aus.

Ich begann, sie wilder zu stoßen und presste sie fest an mich. Ich stieß immer schneller und fester in ihren Körper hinein und hörte ihr Stöhnen an meinem Ohr, wie es sich im gleichen Rhythmus steigerte. Ich spürte, dass wir beide kurz davor waren, unsere Lust in einer gemeinsamen Explosion zu entladen und erhöhte ein letztes Mal die Kraft meiner Stöße.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und genoss jeden sich bewegenden Zentimeter in sich. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller
Meine Stöße wurden  immer heftiger und schneller. Ich war so erregt und geladen, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich keuchte und atmete mittlerweile schwer. Ingrids  Stöhnen war indes so laut, dass es auch ein Schreien hätte sein können.

Während sich mein Penis aufbäumte, unmittelbar vor dem Orgasmus stehend und ich ihre innersten Zucken spürte, presste sie ihre Lippen an ihr Ohr.

"Endlich...endlich....spüre ich dich in mir...."

 Ich spürte das Aufbäumen, das finale Anschwellen meines Gliedes, kurz bevor ich mich in Ingrids Leib  entlud und erhöhte ein letztes Mal die Härte meiner Stöße. Das laute Klatschen eines jeden Stoßes ging in INgrids  Orgasmusschrei unter.

Ihr Kopf war knallrot, die Sehnen und Venen am Hals vor lauter Anstrengung sichtbar. Gemeinsam explodierten wir in einem unbeschreiblichen Orgasmus, der mir fast meine ganze Kraft raubte. Nach den letzten Stößen, mit denen ich meinen Samen tief in Ingrid verteilte, sank ich kraftlos auf sie herab und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Meine Tante  zuckte noch immer unter mir. Ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab.
Die Säfte unserer Vereinigung klebten sowohl an meinem wie an ihrem Schoß
Ich genoss das Gefühl unserer ineinander verflochtenen Körper auf den weichen Laken. Wir schliefen zusammen in unseren Armen ein, ermüdet von der Hitze, der Anstrengung und dem heißen Geruch unseres gemeinsamen Liebesspiels, der sich im Zimmer verteilte
Wir genossen die beruhigenden Zweisamkeit  Es fühlte sich richtig an. Nur richtig. Ich war volljährig und durfte mit meiner Tante schlafen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Und vor allem !!!!!  Wir hatten noch drei Tage vor uns, in denen wie zwei Jahre nachholen würden......




Von dieser Zeit an vertiefte sich unsere Beziehung, und wir bemerkten, dass unsere Beziehung zu einer wunderschönen Sucht wurde...Es sollte 15 Jahre dauern, in dem wir uns regelmäßig -trotz Beziehungen- trafen, um uns leidenschaftlich zu lieben....Wie gesagt wir waren süchtig nach uns und unserer Lust, aber es durfte nie jemand erfahren........









  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 10.01.2021
  • Gelesen: 62372 mal

Kommentare

  • Panda (nicht registriert) 26.11.2020 09:29

    Himmel, was eine scharfe Geschichte!

  • CSV27.11.2020 00:04

    Gure Story, lebensecht/authentisch erzählt! 4,179 Leser nach vier Tagen. Das dürften einige 10.000 werden!
    Die guten Tanten!

    Auf den Schlössern waren es die alleinstehenden 40+ Marquisen, hörte ich auf der erotischen Glücksburger Schloß-Führung. Oder der junge Von-und-Zu wurde auf Europareise
    geschickt. Die politischen Jung-Teeny-Ehen landeten in der Hochzeitsnacht ... er , sie oder beide auch mal bei den jeweiligen Eltern ohne Vollzug. Nichts Überraschendes damals!

  • nylonfreak06.12.2020 20:23

    Wer so eine Tante sein Eigen nennen darf... Sehr erregende Geschichte! Danke! 5 Sterne

  • MarioB28.04.2021 17:51

    Danke für deine Geschichte. Ich muss ja zugeben, eine erfahrene Frau die einen jungen Mann verführt, es triggert bei mir immer.

    Ich möchte dir ein paar nett gemeinte Tipps geben, damit deine nächste Geschichte noch besser wird:
    - Rechtschreibung (das reißt mich immer wieder raus wenn so viele Fehler drin sind)
    - weniger Satzzeichen machen die Aussage nicht weniger wichtig
    - welches Körperteil auch immer du benennen möchtest, lege dich auf einen Begriff fest
    - viele Formulierungen finde ich plump, ja sogar abstoßend. Sie sind typisch für einen 16jährigen, wenn das also gewollt ist, dann ist es ein Stilmittel und ok. Falls nicht, würde ich mir an mancher Stelle eine etwas nettere Umschreibung wünschen

    Ist wie gesagt nur nett gemeint diese Kritik, bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen deswegen

  • michael471107.05.2021 00:42

    Eine tolle Geschichte, die auch gerne so erlebt hätte. Oft hatte ich solche Gedanken, aber leider war keine Gelegenheit dafür da UND ich war leider gnadenlos schüchtern, was mich vieles verpassen liess.

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