Er musste nach Hause, seine Frau wartete ...
Aber es war heiß und der Durst brachte ihn dazu, in dieses kleine Altstadtcafé zu gehen.
Nach der Hektik der Altstadt am Wochenende war es, als hätte er durch eine Schleuse eine andere Welt betreten.
Hier war es kühler als draußen.
Die Einrichtung war rustikal gehalten, viel dunkles Holz und weißer Putz.
Die Tische wirkten irgendwie unfertig, keine ebenen Flächen ... raues , dunkel lackiertes Holz.
Die Stühle waren einfach aber bequem.
Aus den Boxen klang die Art von Jazz, die einen sofort runterkommen ließ.
Piano, leises Saxophon, der Drummer streichelte sein Schlagzeug, während der Bassist seine eigene Welt mit den dunklen Tönen schuf.
Nur wenige der Tische waren besetzt, meistens Pärchen die wohl die Stimmung hier, der lauten Betriebsamkeit anderer Lokale vorzogen.
Am anderen Ende der Bar saß ein Mann, der eine Zeitschrift las, und ab und zu an seiner Tasse nippte.
Alles an ihm entspannte sich.
Wieso hatte er noch nie, von dieser Oase mitten in der Altstadt gehört?
Gerade als er sich an den Tisch setzte, hörte er die Stimme zum ersten Mal.
Sie klang so, wie eine Frau klingen sollte.
Es war eine langsame, fast schon lässige Version von »Somewhere over the Rainbow« und ihre Stimme streichelte die Worte, bevor sie ihre Lippen verließen.
Der Tresen war nah am Tisch.
Der Mann dahinter schaute ihn wortlos fragend an.
Obwohl er problemlos vom Tisch aus bestellen könnte, ohne die ruhige Stimmung im Café zu stören stand er auf und ging den Schritt zum Tresen.
Mit seinem gewinnendsten Lächeln sagte er leise »Guten Tag, ich hätte gern einen großen
Milchkaffee und außerdem gerne gewusst, wer da gerade singt.«
Der Typ nickte wortlos, lächelte wissend, und ging die zwei Schritte zur Stereoanlage.
Er hielt eine CD-Hülle in der Hand, die er vor ihn auf den Tisch legte und sagte leise »Den Kaffee bring ich an den Tisch«.
Sein erster Blick auf das Cover, hatte ihn schon so abgelenkt, das er nur noch nicken konnte.
Das Bild auf der Vorderseite war einfach gehalten.
Mehr war auch nicht nötig.
Im Hintergrund eine Band mit allem, was man so braucht auf einer Bühne.
Keiner der Musiker hatte etwas das ihn auffällig machte.
Im Zentrum des Ganzen stand sie ...
Eine ihrer schmalen Hände lag leicht an einem Mikrofonständer, ihre tiefrot geschminkten, vollen Lippen waren kurz vorm Mikrofon.
Ihre schwarzen Haare reichen ihr bis zu den Ellbogen, ihre Haut hat die Farbe von Kakao und ein Kleid aus leichter, türkisgrüner Seide, mit dünnen Trägern hüllt ihre schlanke Figur bis zu den Fesseln ein.
Eine Kreolin ...
Kaum das er sich gesetzt hatte passierte es schon.
Kopfkino ...
Tagtraum ...
Louisiana, irgendwann in den Vierzigern ...
New Orleons ...
Eine kleine Bar irgendwo in der Nähe der Bourbon Street.
Seit Aufhebung der Prohibition gab es nur noch ein Getränk ... Whiskey.
Er trinkt seinen mit viel Wasser und Eis.
Er ist nicht zum Trinken hier.
Ein großer Deckenventilator dreht sich träge und vermischt die heiße, feuchte Luft aus den Sümpfen, mit dem Rauch der Zigaretten, die unvermeidlich in den Mundwinkeln der Gäste
klemmen.
Es sind fast nur Männer anwesend ... kein Wunder, denn Sie steht auf der Bühne.
Das Licht der untergehenden Sonne fällt schräg in den Raum und läßt ihre Haut glänzen.
Sie hat den Kopf leicht schief gelegt, ihre Augen sind geschlossen und sie haucht ihren Text faszinierend rauchig in den Raum.
Das Kleid ist dünn, so dünn das man nicht nur ihre Brustwarzen, sondern auch die kleine
Vertiefung ihres Nabels sehen kann.
An der Hüfte war das Kleid so geschickt gerafft, das nicht zu sehen ist, ob sie
Unterwäsche trägt oder nicht.
Viel Platz für Fantasie ...
Eine sparsame, gut geübte Bewegung reicht aus, um den langen Schlitz in ihrem Kleid erkennen zu lassen.
Wie zufällig liegen die Strahlen der sinkenden Sonne auf ihrem Schenkel.
Man kann förmlich fühlen, wie die Unruhe unter den männlichen Zuschauern steigt.
Sie dreht sich und sinkt dabei leicht in die Knie.
Der Schlitz öffnet sich weiter und zeigt die Linie ihres Schenkels bis zum Ansatz ihres Hinterns.
Verdammt, ... sogar die anwesenden Frauen werden unruhig bei diesem Anblick.
Sie verharrt in dieser Position und ihre Hand fährt langsam streichelnd die Linie ihres
Oberschenkels entlang.
Zeichnet die Konturen ihrer Taille nach, bis ihre rot lackierten Fingernägel fast die Rundung ihrer Brust berühren.
Anschließend fährt die Hand langsam wieder abwärts, bis sie keck und irgendwie auch ein
bisschen obszön zu ihrem Bauch wandert und dort zur Ruhe kommt.
Sie wendet sich wieder ihrem Publikum zu, und stellt die Beine weit genug auseinander, dass das Seidenkleid von ihrem Schenkel fließt, und der Schlitz den Anwesenden erlaubt den Anblick ihres komplett entblößten Oberschenkels zu genießen.
So singt sie die letzten Zeilen ihres Textes, und jeder im Raum fragt sich jetzt, ob sie irgendetwas unter dem Kleid trägt, oder dort so war, wie die Natur sie erschaffen hatte.
Applaus ertönt, bewundernde Pfiffe begleiten ihn.
Sie verbeugt sich leicht und steigt die drei flachen Stufen von der Bühne runter.
Auf ihrem Weg zur Bar lehnt sie lächelnd Einladungen zu diversen Drinks ab.
Dann entdeckt sie ihn und bleibt abrupt stehen.
Ihre dunklen Augen werden zu schmalen Schlitzen, ihr Mund öffnet sich leicht, während sie
einatmet.
Mit wenigen Schritten steht sie vor seinem Tisch.
Ihre schwarzen Haare liegen wie ein Rahmen um ihr Gesicht, und umhüllen ihre Schultern wie eine dunkle Decke.
Seine Augen bleiben fasziniert an ihren Brustwarzen hängen, die sich deutlich und fest durch die Seide drücken.
Sie folgt seinem Blick und verschränkt mit einer abfälligen Geste die Arme vor der Brust, was er mit einem wissenden Lächeln quittiert.
Er kannte ihr Spiel ... und genoss es.
»Du warst lange nicht mehr hier.« sagt sie endlich, und versucht ihrer Stimme dabei einen abweisenden und zugleich gleichgültigen Tonfall zu geben.
Jeder andere hätte ihr geglaubt, aber er weiß das es nur Show ist.
Nur um sie noch ein wenig mehr zu reizen, klopft er langsam eine Zigarette aus der Packung.
Ein Streichholz und ein Schluck Whiskey später antwortet er lapidar »Ich hatte außerhalb zu tun«.
»Und hast dabei, dieses bleiche Mädchen aus den Sümpfen gevögelt nicht wahr?« behauptete sie mit einem abfälligen Schnauben in der Stimme.
»Was dir die Gelegenheit beschert hat, diesen dürren Taxifahrer aus Tremè flach zu legen nicht wahr?«.
Ihre Augen blitzen und ihr schöner volllippiger Mund ist nur noch ein schmaler Strich.
Sie versucht ein- oder zweimal zu antworten, dann wirft sie mit einer stolzen Bewegung die Haare in den Nacken, wendet sich ab und verschwindet in Richtung Treppe.
Sie hatte ein kleines Appartment über der Bar, das er sehr gut kannte
Weil er wusste was ihn erwartet, sobald er oben war, ließ er sich Zeit.
Rauchte fertig und trank sein Glas aus.
Mittlerweile war sie wahrscheinlich wie einer dieser großen Dampfkessel in Schiffen oder
Lokomotiven.
Voller aufgestauter Kraft und heiß ... so heiß das jemand das Ventil öffnen musste bevor sie explodierte.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend steigt er die Treppe hinauf.
Einen Schritt gegenüber ist ihre Tür.
Er spart sich das anklopfen und bekommt direkt nach dem Öffnen der Tür eine Ohrfeige.
Heftig atmend steht sie vor ihm.
Sie hatte sich die Haare zu einem Zopf zusammengebunden, und es sollte wohl wie zufällig
aussehen, dass einer ihrer Träger verrutscht war.
Ihre Augen glänzen, auf ihren Wangen haben sich dunkle F***** gebildet, gerade holt sie wieder für eine weitere Ohrfeige aus, als er sie an sich zieht und küsst.
Sie wehrt sich, ihre kleinen Fäuste trommeln auf seinen Rücken, während er sie fest an sich presst.
Sie beißt in seine Lippe ... nicht fest aber spürbar.
Er revanchiert sich, indem er seine Hand fest in ihren Haaren vergräbt.
Sie versucht von ihm zurückzuweichen, während seine Zunge ihre fest verschlossenen Lippen streichelt und seine zweite Hand fordernd auf ihrem Hintern liegt.
Wieder schnappen ihre Zähne unerwartet zu, halten seine untere Lippe gefangen während sie langsam ihren Kopf zurückzieht.
Ihre Blicke treffen sich und sie erkennen die Lust in den Augen des anderen.
Nach einem heiser klingenden Ausatmen prallen ihre Lippen erneut aufeinander.
Ihre Zunge bohrt sich in seinen Mund, während ihre Hände sein Jackett von seinen Schultern streift und achtlos fallen lässt.
Ihre Nägel krallen sich in sein Hemd, bevor sie es mit einem heftigen Ruck auseinander reißt.
Sie drängt einen Schenkel zwischen seine Beine und reibt seinen mittlerweile harten Schwanz mit dem Bein.
Seine Hand wandert zu ihrer Brust, umfasst sie fest und Besitz ergreifend.
Er schiebt das Kleid weg und genießt den Anblick ihrer entblößten Brust.
Ihre kirschharten Spitzen sind fast schwarz und bilden einen erregenden Kontrast zur Farbe ihrer Haut.
Er senkt den Kopf und nimmt die Brustwarze zwischen die Lippen ... saugt sie ... knabbert sie ...
sie stöhnt und windet sich.
Seine freie Hand schiebt auch den zweiten Träger nach unten, befreit ungeduldig ihren Arm, bis das Kleid einfach so von ihr abzufliessen scheint.
Darunter ist sie herrlich nackt.
Ihr Spiel wird heißer ...
Längst schon hat sich ihre Hand um seinen harten Schwanz gelegt und massiert ihn fest durch die Hose.
Sein Finger gleitet suchend durch ihre leicht behaarten Schamlippen.
Ihre Knie werden weicher als er sein Ziel erreicht und ihren Kitzler herrlich fest massiert.
Ihre Nägel brennen blassrote Linien in seine Haut.
»Weg mit den Klamotten« keucht sie während sie sich lustvoll windet und dabei unablässig seinen Schwanz knetet.
Nach diesem Satz läßt sie sich auf die Matratze ihres Messingbettes sinken und spreizt dabei
einladend die Beine.
Er betrachtet sie eingehend während er sich aus seinen restlichen Sachen schält.
Ihr Körper leuchtet goldbraun im Licht der untergehenden Sonne, ihre Hände wandern über
diesen Körper während sie ihm zusieht.
Die Finger gleiten zu ihrer erregten Spalte und ziehen die Schamlippen auseinander.
Sie weiß wie sehr er darauf steht, zu sehen, wie erregt sie war.
Rosafarben und glänzend präsentiert sie ihre feuchte Spalte.
Sie massiert sich selbst, den Blick auf seinen aufgerichteten Schwanz gerichtet, den er aus der Wäsche befreit hatte.
Ihr Körper spannt sich an, die Hand an ihrem Kitzler reibt schneller, während ihre Augen auf seinen harten Schwanz fixiert sind.
Sie sind auch noch auf seinen Schwanz fixiert, als er sich dem Bett nähert und auf ihrer
Augenhöhe stehenbleibt.
Sie schnappt nach seinem Schwanz und saugt ihn herrlich tief in ihren Mund.
Ihre Finger flirren nur so zwischen ihren Beinen, während ihre warme, feuchte Zunge seine Eichel verwöhnt.
Fasziniert beobachtet er das Spiel ihrer Muskeln und der jetzt feucht glänzenden Haut.
Die überall vorhandene Hitze treibt beiden den Schweiß auf die heiße Haut.
Er stöhnt laut auf, während sie immer wieder seinen Schwanz durch ihre feuchtzarten Lippen gleiten läßt.
Ihr Unterleib bäumt sich auf, den Mittelfinger fest auf den Kitzler gepresst vollführt sie jetzt
stoßende Bewegungen.
Beine und Unterleib zittern dabei, während ihr Mittelfinger seinen schnellen Tanz wieder
aufnimmt.
Ein tiefen Atemzug später, entspannt sie sich plötzlich mit einem tiefen Stöhnen.
Sein Schwanz entgleitet ihr, sie wirft den Kopf hin- und her, während ihr Körper immer tiefer in die Matratze zu sinken scheint.
Sie gönnt sich nur eine kurze Pause.
Dann kniet sie auch schon auf dem Bett und streckt ihm ihr festes Hinterteil entgegen.
Ihre Muschi ist prall und erregt.
»Komm ... « lockt sie, während sie sich verführerisch in den Hüften wiegt »...komm zu mir ... jetzt ... ja? ... machs mit mir ...«
Mit einem Schritt steht er hinter ihr, seine Hände umfassen ihre Hüfte und endlich ist es soweit.
Beide stöhnen laut auf.
Mit Wucht drängt sie sich gegen ihn, ihre Stöße sind fordernd ... hart ... sie weiß was sie will und sie will es jetzt.
Es klatscht laut im Zimmer, das Geräusch mischt sich mit ihrem Stöhnen während ihr dunkles Hinterteil immer wieder herrlich fest gegen sein Becken prallt.
Alles an ihm spannt sich an, als sie es bemerkt, verstärkt sie ihre Anstrengungen.
» Ja ... ich ... mit dir ...zusammen ... ich ... gleich ...«
Ihre Nägel krallen sich ins Bettlaken, sie beugt sich so tief wie möglich auf die Matratze, damit sie intensiver fühlen konnte.
Er hat sie fest an den Hüften gepackt und beide pumpen sich gegenseitig immer höher ...
Mit einem leisen klirren, stellt der Kellner den bestellten Milchkaffee auf seinem Tisch ab und reißt ihn aus seinen Gedanken.
Er drückt dem Kellner die CD-Hülle in die Hand und legt danach einen Fünfer neben der Tasse auf den Tisch.
Er steht auf und verläßt wortlos das Café.
Er mußte nach Hause ...
Seine Frau wartete ...
Aber es war heiß und der Durst brachte ihn dazu, in dieses kleine Altstadtcafé zu gehen.
Nach der Hektik der Altstadt am Wochenende war es, als hätte er durch eine Schleuse eine andere Welt betreten.
Hier war es kühler als draußen.
Die Einrichtung war rustikal gehalten, viel dunkles Holz und weißer Putz.
Die Tische wirkten irgendwie unfertig, keine ebenen Flächen ... raues , dunkel lackiertes Holz.
Die Stühle waren einfach aber bequem.
Aus den Boxen klang die Art von Jazz, die einen sofort runterkommen ließ.
Piano, leises Saxophon, der Drummer streichelte sein Schlagzeug, während der Bassist seine eigene Welt mit den dunklen Tönen schuf.
Nur wenige der Tische waren besetzt, meistens Pärchen die wohl die Stimmung hier, der lauten Betriebsamkeit anderer Lokale vorzogen.
Am anderen Ende der Bar saß ein Mann, der eine Zeitschrift las, und ab und zu an seiner Tasse nippte.
Alles an ihm entspannte sich.
Wieso hatte er noch nie, von dieser Oase mitten in der Altstadt gehört?
Gerade als er sich an den Tisch setzte, hörte er die Stimme zum ersten Mal.
Sie klang so, wie eine Frau klingen sollte.
Es war eine langsame, fast schon lässige Version von »Somewhere over the Rainbow« und ihre Stimme streichelte die Worte, bevor sie ihre Lippen verließen.
Der Tresen war nah am Tisch.
Der Mann dahinter schaute ihn wortlos fragend an.
Obwohl er problemlos vom Tisch aus bestellen könnte, ohne die ruhige Stimmung im Café zu stören stand er auf und ging den Schritt zum Tresen.
Mit seinem gewinnendsten Lächeln sagte er leise »Guten Tag, ich hätte gern einen großen
Milchkaffee und außerdem gerne gewusst, wer da gerade singt.«
Der Typ nickte wortlos, lächelte wissend, und ging die zwei Schritte zur Stereoanlage.
Er hielt eine CD-Hülle in der Hand, die er vor ihn auf den Tisch legte und sagte leise »Den Kaffee bring ich an den Tisch«.
Sein erster Blick auf das Cover, hatte ihn schon so abgelenkt, das er nur noch nicken konnte.
Das Bild auf der Vorderseite war einfach gehalten.
Mehr war auch nicht nötig.
Im Hintergrund eine Band mit allem, was man so braucht auf einer Bühne.
Keiner der Musiker hatte etwas das ihn auffällig machte.
Im Zentrum des Ganzen stand sie ...
Eine ihrer schmalen Hände lag leicht an einem Mikrofonständer, ihre tiefrot geschminkten, vollen Lippen waren kurz vorm Mikrofon.
Ihre schwarzen Haare reichen ihr bis zu den Ellbogen, ihre Haut hat die Farbe von Kakao und ein Kleid aus leichter, türkisgrüner Seide, mit dünnen Trägern hüllt ihre schlanke Figur bis zu den Fesseln ein.
Eine Kreolin ...
Kaum das er sich gesetzt hatte passierte es schon.
Kopfkino ...
Tagtraum ...
Louisiana, irgendwann in den Vierzigern ...
New Orleons ...
Eine kleine Bar irgendwo in der Nähe der Bourbon Street.
Seit Aufhebung der Prohibition gab es nur noch ein Getränk ... Whiskey.
Er trinkt seinen mit viel Wasser und Eis.
Er ist nicht zum Trinken hier.
Ein großer Deckenventilator dreht sich träge und vermischt die heiße, feuchte Luft aus den Sümpfen, mit dem Rauch der Zigaretten, die unvermeidlich in den Mundwinkeln der Gäste
klemmen.
Es sind fast nur Männer anwesend ... kein Wunder, denn Sie steht auf der Bühne.
Das Licht der untergehenden Sonne fällt schräg in den Raum und läßt ihre Haut glänzen.
Sie hat den Kopf leicht schief gelegt, ihre Augen sind geschlossen und sie haucht ihren Text faszinierend rauchig in den Raum.
Das Kleid ist dünn, so dünn das man nicht nur ihre Brustwarzen, sondern auch die kleine
Vertiefung ihres Nabels sehen kann.
An der Hüfte war das Kleid so geschickt gerafft, das nicht zu sehen ist, ob sie
Unterwäsche trägt oder nicht.
Viel Platz für Fantasie ...
Eine sparsame, gut geübte Bewegung reicht aus, um den langen Schlitz in ihrem Kleid erkennen zu lassen.
Wie zufällig liegen die Strahlen der sinkenden Sonne auf ihrem Schenkel.
Man kann förmlich fühlen, wie die Unruhe unter den männlichen Zuschauern steigt.
Sie dreht sich und sinkt dabei leicht in die Knie.
Der Schlitz öffnet sich weiter und zeigt die Linie ihres Schenkels bis zum Ansatz ihres Hinterns.
Verdammt, ... sogar die anwesenden Frauen werden unruhig bei diesem Anblick.
Sie verharrt in dieser Position und ihre Hand fährt langsam streichelnd die Linie ihres
Oberschenkels entlang.
Zeichnet die Konturen ihrer Taille nach, bis ihre rot lackierten Fingernägel fast die Rundung ihrer Brust berühren.
Anschließend fährt die Hand langsam wieder abwärts, bis sie keck und irgendwie auch ein
bisschen obszön zu ihrem Bauch wandert und dort zur Ruhe kommt.
Sie wendet sich wieder ihrem Publikum zu, und stellt die Beine weit genug auseinander, dass das Seidenkleid von ihrem Schenkel fließt, und der Schlitz den Anwesenden erlaubt den Anblick ihres komplett entblößten Oberschenkels zu genießen.
So singt sie die letzten Zeilen ihres Textes, und jeder im Raum fragt sich jetzt, ob sie irgendetwas unter dem Kleid trägt, oder dort so war, wie die Natur sie erschaffen hatte.
Applaus ertönt, bewundernde Pfiffe begleiten ihn.
Sie verbeugt sich leicht und steigt die drei flachen Stufen von der Bühne runter.
Auf ihrem Weg zur Bar lehnt sie lächelnd Einladungen zu diversen Drinks ab.
Dann entdeckt sie ihn und bleibt abrupt stehen.
Ihre dunklen Augen werden zu schmalen Schlitzen, ihr Mund öffnet sich leicht, während sie
einatmet.
Mit wenigen Schritten steht sie vor seinem Tisch.
Ihre schwarzen Haare liegen wie ein Rahmen um ihr Gesicht, und umhüllen ihre Schultern wie eine dunkle Decke.
Seine Augen bleiben fasziniert an ihren Brustwarzen hängen, die sich deutlich und fest durch die Seide drücken.
Sie folgt seinem Blick und verschränkt mit einer abfälligen Geste die Arme vor der Brust, was er mit einem wissenden Lächeln quittiert.
Er kannte ihr Spiel ... und genoss es.
»Du warst lange nicht mehr hier.« sagt sie endlich, und versucht ihrer Stimme dabei einen abweisenden und zugleich gleichgültigen Tonfall zu geben.
Jeder andere hätte ihr geglaubt, aber er weiß das es nur Show ist.
Nur um sie noch ein wenig mehr zu reizen, klopft er langsam eine Zigarette aus der Packung.
Ein Streichholz und ein Schluck Whiskey später antwortet er lapidar »Ich hatte außerhalb zu tun«.
»Und hast dabei, dieses bleiche Mädchen aus den Sümpfen gevögelt nicht wahr?« behauptete sie mit einem abfälligen Schnauben in der Stimme.
»Was dir die Gelegenheit beschert hat, diesen dürren Taxifahrer aus Tremè flach zu legen nicht wahr?«.
Ihre Augen blitzen und ihr schöner volllippiger Mund ist nur noch ein schmaler Strich.
Sie versucht ein- oder zweimal zu antworten, dann wirft sie mit einer stolzen Bewegung die Haare in den Nacken, wendet sich ab und verschwindet in Richtung Treppe.
Sie hatte ein kleines Appartment über der Bar, das er sehr gut kannte
Weil er wusste was ihn erwartet, sobald er oben war, ließ er sich Zeit.
Rauchte fertig und trank sein Glas aus.
Mittlerweile war sie wahrscheinlich wie einer dieser großen Dampfkessel in Schiffen oder
Lokomotiven.
Voller aufgestauter Kraft und heiß ... so heiß das jemand das Ventil öffnen musste bevor sie explodierte.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend steigt er die Treppe hinauf.
Einen Schritt gegenüber ist ihre Tür.
Er spart sich das anklopfen und bekommt direkt nach dem Öffnen der Tür eine Ohrfeige.
Heftig atmend steht sie vor ihm.
Sie hatte sich die Haare zu einem Zopf zusammengebunden, und es sollte wohl wie zufällig
aussehen, dass einer ihrer Träger verrutscht war.
Ihre Augen glänzen, auf ihren Wangen haben sich dunkle F***** gebildet, gerade holt sie wieder für eine weitere Ohrfeige aus, als er sie an sich zieht und küsst.
Sie wehrt sich, ihre kleinen Fäuste trommeln auf seinen Rücken, während er sie fest an sich presst.
Sie beißt in seine Lippe ... nicht fest aber spürbar.
Er revanchiert sich, indem er seine Hand fest in ihren Haaren vergräbt.
Sie versucht von ihm zurückzuweichen, während seine Zunge ihre fest verschlossenen Lippen streichelt und seine zweite Hand fordernd auf ihrem Hintern liegt.
Wieder schnappen ihre Zähne unerwartet zu, halten seine untere Lippe gefangen während sie langsam ihren Kopf zurückzieht.
Ihre Blicke treffen sich und sie erkennen die Lust in den Augen des anderen.
Nach einem heiser klingenden Ausatmen prallen ihre Lippen erneut aufeinander.
Ihre Zunge bohrt sich in seinen Mund, während ihre Hände sein Jackett von seinen Schultern streift und achtlos fallen lässt.
Ihre Nägel krallen sich in sein Hemd, bevor sie es mit einem heftigen Ruck auseinander reißt.
Sie drängt einen Schenkel zwischen seine Beine und reibt seinen mittlerweile harten Schwanz mit dem Bein.
Seine Hand wandert zu ihrer Brust, umfasst sie fest und Besitz ergreifend.
Er schiebt das Kleid weg und genießt den Anblick ihrer entblößten Brust.
Ihre kirschharten Spitzen sind fast schwarz und bilden einen erregenden Kontrast zur Farbe ihrer Haut.
Er senkt den Kopf und nimmt die Brustwarze zwischen die Lippen ... saugt sie ... knabbert sie ...
sie stöhnt und windet sich.
Seine freie Hand schiebt auch den zweiten Träger nach unten, befreit ungeduldig ihren Arm, bis das Kleid einfach so von ihr abzufliessen scheint.
Darunter ist sie herrlich nackt.
Ihr Spiel wird heißer ...
Längst schon hat sich ihre Hand um seinen harten Schwanz gelegt und massiert ihn fest durch die Hose.
Sein Finger gleitet suchend durch ihre leicht behaarten Schamlippen.
Ihre Knie werden weicher als er sein Ziel erreicht und ihren Kitzler herrlich fest massiert.
Ihre Nägel brennen blassrote Linien in seine Haut.
»Weg mit den Klamotten« keucht sie während sie sich lustvoll windet und dabei unablässig seinen Schwanz knetet.
Nach diesem Satz läßt sie sich auf die Matratze ihres Messingbettes sinken und spreizt dabei
einladend die Beine.
Er betrachtet sie eingehend während er sich aus seinen restlichen Sachen schält.
Ihr Körper leuchtet goldbraun im Licht der untergehenden Sonne, ihre Hände wandern über
diesen Körper während sie ihm zusieht.
Die Finger gleiten zu ihrer erregten Spalte und ziehen die Schamlippen auseinander.
Sie weiß wie sehr er darauf steht, zu sehen, wie erregt sie war.
Rosafarben und glänzend präsentiert sie ihre feuchte Spalte.
Sie massiert sich selbst, den Blick auf seinen aufgerichteten Schwanz gerichtet, den er aus der Wäsche befreit hatte.
Ihr Körper spannt sich an, die Hand an ihrem Kitzler reibt schneller, während ihre Augen auf seinen harten Schwanz fixiert sind.
Sie sind auch noch auf seinen Schwanz fixiert, als er sich dem Bett nähert und auf ihrer
Augenhöhe stehenbleibt.
Sie schnappt nach seinem Schwanz und saugt ihn herrlich tief in ihren Mund.
Ihre Finger flirren nur so zwischen ihren Beinen, während ihre warme, feuchte Zunge seine Eichel verwöhnt.
Fasziniert beobachtet er das Spiel ihrer Muskeln und der jetzt feucht glänzenden Haut.
Die überall vorhandene Hitze treibt beiden den Schweiß auf die heiße Haut.
Er stöhnt laut auf, während sie immer wieder seinen Schwanz durch ihre feuchtzarten Lippen gleiten läßt.
Ihr Unterleib bäumt sich auf, den Mittelfinger fest auf den Kitzler gepresst vollführt sie jetzt
stoßende Bewegungen.
Beine und Unterleib zittern dabei, während ihr Mittelfinger seinen schnellen Tanz wieder
aufnimmt.
Ein tiefen Atemzug später, entspannt sie sich plötzlich mit einem tiefen Stöhnen.
Sein Schwanz entgleitet ihr, sie wirft den Kopf hin- und her, während ihr Körper immer tiefer in die Matratze zu sinken scheint.
Sie gönnt sich nur eine kurze Pause.
Dann kniet sie auch schon auf dem Bett und streckt ihm ihr festes Hinterteil entgegen.
Ihre Muschi ist prall und erregt.
»Komm ... « lockt sie, während sie sich verführerisch in den Hüften wiegt »...komm zu mir ... jetzt ... ja? ... machs mit mir ...«
Mit einem Schritt steht er hinter ihr, seine Hände umfassen ihre Hüfte und endlich ist es soweit.
Beide stöhnen laut auf.
Mit Wucht drängt sie sich gegen ihn, ihre Stöße sind fordernd ... hart ... sie weiß was sie will und sie will es jetzt.
Es klatscht laut im Zimmer, das Geräusch mischt sich mit ihrem Stöhnen während ihr dunkles Hinterteil immer wieder herrlich fest gegen sein Becken prallt.
Alles an ihm spannt sich an, als sie es bemerkt, verstärkt sie ihre Anstrengungen.
» Ja ... ich ... mit dir ...zusammen ... ich ... gleich ...«
Ihre Nägel krallen sich ins Bettlaken, sie beugt sich so tief wie möglich auf die Matratze, damit sie intensiver fühlen konnte.
Er hat sie fest an den Hüften gepackt und beide pumpen sich gegenseitig immer höher ...
Mit einem leisen klirren, stellt der Kellner den bestellten Milchkaffee auf seinem Tisch ab und reißt ihn aus seinen Gedanken.
Er drückt dem Kellner die CD-Hülle in die Hand und legt danach einen Fünfer neben der Tasse auf den Tisch.
Er steht auf und verläßt wortlos das Café.
Er mußte nach Hause ...
Seine Frau wartete ...
Kommentare
ChrisHH22.10.2014 09:33
Eine Super-Geschichte!
Kopfkino vom Feinsten!
Gratuliere!
Mone24.10.2014 10:03
He Indianer, das ist ja eine wunderbare Überraschung, tolle Geschichte, die mir sicher den ganzen Tag im Kopf bleiben und mich immer mal wieder zum Lächeln bringen wird .
Danke und bis Bald
Mone
Okefenokee25.10.2014 12:23
Vielen Dank Chris :-)
Grüße :-)
Okefenokee
Okefenokee25.10.2014 12:25
Hallo Mone :-)
Freut mich, das dir die Geschichte gefällt.
Und wenn ich dir auch noch zusätzlich den Tag ein wenig versüßen kann ... um so besser ;-)
Grüße :-)
Okefenokee
doreen29.10.2014 17:05
wow - tolle Geschichte.
Okefenokee03.11.2014 14:50
Danke doreen :-)
Grüße :-)
Okefenokee
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!