Erotische Geschichten

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Tagtraum?

4,4 von 5 Sternen
Du bist die Neue am Empfang. Jeden Morgen freue ich mich, wenn ich Dich sehe, denn Dein Lächeln, Dein Körper und Deine outifts begeistern mich. Mal hauteng, mal kurz, mal transparent, mal sexy, mal business aber immer so, dass es nicht "too much" ist. Deine von mir geschätzte 32er Figur und den tollen C-Körbchen, die Du mit Heben, oder fest sitzenden BHs mit und ohne Träger immer der Kleidung und Situation angemessen präsentierst, unterstützen Deinen Stil.

Du hast vorher im Hotel gearbeitet und sicher einiges miterlebt und Du bist froh, endlich einen "normalen" Job zu haben.

Ist es Traum oder Wirklichkeit?

Wie jeden morgen fragst Du mich auch heute, ob ich einen Kaffe möchte, den Du mir dann in mein Büro bringst. Wie jeden morgen freue ich mich über diese Frage und sehne nach dem Augenblick, an dem ich Dich dann an meinem Schreibtisch kurz mustern kann und Dich für mich alleine habe. Ein kurzer Smalltalk, wie jeden morgen und trotzdem spüre ich, dass heute etwas anders ist. "Sag mal, wie lange geht die Geschäftsleitungssitzung heute Abend? Ich würde gerne etwas mit Dir besprechen" Du sagst es so weich, so anders, so ehrlich, aber doch ängstlich. "Ich denke, es wird bis gegen 19:00 dauern, dann hast Du schon lange Feierabend. Ich schaue gerne in meinen Kalender, vielleicht können wir eher reden?" "Nein, abends ist kein Problem. Ich habe sowieso heute viele Dinge zu erledigen. Es muss auch heute sein. Sagst Du mir bescheid, wenn Du Zeit hast?" "Ja natürlich, aber was ist denn so dringendes?" "Nicht jetzt, heute abend." Du drehst Dich um und in deiner engen Jeans mit der weissen leicht transparenten Bluse siehst Du einfach toll aus.

Ich denke den ganzen Tag darüber nach, was wohl los ist, aber letztlich vergeht der Tag und gegen 18:45 bin ich wieder in meinem Büro. "Ich bin jetzt fertig. Wenn Du möchtest darfst Du gerne kommen" Das Telefonat ist kurz und nach ein paar Minuten stehst Du in meinem Büro. Aber nicht so wie heute morgen, sondern in einem absolut knappen und engen Etuikleid. Die Haare offen und ein wenig wild, schwarze Netzstrümpfe umgarnen Deine Beine, die hohen Pumps machen Dich noch schlanker und ich bin sicher, dass sich unter dem Kleid Strapshalter abzeichnen.

"Was wird das denn? Ich bin verheiratet und habe Kinder. Wenn Du meinst, ich fange eine Beziehung mit Dir an, oder wir machen jetzt hier sexuelle Handlungen, dann hast Du Dich getäuscht." "Nein, so machen wir es auch nicht. Ich werde Dir meinen Körper zur Verfügung stellen. Jeden Tag, wann und wie Du willst. Aber Du wirst nicht mit Deinem Penis in mich eindringen. Deine Finger und vielleicht später mal die ganze Hand gerne, vorne, hinten, ganz egal. Ich möchte, dass Du mich anfasst, mich ausziehst, mich formst, ich mich Dir hingeben darf. Wir uns küssen, wir uns berühren, aber kein "echter Sex". "Wie stellst Du Dir das vor? Wieso denkst Du, dass ich so etwas mache? "Ich habe alle Deine Geschichten gelesen, die Du geschrieben hast, ich habe mich in Deine Mailboxen gehackt, in denen Du Dir regelmäßig Escort Damen bestellt hast und ich will, dass Du mir zeigst, dass das nicht alles nur Phantasieen sind. Und noch etwas...wenn Du es nicht gut machst....ich kenne auch Deine Adresse und daher auch die, deiner Frau?" "Willst Du mich erpressen?" "Nein, das will ich nicht, aber wenn ich Dir nicht gefalle, oder Du mich nicht willst, dann werde ich das wohl machen müssen." "Ok, kleine Schlampe, mach Dir Türe zu und ziehe Dein Kleid aus. Dann legst Du Dich mit dem Rück auf den Schreibtisch. Und zwar so, dass Dein Kopf hier über der Kante hängt, Deine Beine spreizt Du und Deine Hände halten sich hier an beiden Seiten am Tisch fest." Sie macht es und ich muss sagen, ihr Körper reizt mich immer mehr und als sie so da liegt, spüre ich auch, dass mein keiner Lustspender ebenfalls Gefallen an dem Anblick findet.

Ich streichle sie, ich berühre sie, ich dringe mit einem, dann mit zwei und später mit drei Fingern in sie ein, gleichzeitig massiere ich ihre Brüste und mein Luststab spielt in ihrem Mund. Sie windet sich, sie stöhnt, sie bäumt sich auf, wenn ich etwas fester in sie eindringe und gleichzeitig mit meinem Daumen den Druck auf ihre Clitoris erhöhe. Es dauert ein paar Minuten, da fängt sich leise an zu stöhnen und ich stecke meinen Luststab tiefer in sie rein. Sie nimmt ihn fast komplett auf und ich bin in ihrem Rachen. Sie kommt durch die Gewalt meiner Finger und ich schaffe es noch gerade meinen Luststab aus ihre herauszuziehen, ehe ich mich dann über sie ergiesse. "Verreibe alles, ziehe Dein Kleid wieder an und lass uns morgen abend nicht hier, sondern in einem Hotel treffen. Dann wirst Du einen kurzen Rock, Strümpfe, Bluse, Pumps tragen. Keine BH, keine Höschen und ich werde Dir dann zeigen, was meine Hände noch so alles mit Dir anstellen können.....

Das Klingeln des Telefons lässt mich aufschrecken..............
  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 20.09.2019
  • Gelesen: 6404 mal

Kommentare

  • Mone26.09.2019 08:48

    Profilbild von Mone

    Nicht übel, aber ich finde Er sollte Sie schon noch richtig.....Sie wird es geniessen

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