Erotische Geschichten

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Tanja & Lilja

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Nacht. Sommer. Laue Wärme. Ein leichter Wind weht über das Gras, in dem Tanja und Lilia liegen. Die Zweiundzwanigjährigen haben es sich auf dem Sandboden bequem gemacht. Eine halbleere Flasche Wein, zwei elegant geformte Plastikgläser und eine leere Schokoriegelpackung befinden sich in greifbarere Nähe.
„Ich liebe dich.“ flüstert Lilia Tanja ins Ohr und küsst sie sanft auf die Wange. Tanja leckt sich verliebt mit den Zunge über den süßen Schmollmund. Ihre Augen leuchten im Mondlicht.
Wie zwei kleine Gebirgsseen, denkt Lilia, tief und unergründlich, und doch mit einem klaren Glanz versehen. Sie streicht Tanja das Haar nach hinten, beugt sich über sie und küsst noch einmal. Mitten auf die Lippen. Ihre Zungen verschlingen sich ineinander, ein Geschmack von süßer, mit Wein angereicherter Frische erfüllt die begierigen Münder der Mädchen. Tanja spürt, wie ihre nackte, nur ganz leicht behaarte Muschi feucht wird. Feucht und feuchter werdend funkelt der feudale Spalt schon bald mit den schönen Augen der jungen Dame um die Wette. Als Lilia dann auch noch ihre kühle kleine Hand auf Tanjas Bauch legt, fühlt diese, wie eine machtvolle Energie von ihren Lenden aufwärts steigt, den Magen streift, ihre Brüste umpflügt, den Hals und den Gaumen kitzelt, um schließlich in einer endlos scheinenden Welle unermesslicher Geneigtheit in ihrem Gehirn zu kulminieren. Ein süß duftendes Stöhnen entfährt ihrem Brustkorb. Lilia sieht das als Anreiz. Ihre Mädchenhand tastet sich ganz vorsichtig abwärts und lässt Tanja sanft erzittern, als sie mit einem flüchtigen Strich des Zeigefingers die Ansätze des sehr gepflegten vaginalen Haarwuchses berührt. Dann macht sie jedoch kehrt, wendet sich nach oben zurück, drückt eine nach Lust greifende Furche in den Bauch der tribadischen Gepielin und packt plötzlich mit unvorhergesehener Kraft die linke Brust des Opfers. Tanja entfleucht ein Quieken, doch schnell schnappt sie nach Luft, streichelt mit ihrer eigenen Hand die feste Zange, die sie hält und zärtlich quält und, während Lilias liebliche Mädchenzähne mutig an ihrer Ohrmuschel knabbern, führt sie diese Hand an den nasswarmen Ort zwischen ihren Beinen, wo sie die Perle des Glücks findet, die sie immer wilder mit den gekonnten Strichen ihres Zeigefingers beschwört. Unbewusst bewegt sich dabei ihre Hüfte vor- und rückwärts. Lilia erkennt das als wortlose Aufforderung. Die eine Hand behält sie an Tanjas verwöhntem Busen, doch mit ihrer anderen Hand fährt sie sich nun selbt an die Quelle der Lustsäfte, reibt sich ein paarmal, bis ihre Finger feucht und schmierig sind und dringt dann unvermittelt, doch langsam, mit Zeige- und Mittelfinger in den Anus ihres Lustobjekts ein. Nun verliert Tanja die Kontrolle. Wild und immer stärker stöhnend presst sie ihre Hinterseite gegen die beiden lang ersehnten Eindringlinge, rubbelt sich ganz ohne Geniertheiten die explosive Perle und eilt so in voller Karriere ihrem nachtwarmen Höhepunkt entgegen. Erschöpft und verschwitzt bleibt sie liegen.

Lilia hingegen ist noch lange nicht befriedigt. Sie streicht sich erst mit den beiden Fingern, die in dem bitteren Tempel der Geliebten für Aufsehen gesorgt hatten, hart über die eigenen Brüste und beginnt dann, Tanjas schweißnassen Körper überall zu küssen und zu *****n. Der mit einem lieblichen weiblichen Bouquet angereicherte Salzgeschmack lässt ihre Zunge im Mondschein schimmern, als sie sich wild über Tanja wirft, mit einer Hand Tanjas Hals zusammendrückt und mit der anderen ihre orale Liebesgrotte stürmt. Sie stößt mit ihrer Zunge in tiefste Tiefen vor, sodass Tanja kaum noch Luft bekommt. Während Lilia ihre nasse Perle auf Tanjas Becken zum Höhepunkt reibt, bringt die einsetzende Luftnot diese zu einem weiteren, massigen Orgasmus; und als Lilia selbst in Lust und Hingabe explodiert, ******* Tanja ihr feminines Ejakulat weit in die Nacht hinaus und umspült damit Lilias brennenden Körper.

Erschöpft lassen sich die beiden fallem. Atmen durch, haften noch eine Weile in Gedanken an dem just Geschehenen. Dann erhebt sich Tanja langsam, setzt Lilia einen dicken Kuss auf die Stirn und füllt die Weingläser nach. Noch immer verzückt prosten sie sich auf den so außerordentlich gelungenen Abend zu.
  • Geschrieben von Lustschiff
  • Veröffentlicht am 15.02.2014
  • Gelesen: 8208 mal

Kommentare

  • Geli16.02.2014 00:03

    "...um schließlich in einer endlos scheinenden Welle unermesslicher Geneigtheit in ihrem Gehirn zu kulminieren."

    Eigentlich vom Ansatz her eine Geschichte mit Potential aber durch solche abgehobene Formulierungen geht bei mir das Feuer gleich wieder aus! :-(

  • CSV16.02.2014 18:36

    Ich schließe mich der "Vorrednerin" an . Freue mich aber über jeden lesbischen Beitrag, von denen wir hier zu wenig haben. Die US-SanFranzisko-Dyke-Stories in unserem Verlagsarchiv hören sich anders ... drastischer... an. Wie es mal mit echten Leserinen-Erfahrungen!!!!

  • Silvester14018.02.2014 18:06

    Profilbild von Silvester140

    Hier sind hochtrabende Wortwahlen nicht gefragt. Du solltest so schreiben wie es die Leser erwarten. Beim nächsten mal solltest, Du daran denken.

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